Benutzer:Benjamin4Wiki/Entwurf

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Nikolaus Lehner (* 30. Dezember 1923 als Izchak Mendel Herskovits in Sighet; † XX. monat 2005 in Dachau) war ein jüdischer Überlebender des Holocaust. Er war als Aufklärer und Mahner aktiv und engagierte sich für den Bau des Jugendgästehauses in Dachau.


Das bewegte Leben des Freiherrn von Dingsda würde den Rahmen dieses Formatierbeispiels sprengen …

Zeuge, Aufklärer, Mahner – all diese Aufgaben hat Nikolaus Lehner in Dachau und für die Stadt Dachau übernommen, deren Bürger er für sechs Jahrzehnte wurde, nachdem er das Konzentrationslager überlebt hatte.

Barbara Distel[1]


Seine Idee, den Menschen einen Ort der Begegnung und des Austausches zu schaffen, der jederzeit geöffnet war und der in der Nähe dieser Stätte lag, reifte in ihm heran. Die Jugendbegegnungsstätte wurde mit vielen Widerständen und aber auch mit guter Hilfe und viel Engagement erbaut. Sie war die Vision und das Werk meines Vaters.

Juliana Alon-Krymalowski (Tochter von Nikolaus Lehner)[1]

Ich habe eigentlich keine Angst gehabt in dem Sinn, man war in einer tiefen Lethargie verfallen. Hoffnungslosigkeit, man hat gehofft, dass man eines Tages die Augen schließt und dann ist alles vorbei. Es gab auch keine Konversation, weil man konnte sich nicht mit anderen Leuten verständigen aus fremden Ländern und man hatte auch keine Kraft. Man lag da, fünf Menschen in zwei so Pritschen, dreistöckig, und die Hygiene hat uns auch ziemlich zu schaffen gemacht und der Schmutz und der Hunger und auch die Behandlung von eigenen Leuten.

Nikolaus Lehner[2]


Von Dingsda entdeckte und beschrieb im Jahr 1042 als erster Forscher das Phänomen der Tiefsee-Kometen. …

Die herausgehobene Bedeutung Lehners hinsichtlich der Auseinandersetzung mit dem KZ Dachau zeigt sich in den zahlreichen Ehrungen (BVK, Schulbenennung, Gedenkstättenpavillon, Symposiumswidmung) und der (wenn auch mäßigen) Medienberichterstattung.

  • Bundesverdienstkreutz
  • Symposiumswidmung

Im Jugendgästehaus wurde während des Symposiums der Pavillon im Garten der Anlage nach ihm benannt, auch eine Gedenktafel wurde enthüllt. Quelle: TransitUSZone Seite 14

Laut TransitUSZone: Izchak Menachem Herskovits

  • Sylva Schaeper-Wimmer: Das Unbegreifliche berichten: Zeitzeugenberichte ehemaliger Häftlinge des Konzentrationslagers Dachau. Museums-Pädagogisches Zentrum, München 1997, ISBN 978-3-929862-66-9.

Einzelnachweise

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  1. a b Karl Heinz Tragl: Geschichte der Gesellschaft der Ärzte in Wien seit 1838. als Geschichte der Medizin in Wien. Böhlau, 2011, ISBN 987-3-205-78512-5(?!).
  2. Häftlingsbericht von Nikolaus Lehner (1944/45 im KZ Dachau). Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg 1995.

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Kategorie:Überlebender des Holocaust Kategorie:Häftling im KZ Dachau Kategorie:Träger_des_Bundesverdienstkreuzes_(Ausprägung_unbekannt) Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1923 Kategorie:Gestorben 2005 Kategorie:Mann {{Personendaten |NAME=Lehner, Nikolaus |ALTERNATIVNAMEN=Herskovits, Izchak Mendel (Geburtsname) |KURZBESCHREIBUNG=jüdischer Überlebender des Holocaust |GEBURTSDATUM=30. Dezember 1923 |GEBURTSORT=[[Sighet]] |STERBEDATUM=xx. xxxxx 2005 |STERBEORT=[[Dachau]] }}