Es gibt im Internet eine Reihe von gemeinfreien (engl. public domain) Quellen, die problemlos in Wikipedia-Artikel integriert werden können, sofern sie unseren enzyklopädischen Ansprüchen genügen. Auch einige Quellen, die sehr freigiebigen Lizenzbestimmungen unterliegen, und vor allem natürlich Quellen, die wie wir der CC-by-sa-Lizenz unterliegen, können von uns verwendet werden. Es folgt eine Liste solcher Quellen. Bitte füge, wenn Du neue Quellen entdeckst, diese der Liste an.

Außerdem gibt es eine Liste mit Bildquellen, die sich im Gemeineigentum befinden.

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Die aufgeführten Quellen sind wertvoll, aber viele sind sehr alt, kontextbezogen, von einem wenig neutralen Standpunkt aus geschrieben, oder sind in anderer Weise nicht schon von sich aus gute Enzyklopädie-Artikel. Nimm Dir darum bitte etwas Zeit, wenn Du einen Text aus diesen Quellen kopierst, und überarbeite ihn zu einem guten Wikipedia-Artikel.

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Liste der Quellen

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Bilder und Audio

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Noten/Partituren

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  • [1] Choral Public Domain Library / ChoralWiki - Eine umfangreiche Sammlung an geistlicher und weltlicher gemeinfreier Noten
  • [2] Prototyp des VARIATIONS Projekts der Unsiversity of Indiana - Partituren gemeinfreier Werke klassicher Komponisten sortiert nach Oper/Lied/Klavier/Soloinstrument

Allgemein

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  • Onlineversion von Meyers Konversationslexikon: ein Projekt bei dem alte Lexika gescannt, "ge-OCR-t" und via Internet korrigiert werden. Dafür wird weiterhin auf Hilfe mit Arbeitszeit gehofft.
    "Die Copyrightfrage stellt kein Problem dar, da der Meyers Verlag das Projekt kennt und begeistert ist." Bei der Verwertung der Lexikontexte muss man immer im Auge behalten, dass es sich um die 4. Auflage von 1889 handelt; viele Artikel sind aus heutiger Sicht "veraltet" und müssen inhaltlich und sprachlich umgeschrieben werden – die reinen Fakten insbesondere zur Geschichte und Geistesgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts sind jedoch brauchbar. – Eine Mailingliste zum Digitalisierungsprojekt gibt es hier: [3]
  • Um zeitgenössische Sprache und Sprachgeschichte zu erforschen, ist das Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache eine gute Wahl. Es bietet Recherchemöglichkeiten in 32 Textkorpora von 1600 bis heute[1] und einen Zugang zum etymologischen Wörterbuch des Deutschen.[2]
  • Das Deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm ist gut geeignet um die Wortherkunft von Begriffen zu erforschen, eine Online-Version der Uni Trier findet sich hier.
  • Google Book Search hat mittlerweile auch alte dt. public domain Titel gescannt. Die Einbindung in den Artikel kann über Vorlage:Google Buch erfolgen. Die Online-Bücher dürften für den Leser einfacher erreichbar sein als Papierbücher.
  • Französische Nationalbibliothek (BNF) Anleitung: <Recherche> klicken; nach "Mots du titre:" Wort aus Titel eintippen, z. B. "Briefe"; gewünschten Titel klicken, z. B. <Chemische Briefe / von Justus von Liebig> (evtl. zweimal bei schlechter Verbindung, bis der Button <Télécharger> erscheint); <Télécharger> klicken (Download); Voreinstellungen übernehmen (gesamtes Dokument als PDF-Datei); <ok> klicken (kleiner grauer Button); warten bis Datei bereitgestellt ist (gelbe Punkte wieder verschwunden); <en cliquant ici> (blau unterlegt) klicken (Download starten); warten bis das Herunterladen abgeschlossen ist (z. B. mit DSL ca. 6 Min.); im Adobe-Reader <Kopie speichern> klicken, Dateiname eintippen (z. B."Liebig_Chemische_Briefe"), <Speichern>

Open Source

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  • Das Buch Freie Software. Zwischen Privat- und Gemeineigentum von Volker Grassmuck, veröffentlicht bei der Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2002, ISBN 3-89331-432-6, Volltext verfügbar unter [5], steht seit Anfang März 2004 mit Zustimmung der BpB und des Autors unter der Creative-Commons-Namensnennung-Weitergabe-unter-gleichen-Bedingungen-2.0-Deutschland-Lizenz. Bitte im Edit-Kommentar Quellennachweis unterbringen und, sofern sinnvoll, unter „Literatur“ und/oder „Weblinks“ auf die Quelle verweisen. Um Missverständnissen vorzubeugen kann auch ein Hinweis zum Urheberrecht auf der Diskussionsseite hinterlassen werden.
  • Deutsches Koloniallexikon von 1920: [6]
  • Die Bibel, jedoch nur der Kerntext. Erläuterungen u. Ä. sind meistens geschützt; auch der Schutz neuerer Übersetzungen ist zu beachten.
  • SWORD Project - Eine Webseite die den Aufbau von bibelbezogenen Programmen fördert. Verschiedene Bibelübersetzungen und Lexika. Copyright Hinweise beachten: nicht alle Texte sind gemeinfrei. [7]
  • Wirtschaft und Sozialgeschichte www.digitalis.uni-koeln.de alle Werke werden dort gemeinfrei zur Verfügung gestellt. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten aber nur Werke, die vor 1900 gedruckt wurden, genutzt werden. Die Sammlung umfasst u.a. Bergbau, Verkehrswesen, Mineralogie, Finanzen und Lokales. Teilweise auch reich illustriert.
  • Politische, historische, soziokulturelle Publikationen der Friedrich-Ebert-Stiftung, die für Artikelerstellung nützlich, konstruktiv und verlässlich sind. Digisat Friedrich-Ebert-Stiftung

Wikisource

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Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Man sollte in dem Zusammenhang Public Domain o.ä. das Schwesterprojekt Wikisource mal genauer betrachten. Etwa der Bereich Zeitschriften listet dutzende von verwertbaren Zeitschriften auf, die teilweise mit kompletten Inhaltsverzeichnissen aufwarten.

Interessant für die Artikelerstellung hier sind auch die verschiedenen gelisteten Enzyclopädien und Lexika.

Zudem sind dort aktuell mehr als 6000 Autorenseiten mit zum großen Teil kompletten Werksverzeichnissen aufgeführt. Auf den derzeit über 480 Themenseiten und den mehr als 700 Seiten zu Orten und Regionen wird zudem Literatur gut sortiert präsentiert.

Also fasst euch ein Herz und schaut mal bei der gar nicht so kleinen Schwester vorbei!

Siehe auch

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Public Domain, Freeware, Urheberrecht, Creative Commons

  1. https://www.dwds.de/d/korpora
  2. https://www.dwds.de/d/wb-etymwb