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Theodor Herzl

Aus Wikipedia
Theodor Herzl
Gedenktofe aum Gebuatshaus in Budapest

Theodor Herzl (* 2. Mai 1860 in Pest (heit: Budapest); † 3. Juli 1904 in Edlach, Gemeinde Reichenau an der Rax, Niedaestareich) woa estareichisch-ungarischa jidischa Schriftstöla, Publizist und Journalist und da Begründa vaum modernen politischn Zionismus.[1] Ea güt deshoib ois wichtigsta Vuadenka und z gleich Wegbereita vaum modenen Judnstoot, dea wos späda im heitign Stoot Israel Wiaklichkeit wuan is.

Da ungarische Naum vaum Herzl woa Herzl Tivadar, sei hebräischa Vuanaum Binyamin Ze'ev. Mit Benjamin hod a aa vü Briaf untaschriem. In hebräischn Zeidunga hod a Mattitjahu (= Theodor auf hebräisch) Herzl vawendt. Im zionistischn Organ Die Welt hod mitn Pseudonym Benjamin Seff untaschriem.

Druckausgom

  • Altneuland. Leipzig 1902
  • Der Judenstaat. Manesse, Zürich 2006, ISBN 3-7175-4055-6.
  • Der Judenstaat. Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage. Ölbaum, Augschburg 2004, ISBN 3-927217-13-1
  • Briefe und Tagebücher. 7 Bde. Hrsg. von Alex Bein, Hermann Greive, Moshe Schaerf und Julius H. Schoeps. Propyläen, Frankfurt/M., Berlin 1983–96.
  • Philosophische Erzählungen. Hrsg. v. Carsten Schmidt. Neiauflog 2011. Lexikus Verlag, ISBN 978-3-940206-29-9.

Voitextausgom im Internetz

  1. Michael Brenner: Geschichte des Zionismus, Verlag C. H. Beck, Minga 2002, S. 47
 Commons: Theodor Herzl – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien