„Benutzer Diskussion:Michael Kühntopf“ – Versionsunterschied

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:::::::::::::::::::::::::Na da sag' ich doch mal ganz artig dankeschön! -- [[Benutzer:Michael Kühntopf|Michael Kühntopf]] 00:46, 4. Mai 2010 (CEST)
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Michael_K.C3.BChntopf FYI]. --Fernrohr 21:33, 4. Mai 2010 (CEST)

Version vom 4. Mai 2010, 21:33 Uhr

Davidstern
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was ist Ketuvim ?

Hallo Michael Kühntopf, aus den Bildern in den Commons, die schlecht kategorisiert sind: was ist Ketuvim?, siehe

Datei:Ketuvim heb.jpg

. Du kannst doch vermutlich Hebräisch. Grüße Cholo Aleman 18:53, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das ist ein Plural, bedeutet "Schriften" und steht für Ketuvim. Gruss, -- Michael Kühntopf 19:14, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Aber die Vokalisierung ist falsch, das darf kein sere sein... --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 12:22, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Vielen Dank

Für Deine ehrliche Unterstützung. Ich habe mich im Streit mit Winterreise sicher nicht mit Ruhm bekleckert und teils unangemessen geäußert, aber die fortgesetzten Vorwürfe des Antisemitismus sind wirklich hanebüchen und beleidigend. Ich freue mich, dass ernsthafte und geschätzte Benutzer hier das erkennen. Danke nochmals. --Papphase 15:21, 7. Feb. 2010 (CET) PS: Insbesondere, da wir im manchen Punkten nicht immer gleicher Ansicht waren und es sich hier nicht um "Lagerunterstüzung", sondern um eine ehrliche Meinung handelt. Gut zu wissen, dass es sowas in der WP weiterhin gibt.Beantworten

War eine Selbstverständlichkeit, dich gegen solche Ehrabschneiderei zu verteidigen. Gruss, -- Michael Kühntopf 16:41, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Frage

Hi Michael, kannst du auch ein wenig Aramäisch? Ich brauch nur die Übersetzung eines Titels. --88.74.179.134 23:06, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ein Semester habe ich das mal getrieben. Ist nicht mehr viel von da. Die Unterschiede zwischen den Sprachen sind nicht riesig. -- Michael Kühntopf 23:47, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Worum geht's denn... --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 23:56, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das meinte ich auch gefragt zu haben ... Michael Kühntopf 00:00, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Tschuldige, wollte mich nur als neugierigen Mitleser melden ;-) Paßte gerade so schön, weil ich eh' gerade mit aramäischen Inschriften zu tun habe... --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 00:04, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Mein letztes Räuspern bezog sich auf die IP, nicht auf dich. War keine Kritik, im Gegenteil. Ich finde es ja gut zu signalisieren, dass hier mehrere das aramäische Baby schaukeln wollen. -- Michael Kühntopf 00:07, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Jetzt hab ich einen Fehler gemacht und nicht gespeichert- ihr Profis :) Es geht um den muslimischen Titel der Gouverneure von Derbent, der "Scha'am" hieß und nach übereinstimmender Lit. aus dem aram., nicht aus dem arab. stammen soll und von den Kumyken-Herrschern als en:Shamkhal (title) übernommen wurde. Mit meinen daherstud. Arab.- Kenntnissen heißt das "Syrer", wo mir die Würde des Titels schwer verständlich bleibt. Was heißt das auf Aramäisch?--88.74.179.134 00:24, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Uha, also abgesehen davon, daß ich im wesentlichen Bahnhof verstehe, ist mir der sprachliche Zusammenhang von "sch'am" und "shamkhal" schon nicht klar. Kannst Du nicht ein bißchen genauer aus der Literatur zitieren, aus der das stammt (und bist Du Dir sicher, daß dort von aramäisch die Rede ist und nicht vielleicht von "armenisch"???). --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 01:01, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ja, bin ich mir sehr sicher. Ich beherrsche leider weder türkische, noch kaukasische Sprachen. Nur Dt., Pers., Arab., Französisch und wenige andere. -khal ist turksprachig, die Kumyken sind ebendas. Nach Emmanuel Sarkisyanz ist "scham" ein Lehnwort von aram. "scha´am". Armenisch ist das nicht. (Sarkisyanz war zwar Armenier, aber auch univ. Historiker- gewesen)--88.74.179.134 01:22, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

(nach BK:) Die Dichotomoie Arabisch nein, Aramäisch ja sehe ich auch nicht. Es sollte sich ja eine gemeinsemitische Wurzel mit einer passenden Bedeutung finden lassen. Die sehe ich nicht. Im Aramäischen selbst finde ich auch nichts Passendes. Wie man von scha'am auf schamchal kommt, verstehe ich erst recht nicht. Mit viel Phantasie und wenn man (die Vokale sind zunächst uninteressant) eine Umbildung von Ch zu Sch annimmt, kommt man auf die Konsonanten M L CH, deren Bedeutung ist klar und könnte passen. An aramäischen Wörtern, die phonemisch zumindest eine gewisse Nähe haben, sehe ich Schilton, "Autorität", "Offizieller", als Verb Schin Lamed Taw, "herrschen", "entscheiden", "Macht haben", dann das Verb Schin Lamed Mem (vgl. hebr. Schalom), Schmin, "Himmel", Schin Mem Ajin: "hören"; Schum (hebr. Schem), "Name", oder wie wär's mit Sin Mem, "setzen", "stellen", "legen" - ist aber alles reine Spekulation. Wir müssten nähere Angaben haben. -- Michael Kühntopf 01:27, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nähere Angaben macht Sarkisyanz leider nicht. Er übersetzt es nichtmal. melech glaub ich kaum, das heißt arab. malik. Der Radikal in der Mitte scheint entw. ein Ajin oder ein Hamza zu sein. Naja schaun wir mal... Natürlich ist mir klar, dass talmud. Aram. Slangunterschiede hat. Und die "chal"- Endung ist einfach aufgesetzt. "scha´am" soll der urspr. Begriff lauten.--88.74.179.134 01:55, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Also wenn Schin und Schluss-Mem gesetzt sind, der Rest Zutat, spekuliere ich mal so: Benennung, Name, guter Name, berühmter Name, Ruhm, Erhabenheit, in diese Richtung sollte sich die Bedeutung entwickelt haben. -- Michael Kühntopf 02:22, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Bevor sich hier irgendwer um Kopf und Kragen redet, wäre es schon schön, etwas Geschriebenes und Präziseres vor sich zu haben. Du sprachst ja oben von "übereinstimmend", d.h. außer E. Sarkosyanz (welches Buch, welche Seite) spricht noch jemand davon? Es geht hier weniger um "Slangunterschiede im talmud. Aram." - Aramäisch war ein bißchen weiterverbreitet. Aber so weit nun zu dieser Zeit v.a. eigentlich nicht mehr... --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 03:44, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nur mal so, weil sich in den Weiten des Internets ja auch anderes findet... "Şamxal (m) {shahm-XAHL}, , Daghestani-Arabic. It was the title of rulers of the Kazukumuk principality in Daghestan. Therefore, 'Shamkhal' means 'king'. The Soviet scholar V.V.Bartold believed that the word "Shamkhal" was derived from the name of the first Arab governor of Daghestan, Shah-baal ibn Abdullah (9th century)." Also, ich würde mal sagen, ich bin skeptisch... --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 03:53, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Gut, danke euch, hat mir schon mal geholfen. Ich hab jetzt leider gerade keine Bücher direkt vor mir, weshalb nicht wörtlich zitiert werden kann, hab das nur noch in Erinnerung. Ein anderer Autor, der behauptet, das käme aus dem Aramäischen war Karl Grobe-Hagel: "Russlands "Dritte Welt" - Nationalitätenkonflikte und das Ende der Sowjetunion" Frankfurt am Main 1992. Der hat das aber wahrscheinlich von Sarkisyanz, den er in seiner Bibliographie aufführt. Das Buch war Emanuel Sarkisyanz: "Geschichte der orientalischen Völker Rußlands bis 1917". München 1961 S. 123- 133 erklärt nacheinander die Geschichten der dagestanischen Völker. Dort wurde, glaube ich bei den Kumyken erwähnt, dass die Königstitel sich aus einem aus dem Aram. stammenden Titel der Gouverneure v. Derbent, der "Scha´am" ableiten soll. In Peter Truhart: "Regenten der Nationen" München, London 1984 gab es eine kurze Liste der "scha´am" von Derbent. Dann kommt es also nach Bartold eventuell vom Personennamen Shah-baal, den man nicht übersetzten muss. Der ist aber im Gegensatz zum folgenden Patronym überhaupt nicht typisch arabisch. Kommt mir aramäisch vor...--92.78.21.137 11:29, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Naja, erstens müßte man schon noch erklären, wie es von "Schah-baal" zu "Schamkhal" gekommen sein soll, zweitens ist die Form leider auch unsauber. Wenn "-baal" als "-ba'al" gemeint sein sollte, dann wäre das zwar gut westsemitisch, würde mich allerdings in dieser Zeit doch etwas verwundern. Und "Schah" ist wohl eher persisch. Oder es ist einfach "Shahbal", was nach einem persischen Namen aussieht. Lieber mal einen Iranisten fragen... Also, auch diese Erklärung hätte etliche Tücken und überzeugt mich noch nicht sonderlich. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 11:52, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ja, unsauber ist noch einiges. Da müsste man die regionalen Sprachen beherrschen, vielleicht einfach nur eine Verballhornung. Vielleicht heißt "khal" in Turksprachen irgendetwas. Sarkisyanz schrieb, dass die Gouverneursdynastie von Derbent aus Syrien stammte. Vielleicht heißt ihre Bezeichnung tatsächlich nur "Syrer". Persische Namen gibt es bei christlichen Aramäern manchmal, z.B. "Hormuzd" (z.B. Hormuzd Rassam). Aber ohne zu spekulieren kann man ja einfach die These von Bartold suchen.--92.78.21.137 12:19, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Tja, also bei Sarkisyanz im besagten Buch findet sich nichts dergleichen... ähm. Aber gut, es ist ja schonmal interessant zu wissen, daß wir (wenn schon, denn schon) nach syrisch suchen müßten. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 13:29, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Syrisch habe ich auch mal ein Semester betrieben :-) Aber das war jetzt keine Aufforderung zu weiteren Fragen!!!! So, jetzt muss ich zur Abwechslung mal arbeiten .... Schönen Tag, -- Michael Kühntopf 13:36, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Stand da nicht? Dann wars wohl bei Grobe-Hagel oder anderswo. Muss mir das wegen der Einzelrefs ohnehin nochmal genau anschauen. In dem Fall aber wohl egal, da such ich eher nach Bartold. Trotzdem danke und einen schönen Tag.--92.78.21.137 14:23, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Lexikon gesucht

Hallo Michael Kühntopf, allenthalben lese ich von einem bio-bibliographischen Lexikon des Jüdischen Museums in München namens "Jüdische Fotografen aus München 1900 bis 1938" nur finde ich es weder im Handel noch als Verlagsankündigung. Kannst Du mir da ggf. bitte weiterhelfen? Lieber Gruß --Catfisheye 21:14, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hilft das weiter? Gruss, -- Michael Kühntopf 21:28, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das ist leider nur der Ausstellungskatalog. Dennoch danke. Lieber Gruß --Catfisheye 21:33, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
So wie ich das verstehe, ist das bio-bibliographische Lexikon Bestandteil dieses Printprodukts. Ansonsten würde ich den dort angegebenen Verlag kontaktieren. Der sollte es doch wissen ... Michael Kühntopf 21:44, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ist nicht der Fall, siehe z. B. hier. Da ich den Verlag auch nicht kenne, werde ich wohl eher das Museum anschreiben. Komische Sache dies. Ciao --Catfisheye 21:51, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wirklich sehr mysteriös. Viel Erfolg! -- Michael Kühntopf 22:04, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Du hattest recht. :) Schade in dem Sinne, als dass ich mir einen Wälzer von Lexikon gewünscht hätte. Liebe Grüße --Catfisheye 19:39, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wir hier bei Wikipedia verhindern geradezu das Erscheinen neuer Lexika. Siehe Brockhaus. Man mag das bedauern, aber das ist der Gang der Dinge. -- Michael Kühntopf 19:45, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nee, sorry, die Menschen, (okay, irgendwo auch wir), die meinen Bibliotheken, geisteswissenschaftlichen SFB etc. (also den Hauptkäufern von Lexika) nicht mehr Geld zur Verfügung stellen zu müssen, verhindern dies. Denn zur Erstellung eines wissenschaftlichen Lexikons gehört, soweit mir bekannt, original research, die hier ja nicht betrieben werden soll. Zumal die WP nicht zitierfähig ist. Grüße --Catfisheye 20:06, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Theoretisch magst du im Recht sein. Aber die Praxis widerlegt deine Theorie. Der Leser sucht Infos, möglichst zum Nulltarif. Was dem vorausgegangen ist, interessiert ihn in der Regel einen feuchten Kehricht. Der Rest ist Bibliophilie und Elfenbeinturm. -- Michael Kühntopf 20:20, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Du meinst, dass die Menschen, die vorher in die UB gegangen sind, um ihre Infos zu bekommen, das heute aufgrund der WP nicht mehr tun? --Catfisheye 20:26, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
So ungefähr. Hinzu kommen Google Books, Libreka & Co. -- Michael Kühntopf 20:37, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich versteh Dich schon, wenn ich eine einzige Sache an der WP ändern könnte, dann ist es die Erlaubnis hier freie Infos entnehmen zu können und diese kommerziell zu verwerten. Wer anderer Menschen Arbeit nutzt, um Geld damit zu verdienen, soll auch dafür zahlen müssen. Lieber Gruß --Catfisheye 21:15, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Im Grundsatz einverstanden. Aber versuch' mal, mit WP-Infos Geld zu verdienen. Das wird dir nicht gelingen. Selbst auf Speziallexika und Fachbücher spezialisierten Verlagen gelingt dies trotz professionellen Marketings und Vertriebs immer weniger. Geld kommt nicht mehr über Inhalte, nur noch über Drückermethoden. -- Michael Kühntopf 21:20, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Websites machen das durchaus, sie liefern Content und kassieren Geld für Werbung. In Commons eingestellte Photos sieht man auch allenthalben, ist ja auch billiger als bspw. einen Produktphotographen zu engagieren. --Catfisheye 21:26, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die erste Website, die z. B. mit historischen oder geisteswissenschaftlichen Inhalten Geld verdient, muss noch geboren werden. Das Thema Fotografie und wer (Bildagenturen, Fotografen ...) wie wieviel Geld damit verdient, ist wieder ein ganz anderes. Aber wir schweifen ab. Schönen Abend -- Michael Kühntopf 21:38, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Sabbat

Hallo Michael, ich habe deinen Teil "Charakterisierung" mit "Ausgestaltung" vereint, weil es dasselbe Thema ist und um Redundanzen zu vermeiden. Zugleich habe ich den vereinten Teil nach oben gerückt bzw. dort gelassen, damit der Leser sofort über das eigentliche Hauptthema - wie feiern Juden Sabbat, wenn sie ihn feiern - informiert wird. Inhaltlich gelöscht habe ich nichts außer den Mohnzöpfen, glaube ich (m.E. ein Detail für Klick auf den Link, kann aber auch hier kommen); daher hoffe ich, du bist mit meinen Eingriffen einverstanden.

Schau doch mal nach und hilf mit, die jetzt noch bestehenden Doppelungen zu entfernen. Da ich mich mit der jüdischen Sabbatfeier zugegebenermaßen nicht auskenne, möchte ich da nicht weiter rumfummeln. (Deine Hilfe würde nebenbei vielleicht auch den erbosten Ajnem etwas entspannen.) ;-) MFG, Jesusfreund 21:01, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ist schon alles in Ordnung so. Ich schau' mal, ob und was ich da gelegentlich tun kann. Da ist ja mittlweile eine ziemliche Dynamik hineingekommen, und da fehlt dann manchmal einfach die Zeit, sich in die Verästelungen der Diskussionen zu begeben. Gruss, -- Michael Kühntopf 23:16, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Rolf Eden

Hallo! Ich hab mir da letztes Jahr auch den Mund fusslig diskutiert, ohne Erfolg. Herr Eden hat sich an per OTSR an den Verein gewandt. Kerninfo, das mit Shimon stimmt nicht, glaube S. steht für Siegfried oder so. Und trotz des verlinkten Buches und Zeitungsinterviews sollen keine Informationen über sein Leben vor 1955 in der Wikipedia verbreitet werden. Beziehen sich dabei auf WP:BIO. Ich warte erstmal, bis der angekündigte biografische Film herauskommt, dann kann man immer noch die Informationen vervollständigen.Oliver S.Y. 23:12, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ist mir komplett egal. Schmeisst es halt wieder raus. An der Realität ändert's nix. Schönen Abend. -- Michael Kühntopf 23:14, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Person des Judentums

Hallo Michael! Ich habe bei Emanuel Hurwitz – wie schon bei Rosa Rein – die Kategorie:Person des Judentums entfernt, da er m.E. nicht unter die recht engen Regeln dieser Kategorie fällt. Gruss --84.73.129.95 03:09, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das ist, gerade bei Hurwitz, aber gar nicht so eindeutig. Da würde ich gemäss Kat-Def. anders entscheiden. Ist aber nicht so wichtig. Gruss zurück -- Michael Kühntopf 12:50, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Vielleicht von Dir beantwortbar?

Hallo, siehe hier. Lieber Gruß --Catfisheye 21:24, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Muss ich jetzt alle Fragen studieren, um mir etwas herauszusuchen? Bin ich der Dr. Sommer der WP? Welche Ehre. -- Michael Kühntopf 21:29, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Tschuldigung. Aber zum Thema ne passende 2. Frage. --Catfisheye 21:34, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hat sich offenbar erledigt. --Catfisheye 21:44, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Na ja, jetzt habe ich auch noch meinen Senf dazu gegeben. Gruss, -- Michael Kühntopf 21:51, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Danke Dir. Grüße --Catfisheye 21:59, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Info

Antwort unter letztem Beitrag: da, unter Deinem. --88.74.158.49 08:53, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zu Purim

Chag Sameach! --80.145.53.61 00:16, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Habe mir gerade den Cognak geholt. Wünsche das Gleiche! -- Michael Kühntopf 00:35, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Danke für die Berichtigung bei 'Arthur Ruppin', da habe ich wohl der Bildunterschrift bei Commons zu sehr vertraut. --80.145.53.61 01:27, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Immer mal hinschauen, lohnt sich. Wer war noch mal Haman? Wer Mordechai? Egal. Alles wird gut. -- Michael Kühntopf 01:33, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
in diesem Sinne
Danke vielmals --80.145.53.61 01:40, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Sabbat

Den verstehe ich nicht. Kein Festtag bzw. "besondere Zeit"? --10:18, 5. Mär. 2010 (CET)

Jetzt hat dich das so geschockt, dass du schon das Signieren vergisst :-) Man kann natürlich alles so oder anders sehen. Meine Überlegung dabei war, dass die Navigationsleiste, die zuvor (was falsch war) nur auf "Jüdische Feiertage" lautete und dann auf "Jüdische Feiertage und besondere Zeiten im religiösen Kalender" erweitert wurde, Festtage (nicht alle!) und besondere Zeiten (nicht alle!) im Jahresablauf bezeichnet. Und zwar jetzt in der richtigen Reihenfolge und einigermassen vollständig (in Abhängigkeit von der zu Grunde gelegten Systematik), mit Rosch ha-Schana beginnend und mit dem 15. Aw endend. Wie gesagt, auch andere Darstellungsweisen wären machbar. Im Augenblick sehe ich hier die Reihung alter, traditioneller, religiös begründeter Feste und Zeiten im Jahresablauf, ohne die Fastentage (können/sollen die mit rein? dann wäre die Überschrift ggf. wieder zu ändern), ohne die anlassbezogenen bzw. Rite-de-passage-Feste (Briss, Bar Mitzwa etc.) und ohne die neueren, eher säkularen Israel-Feiertage (Jom ha-Atzma'ut, Jom ha-Zikaron etc.) bzw. anderen modernen Gedenktage (Jom ha-Schoa, Jom Jeruschalajim ...). Der Schabbat ist kein Tag im Jahreskreis und überhaupt ein ganz herausgehobener Tag sui generis. So weit meine Ansichten dazu im Moment. Wir könnten das ganze Thema natürlich mal einer Revision unterziehen. Zurzeit sehe ich aber eigentlich keinen weiteren Handlungsbedarf. Gruss, -- Michael Kühntopf 13:54, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Groteske Adminentscheidungen: Wikipedia bizarr

Hallo Michael, ein PA gegen mich: "niederträchtige Hetze" in Zusammenfassungszeile wurde nach einer VM von mir gegen "Asthma" nicht als PA gewertet. "Unbewusste oder bewusste Abwertungstendendenz gegen Juden und Judentum" (Äußerung von mir über Edits und Dauerstörmanöver eines Bearbeiters des Artikels Zionismus) wurde als PA gewertet. Es gibt Adminentscheidungen, die man IMHO nur noch als bizarr, grotesk und vom gesunden Menschenverstand nicht nachvollziehen kann. "Niederträchtige Hetze" ist also kein "PA". In Bezug auf die Bewertung von "PA`s" herrscht die blanke Willkür. Kannst Du auch eine Münze werfen lassen, das Ergebnis wäre genau so sinnvoll wie diese Entscheidung. Was meinst Du zu dieser Entscheidung? Und andere Autoren, die eventuell hier mitlesen? Gruß --Die Winterreise 13:16, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Vollkommen gaga, Banane, absurd, grotesk .. so etwa in diese Richtung. Antiaufklärerischer Gesinnungs- und Meinungsterror. Aux armes, citoyens, formez vos bataillons, marchons, marchons! -- Michael Kühntopf 14:11, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Auszeichnungen von Adam Zielinski

Schön, dass dieser Schriftsteller Auszeichnungen erhalten hat. Nur so lange nicht dabei steht, welche das sind, sind das für mich als Unkundigen leere Informationen ohne Wert. --EPsi 01:48, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

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Adam Zielinski wurde am 22. Juni 1929 in galizischen Drohobycz südlich von Lemberg geboren. Sein Vater Jan Karol war Rechtsanwalt in Stryj, unweit von Drohobycz, und bemüht, ihm die bestmögliche Ausbildung zu verschaffen. Als Adam Zielinski zwölf Jahre alt war, musste er zusehen wie Nazischergen am 1. September 1941 seinen Vater verhafteten. Jan Karol Zielinski wurde einige Tage später zusammen mit mehreren hundert Intellektuellen in Holobutów nahe bei Stryj erschossen. Kurz danach verlor Adam Zielinski auch seine Mutter, so dass er seit seinem dreizehnten Lebensjahr ausschließlich auf sich selbst angewiesen war.

In Lemberg, wohin es ihn nach dem Tod der Eltern verschlagen hatte, brachte er sich mit Gelegenheitsarbeiten bei der Kanalräumung, Müllabfuhr und an Baustellen durch. Als die Russen Ende Juli 1944 die Stadt zurückeroberten, konnte er wieder die Schule besuchen, musste sich aber seinen Lebensunterhalt als Hilfsarbeiter in einer Sodawasserfabrik verdienen. Im September 1945 kam er als Pole im Zuge der sogenannten Repatriierung nach Krakau, wo er wiederum vormittags das Gymnasium besuchte und nachmittags für seinen Unterhalt Gelegenheitsarbeiten nachkam. Im Juni 1947 maturierte er an einem der führenden Gymnasien der Stadt, dem Witkowski-Lyzeum, und studierte ab dem Wintersemester 1947/48 an der Jagiellonischen Universität in Krakau Sozialwissenschaften und Journalistik. 1954 schloss er seine Studien in Krakau mit einem Diplom ab und setzte an der Universität Warschau mit dem Studium der Publizistik fort, das er 1956 mit einer Magisterarbeit über „Indien und Jawaharlal Nehru als Betreiber der Koexistenz“ beendete.

Bereits 1952 begann er, als Journalist beim Polnischen Rundfunk in Krakau zu arbeiten. Als im Herbst 1956 Wieslaw Gomólka wieder die Macht in Polen übernahm, nutzte Adam Zielinski die unübersichtliche politische Situation im kommunistischen Polen und stellte einen Antrag auf Ausreise nach Österreich. Aufgrund eines positiven Bescheids zu diesem Antrag konnte er im August 1957 nach Österreich emigrieren und reiste nach Wien aus, wo er sich in der Wiener “EXI AG” vom Arbeiter über die Stelle eines Finanzreferenten bis zum Vorstandsmitglied emporgearbeitet hat. Die vom Wert seiner Arbeit für die Export-Wirtschaft überzeugten österreichischen Behörden befanden 1959, dass es im Interesse des Staates ist, Adam Zielinski die österreichische Staatsbürgerschaft zu verleihen.

Der nunmehrige Österreicher suchte nach der Nostrifizierung seines Magisteriums durch die Universität Wien die Selbständigkeit und gründete im Juni 1961 das Unternehmen “COMPENSA”, welches sich sehr schnell zu einer führenden Export-Import-Firma in Österreich entwickelte. Mit China, Hongkong, Taiwan, Korea, Japan und etlichen anderen ostasiatischen Ländern konnte Adam Zielinski bald bemerkenswerte Handelsumsätze erreichen. Für seine besonderen Verdienste um die Beziehungen zwischen Peking und Wien wurde er von der Republik Österreich mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik und von der Stadt Wien mit dem Silbernen Ehrenzeichen ausgezeichnet. Außerdem wurde ihm der Titel eines Kommerzialrates verliehen. Das damalige Jugoslawien zeichnete ihn für seine Verdienste um die jugoslawisch-chinesischen Handelsbeziehungen mit dem Orden “Jugoslawische Fahne auf breitem Band mit drei goldenen Sternen” aus.

Getreu dem Auftrag seines Vaters, niemals aufzuhören zu lernen, begann Adam Zielinski neben seiner Geschäftstätigkeit ein Doktoratsstudium für Politologie in USA, das er 1982 mit der Verteidigung seiner Dissertation zum Thema “An analysis of China’s developement until today and its prospects to reach the year 2.000 in wealth under the conditions of the western democracies” abschloss.

Als Geschäftsmann besuchte Adam Zielinski insgesamt 136 mal China, 25 mal Japan und etwa 300 mal Hongkong. In Anbetracht der dort, von ihm geleisteten, Beiträge für den Ausbau der wirtschaftliche Beziehungen zwischen dem Fernen Osten und Europa, wurde er als Ehrengast zur Übergabe Hongkongs an China am 1. Juli 1998 eingeladen und nahm an allen damit verbundenen Feierlichkeiten teil.

Die Tatsache, dass Adam Zielinski sehr früh begann, Ideen, Impressionen, Gedanken und Erlebnisse schriftlich festzuhalten, bedeutete eine ideale Vorbereitung auf seine zweite Karriere als Schriftsteller, die er seit der Schließung seiner Firma “COMPENSA” im Jahr 1989 betreibt. Obwohl er sehr spät, nämlich erst im Alter von 60 Jahren unter die Literaten ging, hatte er sehr bald ein umfangreiches Oeuvre vorzuweisen. Er wurde Mitglied sowohl des polnischen als auch des österreichischen PEN-Clubs und seit Frühling 2002 ist Senator des österreichischen PEN-Clubs, seit 1998 Mitglied des Österreichischen Schriftsteller-Verbandes, seit 2003 der Österreichischen Gesellschaft der Literatur. Im September 1997 wurde er von der Republik Polen für seine schriftstellerischen Verdienste mit dem “Kommandeurskreuz des Ordens der Wiedergeburt Polens” und vom polnischen Minister für Kultur mit dem Orden “Besonders verdient um die polnischen Künste” ausgezeichnet. Lange davor verlieh ihm der österreichische Bundespräsident den Titel eines Professors. 2003 bekam er von diesem auch das Verdienstkreuz für Wissenschaft und Kunst verliehen. 2005 wurde er mit Kommandeurskreuz mit Stern des Ordens der Wiedergeburt Polens ausgezeichnet.

Besonders in Polen richteten führende Kritiker wie Jan Pieszczachowicz, Sylwester Marynowicz, Bolesław Faron, Leszek Żulinski, Edmund Rosner, Jan Michalski, Wit Jaworski und Anna Skoczek ihre Aufmerksamkeit auf das Phänomen des sowohl polnisch als auch deutsch schreibenden Adam Zielinski. Die Wiener Außenstelle der Polnischen Akademie der Wissenschaften widmete seinem Werk bereits drei Symposion und gab dazu auch zwei umfangreiche Dokumentationen heraus. Auf österreichischer Seite wurde das literarische Schaffen Adam Zielinskis bisher am ausführlichsten mit der von Rembert J. Schleicher herausgegebenen Festschrift “Der letzte Galizianer. Adam Zielinski auf der Spur” mit Beiträgen von Jakob Allerhand, Jan Barcz, Erhard Busek, Emil Brix, Alexander Giese, Johann Marte, Peter Radel, Heribert und Reingard Steinbauer und vielen anderen gewürdigt, für welche Franz Kardinal König das Vorwort schrieb.

Adam Zielinski wurde bisher mit sieben, stets ersten, Literaturpreisen ausgezeichnet, darunter des Preises der Stadt Krakau sowie des Sonderpreises der Nationalstiftung für die Polnische Literatur, verbunden mit dem Titel „Der Botschafter der polnischen Literatur im Ausland“. Am 1. Oktober 1999 wurde ihm unter Berufung auf seine literarischen und sozialen Verdienste die Medaille MERENTIBUS, die höchste Auszeichnung der Jagiellonischen Universität in Krakau, verliehen. Adam Zielinski ist seit dem 14. Juli 1951 mir Dr. Sophie Zielinski, einer Slawistin und langjährigen wissenschaftlichen Mitarbeiterin der Wiener Universität, verheiratet. Sein Sohn Univ.-Prof. Dr. Christoph Zielinski ist Professor der Medizin am Wiener AKH, wo er auch Chef der Onkologischen Klinik ist. Adam Zielinski ist dreifacher Großvater.

Michael Kühntopf 01:54, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wie kann ich mir was raussuchen, wenn es nicht im Artikel steht? Falls dies die fassung des Artikels werden soll, empfehle ich eine Liste der Auszeichnungen und Preise der leserfreundlichkeit wegen. „Such dir was raus“ ist leserfeindlich. --EPsi 02:00, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Nirgends steht geschrieben, dass man sie einzeln aufzählen muss. Nur in dieser Form ist der Artikel mangelhaft, da sich der Leser des Artikels kein Bild, von den Preisen machen kann, also Adam Zielinski nicht in einen Kontext einordnen kann. Von einem "Sprachwissenschaftler, Lexikograf, Publizist und Autor", der nachweislich diese Informationen hat, ist dies imho zu erwarten. Die erste Frage die sich ein leser stellt wenn er was von Preisen liest, ist "Welche Preise?". Leider lässt der Artikel den Leser in diesem Aspekt im Stich. Da ich null Ahnung von diesem Mann ahbe, werde ich mir nicht die Mühe machen, den hinkopierten Text oben zu durchforsten. Ich kann Ihr Werk als Autor nicht einordnen, ich kenne Ihre Bücher nicht. Ich verstehe nur nicht, warum Sie aus meinem einfachen Wunsch ein derartiges Drama machen. Ein paar der Preise rein und gut. mfg --EPsi 15:28, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Es geht nicht darum, dass ich's nicht kann oder könnte. Es geht 1. darum, dass du mich bei deinem "Erstkontakt" unverschämt von der Seite angesprochen hast, und 2. die Preise genauso einbauen könntest wie ich oder jeder andere und 3. das meiner Meinung nach unverhältnismässig viel Zeit in Anspruch nehmen würde (das muss ja erst einmal recherchiert und dann ggf. wikifiziert werden) und 4. ich mir mein Arbeitsprogramm nicht von aussen diktieren lasse und 5. schon gar nicht von unverschämten Typen wie dir. Eine höfliche Bitte hätte ein anderes Ergebnis gezeitigt. Das hast du aber nun verspielt. Und jetzt Auf Wiedersehen. Vielleicht lernst du ja etwas daraus. -- Michael Kühntopf 15:34, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Danke, dass du mich wieder daran erinnert hast, dass ich nicht mit dem Blechkasten vor mir sondern mit dem Menschen am anderen Ende der Leitung, dessen Gefühle und Bedürfnisse ich kenne, kommuniziere. --EPsi 16:22, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
1. Verstehe ich nicht, wie ich das jetzt verstehen soll. Und 2.: Du kennst meine Gefühle und Bedürfnisse? Die kenne ja nicht einmal ich. Das kommt alles so über mich wie der 14. Juli über Paris. -- Michael Kühntopf 16:25, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Zu 2. UPPS!!! "dessen Gefühle und Bedürfnisse ich nicht kenne" muss es heißen. "Vorzeichen"-Fehler sind mit die schlimmsten die passieren. Zu 1. Ich bitte für meinen Fehler, den ich nicht aus Absicht sondern durch Unterlassen (Was das Ergebnis nicht ändert) gemacht habe, um Entschuldigung. --EPsi 16:40, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wir werden noch Freunde ... Beim Frankenland bin ich auch befangen, da doch sonst nur liebe Menschen dort herkommen, vielleicht von Julius Streicher mal abgesehen, und auch der kam aus dem bayerischen Schwaben und war ein (erwünschter oder unerwünschter?) Import. -- Michael Kühntopf 16:45, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Schwaben in Franken? Das kann nicht gut gehen. Ich habe 4 Jahre in Schwaben gearbeitet und was die dort als Bratwürste anbieten bekäme kein fränkischer Hund ;-) Nur noch eine Sache, das mit den Literaturpreise/Preise und Auszeichnungen. Ein ständiges Hin und Her in der Versionsgeschichte blöd sieht aus. Ich habe den Titel nach meinem besten Wissen so gewählt, da der Link, der auf diese Seite hinweist [1], so bezeichnet ist und weil hinter den polnischen Preisen Auszeichnungen wie "Goldenes Verdienstzeichen der Republik Österreich", "Das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst", "Kommandeurskreuz mit Stern des Ordens der Wiedergeburt Polens" und so weiter folgen. Ich werde es nicht mehr ändern, sondern überlasse dir die Entscheidung, du bist der Experte für diesen Mann. --EPsi 16:59, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die Bratwürste aus dem bayerischen Schwaben kenne ich nicht wirklich, aber die aus dem Frankenland liebe ich über alles. So viel dazu. Bei Adam Zielinski würde ich es gern so lassen, denn die Fussnote führt unmittelbar auf die Unterseite, auf der nur Literaturpreise aufgeführt sind. So ist es nun mal. Gruss, -- Michael Kühntopf 17:26, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Sabbatjahr

Toda Raba! --80.145.55.96 23:59, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

War eine Selbstverständlichkeit. -- Michael Kühntopf 00:54, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Speyer

hallo michael kühntopf ich habe mit interesse bemerkt, dass sie im artikel jüdische gemeinde speyer eine verlinkung vorgenommen haben. wissen sie zufällig etwas über den hintergrund der namen shapira, shapiro, spiro etc.? --Sundar1 09:39, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Sundar 1, hier etwas Lektüre:
Nach 300 beginnt die jüdische Ansiedlung in Deutschland, erste Niederlassung in den Bischofsstädten (Worms, Speyer [daher die aschkenasischen Familiennamen Shapiro, Schapiro, Schapira, Spira, Spiro etc.], Trier, Mainz, Regensburg, Merseburg, Magdeburg u. a.) [daher auch das Wort „schummeln“ = so tun wie man es (angeblich) in Speyer, Worms, Mainz tut, „schum“ = Speyer, Worms, Mainz; hebräisch Waw ו steht für "u" und "w", wie hier bei Worms]
Nach 900: Kalonymus-Familie, Kalonymiden: eine jüdische Familie, die ursprünglich aus Lucca in Italien stammt und später in der Provence und in Deutschland ansässig wurde; ein genauer Zeitpunkt, wann Teile des Familienverbandes nach Deutschland zogen, kann nicht eindeutig festgestellt werden; nach einem Bericht des Thietmar von Merseburg rettete ein Jude mit Namen Qalonymus das Leben Kaiser Ottos II. in einer Schlacht mit Sarazenen im Jahre 982; vom 11. bis zum 13. Jahrhundert war sie eine der führenden jüdischen Familien im deutschen Rheingebiet (Worms, Speyer und Mainz); wichtige religiöse und kulturelle Führungspersönlichkeiten dieser Zeit waren Kalonymiden; sie waren vor allem die bekanntesten Vertreter des deutschen Chassidismus; die Vertreter der Familie brachten italienische Traditionen mit in ihre neue Heimat; wahrscheinlich waren sie es, die den Pijjut in den jüdischen Gottesdienst in Deutschland einführten; der erste uns bekannte Pajtan aus dem Familienverband der Kalonymiden war Moshe ben Qalonymus, dessen Arbeiten zum siebten Tag des Pessach in mehrere jüdische Gebetbücher Eingang fanden; zu den bekannten Vertretern der Familie gehören: Qalonymus ben Jehuda, Qalonymus ben Moshe meLucca, Qalonymus ben Isaak, Samuel Qalonymus häChasid, Jehuda ben Samuel he-Chasid, Jehuda ben Qalonymus ben Moshe meMainz, Jehuda ben Qalonymus ben Meir meSpeyer und Eleazar ben Jehuda meWorms; ein Vertreter der Familie aus der Provence ist Kalonymus ben Kalonymus.
1081: Bischof Rüdiger Huozmann von Speyer erhebt den Weiler Alt-Speyer zur Stadt und räumt den Juden darin Wohnplätze und Privilegien (u. a. Handelsfreiheit) ein, um so das Ansehen der Stadt zu heben.
Seit 1090: "Judenbischof": behördliche Bezeichnung für den Vorsteher jüdischer Gemeinden im Mittelalter; oft Rabbiner, dem Staat gegenüber verantwortlich für die Steuereinziehung unter den Juden; offiziell erstmals 1090 im Privileg Heinrichs IV. für die Wormser Juden; Heinrichs Privileg [Privileg = gebührenpflichtiger (!) Rechtsschutz, von den Landesherren im Mittelalter den Juden gewährt bzw. aufoktroyiert] war auch für die Speyerer Juden gültig.
3.5.1096: Kreuzfahrer und ortsansässige Christen ermorden in Speyer 11 jüdische Bürger, die sich der Taufe widersetzten. In Worms wurden über 800 Juden in ihren Wohnungen erschlagen, Synagogen und Kultgeräte zertrümmert. In Mainz waren es weit über 1 000 ermordete Juden. Und in vielen anderen Ansiedlungen von Juden wiederholten sich die Verbrechen unter der christlichen Fahne. Von Mai bis Juli 1096 wurden an die 12 000 Juden in den Rheinprovinzen umgebracht.
1156 Rabbinersynode der drei Gemeinden Speyer, Worms, Mainz (abgekürzt SchUM, daraus Wortbildung "schummeln").
1435 Speyer: Austreibung der Juden aus Speyer (Neuansiedlung im 19. Jhdt.)
1519-1556: Karl V. – Gewährt den Juden obrigkeitlichen Schutz (1544 Speyerer Privileg)
Nach 1800 Speyer: jüdische Neuansiedlung (nach Vertreibung 1435)
Seit Anfang 19. Jhdt. jüdische Familiennamen: erst seit Anfang des 19. Jhdts. feste Familiennamen; häufigster Name in Deutschland Cohn (Kohn, Cohen, Kahn, Cahn), den vor dem Zweiten Weltkrieg ca. jeder 30. Jude in Deutschland trug; es folgten (um 1935) in absteigender Häufigkeit: Levy (Levi, Lewy), Mayer (in verschiedener Schreibart), Stern, Wolf (Wolff, Wulf), Strauss, Rosenthal, Goldschmidt, Heymann, Weil, Rothschild, Hirsch, Bär (Behr), Levin, Salomon, Adler, Katz, Rosenberg, Marx, Simon, Kaufmann; in Frankreich, Polen oder England teilweise andere Namen, auch andere prozentuale Verteilungen; im Westen Tiernamen häufiger (alte Hausbezeichnungen); in Posen waren die Patronymika auf -sohn endend (häufigster: Jakobsohn) oder Ortsnamen wie Oppenheimer, Schlesinger, Friedländer, Wertheimer; nach der Bedeutung entstanden Namen aus Eigenschaften (Gross, Klein, Alt, Neu, Schwarz, Weiss etc.), alle auch mit -mann verbunden; Tiernamen, die im Jakobssegen hebräischen Namen entsprechen wie Juda ( = Löwe), Benjamin ( = Wolf), Naftali ( = Hirsch), Koseformen wie Koppel von Jakob, Seckel von Isaak, Mendel von Menachem; Phantasienamen, teils „schöne“ wie Rosenblüth, Goldfarb, teils herabsetzende wie „Pulverbestandteil“ (in Galizien aufgezwungen); sehr viele Abkürzungen: Katz = Kohen-Zedek, Segall (Segal, Segel) = Segan Lewija ("Vorsteher der Levitenschaft"), Bry = Ben Rabbi Israel, Bach = Bajit chadasch, Asch = Eisenstadt, Presch = Fraustadt; oft sind Ortsnamen kaum erkennbar, weil umgeformt, Trier in Treves, Trivas, Dreyfuss; Auerbach in Urbach, Orbach, Zons = Zuntz, Leobschütz = Lipschitz, Heilbronn = Heilborn, Halpern, russisch Galperin, Mainz = Menz, Mintz, Münz, Speyer = Spiro, Schapiro, Welsch d. h. aus Welschland = Wallach, Wallig, Bloch u. a. m.
Gruss, -- Michael Kühntopf 14:30, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
hallo michael, ihre auskunft geht weit über das hinaus, was ich wissen wollte, ist aber hoch interessant. vielen dank. vieles war mir schon im rahmen meiner recherchen zur geschichte der juden in speyer begegnet. was speyer betrifft, würde ich gerne ihre angaben verwenden, bräuchte aber quellen dazu. vielleicht können sie den artikel natürlich auch selbst ergänzen. mit interesse lese ich auch, dass der name "zuntz" (und wohl auch "zunz") aus zonz stammt. leopold zuns war ein onkel meiner ur-ur-großmutter, einer schildesheim. ist ihnen dieser name schon untergekommen? ist "dreyfus" wirklich von trier und keine eigenständige entwicklung?
etwas wenig beleuchtet ist meine eigentliche frage nach der herkunft des namens spiro, shapiro. könnte es sein, dass auch der edelstein saphir hinter dem namen steckt. dies wird jedenfalls im en:wikipedia von beiträgern behauptet, allerdings ohne quellenangabe. wären sie so nett, auf meiner seite zu antworten. --Sundar1 12:59, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Schwierig, schwierig

Hallo Michael, ich habe deine kühle Art und deine Arbeit geschätzt und dir deshalb gerne zugearbeitet (Suche etc.) Die Antwort an Aalfons zeigt (bitte mit kühlem Kopf überdenken), dass nicht immer argumentativ (wie ich es von Aalfons bei diesem schwierigen Thema empfunden habe) sondern moralisch oder wertend oder persönlich "versohlt" wird. Gefühlsmässig stehen wohl ALLE auf der gleichen Seite. Aber in der schwierigen Diskussion geht es um Regeln und Was WP ist und was sie nicht ist. Würde mich über mehr alten Michael Kühntopf wirklich freuen. Peace G! G.G. nil nisi bene 16:09, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Und dabei werde ich doch jeden Tag älter ... Bei diesem Rumgeeiere und Am-Thema-Vorbeireden musste sich mir ja dieser von mir geäusserte Verdacht geradezu aufdrängen. Sollte ich Aalfons Unrecht getan haben, tut es mir leid. -- Michael Kühntopf 16:18, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wenn ich sauer werde, sage ich mir immer, dass sind jetzt nur ein paar verd*te Moleküle in meinem Hirn und von SOWAS sollte man sich nicht dominieren lassen. Dann geht es gleich wieder besser. Ich beneide den Admin nicht, der da entscheiden muss. Suche aber gerne weiter für dich, wenn was fehlt... G! G.G. nil nisi bene 16:47, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Liebe ist auch nur ein Stoffwechselvorgang da oben. Aber ein geiles Gefühl ist's doch ... Michael Kühntopf 16:49, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ilse Arndt

Hallo Michael Kühntopf,
vielen Dank für Dein Lob, freut mich. Ich habe versucht, einige Relevanzmerkmale herauszuarbeiten. In der Löschdiskussion möchte ich mich aber erst später melden, sicher gibt es noch weitere Verbesserungsmöglichkeiten beim Artikel.
Wegen eines Fotos wollte ich auch noch bei Dir anfragen ;-) Dazu gleich einige Rückfragen: Hast Du das Foto selbst gemacht? Hast Du es als digitale Bilddatei vorliegen, oder als Papierbild vom Negativ?
Grüße, --Jocian 14:12, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
PS.: Bitte mal den überarbeiteten Artikel kritisch durchsehen, ob Dir evtl. irgendwelche Fehler auffallen.

Das Foto habe ich bekommen von der ehemaligen Nachbarin. Sie war es auch, die indirekt den Artikel angeschubst hat. Ich habe es digital vorliegen, ob es ein Scan ist, weiss ich nicht. Vermutlich eher nicht. Frau Arndt hält auf dem Foto ein Baby im Arm. -- Michael Kühntopf 14:16, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ok, dann wird eine Einverständniserklärung der Nachbarin benötigt, falls sie auch die Fotografin war (und damit dann die Inhaberin der Urheberrechte an dem Bild wäre).
Ich schlage vor, dass Du zunächst bei der Nachbarin nachfragst, ob sie selbst fotografiert hat. Für die Bildbeschreibung wäre noch notwendig/hilfreich: a) Wann fotografiert? b) Wo? Außerdem wäre sinnvoll zu wissen, was es mit dem Baby auf sich hat (Kind der Nachbarin oder so ähnlich?) Vermutlich wird es sinnvoll sein, aus dem Bild durch entspr. Bearbeitung nur ein Portrait von Ilse Arndt zu "entnehmen".
Das Procedere mit Bearbeitung und Hochladen des Bildes kann ich gerne übernehmen, wenn Du es möchtest. Ich könnte Dir dann danach eine vorbereitete Erklärung für die Bildfreigabe per Wikimail zusenden, die Du dann an die Fotografin (=Nachbarin?)/den Fotografen weiterleiten könntest. Diese Erklärung muss dann von der Fotografin/dem Fotografen per E-Mail an das OTRS-Team gesandt werden, die dann ein OTRS-Ticket auf der Bilddatei vermerken, fertig. Alles no problem...
--Jocian 14:32, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich versuche, Kontakt zu ihr aufzunehmen und die Fragen zu klären. Ich melde mich dann wieder, falls es klappt. Das Baby herauszuoperieren, wird vermutlich nicht funktionieren, so wie ich das einschätze. -- Michael Kühntopf 14:43, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Jo, alles klar. --Jocian 14:53, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
PS.: Wenn ich einen Vorschlag machen darf: Besser auf weitere „Bilanzierung“ der Pro- und Contra-Voten in der Löschdiskussion verzichten; LDs sind ja bekanntlich keine Abstimmungen, und solche Auswertungen bringen erfahrungsgemäß eh nix... ;-)
Die Auswertung war nicht meine Idee. Ich finde sie in jedem Fall hilfreich, auch wenn selbstverständlich keine "Stimmen gezählt" werden. Gruss, -- Michael Kühntopf 14:56, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Kannst Du den Bericht auf Deiner Homepage einstellen? Ich würde dann im Artikel einen Link dorthin setzen und wüsste nicht, was dagegen spricht. (Ggf. könnte ich mir auch vorstellen, dass der Bericht auf einer "noch offizielleren Website" angeboten wird, falls dies notwendig sein sollte. Der Bund der Euthanasieopfer und Zwangssterilisierten e. V. hat meines Wissens zwar keinen eigenen Internetauftritt, aber sicherlich "Zugriff" auf andere Webprojekte...) --Jocian 16:01, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich antworte dir per Mail. -- Michael Kühntopf 16:12, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Melde mich dann später, bin jetzt im RL unterwegs. Grüße, --Jocian 16:14, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Danke. -- Michael Kühntopf 16:17, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Michael, Die Sterberate im Block 10 war generell sehr hoch, die unter den griechischen Jüdinnen am höchsten. Wie kann man einen solchen Satz argumentieren? Völlig abgesehen von Thema habe ich in anderen Artikeln erlebt, dass so etwas ratzfatz in Die Sterberate im Block 10 soll generell sehr hoch gewesen sein, die unter den griechischen Jüdinnen soll dabei am höchsten gewesen sein. Gibt es Unterlagen, die das belegen, dann sollte man sie zitieren. Ich spiele den Advocatus D. weil diese Regeln für alle Artikel gelten. Gruss G! G.G. nil nisi bene 16:43, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das habe ich aus dem Bericht von Frau Arndt übernommen und keinen Grund daran zu zweifeln. Drittquellen zu suchen, die das bestätigen, habe ich leider keine Zeit. Danke und Gruss. -- Michael Kühntopf 16:50, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Michael Kühntopf,
ich habe meine Artikelüberarbeitung jetzt erstmal abgeschlossen. Bitte alles nochmal kritisch anschauen, besonders auch den zuletzt erweiterten Abschnitt "Aufarbeitung und Bedeutung".
Grüße, --Jocian 13:11, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ja, werde ich tun. Vielen Dank nochmals. -- Michael Kühntopf 13:13, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe in den Artikel inzwischen etwas ergänzt (u.a. Zitat) und mit einem Yad-Vashem-Bild versehen. Außerdem habe ich jetzt ein Porträtbild von I. A. eingebaut; hoffe aber, dass die Fotowerkstatt noch eine bessere Version hinbekommt. Bitte den jetzigen Artikelstand mal kritisch durchsehen.
In der LD bewegt sich inwischen wohl was, warten wir die Admin-Entscheidung ab. Grüße, --Jocian 13:30, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Alles super bisher. Ich bleibe auch dran. Danke! -- Michael Kühntopf 13:34, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Was meinst Du, sind Claubergs "Experimente" jetzt ausreichend genug beschrieben? Es fand ja jeweils vorher noch eine Kontrastmittel-Injektion mit Röntgenkontrolle statt, und nach dem Injizieren der Formalinlösung nochmals eine Röntgenkontrolle mit Kontrastmittel – ich denke aber, dass das dann beim Arndt-Artikel zu weit ins Detail gehen würde, und eher in den Clauberg-Artikel gehören würde. Wie siehst Du das?
Kannst Du einen Beleg dafür angeben, dass einige der von Clauberg "behandelten" Frauen später trotzdem schwanger wurden?
--Jocian 20:13, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich denke, Claubergs Untaten sind mehr als genug (im Artikel zu Ilse Arndt) behandelt. Alles, was darüber hinausgeht, gehört in den Clauberg-Artikel. Mir fällt es sehr schwer, "Professor" und "Gynäkologe" und "Arzt" nicht ohne Anführungszeichen zu schreiben bei diesen ... (zensiert). Literaturbelege zu Schwangerschaften trotz Zwangssterilisation habe ich keine, sondern weiss das nur aus Gesprächen mit Frau Arndt selbst, und ein weiterer lebender Beweis ist eine Frau, deren Namen ich hier nicht öffentlich mitteilen kann. Sie ist die Tochter einer Leidensgenossin von Frau Arndt und ist sozusagen als später Triumph wie im Film Schindlers Liste nach Abschluss des eigentlichen Interviews mit ins Bild gekommen. Ich habe noch vor einigen Tagen mit ihr telefoniert und von ihr das ungefähre Sterbedatum von Frau Arndt mitgeteilt bekommen. -- Michael Kühntopf 20:30, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe einen Literaturbeleg ausfindig gemacht und als Ref. eingebaut, mit kurzer Ergänzung in der Ref. zur Röntgenkontrolle. --Jocian 21:30, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Perfekt. Haben wir hier irgendwo einen Gynäkologen? Meines Wissens sind bei nicht durchleitungsfähigen Tuben operationelle Eingriffe zur Durchgängigmachung (was aber eine sehr heikle Angelegenheit ist und manchmal nur von sehr kurz anhaltendem Erfolg gekrönt) möglich (keine Ahnung, ob auch nach Claubergs Brutalo-Eingriff), und wenn das nicht, bleibt doch immer noch IVF? Oder etwa nicht? Zumindest sollten doch - wenn auch nicht immer und wenn auch unter grossen körperlichen und seelischen Strapazen - Schwangerschaften nicht grundsätzlich ausgeschlossen sein. - Und noch eine Frage: Warum heisst es operationslos? Operationslos wäre doch nur, wenn die betreffenden Frauen z. B. gezwungen würden, eine Pille oder ein Mittel zu schlucken - mit dem dann von diesen Unmenschen herbeigewünschten Ergebnis. Aber so handelt es sich doch immer um einen Eingriff, zu dem übrigens auch Helfer gebraucht werden, vermutlich um die sich unter Schmerzen windenden Frauen festzuhalten und in der gewünschten Position für diese "Nichtoperation" zu fixieren, ähnlich wie bei der weiblichen Genitalverstümmelung in Afrika ... -- Michael Kühntopf 21:45, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Gleichfalls Gratulation zum Artikelerhalt und gleichfalls Danke, zur Anlage des interessanten Artikels über ein schwieriges Thema.
BTW: Bitte schaust Du hier. Grüße, --Jocian 23:13, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Gute Idee. Mal sehen, ob es Antworten gibt. -- Michael Kühntopf 23:16, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Glückwunsch und BG --Friedrich Graf Werde Kommissar Friedrich Graf 08:14, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Danke. Was ist "BG"? Michael Kühntopf 13:11, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

BG = Beste Grüße
FG :-) --Friedrich Graf Werde Kommissar 13:50, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

O.k. Ich dachte schon das heisst "Bitte gehen". Schönen Tag -- Michael Kühntopf 13:57, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Den maximalen Image-Schaden hat die WP geradeso vermieden, auch dank Deines großen Einsatzes in der LD. Vielen Dank dafür. Ein fader Beigeschmack bleibt, wenn man sich die ein- oder andere Löschstimme anschaut. Sogar in der Behaltensbegründung des abarbeitenden Admins findet sich eine Formulierung, bei der mir übel wird: Nicht jeder Überlebende ist grundsätzlich relevant. So viel ist klar. Was man auch immer damit ausdrücken will, so geht es mE nicht.--bennsenson 14:00, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Danke auch für deine Hilfe und deine positiven Stellungnahmen. Jetzt nach der Entscheidung kann ich ja mitteilen, was mir vorher als Beeinflussung oder als Versuch, Druck auszuüben, ausgelegt worden wäre: Die Löschdiskussion wurde von Vertretern des Zentralrats, des SIG wie auch von Redakteuren verschiedener jüdischer Medien verfolgt. Nicht auszudenken, was eine Löschung an Echo provoziert hätte ... Michael Kühntopf 14:09, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Darüber hätte sich nicht nur die jüdische Welt empört.--bennsenson 14:14, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Da wiederum bin ich mir nicht so sicher. Wenn ich noch an die Diskussionsqualen bei Henryk Mandelbaum denke. Das blieb ohne jedes Echo. Sozusagen ein erstickter Skandal. Viele halten uns sicher für moralisierend-moralinsaure Gutmenschen. -- Michael Kühntopf 14:23, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Inzwischen hat Gleiberg von der Redaktion Medizin mehrere Hilfestellungen geliefert, siehe hier. Ich habe daraufhin im Artikel die Bezeichnung „Geburtsorgane“ in „Eileiter“ geändert.
Außerdem habe ich in dem entspr. Abschnitt noch mit einigen Angaben ergänzt und belegt, „welchem Zweck“ diese „Forschungen“ überhaupt dienen sollten. Bitte mal kritisch durchschauen.
Magst Du bitte auch mal den Artikel Shoah Foundation gegenlesen? Dieser Artikel erschien mir „etwas mager und verworren“, und wurde von mir heute morgen überarbeitet.
BG ;-), --Jocian 14:13, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Jetzt fängst du auch schon mit dieser Bauerngenossenschaft an ... Danke für die Hinweise. Beides werde ich mir - sobald ich einen time slot habe - anschauen. "Geburtsorgane" kam mir von Anfang an komisch vor. Gruss, -- Michael Kühntopf 14:25, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Habe gesehen, dass Du bei beiden Artikeln inzwischen Verbesserungen vorgenommen hast, danke.
Bitte in Sachen Arndt-Foto mal in die WP:Fotowerkstatt schauen, hier Vorschlag von @Paulae. Magst Du mal versuchen, einen Scan mit besserer Auflösung zu bekommen? Nach meinen Erfahrungen gehört das teils auch zum Angebot von Fotofachgeschäften, die scannen vorh. Fotos in sehr hoher Auflösung und speichern die Scan-Bilddatei dann auf einem vom Kunden mitgebrachten USB-Speicherstick ab, oder senden die Datei auch per E-Mail an eine vom Kunden benannte Mailadresse.
Beste Grüße, --Jocian 10:02, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Copyshops wäre auch noch eine Möglichkeit. Falls nach technischen Parametern gefragt wird (unter der Voraussetzung, das das Originalbild ca. 9x13 cm groß ist): der Idealfall wäre ca. 600 dpi optische Auflösung, 16 bit Farbtiefe und als TIF gespeichert. Kriege am Besten erstmal raus, was geht (vielleicht hat dieser Laden ja eine Online-Leistungsliste). --Friedrich Graf Werde Kommissar 11:30, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wie gesagt, ist es mir seither nicht mehr gelungen, den Kontakt zur früheren Nachbarin, von der ich das Foto per Mail bekam, wieder herzustellen. Vielleicht ist sie in Urlaub gefahren, keine Ahnung ... Michael Kühntopf 12:32, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Askania-Verlag, Lindhorst

Nur zur Information: Hier eine Liste von Veröffentlichungen des Askania-Verlags; schau mal ein, zwei Autoren nach… Wundert mich doch, dass der Verlag ein so gutes Buch herausgebracht hat, wie du das beschreibst. Der Autor Walter Tetzlaff war übrigens oberster Richter der Hitler-Jugend, was auch immer das bedeutet. Gruss --Brod 02:16, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Danke. Wirklich sehr interessant und zugleich merkwürdig, was du da herausgefunden hast. Ich arbeite tatsächlich schon lange mit dem Buch und habe wirklich nichts grob Falsches, schon gar nichts Antijüdisches - wofür ich ein gutes Sensorium habe - entdeckt darin. Vielleicht ist dieser Tetzlaff ein mehrfacher Wendehals? Soll es ja geben so etwas. Aber das ist ja gar nicht unser Thema. Gruss, -- Michael Kühntopf 02:21, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

meinungsbild zur Homöopathie-einleitung

hallo Michael Kühntopf,

möchtest du mal kurz auf WP:3M oder gleich auf die artikeldisk sehen? wir versuchen eine neue form, eigentlich jahrelange artikel-blockaden zu überwinden. wäre schön, wenn du - gerade in distanz zur arbeit am artikel dort - dein urteil zu 2 alternativversionen abgeben könntest, die die gleichen quellen auswerten. wenn gar nichts hilft, könnte ein ähnliches verfahren auch die inzwischen monatelange blockade bei Zionismus überwinden. sorry wegen der frage, aber bis donnerstag 11:00 h fehlen nur noch 7 stimmen (gleich ob positiv oder negativ) bis zum erreichen des vorher festgesetzten quorums von 50. gruß --Jwollbold 13:07, 13. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Bin zwar nicht desinteressiert, sondern finde das Thema im Gegenteil sehr interessant, aber mir fehlt die Zeit, um mich dort einzulesen, und nur dann hätte mein Votum irgendein Gewicht. Nur irgendwo ein Häkchen oder Kreuzchen zu machen, das kann es nicht sein. Sorry, keine Zeit. -- Michael Kühntopf 00:32, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten
klar, ein paar gedanken muss man sich natürlich machen, obwohl die sache ganz gut vorbereitet ist. gruß --Jwollbold 00:39, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Bin ja grundsätzlich immer ansprechbar. Aber im Augenblick habe ich einfach zu viele Baustellen. Da ist Konzentration und Reduktion angesagt. Viel Erfolg! -- Michael Kühntopf 00:42, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten
danke. wenn jemand anderes mitliest: erst heute ist uns aufgefallen, dass 6 + 14 = 20, also noch bis samstag zeit ist... und die 50 eindeutig gültigen stimmen sind fast erreicht. abstimmen muss nicht aufwändig sein, wäre aber wichtig, da dort einige der härtesten blockierer in der wp sitzen. --Jwollbold 21:06, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich notiere es mir für heute Nacht ... -- Michael Kühntopf 21:11, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Petachja aus Regensburg

Hallo Michael Kühntopf, mich würde interessieren wie Petchja zu dem Zusatz "aus Regensburg" kam, vermutlich gibt es dazu eine Erklärung? Verlinkung mit Judentum in Regensburg? -PeterBraun74   Kurier zu Pferde - get contact 08:45, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Die Angaben zu seiner Herkunft und zu seinem Geburtsort sind unterschiedlich. Nach einigen wurde er in Regensburg, nach anderen in Prag geboren. Daher der Name "aus Regensburg". Die Verlinkung existiert schon. Gruss, -- Michael Kühntopf 11:56, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Schaust Du

bitte mal [2]. Danke und Gruß--80.145.63.51 23:53, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Oh wie peinlich. Ich melde mich dazu. -- Michael Kühntopf 23:59, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ignaz Goldziher

Guten Morgen,

kannst Du hier vielleicht klären? Es geht um das "Entréebillet zur europäischen Kultur". Gruss --Alfons2 09:57, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Habe keine Lust auf das Gezoffe. Gruss, -- Michael Kühntopf 12:22, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Das verstehe ich sehr gut. Mir gings bei der Löschdiskusison um Ilse Arndt genauso. Manchmal muss man sich für Silber entscheiden, manchmal für Gold. --Alfons2 13:03, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Noch eine gute Woche wünsch ich dir ... -- Michael Kühntopf 13:05, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

URV in Paula Salomon-Lindberg

Moin, der Text ist überwiegend mit [3] identisch, falls du die Rechte hast, dann hier vorbeischauen. Oder den Artikel löschen lassen und als umformulierte Neufassung wieder einstellen. Grüße, XenonX3 - (:±) 23:32, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, du Oberaufpasser. Ich war mir dieses kleinen Diebstahls gar nicht mehr bewusst. Hab's umformuliert. Gruss, -- Michael Kühntopf 23:46, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Tjaaa, ich war's eigentlich nicht, sondern der automatische URV-Finder. Da braucht man nur noch Bapperl setzen. XenonX3 - (:±) 23:47, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Das war kein Bapperl, sondern Schwärzen des ganzen Artikels, der nicht nur aus URV bestand, du Schelm. -- Michael Kühntopf 23:49, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Das muss so, siehe den Kasten auf Wikipedia:Löschkandidaten/Urheberrechtsverletzungen. XenonX3 - (:±) 23:51, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Also, ich möchte deinen Job nicht machen müssen. Ich fänd's extreeeem langweilig. Aber nun gut. Schönen Abend (war das jetzt ne URV? wahrscheinlich ...) -- Michael Kühntopf 23:57, 28. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Sabbat

Habe nach Fernleihe von Spier noch einiges daraus ergänzt und darum auch die Struktur nochmal etwas geändert, schau mal drüber. M.E. sind nun wirklich fast alle Einwände beantwortet, auch die von Luha, bis auf die fehlende soziologische oder kulturanthropologische Außensicht. Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, ob es dazu überhaupt Literatur gibt, sonst wäre sie mir wohl schon begegnet. Jesusfreund 23:23, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Werde ich mir anschauen. Bis hierher besten Dank! -- Michael Kühntopf 23:53, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Kalonymus ben Kalonymus

Hallo, unter dem korrektem Lemma war dein Stub Kalonymos b. Kalonymos bereits ausführlicher vorhanden. mfg --Laibwächter 08:57, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Danke. So etwas kann passieren ... -- Michael Kühntopf 13:35, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Hinweis

hierauf. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 16:26, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Ich bin Jude, ich darf das. -- Michael Kühntopf 17:12, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
;-) ich gedachte eher, einen Löschantrag zu stellen. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 17:34, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
Is ja schon passiert ... -- Michael Kühntopf 18:50, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Die Sache mit GOTT

Hi Michael. Ich aberglaube, daß der GOTT alle seine, ähm, Entwürfe bzw Kreationen (inklusive sämtliche Versionen derselbigen gleichen), liebt. Irgendwie. Andernfalls würde es sie womöglich ganz und gar tutti completto überhaupt nicht geben. Weder in diesem unseren Universum, noch in einem der anderen Universen. Na ja. Was soll s. OSTERN steht quasi vor der Tür ... und ich freue mich auf PFINGSTEN! fz JaHn 23:18, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Also ich halte die Apokatastasis für eines der grossartigsten Konzepte. Soll von mir aus auch den alten Mann selbst mit umfassen. Er hat unser Mitleid mehr als verdient. -- Michael Kühntopf 23:21, 31. Mär. 2010 (CEST)Beantworten
WOW. Das kannt ich noch nicht. Ja, Meister, das hat was, das Konzept. Und ja, ER/SIE/ES hat es mehr als verdient. Unser Mitleid bzw Mitgefühl. Womit ich wieder bei Ben Soma lande ... „reich ist, der zufrieden ist mit seinem Teil“. fz JaHn 02:13, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Danke. Für die Verlinkung. Daß Du das getan hast, mein ich. Ich wollt s nicht tun. Aus Rücksicht. Auf potentiell sich gestört fühlende. Falls Du verstehst, was ich meine. fz JaHn 00:04, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich versteh' dich fast nie, unterhalte mich aber gerne mit dir. -- Michael Kühntopf 00:10, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ähm ... danke. Ehrlich gesagt, Meister, ich versteh überhaupt nix. Da bist Du mir, wenn Du nur mich fast nie verstehst, irgendwie n Schritt voraus. fz JaHn 00:20, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß, irgendwie, immer irgendwas quasi hängenbleibt. :o) fz JaHn 01:24, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Gott hat keinen Hunger und ist vollkommen bedürfnislos. -- Michael Kühntopf 01:31, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich erinnere mich nicht daran, daß ich jemals etwas anderes behauptet habe. fz JaHn 01:40, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Übrigens find ich den ja richtig tofte, den Spruch. Von wegen GOTT hat keinen Hunger und so. Ist das Deiner? Wenn ja: Darf ich den, ähm, weiterverwenden? Ohne irgendwelchen nutzungs- bzw urheberrechtlichen Streß mit irgendwem auf dieser unserer Erde zu bekommen? fz JaHn 02:51, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
MANNO. Sach ma an. Ich will den veröffentlichen, den Spruch. In allerlei gefälliger Form. Weil ... den find ich echt gut, den Spruch. fz JaHn 00:35, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich hab' dich nicht vergessen. Und du wärst auch noch dran gekommen. Und weil du jetzt so drängelst, kommst du halt früher dran. Einer meiner Profs in Tübingen sagte immer: Originalität ist nichts anderes als ein Mangel an Belesenheit, will sagen: Garantiert alles schon mal da gewesen. Bestimmt auch die Sache mit dem Hunger bzw. dessen Abwesenheit. Ich weiss aber nicht wer und wo. Muss noch mehr lesen. Mach' wattuwills damit. Gruss in die Nacht. -- Michael Kühntopf 00:43, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Gruß zurück. OK. Dann mach ich da eben einfach erst ma ne ... Entwurfsversion von. Quasi so eine zum Üben und so. Und versuche, da irgendwie, wie man früher so sagte, „ne Mark“ draus zu machen. fz JaHn 00:58, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Meister Michael Kühntopf, folgendes meine ich ernst: Na klar, man muß noch mehr lesen. Viel mehr. Nixdestotrotz reicht das, was ich bisher, WIKIPEDIA-mäßig, gelesen hab, für mich ganz und gar tutti completto aus, um, nun ja, die ganze Geschichte quasi aus nem anderen Blickwinkel betrachten zu können. OK. Das is, womöglich, nich jedem vergönnt. Na und? Macht doch nix. Oder? fz JaHn 00:27, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Alle Probleme, bei mir wie bei dir, entstehen aus der Gier. -- Michael Kühntopf 00:41, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Tja. Was soll man sagen? Wir sind halt nicht so ganz und gar tutti completto ... GOTT. Sondern nur n KLITZEKlitzeklitzekleines bißchen. fz JaHn 00:47, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
OK. Lassen wir das mal so stehen. Ich will ja schließlich nicht womöglich noch n neuen Krieg anzetteln oder so. Hier, bei WIKIPEDIA. Und auch sonst so nicht, da draußen, außerhalb von WIKIPEDIA. Das wäre mir, mit meiner überwiegend pazifistischen Grundeinstellung, peinlich. Echt ma jetz. Worauf ich jetzt gerne noch mal zurückkomme, hic et nunc, ist eben die Sache mit GOTT. Die ja wohl, so, wie ich es sehe, eh keiner schnallt. Jedenfalls kein Mensch. Und wenn, dann nur ansatzweise. So, wie zB der olle Ben Soma offenbar ein bißchen schnallte. Weißt Du, Meister Kühntopf, über dieses Ding, von wegen „reich ist, der mit seinem Teil zufrieden ist“, komm ich schier gar nicht mehr drüber hinweg. Und das ist, glaub ich, auch gut so. How ever. Schönen 1. Mai-Feiertag wünsch ich Dir! fz JaHn 02:12, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Tanz in den Mai. Das waren noch Zeiten. Und wir armen Würstchen? Quälen die Tastatur, die nicht schreien und nicht aufbegehren kann. Gründen wir eine Tastatur-Gewerkschaft! Oder eine Gawarkur-Testerschaft! Ziele braucht der Mensch, Ziele! -- Michael Kühntopf 02:19, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Wie wahr, wie wahr ... an IRGENDWAS muß der offenbar glauben, der Mensch. Tja, Meister Kühntopf, was soll man sagen ... an genau dieser, ähm, empfindlichen, Stelle setzt der olle Onkel Doktor aus Kalifornien, einer meiner zahllosen Gurus (Arthur Janov ist sein Name), gleichsam den Hebel an. Dem hab ich übrigens vor ca nem Jahr ne EMail geschrieben. Wegen der Sache mit GOTT. Er, der olle Onkel Doktor, meinte nämlich, angeblich, mal, daß er den Glauben an "Gott" für eine milde Form von Psychose hält. Nun ja. DAS "glaube" ich auch. Immerhin interessiere ich mich schon seit Jahrzehnten für, wenngleich mehr oder weniger persönliche, ähm, tiefenpsychologische Zusammenhänge. OK. Das interessiert eh kaum wen. Weil die überwiegende Mehrheit nix merkt. Johnny Cash hat was gemerkt ... >>> http://www.youtube.com/watch?v=SmVAWKfJ4Go ... BEVOR er starb. Das ist, so, wie ich es sehe, nicht jedem gegeben. fz JaHn 04:06, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bava batra (Mischnatraktat)

Hallo lieber Michael! Ich hab eine Bitte! Koenntest Du einmal nachschauen, ob der Einleitungssatz korrekt ist. Muesste es nicht statt der erste ... der dritte (und letzte) ... heißen? Vielen Dank --Christoph Demmer 01:42, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Dass das noch niemandem (ausser dir jetzt) aufgefallen ist! Ja klar, dritter (aber nicht letzter) Traktat. Vielen Dank! -- Michael Kühntopf 01:55, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bachja ben Ascher

Ich hab grad drei interwikilinks eingebaut. Kannst du schauen ob die stimmen?--84.160.197.218 02:44, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Sieht gut aus. Da muss man sich ja schämen, solch einen Artikel-Furz hier reinzustellen. Aber besser ein Furz als nicht einmal heisse Luft. Danke und Gruss, -- Michael Kühntopf 03:03, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Neue Rechtschreibung

Wenn ich nicht ganz schräg gewickelt bin, wird seit der neuen Rechtschreibung bei Haupsätzen, die mit "und" verbunden werden, kein Komma mehr gesetzt. Dein --Urbantum 14:05, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ein solches Komma ist nach den neuen Regeln nicht mehr erforderlich, das stimmt. Aber es ist - auch nach den neuen Regeln - weiterhin zulässig und sinnvoll. Es handelt sich um einen Grenzfall und ist nicht weiter der Rede wert. Wenn du es erneut ändern möchtest, dann mach es. Gruss, -- Michael Kühntopf 14:28, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wahrscheinlich habe ich die Änderung zu einer Kann-Bestimmung nicht mehr mitgekriegt. Danke. Dein --Urbantum 14:33, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ilse Arndt (II)

Hallo Michael Kühntopf,
die Bildfreigabe muss ja noch formal geregelt werden, hast Du von der Nachbarin inzwischen was gehört?
Und, Frage+Bitte an Dich, hast Du jetzt mal 10 min Zeit? Ich würde dann gerne im Ilse-Arndt-Artikel „versuchsweise ein weiteres Bild einbauen“, und Dich um Deine Meinung dazu bitten.
Grüße, --Jocian 22:24, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bin online. - Nein, der Kontakt zu beiden "Informantinnen" ist komplett abgebrochen, obwohl ich mehrfach versucht habe, erneut Kontakt aufzunehmen. Wirklich merkwürdig. Gruss, -- Michael Kühntopf 22:26, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hmm, dann könnte ggf. die E-Mail verwendet werden, die Du zusammen mit der Bilddatei erhalten hast (als Freigabe-Beleg für das OTRS-Team). Was meinst Du?
Und nun zu meiner anderen Frage. Ich baue die Ergänzung sofort ein. Bitte mal:
a) den (vor kurzem neu angelegten) Artikel Stefan Krikl „diagonal lesen“, und dann
b) beim Artikel Ilse Arndt mal das Kapitel "Aufarbeitung und Bedeutung" anschauen.
Wie ist Deine Meinung dazu? Kann/soll bleiben oder Revert? --Jocian 22:34, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die E-Mail kann ich gerne an wen auch immer schicken (mit oder ohne Anhänge? an wen?)
Stefan Krikl werde ich mir anschauen
Ilse Arndt / Aufarbeitung und Bedeutung: Gibt's da was Neues? - Schaue ich mir auch an und werde reagieren.
Danke und Gruss, -- Michael Kühntopf 22:39, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe früher schon mal eine Bildfreigabe auf ähnliche Art geregelt. Ich suche den damaligen "Begleittext" an das OTRS-Team in den nächsten Tagen in meinen Unterlagen (ist ein, zwei Jahre her) und sende Dir dann weitere Infos per E-Mail. --Jocian 22:58, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Danke. Alles klar und bis später. -- Michael Kühntopf 23:10, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die Feinjustierung bei dem 'Stefan Krikl'-Artikel! Bei der Bildergänzung im 'Ilse Arndt'-Artikel war ich mir etwas unsicher, ob diese passend ist... Grüsse, --Jocian 12:47, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich finde die Bildergänzung bei Ilse Arndt gelungen und sehr eindrucksvoll. Ist aber letztlich eine Geschmacksfrage. Danke und Gruss, -- Michael Kühntopf 13:46, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Um keinen neuen Thread aufzumachen, poste ich hier mal in Sachen H. B-W.: Ich hab’ mir ’ne „vorläufige Lösung“ ausgedacht, bitte mal auf „das Problem“ klicken... Grüße, --Jocian 19:19, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

HBW: Warum nicht? Ich meine aber, irgendwo mal gelesen zu haben, dass Verlinkungen auf Unterabschnitte nicht gern gesehen sind oder gar gänzlich unzulässig seien. Keine Ahnung. -- Michael Kühntopf 19:39, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hmm, die „Technik“ für die Verlinkung von Unterabschnitten wird hier erläutert (im dritten Absatz, der hinter der großen Box beginnt) – danach dürfte das wohl zulässig sein. --Jocian 20:39, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, ich hatte mich auch gewundert, als ich das las. Aber dieses ganze bürokratische Zeugs ist sowieso nicht mein Ding. Übrigens auch von mir Glückwunsch zur exquisiten Schaffermahlzeit. -- Michael Kühntopf 21:06, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich danke Dir für Deinen Glückwunsch zum Schaffermahlzeit-„Bapperl“, freut mich!
Bitte den HBW-Artikel mal kritisch durchsehen, bis auf einige kleinere Ergänzungen zum Verein Room 28 e. V. bin ich erstmal fertig.
Wünsche noch frohes Schaffen, bin selbst gleich offline. Grüße, --Jocian 22:46, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

PS: Die „Problem“-Verlinkung habe ich wieder geändert, und bin diese Sache offensiver angegangen. Mal abwarten, was kommt. --Jocian 22:48, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Werde ich mir anschauen. Vielen Dank! -- Michael Kühntopf 22:54, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Petze

Kleine Information [4]. Gut Schabbes. --80.145.88.37 23:37, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Gähn ... Wünsche das Gleiche! Michael Kühntopf 23:41, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hab mal ein Auge auf den "neuen Mitarbeiter" [5]. Danke und Gruß --80.145.118.126 00:19, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis. Das scheint wohl nötig zu sein. Gruss, -- Michael Kühntopf 00:28, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hat etwas a strange taste wenn sich ausgerechnet im deutschen Wikipedia zwei Mitarbeiter auf die Beobachtung eines jüdischen Mitautoren einigen. שמעון וויזנטאל 20:08, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Vertrauen muss man sich erwerben. Ganz normal. Bis jetzt kennt dich kein Arsch. Dieser Benutzername ... Und besser strange taste als strong waste. Also, streng dich an. -- Michael Kühntopf 20:19, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ist das Wort Arsch üblich in der deutschen Diskussionskultur? שמעון וויזנטאל 20:22, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nichts Schlimmes, keine Sorge. Und glatt koscher. Schabbat Schalom. -- Michael Kühntopf 20:23, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Schabbat Schalom. שמעון וויזנטאל 20:30, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Hozro scheint dich [6] wohl für Boris Fernbacher zu halten. Aber Du bist sicher, wie wir alle, ein Kämpfer für das Wahre, Schöne und Gute. Willkommen, Danke und Gruß --80.145.60.195 00:03, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Schiefgelaufen

Ist hier etwas schiefgelaufen fragst Du ... Allerdings. Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit! Mein Browser hackt mitunter willkürlich einem Artikel einen ganzen Brocken ab ... regt mich auf, aber ich weiß nicht, woran es liegt. Mit der Bitte um Verständnis, Yomtov 11:25, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kein Problem. Gruss, -- Michael Kühntopf 12:53, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Mischna

Frage zu Mischna stellt sich. - [7]. Thanxs. שמעון וויזנטאל 19:56, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Dort geantwortet. -- Michael Kühntopf 20:30, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Schovrim Schtika

In dem Lemma heißt "der Name ist zugleich ein Anklang an ein verbreitetes religiöses Ritual" das wirft für Nichtjuden mehr Fragen auf als es an Information hergibt. Kannst du das vll. kurz erklären ? (Wenn du Zeit hast). 2. du hast Post -- PogoEngel 22:02, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Also ich bin ja im Judentum recht gut zu Hause und kenne mich nicht schlecht aus, neuerdings auch geadelt durch Aufnahme in die Metapedia (welch eine Ehre mir noch bei Lebtag zuteil wird! de.metapedia.org/wiki/Liste_linker_Wikipedia-Autoren), aber in diesem Fall habe ich nicht den leisesten Schimmer, was mit dem ominösen Ritual gemeint sein soll, und deshalb habe ich es gelöscht. Vielleicht löst ja jemand das Rätsel, der hier mitliest und des Rätsels Lösung kennt, falls es sie gibt. -- Michael Kühntopf 02:20, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Gut - dann kommt der Artikel wohl besser ohne den Satz aus. Also ich habe mir das metapedia gerade angesehen nachdem dort über Artikel zu Purim gestolpert ist mir schlecht... Gegner derer zu sein kann nur eine Ehre sein. Man liest sich -- PogoEngel 17:47, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der Artikel über Purim ist wahrlich nicht von schlechten Eltern. Vermutlich ist das sogar strafrechtlich relevant. Dort wird u. a. ohne jede Scham 1:1 aus dem Stürmer zitiert! -- Michael Kühntopf 18:15, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der Server steht in den Vereinigten Staaten (Dallas), ich kenne mich nicht 100% aus, aber ich schätze dass fällt dort unter die Meinungsfreiheit :-/ -- PogoEngel 20:17, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Schöne Freiheit. Komplett bekloppt. Andererseits, wenn du da mit deiner dreijährigen Tochter als Vater gemeinsam badest, bist du vor nichts mehr sicher. Um nur ein Beispiel zu nennen. Verrückte Welt! -- Michael Kühntopf 20:21, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Dafür darfst du in einigen Bundesstaaten dort mit deinem Gewehr spazieren gehen und gilst in einem anderem nicht als betrunken solange du gehen kannst. US Recht wird wohl nie wirklich verständlich sein. Von nur erntest du nur Zustimmung. Ich habe kurz nachgedacht dem Domain-Betreiber über Metapedia zu Informieren aber nach dem ich den WP-Artikel gelesen habe sehe ich da schwarz und warte auf andere Schritte. Spätestens nach der Indizierung der Seite wärst du ein lebender Märtyrer :-) Mal offtopic  : ich sehe gerade auf deiner Seite einen Herrn Wiesent(h)al. Mein Iwrit ist sicher nicht sehr gut aber ich hätte den Herrn nur mit einem Wet geschrieben (so auch he.wp), dennoch gibt einige Treffer mit Doppel-Wet kannst du mich vielleicht kurz aufklären. Sieh mich willigen Schüler ;-) Grüße und lila tow -- PogoEngel 21:55, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der Kollege Wiesenthal (was ich für eine unpassende Namensgebung halte, aber jeder nach seinem persönlichen Geschmack ...) ist wohl Jiddisch sozialisiert oder was auch immer, dort verwendet man doppeltes Waw zur Kennzeichnung der klar konsonantischen Verwendung, insbesondere bei Eigennamen. Dein Laila tow höre ich gerne, aber ich werde erst nach Mitternacht richtig wach und habe dort meine "Kernarbeitszeit". Gute Nacht zurück. -- Michael Kühntopf 22:03, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Denke Waw schreibe Wet... Okay verstanden Jiddisch also... Sicher nicht ganz passend der Name. Stelle sich einer vor, meiner einer edire unter dem Pseudonym תיאודור הרצל auf he.wp - naja. Ich für mich habe schon 2 Stunden Unterricht hinter mir und hinterlasse wohl passender ein boker tow. Man liest sich in diesem Kindergarten -- PogoEngel 09:32, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Meinungsbilder/Verwendung des genealogischen Kreuzzeichens

At your service. --Oberlaender 00:12, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Freut mich sehr. Vielen Dank. -- Michael Kühntopf 00:16, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nichts zu danken, ich habe die Seite vor allem erstellt, weil es erkennbar keine Frage zur Wikipedia war. Davon abgesehen halte ich ein MB aber nicht für restlos geeignet, diese Frage zu klären. Wie sehr sich das genealogische Kreuzzeichen aus seinem christlichen Kontext gelöst hat oder aber eine Verwendung ausserhalb dieses Kontextes ungeeignet ist, kann nicht mittels Meinungsbekundungen geklärt werden, dazu sollten ggf. Studien herangezogen werden. Will heissen: Ergibt sich eine Mehrheit gegen das Kreuz, ist die Sache zwar gegegessen, sofern die Alternative ebenfalls ausserhalb der WP gebräuchlich ist; ergibt es aber eine Mehrheit pro Kreuz, dann hat deren Meinung nichts zu bedeuten, wenn gleichzeitig Studien o.ä. auftauchen, dass eine Verwendung des Kreuzes im nichtchristlichen Kontext unpassend sei. Ich bezweifle nämlich, dass in der WP anno 2010 das erste Mal darüber debattiert wurde. --Oberlaender 00:32, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn ich das richtig sehe, kann jeder jederzeit ein MB aufsetzen. Ich werde das dann zu gegebener Zeit tun, wenn sich die Diskussion etwas geklärt hat. Bis jetzt gab es ja schon viele Erkenntnisgewinne, denke ich. -- Michael Kühntopf 00:38, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
So beim 2xDrüberlesen finde ich das MB recht vernünftig. --Catfisheye 00:43, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
An Kühntopf: Natürlich, das ist erst in Vorbereitung: Wikipedia:Meinungsbilder#In aktiver Vorbereitung. Du kannst es in Ruhe entwerfen, auf der Disk weiterberaten und erst laufen lassen, wenn du es für sinnvoll hältst. Oder halt ungenutzt ins Archiv wandern lassen. --Oberlaender 00:44, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Danke nochmals für die Hilfe und den Hinweis. Wird nicht lange dauern, bis wir es aktiv schalten. -- Michael Kühntopf 00:49, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

geh mal dort hin: Wikipedia_Diskussion:Meinungsbilder/Verwendung_des_genealogischen_Kreuzzeichens und scroll ganz runter. kann sein, dass du dir grade ne menge arbeit umsonst machst, wenn du nicht auf die angesprochenen punkte achtest. -- 172.0.0.1 ※localhorst※ 01:36, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Dort geantwortet. -- Michael Kühntopf 01:44, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Michael, von mir folgende Anmerkungen zum MB:

  • Der erste Satz ist vieeeel zu lang. Ich würde 2 draus machen.
  • statt Gruppen »Menschen«
  • »veraltet und entspricht nicht mehr der Realität,« statt veraltet vielleicht »lang her« und, naja, der Realität hat es noch nie entsprochen, daher sollte das raus.
  • Vielleicht Gründe für das Scheitern des anderen MB angeben.
  • »suboptimal«: M. E. unnötiger Jargon.
  • Es gibt mehrere Alternativen, daher solltest Du eine Abstimmung darüber in das MB einbauen oder ein weiteres bei Bedarf ankündigen.

Liebe Grüße --Catfisheye 00:09, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

  • »dass (am 27. April 2010, 18:18 Uhr)« Bitte Klammer entfernen.
Liebes Katzenfischauge, danke für deine Anmerkungen. Du bist aber nicht mehr ganz up to date, denn ich habe mich aus diesem Herkulesjob verabschiedet. Die Gründe dafür findest du auf der zugehörigen Disku. Nochmals Danke und Gruss, -- Michael Kühntopf 00:13, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

sockologie 101 vertagt

schönen guten abend michael,
habe gerade wenig zeit, nur ganz kurz:
zum mb-entwurf eine kleine notiz bei shmuel,
interna zu den abgetragenen socken auf meiner disk bei gelegenheit direkt bei der abgabestelle, und
vielleicht interessieren dich diese umtriebe.
salut,
ca$e 20:58, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das mit der Sockologie verstehe ich nicht. Ansonsten (Shmuels Disku habe ich auf meiner Beo) Danke, Gruss und schönen Abend. -- Michael Kühntopf 21:34, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
immerhin 5 tage hat es der benutzer geschafft, keine artikel auf meiner watchlist zu vandalieren. irgendwann ist aber auch meine geduld zu ende. ca$e 23:07, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich hab' keinen Plan von euren Streitereien. Sorry. -- Michael Kühntopf 23:18, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Geboren/gestorben

Hallo Michael, da es noch kein neues abgeschlossenes Meinungsbild dazu gibt, wäre es empfehlenswert, sich an die Vorgaben hier zu halten; schon allein, weil sich das via Bot (sollte das MB durchkommen) einfacher durchführen lässt. Eine Mischung von Asterisk und gest. halte ich sowieso für noch schlechter; dann lieber beides voll augeschrieben (aber siehe meinen Eingangssatz). Gruß, -- E (D) 02:41, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ändert, wie ihr wollt. Ich werde never bei Juden ein Kreuz setzen. Gruss, -- Michael Kühntopf 02:44, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe dich jetzt so verstanden, dass du das selber nicht setzen würdest und habe den dagger nun gesetzt und gest. ersetzt. Ich werde aber nicht re-revertieren, falls du revertierst, und warte gespannt auf das Meinungsbild, das hoffentlich formal formulierend so gestartet wird, dass es nicht gleich abgeschmettert wird. Eine Umfrage wäre vorher meiner Meinung nach auch interessant. Ich verstehe die Diskussion darum, auch wenn ich nichts gegen die jetzige Vorgehensweise habe (werde dazu hier auf der Seite jedoch keine Einlassung geben). Insgesamt können wir vermutlich auf derlei idiogrammischer Abkürzungen verzichten und wie üblich ausschreiben. Wie auch immer, bis dahin, Gruß, -- E (D) 02:56, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Im Augenblick bin ich ganz entspannt und habe irgendwie eine Distanz dazu gewonnen. Das wird aber nicht immer so bleiben. Das, was Otfried Lieberknecht aktuell in der Diskussion äussert, kann man nicht besser sagen und hat meine volle Zustimmung. Aber manche sind einfach nicht therapierbar. -- Michael Kühntopf 03:01, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Sinai Schiffer

Hallo, deine Korrekturen an meiner Namensansetzung waren leider irrig. Raw Sinai Schiffer z"l war der Sohn von Raw Yekutiel Zeev Schiffer, und das stand/steht bereits im Text. Zum korrekten Namen vgl. auch hier. Vor erneuten Reverts bitte ich um Diskussion auf der entsprechenden Seite. --Sleepingbeauty 14:35, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Du irrst. Ist mir aber egal und nicht wirklich schädlich für den Artikel. -- Michael Kühntopf 14:54, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Dann bin ich für eine kleine Erläuterung dankbar. Meines Wissens heißt er: Sinai S, sein Vater heißt Yekutiel Zeev S. Ich sage doch im Folgesatz, dass er Sohn des x und der y ist, wozu soll das nochmal als ben-Yekutiel-Zeev mit in seine Namensansetzung? Ich finde deine Reaktion nicht so sehr konstruktiv. --Sleepingbeauty 08:20, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Deine ursprüngliche Änderung war sicher keine "Korrektur", es handelte sich auch um keine "Dopplung", sondern es war die korrekte Wiedergabe des Namens in lateinischer Umschrift mit Angabe der hebr. Schreibung in der Klammer. Es folgte der Hinweis auf die Eltern. Alles gut und richtig. Nun verkürzt du willkürlich den Namen, weil man an ihm ablesen kann, wer der Vater war. Und nennst es "Korrektur". Tolle Leistung! Man kann es so oder so machen, das ist weder falsch noch richtig. Aber vorher war es einfach besser, denn jetzt erklärt sich nicht der Unterschied der Umschrift und des Klammerinhalts. Nur wenige Leute lesen Hebräisch. Und dann auch noch eine grosse Sache draus machen und auf Diskus Zeit stehlen. Ich danke. -- Michael Kühntopf 14:14, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ok, danke auch. Kann jetzt verstehen, dass du (und andere) in der Klammer eine exakte Entsprechung erwarte(s)t. Eins verstehe ich nicht: Schade, dass hier so ein hitziger Ton herrscht. Du machst eine kompetente Arbeit, andere bemühen sich. Vergiss bitte nicht, dass bei stressigem Umgang eher noch weniger Leute mitarbeiten... Ich habe niemanden persönlich angegriffen. - Übrigens zu deiner Behauptung, dass nur wenige Leute hebräisch lesen: Ein Artikel wie dieser wird durchaus mal in USA oder Israel beachtet, dann ist der volle schem ivri ja sinnvoll. Im dt. Wiki ist aber m.E. "x ben y" hier nicht passend und sollte eben mit Sohn des ... übersetzt dastehen. Die böse, zeitstehlende --Sleepingbeauty 15:16, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Der "hitzige Tonfall" entsteht immer dann, wenn jemand meint, etwas "korrigieren" zu müssen (und das auch öffentlich so präsentiert), was vorher nicht nur richtig, sondern sogar besser war als nach der "Korrektur". So, jetzt schalte ich wieder auf "nett" und wünsche einen schönen Tag und ein schönes Wochenende. -- Michael Kühntopf 15:40, 30. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kaddisch

Ich habe in der Diskussion für Kaddisch noch einige Unstimmigkeiten berichtigt. Ich vermute, der Artikel kommt von dir, da wäre es schön, wenn du das noch einarbeiten würdest. --Elazar 20:56, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn da nichtmal Platz ist..

.. für eine kleine Auflockerung zwischendurch, dann tuts mir auch leid. Ausserdem hatte mein Kommentar auch einen bestimmten Hintergrund, aber wenn er Dir nicht in Dein Konzept passt, bitte schön ..soweit also zur Neutralität. --alexrk 15:44, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Schieb' ihn doch etwas nach oben. Da stört es keinen. Gruss, -- Michael Kühntopf 15:55, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Dauer?

Wieso so eine Krumme Zahl von 16 Tagen? - -- ωωσσI - talk with me 02:04, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Was schlägst du stattdessen vor? Die Uhrzeit hast du ja schon verändert (es waren übrigens nicht 16 Tage). -- Michael Kühntopf 02:05, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Mit dem 04.Mai 0:00, wie es ursprünglich im Text stand, sind es ja 14 Tage. Du hattest bloß 02. geschrieben.Übertragungsfehler oder Änderung? - -- ωωσσI - talk with me 02:11, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Viele Köche verderben den Brei. Die 14 Tage sind eine übliche Mindestzeit. Da Leute ja schon abgestimmt hatten, wollte ich den Fehler nachträglich heilen, indem ich das Ding aktiv setzte und hinten Zeit dranhing. Jetzt hast du gleichzeitig wieder anders verändert. Muss jetzt mal draufschauen. -- Michael Kühntopf 02:14, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Da haben wir jetzt vielleicht zu viel gleichzeitig rumgepfuscht. Dann mache wieder heute früh als Starttermin draus und nimm die Stimmen rein, ich halte mich da jetzt einen Moment zurück und stimme dann erst ab - -- ωωσσI - talk with me 02:18, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Es ist ja auch davon die Rede, dass die Abstimmung eine gewisse Zeit nach Terminankündigung beginnen soll. Mir ist das alles nicht klar. Ich setze das MB jetzt aktiv und gebe ca. drei Wochen zu, d. h. in jedem Fall netto zwei Wochen für die Abstimmung und mehrere Tage, um sich darauf einzustellen und das Ding evtl. noch auf Portalen oder anderswo bekannt zu machen. Dann kann sich niemand überrumpelt oder sonst benachteiligt fühlen. -- Michael Kühntopf 02:19, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Die Verwirrung entstand vielleicht ja auch ein wenig dadurch, dass 2 Benutzer schon abstimmten, obwohl noch gar nicht abgestimmt werden sollte. Du hast das rückgängig gemacht, ich habe sie jetzt auf ihrer Disk informiert und ggf. um nochmalige Stimmabgabe gebeten. -- Michael Kühntopf 02:25, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

BK:Hallo Michael, die Mitarbeiter können ja erneut abstimmen, wenn das MB läuft. Die Eintragung verleitete mich zu einer vorschnellen Reaktion [8], Gruß,--HansCastorp 02:27, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Hans, das Ding sollte jetzt aktiv sein. Es darf getrommelt werden. -- Michael Kühntopf 02:29, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
auf Wikipedia:Meinungsbilder musst Du jetzt auch hochschieben und richtiges Datum eintragen - -- ωωσσI - talk with me 02:32, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Auch da hat jemand anders wieder geändert, und ich hab's jetzt revertiert. Alles ein wenig mühsam. -- Michael Kühntopf 02:33, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe es nun erneut eingetragen und werde später abstimmen. Gute Nacht,--HansCastorp 02:35, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Besten Dank. Eigentlich wollte ich diese Nacht anderes tun als so was .... -- Michael Kühntopf 02:37, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Tja, "verfrüht" abgestimmt hatte ich (und wohl auch der andere Benutzer), weil das MB auf WP:MB schon als "laufend" eingetragen war, da hatte ich nicht mehr beachtet, dass die Box über dem MB etwas anderes sagte. Aber jetzt scheint es ja wirklich zu laufen :-) Gestumblindi 02:47, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

War ja noch in Arbeit, und verschiedene Anpassungen sollten noch vorgenommen werden. Aber die Anfangsschwierigkeiten wurden ja jetzt ohne Schaden ausgebügelt, und hoffentlich ist jetzt alles richtig aufgegleist. Gruss, -- Michael Kühntopf 02:52, 3. Mai 2010 (CEST) Das wird ne schmerzhafte Zeit. Danke für Deine/Eure Mühe. --Catfisheye 03:02, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Fürchte ich leider auch, Catfisheye. -- Michael Kühntopf 03:05, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Danke für das Meinungsbild. Gruß --Textkorrektur 07:23, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Nur leider wird es nichts bewirken. Oder erst in weiter Zukunft, quasi als Beitrag zur weiteren Sensibilisierung. Hoffentlich. -- Michael Kühntopf 15:31, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das zeugt von einem Glauben an die Entwicklung der menschlichen Vernunft. Teilst Du den wirklich? Bewundernswert. Aber siehe auch hier. Mit der "deutschen Krankeit" - so hart ich die Formulierung zunächst fand - hast Du wohl, angesichts mancher Kommentare, leider recht. Nichtsdestotrotz: Ein paar Benutzer dürften vielleicht trotzdem nachdenken, und das ist besser als nicht. --Shmuel haBalshan 16:10, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Für Optimismus wie für Pessimismus lassen sich Indizien finden. Ist dann eine Frage des persönlichen Geschmacks. Und da ich weder Giacomo Leopardi noch Max Stirner bin, sondern nur deren Mut für eine erbarmungslose Sicht auf diese Welt bewundere, höre ich nicht auf, darüber zu spekulieren, ob es denn vielleicht irgendwann eine Wendung zum Besseren nehmen könnte - so wie eben jeder anständige Jude jeden Tag auf die Post und auf den Messias wartet. -- Michael Kühntopf 16:27, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das ist definitiv ein Thema für mehrere Flaschen Wein. Aber grundsätzlich kann ich mit der Warterei schon einverstanden erklären, bin nur nicht sicher, ob der Messias schon auf Platz 2 kommt. --Shmuel haBalshan 16:48, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Oh, ich vergass. Der Messias ist ja schon gekommen und die Welt erlöst. -- Michael Kühntopf 16:57, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
;-) Darauf wollte ich allerdings bestimmt nicht hinaus. Deswegen schrieb ich ja "ob der Messias schon auf Platz kommt". Ich finde ja, daß da noch ein paar Sachen davorkommen. Und ob's den zur Erlösung überhaupt braucht - wer weiß das schon. So eindeutig mit dem Warten mit der große Rambam sehe ich das jedenfalls nicht. Vielleicht wäre es jetzt eher Zeit für einen Artikel über die Frances-Brüder, ihre Ablehnung der Kabbala und ihren Kampf gegen die S.-Zvi-Anhänger, und für etwas mehr ratio [en.wp hat immerhin Immanuel Frances]. --Shmuel haBalshan 18:29, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

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Hallo Herr Kühntopf, ich wollte sie hier anlegen, weil Sie mir W-relevant erschienen. Sie wurden jedoch per k. Ordre von der Administration gelöscht. Dank+Gruß und nichts für ungut.

Danke für die Information. Es gibt allerdings keine "Administration". Jeder Administrator handelt nach eigenem Ermessen. Und da sind die Meinungsunterschiede ebenso gross wie unter "gewöhnlichen" WP-Benutzern. In der Kühntopf-Frage scheint mir derzeit Administrator Minderbinder Herr des Verfahrens zu sein. Gruss, -- Michael Kühntopf 14:44, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Kleiner Gruss, weil ich dich mag. --Nazareth 00:06, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten










Na da sag' ich doch mal ganz artig dankeschön! -- Michael Kühntopf 00:46, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

VM

FYI. --Fernrohr 21:33, 4. Mai 2010 (CEST)