Zum Inhalt springen

Bütthard

Aus Wikipedia
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vom Moakt Bütthard
Bütthard
Deitschlandkoatn, Position vom Moakt Bütthard heavoaghobn

Koordinaten: 49° 36′ N, 9° 53′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Untafrankn
Landkroas: Landkroas WiazburgVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Giebelstadt
Hechn: 290 m ü. NHN
Flächn: 36,26 km2
Eihwohna: 1283 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 35 Einwohner je km2
Postleitzoi: 97244
Voawoi: 09336
Autokennzeichn: WÜ, OCH
Gmoaschlissl: 09 6 79 122
Moaktgliedarung: 7 Ortstei
Address vo da
Moaktvawoitung:
Marktplatz 3
97232 Giebelstadt
Webseitn: www.buetthard.de
Buagamoasta: Edwin Gramlich (CSU/Freie Wählergemeinschaft)
Log vom Moakt Bütthard im Landkroas Wiazburg
Karte
Karte

Bütthard is a Moakt im untafränkischn Landkroas Wiazburg und Mitglied vo da Vawoitungsgmoaschoft Giebelstadt.

Geografische Log

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Bütthard liegt in da Planungsregion Würzburg.

Gmoagliedarung

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]

Bütthard gliedat se in siem Ortstei[2]:

  • Bütthard
  • Gaurettersheim
  • Gützingen
  • Hetzenmühle
  • Höttingen
  • Oesfeld
  • Tiefenthal

Es gibt foignde Gemarkunga: Bütthard, Gaurettersheim, Gützingen, Höttingen, Oesfeld, Tiefenthal.

Da Ort is in oam Schutzbriaf vom Kini Arnulf vo 889 easchtmois eawähnt worn.

Am 1. Jenna 1972 san de bis dohi sejbstständign Gmoana Gaurettersheim, Gützingen, Oesfeld und Tiefenthal eihgliedat worn.[3] Am 1. Mai 1978 is Höttingen dazua kema.[4]

Eihwohnaentwicklung

[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]
  • 1961: 1449[4]
  • 1970: 1415[4]
  • 1987: 1318
  • 2000: 1333
  • 2011: 1272
  • 2014: 1313
  • 2015: 1338
 Commons: Bütthard – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111110/171246&attr=OBJ&val=1783
  3.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 545.
  4. 4,0 4,1 4,2  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 756.