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Magliaso

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Magliaso
Wappe vo Magliaso
Wappe vo Magliaso
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Luganow
Kreis: Magliasina
BFS-Nr.: 5193i1f3f4
Poschtleitzahl: 6983
Koordinate: 712084 / 93414Koordinate: 45° 58′ 59″ N, 8° 53′ 6″ O; CH1903: 712084 / 93414
Höchi: 287 m ü. M.
Flächi: 1.1 km²
Iiwohner: 1652 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.magliaso.ch
Charte
Charte vo Magliaso
Charte vo Magliaso
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Magliaso (lombardisch Majas) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Magliasina im Bezirk Lugano.

Magliaso lyt am Luganersee nerdlig vum Magliasina-Deltas. D Gmai bstoht us zwai Ortsdail, Magliaso un Castellaccio. Nochbergmaine sin Agno, Caslano, Collina d’Oro, Neggio un Pura.

Magliaso isch zum erschte Mol gnännt wore anne 769 as de Maliacis, 854 de vico Maliaci.

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Magliaso isch dr Marino Monti.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 435 453 461 446 467 419 476 492
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 530 498 581 636 889 975 1171 1359

Dr lombardisch Dialäkt vu Magliaso ghert zum Bosino.

  • Chilche Santi Biagio e Macario (14. Jh.)
  • Schloss (Burg S. Giorgio zum erschte Mol gnännt anne 1033, im 13. Jh. am d Rusca vu Como, syt 1668 im Bsitz vum Karl Konrad von Beroldingen, em Kanzler vu dr Landvogtei Lugano, wu iber dr Ruine vu dr Burg e Palaschtz het böue loo)
  • Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 195–198.
  • Celestino Trezzini: Magliaso. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 4, Liebegg – Mailand., Attinger, Neuenburg 1921, S. 792.
  • Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 22, 125, 175, 304, 398–401, 460, 533, 575.
  • Plinio Grossi: Il Malcantone. Guida Galli-Tamburini (2. Auflage), Fontana Print, Pregassona 1984, S. 119–122, 142, 146.
  • Giovanni Maria Staffieri: Magliaso. In: Malcantone. Testimonianze culturali nei comuni malcantonesi. Lugano-Agno 1985, S. 22–25, 29, 31, 63, 95, 99.
  • Enrico Maspoli: Compendio storico di Magliaso. (1944), Bernardino Croci-Maspoli (Hrsg.) (2. Auflage), Edizioni Casagrande, Bellinzona 1991.
  • Hannes Studer, Walter Ritter, Johannes Westermann: Magliaso – Zukunft, Gegenwart, Vergangenheit, herausgegeben von Genossenschaft Evangelisches Zentrum für Ferien und Bildung, Magliaso 1995, DNB 946946515.
  • Virgilio Chiesa: Lineamenti storici del Malcantone. (2. Auflage) Hrsg. Museo del Malcantone, Curio 2002, S. 80–82.
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
  • Bernardino Croci Maspoli: Magliaso. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
 Commons: Magliaso – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch Date im Aahang)