„Das singuläre Stück besteht aus einem 42 cm langen Strickwerk aus Golddrähten von nur 0,5 mm Stärke. Seine Enden werden von goldenen Hülsen in Tierkopfgestalt aufgenommen, die aufwendig mit Perldrähten und in Cloisonné-Technik gefassten Granaten oder roten Glasstückchen verziert sind. Stilistisch steht die Kette den skandinavischen Strickketten der Wikingerzeit nahe, die Verzierungen lassen aber auch Bezüge zu südosteuropäischen Stücken der Völkerwanderungszeit erkennen. Der Materialwert und die hohe Fertigungsqualität dieser frühgeschichtlichenGoldschmiedearbeit sind im norddeutschen Raum ohne Parallele. Die ehemaligen Besitzer des wertvollen Schmucks dürften zur südostniedersächsischen Oberschicht der Merowingerzeit gehört haben [...]“
Für das Stück in der Kategorie Archäologie, verschlagwort mit den Begriffen Schmuck für Körper und Kleidung, Kleidung, Frauenkleidung, Männerkleidung, Accessoire, Zubehör, Kette, Anhänger, Halskette vergab das Museum den "Identifikator 50:62.
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Kurzbeschreibungen
Aus dem 7. Jahrhundert, aus der Zeit der Merowinger stammende und bei Isenbüttel bei Gifhorn gefundene Goldkette
Goldkette von Isenb\u00fcttel<\/a>"}},"text\/plain":{"de":{"P180":"Goldkette von Isenb\u00fcttel"}}}}" class="wbmi-entityview-statementsGroup wbmi-entityview-statementsGroup-P180 oo-ui-layout oo-ui-panelLayout oo-ui-panelLayout-framed">