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Hìndlìnge

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Hìndlìnge
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementHaut-Rhin (68)
ArrondissementAltkirch
KàntonMàsmìnschter
KommünàlverbàndSud Alsace Largue
Àmtliga NàmaHindlingen
MairePaul Sahm (2014-2020)[1]
Code Insee68137
Poschtlaitzàhl68580
Iiwohner
Iiwohner615
Flech8,00 km2
Bevelkerungsdicht80,75 Iiw./km2
Làg
Koordinate47° 34′ 18″ N, 7° 08′ 14″ E / 47.571666666667°N,7.1372222222222°E / 47.571666666667; 7.1372222222222Koordinate: 47° 34′ 18″ N, 7° 08′ 14″ E / 47.571666666667°N,7.1372222222222°E / 47.571666666667; 7.1372222222222
Heche358 m
Hìndlìnge hemen kokatua: Frànkrich
Hìndlìnge
Hìndlìnge
Hìndlìnge (Frànkrich)
Dialäkt: Elsassisch

Hìndlìnge (Patois Entreigne, frz. Hindlingen, dt. Hindlingen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Owerelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Màsmìnschter un zem Arrondissement Altkirch.

Hìndlìnge lijt ìm Dàl vun dr Làrg ìm Sundgöi, àcht Kilometer nerdlich vun dr Schwizer Granz un 23 Kilometer eschtlich vun Belfort. Nochbergmeine vun Hìndlìnge sìn Strüeth, Merze un Fìllere ìm Norde, Hìrzbàch ìm Oschte, Làrgìtze un Friese ìm Sìde un Lepuix-Neuf un Suarce ìm Sìdweschte.

Hìndlìnge ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 728 àls Chuntilingas (14. Jh. Hundelingen, 1576 Hintling, 1793 Hindlingen).

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Dr Maire vun Hìndlìnge ìsch dr Paul Sahm. Hìndlìnge ghert zem Kommünàlverbànd Sud Alsace Largue.

Bevelkerungsentwìcklung

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Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Inwohner[2] 247 305 313 361 407 432 599

Dr elsassisch Dialekt vun Hìndlìnge ghert zem Owerrhinàlemànnisch.

  • Kirich Sainte-Anne (1900)
  • Mairie (1845)
Kirich Sainte-Anne
  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003
 Commons: Hindlingen – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999