Atsuko Azuma

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Juli 2024 um 22:40 Uhr durch Ghostwriteraa12 (Diskussion | Beiträge) (AZ: Die Seite wurde neu angelegt: '''Atsuko Azuma''' (* 11. Dezember 1939 in Osaka; † 25. Dezember 1999 in Tokio) war eine japanische Sopranistin, die international tätig war. == Leben == Atsuko Azuma begann ihre musikalische Ausbildung in Tokio und setzte diese in Mailand und Parma fort. Ihr Debüt gab sie im Jahr 1963. Azuma war in verschiedenen musikalischen Bereichen tätig, darunter Hochschule, Konzert, Oper, Staat, Stadt…). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Atsuko Azuma (* 11. Dezember 1939 in Osaka; † 25. Dezember 1999 in Tokio) war eine japanische Sopranistin, die international tätig war.

Leben

Atsuko Azuma begann ihre musikalische Ausbildung in Tokio und setzte diese in Mailand und Parma fort. Ihr Debüt gab sie im Jahr 1963.

Azuma war in verschiedenen musikalischen Bereichen tätig, darunter Hochschule, Konzert, Oper, Staat, Stadt und Theater. Sie trat weltweit auf, unter anderem an der Mailänder Scala und anderen bedeutenden Opernhäusern in Italien. Darüber hinaus sang sie in Frankreich, Belgien, Deutschland und Österreich sowie in Nord- und Südamerika. In Japan war sie häufig mit der Fujiwara-Oper in Tokio zu hören.

Ihre Wirkungsorte umfassen eine Vielzahl internationaler Städte wie Augsburg, Barcelona, Belgrad, Berlin, Bordeaux, Boston, Buenos Aires, Cincinnati, Dresden, Genua, Hamburg und weitere. Sie war bekannt für ihre Vielseitigkeit und trat auf internationalen Bühnen auf. So gastierte sie etwa auch in der Wiener Staatsoper u.a. in der Hauptrolle der Opern Madama Butterfly und Pagliacci. Zudem spielte sie 1972 die Hauptrolle in der von Joachim Ludwig anlässlich der olympischen Spiele geschriebenen Oper Rashomon.