Category:Wilcza Poręba 24

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Deutsch: Wohn- und Pensionshaus in Wolfshau - Wilcza Poręba‎, ul. Wilcza 24; ehem. Wohnhaus des Schriftstellers Gerhart Pohl (1902–1966) - seine "Fluchtburg" von 1932 bis 1946 und von seiner Schwägerin Luise ("Lisa") Pohl (1906–2006) von 1945 bis 2006, siehe [1] und [2].
Gerhart Pohl hatte das Haus 1932 vom Berliner Arzt Albert Citroen gekauft. Das Haus war 1912 (nach schwedischen Vorlagen) erbaut und mit dem Spruch des römischen Dichters Horaz (65–8 v. Chr.) versehen worden: • ILLE • TERRARUM • MIHI • PRAETER OMNES • ANGULUS RIDET • A • D • 1912 • (Lacht mir doch kein Winkel der Welt wie dieser). Seine Schwägerin Luise Pohl, die Frau seines Bruders Hans Günther Pohl lebte darin bis zu ihrem Tode im Jahr 2006. Jetziger Eigentümer ist die evangelisch-lutherische Kirchgemeinde Wang, die das Haus sanieren und zu einer Übernachtungs- und Begegnungsstätte umbauen ließ, siehe [3].
Object location50° 45′ 50″ N, 15° 45′ 41.22″ E Kartographer map based on OpenStreetMap.View all coordinates using: OpenStreetMapinfo

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