DKW Munga

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Auto Union GmbH
DKW Munga 8 (Fahrzeug aus dem Bestand des Militär Technik Museum Bad Oeynhausen)
DKW Munga 8 (Fahrzeug aus dem Bestand des Militär Technik Museum Bad Oeynhausen)
DKW Munga 8 (Fahrzeug aus dem Bestand des Militär Technik Museum Bad Oeynhausen)
Munga
Produktionszeitraum: Oktober 1956–Dezember 1968
Klasse: Geländewagen
Karosserieversionen: offener Kasten- bzw. Kübelwagen
Motoren: Dreizylinder-Zweitaktmotor
  • 0,9 l, 29 kW
  • 1,0 l, 32 kW (ab 1959)
Länge: je nach Ausführung mm
Breite: je nach Ausführung mm
Höhe: je nach Ausführung mm
Radstand:
Leergewicht: 1060–1885 kg
Nachfolgemodell VW Iltis (Typ 183)

Munga ist die Abkürzung für „Mehrzweck-Universal-Geländewagen mit Allradantrieb“. Der DKW Munga ist ein leichter allradangetriebener Geländewagen, der bei der Auto Union in Ingolstadt zwischen Oktober 1956 und Dezember 1968 in Serie gebaut wurde. Rund 46.750 Fahrzeuge verließen in drei Karosserievarianten das Werk; daneben wurde eine große Anzahl von CKD-Fahrzeugen produziert.[1]

Entwicklungsgeschichte

Ausschreibung Erprobung und Einführung

Zu den bekanntesten deutschen Militärfahrzeugen in der so genannten ¼ Tonnenklasse gehört der von der Auto Union GmbH gefertigte Geländewagen, der im Zivilbereich auch unter dem Namen MUNGA bekannt ist. Am 19. Januar 1953 hat die Dienststelle Koblenz unter Leitung von Staatssekretär Theodor Blank, dem späteren Verteidigungsminister, den Verband der deutschen Kraftfahrzeugindustrie gebeten festzustellen, welche Firmen der Kraftfahrzeugindustrie interessiert und in der Lage sind, Fahrzeugtypen und Modelle zu entwickeln und ggf zu einen späteren Zeitpunkt zu fertigen [2] Aufgrund dieser Anfrage sind in der Automobilindustrie diverse Projekte zur Entwicklung von Kraftfahrzeugen angelaufen. Mittel für diese Aufgaben standen anfänglich nicht zur Verfügung. Unter anderem bestand der Wunsch in der kleinen Klasse (1/4 t) ein leichtes, geländegängiges Kübelfahrzeug als Ersatz für das im 2. Weltkrieg genutzte Motorrad mit Beiwagen für militärische Zwecke zu bauen. Darum bewarb sich die Auto Union als Erste um das Projekt in dieser Nutzlastklasse, dicht gefolgt von der Firma Borgward. Beide warteten mit Zweitakt-Motoren auf – der DKW mit einem Drei-, der Goliath mit einem Zweizylinder. Die Fa. Porsche kam später als Konkurrent hinzu. Von Anfang an forcierte die Auto Union GmbH dieses Projekt und trieb die Entwicklung zügig voran, griff auf das vorhandene Material aus dem PKW bzw. Lieferwagenprogramm zurück. Bereits im September 1953 konnten die ersten Prototypen vorgestellt werden. In der weiteren Entwicklungsarbeit bis 1955 wurden die Testfahrzeuge immer weiter optimiert und modifiziert und den ersten militärischen Wünschen angepasst. [3] 1955 begannen die umfangreichen öffentlichen Erprobungen der Testkandidaten bei der Bundesgrenzschutz-Schule in Lübeck. [4] Der entscheidende Vergleich unter den deutschen Herstellern fand ab 2. Januar 1956 statt. 11 DKW Geländewagen, 12 Goliath Fahrzeuge und 6 Porsche Fahrzeuge wurden dem Lehrregiment in Andernach zur vergleichenden Erprobung übergeben. [5] In der Verteidigungsausschusssitzung vom 13. April 1956 gemeinsamen Sitzung des Verteidigungs- und Haushaltsausschusses am 7.5. 1956 wurde an die Fa. Auto Union ein Auftrag über 5000 Fahrzeuge und je 50 Einheiten für Porsche und Goliath vergeben; nach einer weiteren umfassenden Erprobung sollte eine Entscheidung über den zukünftigen Typ in der ¼ Tonner Klasse gefällt werden. [6] Im Jahr 1956 nutze die Auto Union GmbH werbewirksam diverse Veranstaltungen, um den Geländewagen zu präsentieren. Weitere positive Testberichte erschienen. [7] In der Abschlussbesprechung über die Prototypenvorstellung mit dem Bundesministerium der Verteidigung wurde Ende Juni 1956 das Fahrzeug endgültig abgenommen. [8] Der Bundesminister für Verteidigung vergab entsprechend der Vorgaben von Mai 1956 am 11.4. 1958 der Erprobungsstelle der Bundeswehr den Erprobungsauftrag für die Fahrzeuge DKW 0,25 t, Goliath 34 mit 2000 mm und 2100 mm Radstand und dem Porsche Geländewagen. [9] Im Oktober 1958 kam schließlich der ersehnte Folgeauftrag in der 0,25 Tonnen – Klasse -- für die Auto Union GmbH, der Borgward – trotz des dort mittlerweile eingesetzten Viertakters - und Porsche endgültig aus dem Rennen warf. Erteil wurde dieser vom neuen Verteidigungsminister Franz Josef Strauss. Er hatte sich im Frühjahr 1958 selbst ein Bild vom Fahrzeug gemacht. [10]

Kritik und Nachfolger Wegen der geringen Leistung und dem hohen Eigengewicht, der geringen Transportmöglichkeiten, insbesondere der Abgase des Zweitaktmotors waren die Fahrzeuge für Kolonnenfahrten unbeliebt und in der Praxis hatten sich Probleme mit Kurbelwellenlagern gehäuft. Es wurde ab 1965 über einen Nachfolger für den LKW 0,25 t. gesucht.[11] Im Februar 1966 wurde dem Bundesministerium für Verteidigung ein DKW Munga mit AUDI-Motor vorgestellt. Die Erprobung fand ab Sommer 1966 statt. [12] Ab 1969 wurde kam als Ersatz der "VW-Kurierwagen". Der VW 181 wurde daher ab August 1969 ebenfalls als Fahrzeug für den zivilen Bedarf gefertigt.


Verwendung

Einführung

] Während ein Großteil der Fahrzeuge ab November 1956 an die neue deutsche Bundeswehr ausgeliefert wurde, fanden weitere bei der Polizei, beim Bundesgrenzschutz, beim Technischen Hilfswerk und beim Luftschutzhilfsdienst Verwendung. . [13] Über 2100 Fahrzeuge kaufte allein die Niederländische Armee, fast ausnahmslos den Typ 4. [14] Bei diesen Fahrzeugen kam es 1964 zu Getriebeproblemen, die auf Produktionsfehler zurückgeführt wurden. Die Fahrzeuge schalteten selbsttätig von den Vorwärts- in den Rückwärtsgang. Es bestanden bei einer Lieferserie Fertigungsfehler an der Schaltgabel. Rund 70 Fahrzeuge waren betroffen. [15] Darüber hinaus fand der Geländewagen bei der britischen und der französischen Besatzungsmacht Verwendung und gehörte damit in Berlin bis zum Beginn der 1970er Jahre zum Alltag. Viele Fahrzeuge wurden in der zwölfjährigen Produktionszeit exportiert und fanden Abnehmer von Südafrika bis Nordamerika. Nur ein kleiner Teil der produzierten Fahrzeuge fand auch private Käufer in Deutschland sowie gelegentlich Nutzer in der deutschen Land- und Forstwirtschaft. Immerhin beträgt der Anteil von zivilen Käufern im In- und Ausland rund 10 % der gefertigten Modelle.[16]

Verbleib

Seit Mitte der 60er-Jahre wurden die ersten Fahrzeuge aus Bundesbeständen ausgesondert und verkauft und damit dem zivilen Markt zugeführt, wo sie besonders in Land- und Forstwirtschaft Verwendung fanden. Vorrangig handelte es sich um verunfallte Fahrzeuge, die noch nicht die erste Hauptinstandsetzung durchlaufen hatten. Ab Anfang der 1970er-Jahre wurden verstärkt Fahrzeuge aus Bundesbeständen ausgesondert, da diese inzwischen rund 15 Jahre im Einsatz waren. Dies galt nicht nur für die Fahrzeuge der Bundeswehr, sondern auch für die bei der Polizei im Einsatz befindlichen Exemplare. Ebenfalls sonderten die Besatzungsmächte die Fahrzeuge aus. Die Aussonderungswelle aus dem Behördenbereich endete fast ausnahmslos Mitte der 1980er-Jahre. Die Depot-Ersatzteilbestände der Bundeswehr wurden über die VEBEG ausgesondert und in den 1980e- Jahren bundesweit meist in großen Einzellosen verkauft. Auch die niederländische Armee veräußerte den gesamten Ersatzteilbestand nach der Aussonderung der Fahrzeuge.[17]

Bestand

Von rund 6000 privat zugelassenen Fahrzeugen im Jahre 1986 ergab sich zum 1. Januar 2010 noch ein Bestand von rund 1000 Fahrzeugen. Jährlich vermindert sich der Bestand zwischen ca. 5–10 %. 2007 waren noch 160 Fahrzeuge als Lkw im deutschen Straßenverkehr zugelassen. Nach den amtlichen Zulassungsstatistiken werden aktuell nur noch die „rollenden“ Fahrzeuge ermittelt. Kfz, die vorübergehend stillgelegt sind, werden bei den amtlichen Zählungen nicht mehr berücksichtigt. Aktuell sind damit weniger als 1000 MUNGA´s in Deutschland zugelassen; die Anzahl der Fahrzeuge vom Typ 6 lag am 1.1. 2010 bei 29 Einheiten. Die Anzahl der mit rotem „07“-Kennzeichen betriebenen Fahrzeuge ist nicht feststellbar. .[18]

Größere Fahrzeugbestände sind in den Niederlanden und Italien mit jeweils knapp 100 zugelassenen Einheiten zu finden. In Österreich sind immerhin noch rund 160 Fahrzeuge vom Typ Munga zugelassen. [19]

===Varianten === [Bearbeiten] Anfänglich titulierte der Hersteller den Wagen mit dem Namen DKW Geländewagen oder DKW Militärwagen ehe dieser 1955 seinen Namen F 91/4 erhielt. Spätere Bezeichnungen waren M-Wagen, DKW-Geländewagen 3=6 oder auch „DKW-Jagdwagen“ In der Militärversion lautete die Bezeichnung bereits seit Ende1955 durchgängig LKW 0,25 t gl. [20] Unter dem Begriff Candango wurde der Typ 4 in ähnlicher Ausführung und Ausstattung bei der Fa. Vemag in Brasilien gefertigt.[21]

=== Karosserievarianten === [Bearbeiten] Der Munga ab Ende 1956 war als viersitziger Wannenaufbau und später zusätzlich als sechs- oder achtsitziger Pritschenaufbau lieferbar. Die Bezeichnung entspricht daher der Karosserievariante: • Wannenaufbau (Munga 4) • Pritschenaufbau (Munga 6) • verlängerte Pritsche (Munga 8) Diese Bezeichnungen sind nicht mit der Typenbezeichnung F 91/ „x“ identisch. Sowohl für den Typ 6 als auch für den Typ 8 gab es von verschiedenen Karosseriebaufirmen Sonderaufbauten, die teilweise direkt über die Auto Union vertrieben wurden. Nachträglich wurden von einigen Eignern verschiedene Festaufbauten an allen 3 Fahrzeugtypen realisiert. [22]

== Technische Daten == [Bearbeiten]

=== Motor === [Bearbeiten] Als Motor kam zunächst in der Serienfertigung der 40 PS leistende DKW-Dreizylinder-Zweitaktmotor mit rund 900 cm³ aus der PKW-Reihe zum Einsatz; er wurde dann 1959 von der „1000er“-Maschine mit einer Leistung von 44 PS angetrieben und erreichte je nach Karosserievariante eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 98 km/h. Die geringste Dauergeschwindigkeit beträgt mit eingelegter Getriebereduzierung 3 km/h. Lediglich in den Versuchsträgern bis Sommer 1956 waren Motoren mit 36 bzw. 38 PS im Einsatz. [23] Die Kurbelwellenlager des Motors führten in der Praxis vermehrt zu Defekten.[24] Die NSU Motorenwerke Neckarsulm beschäftigten sich seit 1960 mit dem Wankelmotor und erhielten den DKW MUNGA als Versuchsträger. Im Mai 1966 wurde Fachjournalisten anlässlich einer Vorführung im Schwäbischen Wald ein auf 80 PS gedrosselter Wankel-Motor im MUNGA vorgestellt. Vorausgegangen waren zahlreiche Werksversuche mit diesem Fahrzeugtyp. [25]

=== Getriebe === [Bearbeiten] Das Fahrzeug hat mit Vorgelege zehn Gänge (acht Vorwärts- und zwei Rückwärtsgänge) und einen permanenten Allradantrieb. Die Steigfähigkeit beträgt bis zu 70 %, die Watttiefe liegt bei ca. 50 cm. Rückwärtsgang und 1. Gang sind nicht synchronisiert, so dass sich aus Unkenntnis und mangelnder Sorgfalt Getriebeprobleme in der Praxis ergaben.

=== Gewicht === [Bearbeiten] Je nach Zulassung als Pkw oder Lkw unterscheiden sich die Leergewichtsangaben erheblich; diese variieren zwischen 1060 und 1315 kg, das Gesamtgewicht betrug je nach Typ zwischen 1450 und 1885 kg. Hieraus resultiert eine Zuladung von rund 400 bis 700 kg.

=== Elektrik === [Bearbeiten] Während fast alle „Behördenfahrzeuge“ mit einer 24-Volt-Elektrik ausgestattet waren, erfolgte die Fertigung für den zivilen Markt und den Export in der Regel in der 12-Volt-Variante mit 160-Watt- oder 300-Watt-Lichtmaschine.




Preise

Die Verkaufspreise betrugen für den deutschen Markt von Ende 1956 bis 1968 je nach Typ, Ausstattung, Zubehör und Käuferkreis von rund 7.800 DM bis zuletzt maximal 12.500 DM. Die letzten Fahrzeuge (Produktionsende Dezember 1968) wurden bis März 1969 verkauft.[2]

Bildergalerie (Munga 8)

Literatur

  • Jörg Sprengelmeyer, DKW Munga - Auto Union Geländewagen aus Ingolstadt, Johann Kleine Vennekate, ISBN 978-3-935517-09-6
  • Gerhard Mirsching, Audi: vier Jahrzehnte Ingolstädter Automobilbau : der Weg von DKW und Audi nach 1945, Bleicher, 1988
  • Ferdinand Piëch, Auto.Biographie, Hoffmann und Campe, 2002, Seite 103, ISBN 978-3-455-09336-0
  • Peter Kurze, Liefer- und Lastwagen aus Bremen: Nutzfahrzeuge seit 1945 von Borgward, Hanomag und Mercedes, 2005, Kapitel "Behördenfahrzeuge", Seite 76 ff., ISBN 978-3-927485-46-4

Einzelnachweise

  1. MUNGA IG
  2. Recherche Ullrich Märker.

Einzelnachweise [Bearbeiten] 1. ↑Archiv MUNGA IG, die Nationale der Auto Union GmbH 2. ↑Archiv Ullrich Märker, Schreiben der Abt. V, Bonn bzw. Koblenz 19.1.1953 3. ↑Archiv Ullrich Märker..aus Verband der Automobilindustrie u.a. 28.4.1955 ff. „Vereinheitlichung von Militärfahrzeugen“, dto. Besondere Bedingungen des Bundesministers für Verteidigung für die Lieferung von Kfz, Ausgabe Januar 1956, dto. VTL 2805,dto. VTL-A-003, dto. Schanzzeug für Militärfahrzeuge aus VDA Mai 1956, 4. ↑Archiv MUNGA IG: Die Lübecker Erprobungen 1955 + 1956 5. ↑Archiv MUNGA IG ..aus dem Abschlussbericht der Bundeswehrerprobung, Bundesminister für Verteidigung Koblenz, u.a. 18.2.1956 6. ↑Archiv MUNGA IG , Sitzungsprotokolle und Empfehlung des Beschaffungsausschusses 7. ↑Archiv Ullrich Märker…aus FINABEL Sitzung 23.10.1956, internationale 6-Tage Fahrt ADAC September 1956, 8. ↑Archiv MUNGA IG ….aus Protokoll Ingolstadt 27. Juni 1956 9. ↑dto.- Auftrag vom 11.04.1958 10. ↑Archiv MUNGA IG….aus dem Aktenvermerk von Hr. Minister Strauss vom 2. März 1956 11. ↑Archiv MUNGA IG aus Projektentwurf LKW 0,5 t.gl. gemäß Lastenheft von Juni 1964 zum Thema trilaterale Entwicklung eines geländegängigen LKW`s 0,5 t. 12. ↑Archiv MUNGA IG ..aus dem vertraulichen Bericht des Herstellers vom 14.02.1966 13. ↑Ullrich Märker…die Käufer des MUNGA…. aus der Nationale der Auto Union GmbH 14. ↑Ullrich Märker..aus der Nationale des Herstellers, Stellungnahme der Department van Defensie, Vrachtauto ¼ TON 4x4 15. ↑ „Der Spiegel, November 1964, Nr. 48/64, MIG – Info 1/2007..Mungas im Rückwärtsgang 16. ↑Archiv Ullrich Märker…. aus Produktionszahlen, Ersterwerber, Marktbeobachtung 17. ↑Archiv MUNGA IG aus MIG Info Nr. 4/1994, DKW-Praxis ,technische Kundendienstnachrichten der Auto Union GmbH, MIG Info Nr. 4/1999 ..VEBEG Verkäufe, MIG Info 2/2000..Aussonderung letzter MUNGA der Katastrophenschutz-Zentralwerkstatt 18. ↑Recherche Ullrich Märker Zulassungszahlen DKW MUNGA im Spiegel der Zeit, MIG-Info Nr. 1/1991, Nr.1/1994, Nr. 2/1994, Nr. 1/1996, Nr.4/1997 Nr. 1/1999, Nr. 2/2002, Nr. 2/2005, Nr. 2006, Nr. 2/2007 19. ↑ Recherche Ullrich Märker für MUNGA IG, aus Aufzeichnungen des Kraftfahrtbundesamtes und der Bundesanstalt Statistik Wien sowie europäische Fahrzeugbeobachtungen seit 1975 20. ↑MUNGA IG – Kennen Sie MUNGA? Wie der Munga zu seinem Namen kam….. http://www.munga-ig.de/mungaig/text/german/Wort.htm 21. ↑ MUNGA IG, siehe auch MIG Info 2006/4 + 2007/1....the story of Candango 22. ↑MUNGA IG …..aus Baumuster der Auto Union GmbH und ABE für den DKW Geländewagen 23. ↑MUNGA IG…aus the Story of MUNGA, DKW Nachrichten 1956 24. ↑ Der Spiegel, Artikel Harte Welle, Ausgabe 19/1967 25. ↑ Archiv MUNGA IG – Stellungnahme Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung Mai 1963, Archiv Auto Tradition…aus den Unterlagen der NSU AG, MIG Info 3/2005, Der Spiegel, Artikel NSU-WANKEL, Ausgabe 36/1965



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