„Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“ – Versionsunterschied

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Revert: Wahrheitswidrige üble Nachrede gehört nicht in die WP
(kein Unterschied)

Version vom 22. September 2014, 17:04 Uhr

Die freundliche Leserin bzw. der geneigte Leser beachte bitte das Meinungsbild
zur Löschung dieser Seite unter Wikipedia:Meinungsbilder/Diderot-Club II.
Eine Möglichkeit zum Abstimmen besteht nun leider nicht mehr.

Der französische Enzyklopädist Denis Diderot (1713–1784) steht für die europäische Aufklärung und die Zugänglichkeit von Wissen.

Am 12. Januar 2008 schrieb der Benutzer Andrax [1]
„Wikipedia ist eine freie Zusammenkunft von Autorinnen und Autoren. In diesem Sinne ist es mir ein Anliegen, mit Interessierten über die Bedingungen unserer Arbeit zu diskutieren und alle Probleme anzusprechen, die unsere Arbeit an der Erstellung der Enzyklopädie Wikipedia betreffen. (...) Besonders schmerzlich ist es, wenn neue wie erfahrene AutorInnen mit ihren Problemen im Regen stehen gelassen, gemobbt und gedankenlos gemaßregelt werden. Viele werden inaktiv oder verlassen das Projekt. Gerade für sie wünsche ich mir eine Anlaufadresse hier.“
Der Soziologe Christian Stegbauer formulierte [2]
„Im Moment scheint der Widerspruch zwischen dem emanzipatorischen Ziel des Projekts und der organisationalen Wirklichkeit durch die interne Machtverteilung in Wikipedia weiter anzusteigen..“

Vor diesem Hintergrund soll diese Seite eine Anlaufstelle bieten für eine offene und freie Wikipedia!

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Brummfuss liest: „Fragen und Antworten des Vorstandes“ - aus Sicht des Vorstandes

Zur Information der Wiki-Öffentlichkeit durch den Vorstand des WMD[1]

Am Mittwoch, den 29.09.2010 stellte der erste Vorsitzende Sebastian Moleski einen 15 k großen Artikel in das Wiki der Wikimedia Foundation ein, in dem berichtet wurde, dass eine gGmbH "zur Erzeugung von Spendeneinnahmen" gegründet wurde. Drei Stunden später berichtigte er sich und änderte die Formulierung "wurde gegründet" in "wird gegründet" ([3]). Tatsächlich stand der Notar-Termin zur rechtsmäßigen Eintragung der gGmbH für den kommenden Montag, den 04. Oktober, bereits fest.

Das Meta-Wiki ist die Webseite der "globalen Community" für Projekte der Foundation und verwandte Projekte, von Koordination und Dokumentation bis hin zu Planung und Analyse.
Welcome to Meta-Wiki, the global community site for the Wikimedia Foundation's projects and related projects, from coordination and documentation to planning and analysis. (Introduction)



Aus dem Leben eines Vorsitzenden

Nix Diderot.

In diesem Artikel wird von Sebastian Moleski gleich zu Anfang klargestellt, dass “eine Gesellschaft notwendig wurde, um den Anforderungen des deutschen Steuerrechts zur Übertragung von Spendengeldern aus Deutschland ins Ausland gerecht zu werden.” Mit dieser rethorischen Figur der Auslassung wird erhebliche Spannung erzeugt. Dass natürlich auch andere rechtliche Formen, z.B. eine Änderung der Vereinssatzung zum Förderverein, genauso möglich gewesen wären, weiß der Leser zwar. Aber als guter Romancier wandelt der Autor hier gleich zu Beginn des Werkes auf den Spuren hochklassiger deutscher Literatur und beginnt sein Werk mit dieser provokanten, pseudo-naiven Auslassung. Das steigert die Spannung. Auf der literarischen Reise zu dem Finale, die sehr patiente Leser erwartet, nimmt uns der Autor nämlich vorher noch mit in die Alpen und in das Land der Elche, auf welcher wir erfahren werden, dass das Regieren und die „effektive Kontrolle“ eines solchen Vereines wirklich überwikifantische und leider auch undemokratischer Anstrengungen bedarf.

Der erste Vorsitzende beschreibt anschließend unter der ersten Überschrift „Welches Problem gilt es zu lösen?“, dass in Zukunft 50 % der eingenommenen Spenden an den Betreiber weitergeleitet werden sollen, anstatt dass „ein Anteil, der der Foundation zusteht“, wie bisher „von der WMDE (...) ausgegeben wird.“ Zwar war die Überweisung von Spenden, in Deutschland gesammelt, vorher bereits „möglich“, aber nur unter gar wahnwitzigen Anstrengungen, die bis zu eben jenem 29.09. angestrengt wurden.

Nein, ernsthaft, der Autor bemüht sich, uns im folgenden ausführlich davon zu überzeugen, dass das Steuerrecht sehr kompliziert sei. Weil dies so kompliziert war, war es dem Vorstand des sauberen Vereins vorher eine rechtliche Vorbereitung von Überweisung ins Ausland schlicht nicht zuzumuten.

Durchaus gewinnbringend für die neo-romantische Absicht dieser neuartigen Gattung der Webbelletristik verzichtet der Künstler auf anstößige, weil nackte Fakten, wie z.B., dass dies seit Jahren ein bekanntes Problem darstellt - ebenso wie kein Wort dazu verloren wird, dass die bisher gültige Kooperationsvereinbarung zwischen Wikimedia e.V. Deutschland und der Wikimedia-Foundation bereits Ende 2009 ausgelaufen ist. Diese Sehnsucht (nach möglichst nakten Fakten) bleibt ganz wie bei seinen literarischen Vorbildern, sogar darüber hinausgehend, noch bis nach dem Ende des Werkes ungestillt.

Wirklich? Nicht ganz. Am Schluß gibt es denn doch etwas Faktenpornografie.

Von Schweden in die Schweiz... (Achtung: Stabreim!)

Der Wanderer über dem Nebelmeer von Caspar David Friedrich.

Grundsätzlich können gemeinnützige Zwecke auch im Ausland verfolgt werden. (...) Im Ergebnis können gemeinnützige Körperschaften ihre Zwecke im Ausland uneingeschränkt verfolgen, wenn die übrigen, die gemeinnützigen Körperschaften treffenden Vorraussetzungen der Steuerbegünstigung erfüllt werden. Damit ist die bisherige Unsicherheit für gemeinnützige Körperschaften mit Auslandsbezug über ihren steuerlichen Status beseitigt.

Schomerus, Schumacher et al.: Gemeinnützigkeit: Steuern und Gestalten, 3. Auflage.

Unter der Überschrift Wie lösen andere Chapter dieses Problem? wird sich bemüht darzulegen, dass sich für Deutschland der Weg aus der Abgabenordnung ergäbe. Aha. Wir werden Zeugen eines unglaublichen wissenschaftlichen Durchbruchs! Gleichzeitig wird uns, unbeabsichtigt, der Ausweg aus der Abgabenordnung aufgezeigt.

In der Folge referiert der Autor - der Leser ist bereits vorgewarnt worden - dass das Steuer- und Gemeinnützigkeitsrecht international sehr unterschiedlich ausfällt. Wer hätte das gedacht!

Der Leser erfährt weiter, dass man als Schweizer oder Schwede Spenden einfach ins Ausland transferieren könne. Auch das ist ja hoch interessant. Wer hat sich nicht schon mal gefragt, wie die Schweizer Spendengeld nach Schweden überweisen (oder umgekehrt), wenn sie etwas gespendet bekommen haben. Die Anforderungen in Deutschland sind im Vergleich zu anderen Staaten recht hoch. Aha! Danke, Sebastian, für diese Information. Ich wollte schon immer mal wissen, wie die Spendengeldüberweisung im internationalen Vergleich für Deutschland ausfällt. Fazit: Nur etwas für Schweizer oder nur für Schweden. Nix für deutsche Wikifanten, viel zu anstrengend.

Ein echtes Manko in der ansonsten sehr schönen Dramaturgie ist das Fehlen des beliebten französisch-europäischen Überweisungsbaguette. Hier bemerkt man doch leider noch einige handwerkliche Unsicherheiten. Die Nähe zu Eichendorffs Standardwerk ist zwar offenkundig, aber leider doch zu inkonsequent umgesetzt, um als gelungene Parodie zu gelten.

...weiter in andere Krisengebiete

z.B. Feuerwehr: „Nur im Inland tätig. Es kommt nie zu einer Mittelübertragung an eine andere Organisation.“
Weißes Kreuz auf rotem Grund = Überweisung.
Rotes Kreuz auf weißem Grund = Auslandsüberweisung.
Gelbes Kreuz auf blauem Grund: Zwangseinweisung nach Schweden

Wer sich nun immer noch nicht ausreichend informiert über das gesamte Problem der Spendengeldüberweisung sieht (was ich für nahezu ausgeschlossen halte), darf weiter lesen.

Er wird dann erfahren, warum das ganze so kompliziert ist und man unbedingt eine geheime GmbH braucht. Nämlich, führt der Autor aus, sind „viele gemeinnützige Organisationen in Deutschland nur im Inland tätig“ und „es kommt nie zu einer Mittelübertragung an eine andere Organisation“.

Lediglich für humanitäre Hilfsorganisationen, die für Hilfe in Krisengebieten Spenden sammeln, gäbe es eine Ausnahmeregelung, quasi ein Überweisungs-Blaulicht. Für so ein Spendenblaulicht müsse „ein anwendbarer Ausnahmetatbestand gefunden werden.“ Und den hat die WMDE - wen wundert's - nach Jahren der angestrengten Suche nicht gefunden. Das Überzeugt doch auch den letzten Wikifanten. Tischtennisvereine überweisen NIEMALS Spendengeld. Und kein Krankenwagen in der Turnhalle ≠ keine Auslandsüberweisungen. Logisch. Hat WMD beides nicht, selbst die Turnhalle fehlt.

Also nicht nur nur für Schweizer, sondern nur für Schweizer mit Spendenblaulicht. Im Prinzip eine schöne und überzeugende Argumentation, mit der man glatt jeden Wikifanten in die Schockstarre versetzen könnte. Leider nur mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass es schlicht auch ein Wikifant erkennt, worum es sich hierbei handelt. Aber der Text geht ja sogar noch weiter (unglaublich, aber unwahr)!

...vorbei an dunklen Tannen...

Heidi war Schweizerin, dort werden „Mittel übertragen“, im Gegensatz zu Deutschland. (Voll kompliziert).

Unter der Überschrift Welche Vorteile bringt die Fördergesellschaft den Spendern? werden wir darüber aufgeklärt, dass Spenden an die Foundation in Zukunft steuerlich absetzbar würden. Wiederum kommt das Stilmittel der Ellipse zum Einsatz. Es fehlt: Das Ausstellen von Nachweisen für Kleinstspenden wäre auch mit einer geänderten Vereinssatzung (Förderverein) erreichbar.

Außerdem sei Das Verteilungsverhältnis jetzt klar umgesetzt. Gottseidank! Das wäre natürlich niemals ohne eine geheime GmbH gegangen. Wie hätte man jemals soetwas im Vorstand eines Fördervereins beschließen sollen? Eine schier unlösbare Aufgabe, der Leser erinnert sich vielleicht ungern an das schweizerische Überweisungsblaulicht der Schweden. Gleichzeitig wird sich die Unzufriedenheit solcher Spender verringert, die irrtümlich an die WMD gespendet haben. Das ist vermutlich die größte Gruppe unter den Spendern. Ihr Risiko, für den falschen Verein gespendet zu haben, wird zu deren Zufriedenheit minimiert, und das ist natürlich der wichtigste Grund für die Gründung einer geheimen Gesellschaft, mit oder ohne Beschränkungen.

...zu grünen Wiesen im Sonnenschweiß!

20.000 € Spenden wurden für den Aufbau einer analogen Wikipedia in Angola investiert. Das Projekt gilt weltweit wegweisend für Land Art

Die nächsten Abschnitte sind ähnlich, ich überspringe sie mal (das halte selbst ich nicht mehr aus). Das Interessanteste ganz zum Schluss: Warum eigentlich eine geheime GmbH? Auch hier bleibt der Autor keine Antwort schuldig:

"GmbHs werden vollständig durch ihre Eigentümer (Gesellschafter) kontrolliert. (...) Fördervereine werden wie alle Vereine durch ihre Mitglieder kontrolliert. Da es mindestens sieben Mitglieder geben muss, ist eine effektive Kontrolle [eines] Fördervereins durch Wikimedia Deutschland e. V. nur mit großen Anstrengungen möglich, ..." Das kommt uns sehr bekannt vor, und ist dennoch erfrischend deutlich. Und da haben wir auch wieder eines der Motive, die sich wie ein roter Faden durch das ganze Werk ziehen: Die Anstrengung, die unglaubliche, allergrößte Anstrengung.

" Da es mindestens sieben Mitglieder geben muss, ist eine effektive Kontrolle [eines] Fördervereins durch Wikimedia Deutschland e. V. nur mit großen Anstrengungen möglich, die im Prinzip den eigentlich demokratischen Charakter eines Vereins weitestgehend aufheben." Interessant auch dieser Satz:

  • Eine effektive Kontrolle eines Vereins ist nur mit größten Anstrengungen möglich.
    • Diese Anstrengungen zur Kontrolle würden den demokratischen Charakter wieder aufheben.
      • Da frag ich mich: welcherart effektive und nicht so anstrengende Kontrolle schwebt dem Vorstand denn da vor?

Die GmbH verursacht höhere laufende Kosten als ein Verein (kaufmännische Buchführung mit Jahresabschluss, Notarkosten).

Schomerus, Schumacher et al.: Gemeinnützigkeit: Steuern und Gestalten, 3. Auflage.

Stiftungen hingegen werden primär durch den in der Satzung vorgegebenen unabänderlichen Stifterwillen kontrolliert, der vom Stiftungsvorstand auszuführen ist. Damit sind flexible Anpassungen, die sich aus der Praxis ergeben, nur bedingt möglich. Erst wird dringend eine feste Aufteilung benötigt, plötzlich will man flexibel sein in der Mittelverwendung.

Ebenfalls erzeugt eine Stiftung den Eindruck einer Organisation mit Vermögen (...) - Gott bewahre! Niemand hat vor, ein Vermögen anzuhäufen! Jegliche Tätigkeiten, die diesen Eindruck erwecken könnten, sind zu unterlassen.

References

  1. diese Seite stellt die Fragen und Antworten zur Fördergesellschaft aus Sicht des Vorstands dar.

--...bR∪mMf∪ß... 21:48, 19. Okt. 2010 (CEST)

WMDE, Vorstand, ... Fazit und Diskussion

Insgesamt war das alles viel zu anstrengend. Man sollte dem Vorstand eine Pause gönnen. Demokratische Methoden? Wozu braucht man die eigentlich? Am Ende hat ja doch immer nur einer Recht. --...bR∪mMf∪ß... 21:48, 19. Okt. 2010 (CEST)

Schuldigung, hab immer noch nicht verstanden, was das dich als Nicht- Vereinsmitglied und die anderen "sich Echauffierer" eigentlich angeht. Ist doch alles außerhalb deiner Sphäre. -- 217.237.69.120 12:55, 20. Okt. 2010 (CEST)

Vielleicht stehen dort eben reichlich Gründe, das mit dem Mitglied tunlichst seinzulassen oder ggf. auch beschleunigt das Weite zu suchen?! -- Sozi Dis / AIW 13:14, 20. Okt. 2010 (CEST)
Und weiter? Dann besteht ja noch weniger Grund zur Aufregung. Hab noch nie erlebt, dass sich Nicht-Mitglieder eines Fußballvereins derart assimäßig über Entscheidungen des Vereins aufgeregt haben. Jaja. Ich weiss, jetzt kommt wieder der Einwand, dass Zweck des Vereins ja eigentlich die Wikipedia ist mit ihren ach so engagierten Autoren. Da sag ich na und? Den modernen Fußball samt Verwertungsrechten gibt es schließlich auch nur wegen der Fans, die zuschauen- und dafür zahlen. Plädiere daher für sofortigen Bashing-Stop. Alle die sich hier so künstlich aufführen, sollten lieber mal ein bisschen Artikel schreiben. Oder halt gehen. Ende der Durchsage. -- 217.237.69.120 15:05, 20. Okt. 2010 (CEST)
dann schreib doch Artikel, statt hier rumzumaulen! - -- ωωσσI - talk with me 15:12, 20. Okt. 2010 (CEST)
Versteh nicht... War doch exakt meine Aussage. ICH habe nicht gemault. ICH habe zum sofortigen Maulstopp von Strategen wie diesem Brummfuss da oben aufgerufen. -- 217.237.69.120 15:19, 20. Okt. 2010 (CEST)
Nein, das verstehst du auch nicht :-) Gruß --...bR∪mMf∪ß... 15:40, 20. Okt. 2010 (CEST)
Hm. Du hältst dich wohl für sehr klug, was? Kann ich anhand Deiner Beiträge nicht bestätigen. Spielt aber auch keine Rolle. Zieh dir mal den Artikel Hybris rein. Lese und lerne! :-) -- 217.237.69.120 16:39, 20. Okt. 2010 (CEST)
Jetzt fehlt mir aber ein Stück Erkenntnis, vielleicht hilfst du mir. Wenn du hier den Artikel Hybris empfielst, brauche ich noch einen Tipp, welchen göttlichen Gesetzen hier (und von wem eigentlich?) zuwidergehandelt wird. Ist jetzt Brummfuss einer der Götter, oder der griechische Held einer Tragödie? Vermutlich meinst du eher den umganstsprachlichen Gebrauch. Doch auch dort verstehe ich deinen Hinweis nicht so recht. Ist nun aus deiner Sicht Brummfuss vermessen oder WMDE? --Abena Waldorf 10:34, 21. Okt. 2010 (CEST)
Es bietet sich an, aus "Diskussionsseite" ein "Tempel" zu machen. – Simplicius 10:47, 21. Okt. 2010 (CEST)
Interessanter Vorschlag. Wie auch immer man es bezeichnet, einige Seiten werden schon als Tempel genutzt. Dort werden Solidaritätsbekundungen in den Aither gesendet. Vielleicht sollte man statt für die Muppet-Show eher den Stammbaum der griechischen Götter und Helden neu besetzen. Dort ist für jeden was dabei. Ober- und Unterwelt, trojanische Kriege, Intrigen, Familienbande und natürlich jede Menge Mythen. Ich fürchte nur, es wird mehrere Varianten geben eines solchen Stammbaumes. Die Rollen sind je nach Sichtweise und Forschungstand bestimmt höchst unterschiedlich verteilt. --Abena Waldorf 11:16, 21. Okt. 2010 (CEST)
Offenkundig behauptet der Verein einerseits, im Interesse aller Wikipedianer zu handeln,
andererseits verbittet er sich die Kritik der Wikipedianer (und der Vereinsmitglieder sowieso). – Simplicius 03:47, 21. Okt. 2010 (CEST)
Heute am 28. November 2010, ungefähr ein Monatsgehalt später sozusagen, erreichte die Mitglieder des Vereins Wikimedia in Deutschland e.V. mithilfe eines bestellten Treuhänders namens Dr. K. Harpke der Hinweis auf das Verlangen nach einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung.
Thematisiert wird unter anderem „detaillierter Nachweis der Mittelverwendung - trotz mehrfacher konkreter Anfragen gab es bislang nur ausweichende Antworten“. Auf mehr Details muss man an dieser Stelle nicht eingehen, sie finden sich unter http://www.misstrauensvotum-wmde.deSimplicius 18:34, 28. Okt. 2010 (CEST)

Mit einem besonders lieben Gruß ...

an den Revertierer, die Melderin und die Exekutoren. Zitat:

Über die wikipedianische Sperrformel

seltsam. sehr seltsam. --89.204.153.117 12:39, 13. Jun. 2011 (CEST)

  1. Name geändert
  2. Name geändert
  3. Name geändert
  4. Name geändert

von: gelöschter Beitrag --Normalo 13:29, 13. Jun. 2011 (CEST)

schon komisch
  1. Name geändert

Einzelne Artikel auf wissenschaftliches Niveau anheben?

Unter anderem diskutieren wir gerade hier und in den folgenden Threads, welche Literaturangaben wir a. nach den Standards einer wissenschaftlichen Arbeit und b. nach den Standards der Wikipedia machen können.

Nach den Standards für eine Wissenschaftliche Arbeit, was im Artikel selbst leider schon mit dem Thema Wissenschaftliches Arbeiten verwechselt wird (letzteres umfaßt Dinge wie Zeitplanung, Recherchetechniken usw.) nennt man nur die Literatur, die man auch gebraucht hat. Die verwendeten Werke müssen strenge Kriterien an die Wissenschaftlichkeit erfüllen. Die Zitierregeln legen eine genaue Methode fest.

Nach den Standards der Wikipedia nennen wir populärwissenschaftliche Bücher, die mit ihren Quellen schludrig umgehen können und dürfen, Nachrichtenmagazine wie taz und Spiegel, Zeitungen wie die Bild, im übrigen auch Bücher, die wir nicht in der Hand gehalten haben. Als Schutz vor Fakes reicht eine schlechte Zeitung als Nachweis. Dafür sind eigene Ergebnisse ausgeschlossen (sogar wenn sie in gedruckter Form vorliegen, das gilt dann als Eigenwerbung oder sonst was).

Die jetzigen Standards garantieren schnelles Wachstum und begründen den Erfolg der Wikipedia. Ein zweites Projekt dieser Art, wo alles noch mal gründlich nachvollzogen und aufgedröselt wird, wird es wohl nie geben. Nunmehr gilt die Wikipedia an den Hochschulen nicht als zitierfähig – zurecht. Empirisch betrachtet ist die Wikipedia recht zuverlässig. Von der wissenschaftlichen Methodik her ist sie es nicht.

Einen Ausweg aus dem Dilemma könnte es darstellen, ausgewählte Artikel zu einem Fachthema zu überprüfen, ob sie die Kriterien an eine Wissenschaftliche Arbeit erfüllen, und entsprechend auch nach einem bestandener Prüfung mit einer Vorlage (unter Bezug auf die Artikelversion) auszuweisen.

Durchaus sind auch bei einer Wissenschaftlichen Arbeit sogenannte Graue Literatur oder je nach Fall/Notwendigkeit auch Bezugnahme/Diskussion von Zeitschriften- und Zeitungsartikeln möglich, auch eigene Beobachtungen und Messungen (die insbesondere aber reproduzierbar sein müssen). Das unterliegt aber eben strengen Regeln. – SimpliciusAutorengilde № 1 14:01, 26. Feb. 2012 (CET)

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.2

Nr. 2 Am Pranger: Die Beredsamkeit

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.3

Nr. 3 Am Pranger: Marvin Oppong

Am Pranger - Der Blog von WSC: Nr.5 und Nr.4

Nr. 4 Am Pranger: Die Grundregeln der Wikipedia

Stellenausschreibung

Arbeitsverweigernde Geschäftsstelle sucht zwölf Ehrenamtliche

Sperre für den Vorwurf des Adminrechtemissbrauches.

Benutzer:Slartibertfass warf Gleiberg den Missbrauch von Adminrechten vor, dieser hatte in der Tat zuvor seine Nichteignung als Admin unter Beweis gestellt. Gleiberg stellte eine VM, in der er einen so nicht gegebenen PA behauptet und sich über den Vorwurf des Rechtemissbrauches beklagt. Itti findet seine Beschwerde berechtigt, Andreas Werle verhängt eine Sperre für eine Woche. Man findet mit einer Sperre für den Vorwurf des Rechtemissbrauches erneut ein Mittel, Kritik an Admins zu unterdrücken. Die Sperrprüfung ist hier im Gang. --Liberaler Humanist (mobil) 11:30, 27. Mai 2014 (CEST)

Mit anderen Worten, hier werden Probleme per Sperre gegen andere Benutzer gelöst, die wir ohne Gleiberg, Itti, Andreas Werle und Co. vielleicht gar nicht hätten. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:27, 27. Mai 2014 (CEST)
Querulanten werden wegen Ruhestörung gesperrt. [4] --87.153.116.149 15:33, 27. Mai 2014 (CEST)

Die Fehler von Gleiberg, Itti und Andreas Werle sind mittlerweile unübersehbar geworden. Anstatt das offensichtliche Nichtbestehen des Sperrgrundes einzugestehen schaltet man in den Schweigemodus und hofft mit zunehmend kreativer werdenden Unterstellungen von PAs, das Ganze zu überstehen. Beachtenswert ist, wie die Beteiligten Admins jede Kritik an ihrem Verhalten als "Verleumdung" abtuen. --Liberaler Humanist (mobil) 16:01, 28. Mai 2014 (CEST)

+1, du hast nur -jkb- vergessen. Ich halte es nicht für Fehler. Es sind einerseits Überzeugungstäter, andererseits schlichtweg Unfähige. Aber wenn Wikipedia sich diese Leute als Admins leisten wollen, dann spricht das weniger gegen diese Admins als es eher der Unfähigkeit der Community, solche Entwicklungen zuzulassen. Wobei diese Leute ja eh nur mehr ihresgleichen hinter sich haben. --Hubertl (Diskussion) 12:07, 7. Jun. 2014 (CEST)

Tja, aber wieso werden dann diese Admins seit vielen Jahren immer und immer wieder in ihrer Funktion bestätigt? Die einzige Möglichkeit, solche Leute zum Wohle des Projekts aus dem Verkehr zu ziehen, besteht meiner Ansicht nach in einer Verschärfung der WW-Auszählung. Wir brauchen eine Art "CU light" für alle abstimmenden Konten. Das deckt zwar die Netzwerke nicht auf, sollte aber Socken entlarven.
Ich meine, den harten Kern kann man schließlich an einer Hand abzählen, der Rest segelt im Windschatten. Sie verteidigen ihre Machtpositionen (aus privat/psychologischen Gründen?), schützen Projektstörer und vergiften das ganze Klima mit ihrer kaltschnäuzigen Art. Vor allem Neulingen gegenüber, die sie damit reihenweise vergraulen. Auch Wikifanten haben das Problem längst erkannt. Wie kann es also sein, dass die paar ZK-Figuren ständig wieder gewählt werden? Itti schmeichelt sich mit Wohlfühl-Jargon ein, aber der Rest?
Ich halte viele Admin-Bestätigungen für getürkt (sic!). Anders lässt sich die massive Diskrepanz zwischen Meta-Kommentaren und Wahlergebnissen nicht erklären. --110.34.26.26 22:53, 7. Jun. 2014 (CEST)

Ich hatte vor ein paar Tagen einen LA auf Brille24 gestellt, weil das Unternehmen ganz klar unsere Relevanzkriterien verfehlt. Vorher stellte eine IP einen LA schon auf MyTime.de aufgrund mangelnder Relevanz. Beide Artikel wurden von Benutzer:Atomiccocktail verfasst, beide Firmen kommen aus Oldenburg. Heute gab es dann einiges an VMen wegen der Artikel, die interesanteste dürfte jedoch die hier sein. Dort wird AC vorgeworfen, Paid Editing zu betreiben. Der Autor dieser Zeilen fragt sich, wer hier noch alles Kohle für das Schreiben von irrelevantem Kram bekommt. --Odeesi talk to me rate me 18:42, 5. Jun. 2014 (CEST)

Hallo zusammen. Ich hab hier ein weitgehend uneigennütziges Projekt gestartet: Benutzer:Miltrak/Wunschzettel. Beste Grüße--Miltrak (Diskussion) 19:12, 5. Jun. 2014 (CEST)
Ich suche rote relevante Paraphilieen und Praktiken, für die Miltrak neue Artikel anlegen kann, damit die entsprechenden verwaisten Bilder auf Commons ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung zugeführt werden können. --84.134.43.40 12:14, 6. Jun. 2014 (CEST)

Schmitty weiß doch noch, worein er sich seine VM schieben darf, Wadenbeißen ist nur bei den ungleichen unter den Gleichen erwünscht. --84.134.43.40 12:14, 6. Jun. 2014 (CEST)

Es ist einfach so, dass viele Wikipedia-Autoren auf das Sozialniveau von Tagelöhnern runtergerutscht sind. Da macht man alles. Und der Verein hat ja bei der Job-Vergabe so seine eigenen Gesetze. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:03, 7. Jun. 2014 (CEST)
Der Spiegel zum Thema paid editors: Artikel. -- 92.72.135.244 07:09, 17. Jul. 2014 (CEST)

Pornographische Inhalte auf der Wikipedia

Der Deutsche Lehrerverband äußert da Kritik. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:00, 7. Jun. 2014 (CEST)

machst Du dich jetzt mit den frigiden Protagonisten der Reaktion gemein? --84.134.31.154 22:07, 10. Jun. 2014 (CEST)
Im Gegensatz zum Ursprungsartikel ist der Welt Beitrag vorbildlich ausgewogen und unaufgeregt.
Naja, auch der Welt-Artikel meint, Pornographie würde zwangsläufig über die „reine Wissensvermittlung“ hinausgehen. Aber in der Tat ein sinnigerer Artikel als das Original. --Chricho ¹ ² ³ 08:05, 11. Jun. 2014 (CEST)
gerade keine Zwangsläufigkeit:

„bereits als pornografisch gilt, ist auch angesichts der sich wandelnden gesellschaftlichen Wertvorstellungen zweifelhaft.“

Benedikt Fuest: Die Welt
trotz der Zwischenüberschrift Nur einen Klick von Pornografie entfernt welche durch das enthaltene „angeblich pornografischen Materialien“ wieder abgeschwächt wird. Gerade wo man diese Zeitung als alter Straßenkämpfer sonst einordnet.
--84.134.39.185 18:53, 11. Jun. 2014 (CEST)

Pavel hilft der Community bei der Aufarbeitung der Wikimedia-Vergangenheit

Das ist sehr löblich! --221.213.54.35 07:00, 9. Jun. 2014 (CEST) PS: Weiter so (die Zeit dafür hätte er ja jetzt)!

Die WP-Intellektuellen umschwärmen Pavels Aufarbeitungspartner wie die Motten das Licht: Martina, Anneke, Rax und jetzt sogar ein echter Professor als bekennender Wikipedianer ... --Reiner Stoppok (Diskussion) 05:30, 13. Jun. 2014 (CEST) PS: Das ergibt bestimmt eine spannende Lektüre, wenn das alles mal fertig ist!

interessanter Umgang mit der Frage des Umgangs mit 1,3 Mio Euronen Spendengelder

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Umfragen/Integration_Wikidata_in_Wikipedia&diff=131312330&oldid=131312307

Kein Corpsgeist bei der Wiederwahl von -jkb- sondern, es sieht nur so aus

Mit Stand vom 9. Juli 2014 um 11:13 Uhr wurde laut einer Berechnung des Benutzers Bwag bei den Wiederwahl von -jkb (siehe auch die WW-Seite) folgendermassen abgestimmt:

Gruppe Pro Kontra
Funktionsträger
(Admin, etc.)
57 0
Nicht-Funktionsträger
(Benutzer)
110 48

Da wirkt es regelrecht schade, dass so viele ständig und immer nörgelnden Chaoten ohne Funktion bei Wikipedia und Wikimedia immer noch mitstimmen dürfen, oder? Von Corpsgeist und Bürofaschischmus kann keine Rede sein. Es fehlt stattdessen an einem Meinungsbild, die Basis endlich ganz abzuschaffen. -- 88.78.150.114 13:05, 9. Jul. 2014 (CEST)

Auch wenn Funktionsträger nicht abstimmen dürften - was ich durchaus erwägenswert finde - dann hätte Kollege -jkb- immer noch eine Zweidrittelmehrheit. --JosFritz (Diskussion) 13:28, 9. Jul. 2014 (CEST)
Dann kandididiere doch mal selbst und versuche gegen den Block anzukommen.
Und wie würden einige Hunderte oder Tausende von Benutzern abstimmen, die hier vielleicht noch wären, gäbe es solche Admins wie -jkb- und andere nicht hier? -- 92.72.164.93 19:36, 9. Jul. 2014 (CEST)
Nö. Erstens interessiert mich das Amt nicht so, dass ich regelmäßig mitarbeiten wollte. Ab und zu finde ich es ja mal spannend, aber dann kann ich mich auch ohne Amt äußern. Außerdem würde ich niemals gewählt werden, ein Rundbrief von Q und ein paar nette ergänzende Worte von Hardenacke und Pittimann würden das todsicher verhindern. Ich verfüge über keine Hausmacht und keine Fraktion kann sich bedingungslos auf mich verlassen. Dafür habe ich jede Menge verlässliche Feinde. :) Vielleicht wenn ich mal dement oder religiös werde. --JosFritz (Diskussion) 21:50, 10. Jul. 2014 (CEST)

Ob man an "Corpsgeist" oder an "getürkt" (...) denkt, ist Ansichtssache. Wie immer wurde die 30-Tage-Frist weitgehend ausgelotet. Man könnte nun verschwörungstheoretisch spekulieren, dass ein Admin in dieser Zeit 'freundiches Gebaren' an den Tag legen kann. Oder dass potentielle Unterstützer noch ein paar Edits für ihre Wahlberechtigung brauchen. Oder dass Letztgenannte erst angemailt werden müssen. Oder dass die Wahl dadurch in die heiße Phase der WM fiel. Oder dass dann viele 'Normalnutzer' schon auf Urlaub waren. Aber die Tabelle oben ist etwas irreführend, wenn man ein paar Grunddaten der deutschsprachigen WP nicht kennt:

148658 Accounts, davon 890 mit mehr als hundert Beiträgen ("sehr aktive Benutzer" genannt), gegenüber 243 amtsführenden Administratoren. Unter der Annahme, dass all diese Admins als Benutzer "sehr aktiv" (und daher von jener Summe abzurechnen) sind, bleibt ein Verhältins von 674:243 A-User:Admins. Wie viele der A-User mögen die WW-Benachrichtigungsfunktion angehakt haben? Man weiß es nicht, aber dass die Admins allesamt informiert sind, darf angenommen werden. Trotzdem ergibt sich folgendes Bild:

  • -jkb- wurde von gut 76% seiner Admin-Kollegen NICHT gewählt
  • -jkb- wurde von mindestens 88% der "sehr aktiven" Benutzer NICHT gewählt
  • -jkb- wurde von über 99% aller Wikipedianer NICHT gewählt
  • die Wahlbeteiligung von Nicht-Admins lag bei 17%, wenn man annimmt, es hätten nur A-User abgestimmt
  • die Wahlbeteiligung lag unterhalb des Promillebereichs, auf die gesamte Community gerechnet

Im realen (politischen) Leben wäre ein solches Votum entweder wegen mangelnder Beteiligung ungültig oder eine mehr als deutliche Abwahl. In der WP jedoch bedeutet es, dass einer solchen Person weiterhin das Recht zugestanden wird, Beiträge und Benutzer zu entfernen. --196.29.140.130 21:31, 9. Jul. 2014 (CEST)

Interessant. Das bedeutet, man muss um in der Wikipedia nur ein "kleine" Adminqlicke sein, um große inhaltliche Weichenstellungen einleiten zu können. Heute gehört ihnen Wikipedia Morgen sind sie das Lexikon der Deutschen übermorgen ist es die allein selig machende Enzyklopädie worldwide .... --WasWollenUnsDieseZahlenSagen (Diskussion) 21:43, 9. Jul. 2014 (CEST)
Aber was wären diese Admins ohne die sich ausloggenden Admins und Poweruser mit ihrem unbe-nsa-zahlbaren Insiderwissen über die Ausdrucksweise der anderer User ;-) --WasWollenUnsDieseZahlenSagen (Diskussion) 22:20, 9. Jul. 2014 (CEST)
Jeder bringt seine Schäfchen ins Trockene, wie er kann. Die Gruppe ist – Kraft ihrer Admin-Genossen – stets mit Argumenten zur Hand, wenn es gilt, Kritiker mundtot zu machen. --190.75.84.253 22:42, 9. Jul. 2014 (CEST)
Glückwunsch zu deinem Rückzug! Genies die Zeit in der Du nicht umsonst für andere arbeitest! --Durchhalten! (Diskussion) 23:11, 9. Jul. 2014 (CEST)
Der allwissende sich ausloggende Admin oder Poweruser oder beides nutzte dann gleich die Gelegenheit um die Werbung für ein Ökobaubrojekt (ist zwar ehrenhaft, ist aber auch schlicht nur Werbung) nach Adminunterstützung wieder dingfest zu machen --Durchhalten! (Diskussion) 23:11, 9. Jul. 2014 (CEST)
Sag mal @196.29.140.130:, merkst Du eigentlich nicht was für einen an den Haaren herbeigezogenen verschwörungstheoretischen Stuss Du Dir da zusammenkonstruierst? Mal eben alle Nichtwähl zu Unterstützern der eigenen Sache zu erklären zeugt schon von einem sehr seltsamen Demokratieverständis. Würde man wirklich die von Dir geforderte Anforderungen zu Grunde legen, könnte man dieses Projekt auch gleich ganz dicht machen, weil weder bei der Adminwahl noch bei irgendeiner anderen Abstimmung die geforderte Mehrheit der Wahlbeteiligten zusammenkommen würde. --Martin K. (Diskussion) 23:26, 9. Jul. 2014 (CEST)
Ähm ... abgesehen von einem eventuellen CU -jkb-/Durchhalten! (oder /FT oder...): Was haben die letzten Postings mit der Überschift dieses Absatzes zu tun? --202.143.122.66 23:36, 9. Jul. 2014 (CEST)

-jkb- hat sich eindeutig die richtigen Feinde gemacht. Das hat viele bewogen, ihn trotz defizitärer Amtsführung zu wählen. Wenn ich ihn als Admingegen Amberg tauschen könnte, würde ich es sofort tun. Wenn ich ihn gegen ca. 2/3 der Contra-Stimmer in die Waagschale lege, entscheide ich mich für -jkb-. --JosFritz (Diskussion) 22:01, 10. Jul. 2014 (CEST)

... richtig, und er hat sich auch die richtigen Freunde gemacht, indem er z.B. dem Kritiker FT sehr lange die Stange gehalten hat. --79.253.9.202 22:57, 15. Jul. 2014 (CEST)
... was auch in etwa die grundsätzliche inhaltliche und politische Qualität der Wikipedia aufzeigt. FTs Arbeit war orthodox, aggressiv und missionarisch und nur die Spitze des Eisbergs. Sein mag zwar gegen rechtsextreme Inhalte gerichtet gewesen sein (sehr löblich!), bezog aber auch den Bereich jenseits der Mitte bis in den linken Bereich hinein mit ein. Die Antifa-Missionsabteilung der Wikipedia halt. --RichtigFalsch (Diskussion) 09:47, 16. Jul. 2014 (CEST)
Ach was, seit wann war denn FT/AY ein "Kritiker"?! Der junge Mann ist nach der infinit-Sperre seines vorhergegangenen Kontos einfach auf den nächsten Zug aufgesprungen, der ihm Selbstdarstellung ermöglichte. Als angeblicher Türke. Die Person hinter dem Account verfügt über ebensoviel private 'Überzeugung' wie Putin/Haider/Ahmadinedschad/Rice/... eine Banane. (OK, ich entschuldige mich bei allen Bananen.) Das Wirken von FT/AY hatte nie das Geringste mit 'Arbeit' im Sinne der Enzyklopädie zu tun. Sogar Administratoren wie -jkb- kapierten das. Aber es war und ist ihnen völlig egal, weil sie sich genauso nur um ihre eigene Position kümmern. Die Qualität der Wikipedia liegt solchen Admins ebenso 'am Herzen' wie jedem belibigen Troll. --111.161.126.90 23:45, 16. Jul. 2014 (CEST)

Meinungsbild christliches Kreuz als Knebelvertrag für Nichtchristen

Das Wikipedia:Meinungsbilder/MB Verbindlichkeit genealogische Zeichen finde ich in der Formunierung der Frage ein starkes Stück. Nicht nur soll das Kreuz als religiöses Symbol, ähm als nicht religiös gelesen und als Zeichen für Nichtchristen festgeschrieben werden. Sondern die Verbindlichkeit soll den Adminhorden das Recht geben Artikel und Leute zu sperren, die sich nicht daran halten. Mohammad soll das Kreuz haben, Ariel Scharon sowieso. Und wer dagegen ist, der wird - wie es zurzeit aussieht - 3. August 2014 um 18:00 Uhr dann leichter gesperrt als ohnehin schon. --Pacogo7 (Diskussion) 10:29, 19. Jul. 2014 (CEST)

Naja im MB geht es gar nicht um den Sinn oder Unsinn der Zeichen, sondern nur darum, ob die vorherigen MB eine verbindlich Anwendung der Zeichen bedeuten oder nicht. Die Formulierung ist tatsächlich krass. Das hat u. a. den Effekt, dass Stimmen nach Contra gewandert sind, was die Zeichengegner freuen wird. -- Hans Koberger 11:06, 19. Jul. 2014 (CEST)
Naja; aus Deiner Sicht ist klar, dass die vorherigen MB hier eine Voraussetzung bilden. - Man kann das auch anders sehen, nämlich, dass diese inhaltliche Entscheidung nochmal gemacht wird. So sehe ich das. Dass Stimmen nach Contra gewandert sind hängt mit der Verkoppelung der Fragestellung und mit dem Umparkprozess im Kopf zusammen. Anders als vor 100 Jahren wird manchen klar, dass traditionell christlich gelesene Zeichen für Nichtchristen eine Fremdzuschreibung sind.--Pacogo7 (Diskussion) 11:23, 19. Jul. 2014 (CEST)
Die inhaltliche Frage, Zeichen ja oder nein und wenn nein dann wie, kann jederzeit der Gemeinschaft wieder vorgelegt werden. Nur das derzeitige MB ist dafür nicht konzipiert worden. Der Sinn dieses MB ist einzig uns allein der, eine Rechtsunsicherheit und die damit verbundenen Streitigkeiten zu beenden. -- Hans Koberger 13:22, 19. Jul. 2014 (CEST)
Du willst Gegnern des Kreuzes befehlen, nur über die Einheitlichkeit als Einheitlichkeit zu entscheiden? Das ist unfair.--Pacogo7 (Diskussion) 13:26, 19. Jul. 2014 (CEST)
Eine Einheitlichkeit in dieser Frage kann man nur noch mit neutraleren Zeichen retten, mit denen auch die Nichtchristen zur Not leben können.--Pacogo7 (Diskussion) 13:32, 19. Jul. 2014 (CEST)
Es ist ziemlicher Unsinn, so zu tun, als sei es im letzten Meinungsbild nicht klar geworden, dass es bei der Entscheidung auch um Einheitlichkeit ging. -- 92.72.165.208 13:38, 19. Jul. 2014 (CEST)
Genau. In diesem geht es auch um das Sternchen und das Kreuz.--Pacogo7 (Diskussion) 13:41, 19. Jul. 2014 (CEST)
Unsere Gesellschaft wird zunehmend multikultureller und agnostischer. Früher oder später wird dieser Mist mit Stern und Kreuz eh kippen. -- 92.72.165.208 14:43, 19. Jul. 2014 (CEST)
Die Gesellschaft wird anscheinend immer konformistischer, insofern immer mehr Menschen sich wegen Petitessen aufregen und dann gleich die moralische Großtrompete ansetzen. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann nicht, dass die Menschen agnostischer würden, sondern nüchterner und atheistischer. Agnostizismus ist nämlich oft nur Wischiwaschi, man will es sich mit keinem verscherzen. --Silvicola Disk 02:09, 20. Jul. 2014 (CEST)
Man ändert nicht ohne Not eine Konvention, wie sie auch immer zustande gekommen sein mag. Und eine Kampagne von Fahnenwedlern irgendeiner Betroffenheit ist keine Not. Man muss wohl heute mit allerlei symbolischer Anstoßnehmerei rechnen, aber nachgeben muss man dem nicht. Rechts hat Vorfahrt – ist das nicht eine perfide Diskriminierung von Linkshändern? Ich harre schon der Kampagne. Vielleicht jeden Dienstag Linksverkehr? --Silvicola Disk 02:09, 20. Jul. 2014 (CEST)

Wenn es wegen diesem einen Buchstaben ohne Gottesbezug keinen Vandalismus und Missionare gegen genealogische Zeichen inklusive Online Kriegsführung und Artikel in die Dauersperre zu schicken gäbe ... ja dann bräuchte die Wikipedia auch kein Regelwerk. --91.96.140.134 12:27, 19. Jul. 2014 (CEST)

Auch in der Genealogie sind diese Zeichen international unüblich. Sie sind ein Sonderweg. Da auch nicht die ganze Auswahl verwendet wird, etwa für gefallen, verschollen usw., geht es insbesondere um einen Sonderweg der deutschsprachigen Wikipedia. Ich würde sagen: Nationalismus.
Was der Quatsch soll, ausgerechnet zur Haupturlaubszeit abzustimmen, sei mal dahingestellt. -- 92.72.165.208 12:49, 19. Jul. 2014 (CEST)
Ja. Die Frage ist wirklich schwierig: Da bisher kein allgemein anerkanntes Zeichen gesucht, gefunden und angenommen wurde, ist das Problem mit dem Kreuz ein Problem der Einheitlichkeit geworden, weil viele Leute damit nicht leben können. Dies soll jetzt auch noch als verbindlich durchgepeitscht werden, wenn alle in den Sommerferien sind.--Pacogo7 (Diskussion) 12:52, 19. Jul. 2014 (CEST)
Eine Enzyklopädie sollte vom Regelwerk kultur- und religionsneutral sein. Die anderssprachigen Projekte dürften dies in der Regel akzeptieren. Wir fahren hier einen deutschen Sonderweg.
Bei Umfragen in Deutschland sind angeblich auch 60 % der Befragten der Meinung, man habe über die Verbrechen des Dritten Reichs lange genug diskutiert. Glücklicherweise wird in Deutschland momentan nicht die Vereinheitlichung der Meinung verlangt. -- 92.72.165.208 13:17, 19. Jul. 2014 (CEST)
Die Nazen taugen eher für den Nichtgebrauch von "geb. / gest.". Sie haben eben diese "nichtchristliche" Schreibweise verwendet. --DritterStreich (Diskussion) 20:03, 19. Jul. 2014 (CEST)
Da gab es noch eine Rune als Symbol. -- 92.72.165.208 22:01, 19. Jul. 2014 (CEST)
Nö. Das ist lediglich rechtslinksextreme Esoterik ;-) "geboren / gestorben" steht in der Tradition des Ahnenpasses --Ahnenlast (Diskussion) 23:43, 19. Jul. 2014 (CEST)
@Pacogo7: Schwierig? Wo wurden alternative Schreibweisen (beispielsweise das Pluszeichen) diskutiert? Wohl eher sind Diskussionen zu alternativen schreibweisen schwierig zu finden! --DritterStreich (Diskussion) 20:03, 19. Jul. 2014 (CEST)
Du kannst dazu beitragen. Mach diesen Artikel kultur- und religionsneutral.
Ein Symbol bedeutet, was man ihm konventionell zuschreibt. Einem rein technischen Symbol durch „Bewusstmachung“ eine Bedeutung zuzusprechen, die es für die meisten erst durch dieses Prozedere bekommt, ist reichlich paradox. Es erinnert mich etwas an das Unterfangen von gewissen feministischen Aktionisten, dem generischen Maskulinum eine biologisch-geschlechtliche Interpretation zuzuschreiben, die man dann natürlich mit den sattsam bekannten „neutralen“ und „vereinfachenden“ Formulierungen bekämpfen muss. Den Blick andauernd in die Hose lenken, damit was in der Hose ist keine Rolle mehr spielt. Ich hoffe inständig, dass alle solchen Unternehmen in die Hose gehen. --Silvicola Disk 02:09, 20. Jul. 2014 (CEST)

 Info: Dieser Abschnitt wurde von Benutzer:Pacogo7 erstellt, der hier ein Meinungsbild initiieren wollte, das später dann einen Donut anstelle des Kreuzes, den Stern von Bethlehem weiterhin ausnahmslos und verbindlich vorschreiben soll. --Odeesi talk to me rate me 15:00, 19. Jul. 2014 (CEST)

Ach, Pacogo, nachdem @Aspiriniks: und ich Dir von Deinem MB geforkt haben, damit Du nicht irgendeinen Quark mit Donuts, Kringeln, whatever you wanna call it gegen den Willen der Unterstützer, die Du zeitweise bei Deinem MB hattest, kommst gerade Du in den DC II, um Dich zu beschweren? Hast Du nicht irgendwas sinnvolles zu tun? Vielleicht nen Törtchen anstelle des Sternes von Bethlehem erfinden oder so? --Odeesi talk to me rate me 15:10, 19. Jul. 2014 (CEST)
Im Kern geht es um eine kulturneutrale Darstellung. Da gab es früher so viele Menschen, denen nach ihrem Tode das Kreuz und eine christliche Bestattung verweigert wurden... da brauchen wir das jetzt auch nicht mehr. Ohne Symbole können wir hier gut leben. Wir brauchen auch keine alternativen Symbole. Mir scheint, hier vereinen sich (kultur)christlich und nationalistisch gesonnene Menschen zum gemeinsamen Rückzugskampf. -- 92.72.165.208 16:33, 19. Jul. 2014 (CEST)
Klar können wir ohne Symbole hier gut leben, aber der Konflikt eskalierte, weil einige Pseudo-Prämiumautoren meinten, sich gegen den in mehreren Meinungsbildern von der Community ausgedrückten Willen stellen zu müssen... mit fadenscheinigen Argumenten wie: "Da ging es ja nur um die WP:FVB". Danach kam dann die SGA, aufgrund desser Paco erst sein MB mit Stern und Kreuz startete, dann das Kreuz durch nen Donut austauschte und das ganze Ding bewusst gegen die Wand fahren wollte, damit weiterhin Chaos herrscht. Ich hatte dann geforkt, Aspiriniks ist mit eingestiegen und wir haben die Frage so gestellt, wie sie vom SG vorgeschlagen wurde. Das MB läuft nun trotz Torpedierung von wegen LA, URV, etc und gut ist. Und irgendwo bin ich mir sicher, dass es nicht das letzte MB sein wird. Aber mal am Rande. Ne IP, die den Diddl-Club kennt... freiwillig ausgeloggt oder auf Schreibrechteentzug? --Odeesi talk to me rate me 17:00, 19. Jul. 2014 (CEST)
Das jetztige MB ist ja ganz schön: mit Argumenten wie, Zitat, etwa "Ganz klares Nein zu den genealogischen Zeichen" darf man nun für die Uneinheitlichkeit stimmen. Also: ganz klar pro Unklarheit. Wer klar für "nein" ist, kann nun klar für "ja oder nein" votieren. Danke, SG!
Und wer schützt uns zukünftig vor editwars? -- 92.72.165.208 17:56, 19. Jul. 2014 (CEST)

Ich sehe für das Kreuz eben keine richtig tragfähige Mehrheit. Das laufende MB verbindet die Einheitlichkeit-Verbindlichkeit mit dem christlichen Symbol Kreuz. Da gibt es grad mal eine knappe einfache Mehrheit zurzeit und das zeigt, dass wer die Einheitlichkeit retten will, sich nach anderen Notationen umschauen sollte.--Pacogo7 (Diskussion) 19:40, 19. Jul. 2014 (CEST)

Langsam isses doch langweilig. Das xxx'te Meinungsbild mit einer Mehrheit für das Plus-Zeiche und Du benennst das Zeichen fälschlicherweise wieder als christlich Symbols und leugnest zudem die Mehrheiten in den früheren Abstimmungen. Definiere doch bitte zuerst "tragfähige Mehrheit" bevor du 50+ oder dreiviertel Mehrheiten zu einer nicht tragfähigen Mehrheit runter degradierst. Deine tragfähige Mehrheit als Admin infrage stellend, --Lanngwww (Diskussion) 01:52, 20. Jul. 2014 (CEST)
Ein Plus-Zeichen? Soso... jaja. -- 92.72.171.137 07:56, 22. Jul. 2014 (CEST)
Eine Mehrheit in einer schon viel zu oft diskutierten Frage ablehnen, weil sie zu klein sei, und dann Einigung auf die Minderheitsposition als Rettung der Einheitlichkeit anempfehlen – gratuliere zur Argumentationslogik!
Wenn die Änderung des derzeitigen Usus durch Ausnahmeregelung für Nichtchristen zustände käme, dann wird bestimmt gleich das nächste Fass aufgemacht: Perfides Outing von Nichtchristen.
Danke übrigens dafür, das Thema aus der Meta-Bilge hier anzusprechen. Wäre mir sonst nicht aufgefallen und ich hätte dann nicht abgestimmt. --Silvicola Disk 02:09, 20. Jul. 2014 (CEST)
Da hast du recht. Deswegen gehört das Kreuzzeichen einheitlich ganz raus. -- 92.72.171.137 07:56, 22. Jul. 2014 (CEST)

Frisches Wikimedia-Geld für Politikerfotos?

Politikerfoto (gesponsert von Wikimedia Deutschland)

Gibt es frisches Wikimedia-Geld für Politikerfotos? (Diesmal vom Zuflüsterer im Bücherwürmlein-Sperrfall Brummfuss.) --Reiner Stoppok (Diskussion) 07:37, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Sind die Fotos vom Landtagsprojekt des Wikimedia-Kassenprüfers schon auf Wahlplakaten aufgetaucht und wurden eigentlich schon Politiker von Wikimedia-Fotographen abgemahnt?

Sag mal Reiner Stoppok, was ist eigentlich genau Dein Problem? Macht es Dir einfach nur Spaß auf anderer Leute Arbeit rumzutrampeln, oder ist das schlicht Neid?
Wenn Du selbst eine Projektidee haben solltest, die wie die Parlamentsprojekte Unmengen hochwertiger Ergebnisse (in Text und Bild) für die Wikipedia generiert, die verschiedensten Autoren und Photographen einbindet und auch politisch das Anliegen des freien Wissens voranbringt, steht es Dir (wie jedem anderen auch) frei, dieses Projekt anzustoßen und dafür eine entsprechende Förderung zu beantragen (Geld gibt es z.Z. nämlich offensichtlich mehr als sinnvolle Projektideen für die man es einsetzen könnte). --Martin K. (Diskussion) 10:29, 29. Jul. 2014 (CEST)
Die krumme Sache mit der Vorfinanzierung (beim WP:CPB) hattest Du aber mitbekommen? --Reiner Stoppok (Diskussion) 11:35, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Und auch, dass es genug Politikerfotos auf den Wahlplakaten und sonstwo für umsonst zu sehen gibt? Aber schön, dass die wikimedia-gesponserten ewig Gleichen wieder was zu tun bekommen sollen. Der neue Präsidiumsvorsitzende wird's schon richten, quasi als Dankeschön an seinen Mentor.
Ist dir fad? Mal wieder 'ne Runde Gestänker lostreten? Wie langweilig. Und wenn ich mich hier so umschaue, so wirklich besser werden deine Locations auch nicht, oder? --Pankoken (Diskussion) 11:54, 29. Jul. 2014 (CEST)
Kein Wunder, dass die anderen (mit 'sinnvollen Projektideen') mit einem solchen durchsichtigen Wikimedia-Geflecht nichts zu tun haben wollen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 11:57, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Der Rauswurf-auf-Raten des Vorstandes reicht da offenbar nicht.
weißte, Du bist sowas von langweilig inzwischen - nerv andere Leute mit Deinen Stänkereien -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich bewerte mich 12:00, 29. Jul. 2014 (CEST)
Bist Du etwa Mitglied vom Wikimedia-Wanderzirkus der ewig Gleichen? --Reiner Stoppok (Diskussion) 12:02, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Der wikimedia-vorfinanzierte Landtagsprojektmacher fühlt sich offenbar schon wieder angegriffen.
(bk @Reiner Stoppok:)Wie lange willst Du uns denn noch damit nerven, dass ein Projektantrag von Dir vor Jahren beim CPB durchgefallen ist? Ich kenne die Details der damaligen Diskussion nicht und ehrlich gesagt interessieren sie mich auch nicht. Aber es wurden auch andere Anträge abgelehnt, ohne dass deren Antragsteller hier jahrelang Amok laufen und gegen jedes andere geförderte Projekt hetzen. Wenn es Dir wirklich um die Wikipedia geht, organisier einfach selbst ein neues Projekt oder beteilige Dich an einem laufenden, aber behindere bitte nicht andere bei ihrer sinnvollen Arbeit - denn ob Du es glaubst oder nicht: Zwischen dem Erfolg dieser Projekte in 2014 und Deinem Scheitern damals gibt es nichtmal einen theoretischen Zusammenhang.
P.S.: Dir ist hoffentlich bekannt, dass wir hier in der Wikipedia nur freie Inhalte verwenden können und Wahlplakate nunmal weder unter einer freien Lizenz stehen noch WP:NPOV gerecht werden. Und falls Du tatsächlich glauben solltest, diese Photos wären vor allem zur Unterstützung der jeweiligen Politiker da, versuch einfach mal die Bilder aus den Artikeln wie Adolf Hitler oder Josef Stalin zu löschen - am zu erwartenden Aufschrei kannst Du dann ablesen, dass auch im politischen Bereich die Bebilderung ein essentielle Teil unseres enzyklopädischen Informationsauftrags ist und man sich dadurch nicht mit dem dargestellten gemein macht. --Martin K. (Diskussion) 12:34, 29. Jul. 2014 (CEST)
Don't feed the troll, Martin. --Pankoken (Diskussion) 14:00, 29. Jul. 2014 (CEST).
Bedürftigen Mitgliedern sollte die Wikimedia das Geld lieber einfach so zustecken, statt hintenrum über so verkorkste Projekte wie dieses Politikerfotoprojekt. --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:31, 29. Jul. 2014 (CEST)
Politiker, deren Anhänger so unfähig sind, dass sie die Person, von der sie profitieren, hier nicht mit einem Blendax-Lächeln und schöngefärbten Haaren fotografiert selbst reinsetzen, verdienen kein wikimedia-gesponsertes Foto. --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:51, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Schön aber, dass das übliche verdächtige personelle Geflecht dieses Kaputt-Antrags aus dem inner circle von WMDE (siehe auch Wikimedias Vorfinanzierung des Landtagsprojektes) von Dir nicht thematisiert wird. In reinerer Form könnte Wikimedia ihre Berlin-Förderung der ewig Gleichen auch nicht mehr zum Ausdruck bringen.
Ich glaube Du solltest Dich langsam mal entscheiden, ob Du irgendwann mal wieder konstruktiv an diesem Projekt mitarbeiten, oder anderen dauerhaft durch dieses ewige Genörgel ihr Engagement vermiesen möchtest. Letzeres führt zu nichts außer der unsinnigen Verschwendung der Energie und Lebenszeit aller Beteiligten (auch Deiner eigenen). Niemand zwingt Dich mit WMDE zusammenzuarbeiten oder an einem Förderprojekt teilzunehmen, aber bitte nerv nicht die Leute die ihre Energie, ihr Equipment und vorallem ihr Zeit in diese Projekte investieren.
P.S.: Ich bin übrigens weder aus Berlin noch gehör ich zu irgendeinem InnerCircle von WMDE - trotzdem habe ich mich schon bei etlichen Förderprojekten engagiert. Wenn man will geht's also ;)
P.P.S.: Solltest Du Dich dafür entscheiden trotzdem weiter zu machen, rechne nicht bitte damit, dass noch irgendwer auf Dein Gemecker eingeht. --Martin K. (Diskussion) 14:53, 29. Jul. 2014 (CEST)
Den Hinweis auf reine Geldverschwendung als "Genörgel" abzutun, disqualifiziert Dich als Gesprächspartner. --Reiner Stoppok (Diskussion) 15:46, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Der Denkansatz, dass die Politiker das selbst reinsetzen (lassen) sollen, ist für Diskussionsteilnehmer wie den sich hier hervortuenden Martin Kraft offenbar zu schwer ...

Tsor wird demnächst nach China reisen um dort den umfallenden Sack Reis zu filmen. Da man damit einen Artikel bebildern kann ist Tsor optimistisch, dass ihm sämtliche Kosten und Spesen (einschliessliche Verdienstausfall) erstattet werden. --tsor (Diskussion) 16:24, 29. Jul. 2014 (CEST)

Das neue Politikerfotoprojekt erinnert doch sehr an das Streichen(lassen) von Tante Pollys Zaun bei Mark Twain. Wikimedia am Nasenring des Bundestages: Was für Tölpel! --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:27, 29. Jul. 2014 (CEST) PS: Klar, dass das für einige zu schwer zu kapieren ist, was da läuft.
Nein, sondern: Wikimedia am Nasenring der Berufsfotografen und sonstiger paid editors / Interessensvertreter. Fazit: Glatter Betrug an allen ehrlichen (unbezahlten) Mitarbeitern und den Deppen, die spenden, weil sie tatsächlich glauben, der Verein bräuchte das Geld, um seine Server zu betreiben. Früher oder später wird irgendwer im weiten Bereich zwischen BILD und ZEIT einmal gründlich recherchieren, und dann fliegt der ganze Laden den (bezahlten) Pöstcheninhabern / Geldverteilern um die Ohren. --90.183.26.65 20:03, 9. Sep. 2014 (CEST)
+1! (Klingt fast, als wärst auch Du gemeint, Martin. Harr.) --201.249.229.178 23:03, 16. Sep. 2014 (CEST)
Klingt für mich so, als wäre mal wieder jemand zu feige seinen eigenen Namen zu benutzen, wenn er versucht den anderer in den Schmutz zu ziehen?!
Wer so unlauter diskutiert, sollte sich eigentlich jeden Kommentar zu einem Projekt verkneifen, für dass etlich Freiwillige in Berlin unentgeltlich 5 Tage a 10 bis 12 Stunden durchgeackert haben und das sich, was seine Ergebnisse angeht, weiß Gott nicht verstecken muss. --Martin K. (Diskussion) 23:23, 16. Sep. 2014 (CEST)
Und selbst? Wegen solchem Pipifax den Rhetor rausholen und sein Pulver mit der Berufung auf die Höchste Instanz verschießen? Denke mal da nimmt sich hier keine Partei etwas. Oder doch vermutlich eher: Nichts mehr als fünf Morgen Wind hinterm Haus? Α.L. 07:12, 17. Sep. 2014 (CEST)
@Alexander Leischner: Aber sicher doch: Jetzt sind mal wieder die Schuld, die sich dagegen zur Wehr setzen, hier bar jedes Belegs mit Dreck beworfen zu werden?! Während diejenigen, die versteckt hinter venezolanischen(!) IPs alles daran setzen, andere Mitarbeiter dieses Projekts zu diffamieren, bestimmt total lautere Motive haben... </ironie>
Ja, auch „Pipifax“ kann nerven, wenn man an jeder zweiten Ecke reintritt. Wer seine Energie vor allem darein setzt, die Arbeit anderer schlecht zu machen hat, möge sich bitte ein anderes Projekt suchen. --Martin K. (Diskussion) 10:12, 17. Sep. 2014 (CEST)
Lieber Martin, dass Du und Deinesgleichen noch nicht achtkantig aus dem Projekt geflogen seid, zeigt exemplarisch, wie korrupt WMDE ist. "etlich Freiwillige in Berlin unentgeltlich 5 Tage a 10 bis 12 Stunden durchgeackert haben"? Mir kommen gleich die Tränen vor Rührung. Definiere doch, bitte, einmal das Wörtchen "unentgeltlich". Tausende Mitarbeiter erweitern diese Enzyklopädie Tag für Tag, und zwar OHNE DAFÜR GELD ZU BEKOMMEN. Darunter auch jede Menge Leute, die gute Fotos schießen und hochladen. Begreifst Du noch immer nicht, dass Dich niemand in der WP braucht? Du hast die Stirn, hier seit Jahren Gratiswerbung zu machen (Stichwort: "By") und Dich dafür auch noch bezahlen zu lassen ... oh pardon, das nennt man in Deinen Kreisen ja "Fahrtkostenzuschuss", "Aufwandsentschädigung" oder sonstwie. Zufall, dass keine Diskussion über die Verwaltungs- (sprich: Finanz-)Gebarung der Foundation von Deinem Senf verschont bleibt? Zu Deinem letzten Spruch "die Arbeit anderer schlecht zu machen": Deine Fotos mögen durschnittlich sein, schlecht sind sie nicht. Aber Deine wahre "Arbeit" besteht darin, auf dem Rücken Anderer Geld zu machen. Das schadet dem Projekt massiv, weil sich ehrliche Mitarbeiter irgendwann gefoppt sehen und sich verabschieden. Zusammenfassung: Du, Martin, und all die anderen paid editors diskreditieren die ganze Wikipedia. Auch wenn ihr nicht das grundlegende Problem, sondern nur ein Symptom seid. --122.252.231.11 23:43, 17. Sep. 2014 (CEST)
Inzwischen hat die sich hier schadlos haltende Fotographen- und Selbstbedienungsmentalitäts-Lobby sogar einen Admin ihrer sie deckenden Stammtischbrüder in die Artikelnamensraum-Relevanz gepusht. --Reiner Stoppok (Diskussion) 23:56, 17. Sep. 2014 (CEST) PS: Ja mir san mit'm Radl da!
Ich verstehe ja den Abschnitt "Hinweis zur Förderzusage" so, dass meine Bemerkung auf der Disk was gebracht hat und dies das letzte Projekt in dieser Form ist. Das nächste Mal gibts kostenlose Informationen für wirklich Freiwillige, vielleicht noch eine Hotline bei der GS für Freiwillige, von den Fraktionen organisierte Fotographen oder so. Aber nicht mehr 30K€ für ein paar schöne Tage mit Promis. --Gamma γ 00:27, 18. Sep. 2014 (CEST)
Solange die Fotographen das, was in ihren Kreisen als "Fahrtkostenzuschuss", "Aufwandsentschädigung" etc. kleingeredet wird, hier nicht alles unter ihren (diversen) jeweiligen Benutzernamen restlos aufdecken müssen (wie die anderen beispielsweise beim Literaturstipendium), bringt die ganze Diskussion nichts. --Reiner Stoppok (Diskussion) 00:43, 18. Sep. 2014 (CEST)

Sperrformen

Ein Grund für eine Sperre ist beispielsweise „Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar“. In den Anfangsjahren liess man bei einem gesperrten Benutzerkonto die Diskussionsseite frei. Auf die Benutzerseite pflanzte man eine Vorlage „Dieser Benutzer wurde gesperrt“ oder so.
Die eifrige jüngere Generation von Admins handhabt das mittlerweile so: Eine geschützte Weiterleitung auf die Diskussionsseite wird gesetzt und auf die Diskussionsseite der Sperrvermerk. Die Diskussionen dort sind nicht mehr lesbar, Vermerke auf die Archive sind nicht mehr findbar. Zudem werden gerne auch die Unterseiten wegrasiert. Besonders engagierte Admins sperren auch die Mail-Funktion.
Eine zweite Variante ist es, bei einem gesperrten Benutzerkonto gar keine Verweise zu machen. Die Benutzer- und Benutzerdiskussionsseite stehen gelöscht vor sich hin.

Ich frage mich, wann man dem ersten Autofahrer den Führerschein wegnimmt mit der Begründung „Kein Wille zur Teilnahme im Straßenverkehr erkennbar“. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:47, 9. Sep. 2014 (CEST)

Das muss so sein. Sonst kann am Ende noch der Verfassungsschutz mitlesen. Das wäre nicht so gut, glaub ich. --Iwrioweruwllwwpü (Diskussion) 23:33, 9. Sep. 2014 (CEST) die E-Mail-Sperre find ich aber schon gut, damit gesperrte NutzerInnen nicht von irgendwelchen unbekannten Wikipedianern belästigt werden können (wie das bei mir schon vorkam) Iwrioweruwllwwpü (Diskussion) 23:33, 9. Sep. 2014 (CEST)
Hilfe:Sonderzeichenreferenz
That's a rapein':
8 beschädigte PKW nach Ausparkmanöver -Frau überschlägt sich mit PKW
Der Wille ist manchmal nur äußerst schwer erkennbar
Looking at a woman too long? That's a rapein'.
--84.134.36.238 22:37, 10. Sep. 2014 (CEST)

Hallo Simplicius,
Die erste Stichprobe, direkt über unseren Club hier, war erfolgreich.
Nazi on a mission halt.
Nach Jahren noch mal Löschanträge stellen. Das Miniwahr erledigt prompt.
Administratoren, die so was zulassen, brauchen sich über Superprotect und so nicht beklagen.
Kommt nur reichlich spät von Dir.
Ich sehe auch keine Wiederwahlvormerkung von Dir beim Jungadmin von der Jugendgruppe der Christen-Front für Sitte und Tugend
mit löblichen Grüßen --84.134.36.238 22:37, 10. Sep. 2014 (CEST)

WWW und die Kommunalpolitik

Hurra ich bin in den Medien

Eine interessante Löschdiskussion ist derzeit um Olaf Wuttke, alias Wahrerwattwurm, im Gange. WWW ist des Anlegens von Artikeln aller möglichen Leute offenbar überdrüssig, jetzt ist er jedenfalls der Meinung, dass er mal selbst an der Reihe wäre. Am Text und Belegen schraubt Kommunalpolitiker WWW schon seit paar Tagen, damit das alles irgendwie relevant rüberkommt. Bleibt zu hoffen, dass diverse Adminkollegen das Ganze richtig einstufen und aus dem ANR entfernen. Angst und Bange macht in der Diskussion schon jetzt das Behalten von Achim Raschka, da wird doch nicht schon der Nächste seine Biographie veröffentlichen wollen?! Diese Büchse sollte also gar nicht erst geöffnet werden, denn die Liste wichtiger und verdienter Wikipedanten ist lang... --31.212.70.97 19:33, 11. Sep. 2014 (CEST)

Na, da bin ich aber stolz, es – quasi als Krönung eines langen Lebens – endlich auch mal in den DCII gebracht zu haben. :-) Danke dafür. --Wwwurm 22:52, 11. Sep. 2014 (CEST)
In kurzer Zeit erst Wikipedia und jetzt Diderot. Weder Wolfram noch Peter, die beiden anderen Freunde des Klartextes, hatten das bis gestern geschafft. Wenn es so Schlag auf Schlag weitergeht, rechne ich noch Ende September mit Deiner Aufnahme in die Britannica. --Grip99 00:51, 12. Sep. 2014 (CEST)
Vor Ende September! --142.176.49.2 02:45, 12. Sep. 2014 (CEST)
Bitte keine unangebrachte Ironie! Manche Benutzer haben hier sogar mehrere Personenartikel, auch wenn das vielleicht nicht jeder weiß, hier ist etwa einer mit dreien: [1], [2], [3]. Ich würde ja gerne sagen, wer das ist, aber ich schäme mich halt so … --79.217.185.128 02:49, 12. Sep. 2014 (CEST)
Der Artikel ist jetzt für die Ewigkeit für die Nachwelt bewahrt. --GDEA (Diskussion) 11:34, 15. Sep. 2014 (CEST)

"Graswurzel-Agitator der ersten Stunde, Provinzpolitiker, lässt sich als Lehrer frühpensionieren und seither auch vom bösen Staat dafür alimentieren, unter anderem in der Wikipedia ... " undsoweiter undsofort. Ist das jetzt eigentlich eine Parodie, oder gibt es so jemanden wirklich – dem es in seinem Selbstdarstellungs-Bedürfnis nicht einmal zu peinlich ist, die billigsten Klischees zu bedienen? Fehlt nur noch der Seelenstriptease von -jkb-. Vorschlag: Die Foundation initiiert eine TV-Show, wo WP-Admins freiwillig bei IS anheuern (und 'embedded' begleitet werden; solche Publicity fehlte ja Baader&Co damals beim Training in Jordanien (keine Ahnung, wieso mir das eben einfiel)), Titel: "Ich bin ein Weltverbesserer – holt mich hier nicht raus!". Endemol wäre begeistert. Vorteil für die Teilnehmer: Sie bekommen garantiert ihre 15-sonstwas-of-fame. Vorteil für die WP: Autoren können ruhiger arbeiten, und Nutzer dieser Enzyklopädie müssen nicht mehr so oft die Ideologiefilter-Brille aufsetzen. Win-win-situation, oder? --79.127.120.66 21:54, 15. Sep. 2014 (CEST)

Ist diese Altonaer Sezessionsbewegung ein ernstzunehmender Faktor in der Hamburger Lokalpolitik? --LH-ist-unterwegs mobiler Account von Liberaler Humanist „Denn jemand muss da sein, der nicht nur vernichtet“ 03:10, 16. Sep. 2014 (CEST)

Die Altonaer Freiheit hat durchgesetzt, dass am Rathaus bei offiziellen Anlässen neben der Hamburger Fahne auch die Altonaer Fahne gehisst werden darf. "Die Website altona.dk ist offline und auch von der Altonaer Freiheit hört man nichts mehr, seit Olaf Wuttke nicht mehr deren Sprecher ist. Er ist raus nach Wedel gezogen, wo er heute für die Grünen im Stadtrat sitzt." [5] Interview mit der taz, 2008 --GDEA (Diskussion) 03:18, 16. Sep. 2014 (CEST)
Da WWWuttke nun nicht mehr All to nah ist, sollten wir uns auf die Historie besinnen und Altona an Österreich zurückgeben - wohin es seit deren Sieg über die Dänen 1864 rechtmäßig eigentlich gehört. Als Ausgleich könnte man Hamburg bei Dänemark eingemeinden (wo WWWu sich dann schön an Moscheegegnern etc. abarbeiten kann), und die Schweden bekommen eine Postkarte mit Stinkefinger. Es geht doch nichts über aufgewärmte Geschichte, sprach Wladimir Wladimirowitsch ... --41.84.157.118 22:40, 16. Sep. 2014 (CEST)
Hach, jetzt kann ich mich der persönlichen Bekanntschaft eines Kommunalpolitikers mit Wikipedia-Prominenz brüsten! Da fällt Glanz auch auf mich! --80.187.112.24 08:03, 17. Sep. 2014 (CEST) --80.187.112.24 08:03, 17. Sep. 2014 (CEST)
Acht Minuten Löschprüfung ist der Hammer. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:35, 17. Sep. 2014 (CEST)
Ich sehe es kommen: Nach dem gloriosen 29.700-Euro-Bundestagspolitikerfoto-Projekt und dem Über-80-000-Euro-oder-wieviel-eigentlich?-an-der-Community-vorbei-&-von-Wikimedia-vorfinanzierten-Landtagsprojekt nun ein Wikipedia:Förderung/Kommunalpolitikerprojekt beantragt. --Reiner Stoppok (Diskussion) 00:35, 18. Sep. 2014 (CEST) PS: Aus Altona bei der Chaussee administrativ unterstützt.

Öffnung der Wiederwahlseite des Wolfgang Rieger

Letztes Jahr wurde Wolfgang Rieger mit knapper Mehrheit gewählt. Trotz anderwärtiger Signale wurde die Wiederwahlseite bislang nicht geöffnet. Der kontrovers bewertete Administrator hat seine Wiederwahlseite vor zwei Tagen geöffnet. --LH-ist-unterwegs mobiler Account von Liberaler Humanist „Denn jemand muss da sein, der nicht nur vernichtet“ 03:10, 16. Sep. 2014 (CEST)

Die erste erfolgreiche Wahl von WolfgangRieger (Diskussion ▪ Beiträge ▪ Sperr-Logbuch ▪ Löschungen ▪ Seitenschutz ▪ Benutzersperren ▪ MediaWiki ▪ Importe ▪ Admin-Info ▪ Wiederwahlseite) war am 19. Dezember 2013. Es scheint sich da wohl schon einiger Unbill ergeben zu haben. Die Art und Weise, wie er die Konflikte unter Benutzern regulieren möchte, scheint nicht in Ordnung zu sein. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:48, 16. Sep. 2014 (CEST)
Hi Simpl du hattest doch mal für Konflikte extra eine Seite WP:Konfliktmeldungen angelegt die wurde doch als Zweigstelle des Diderotclubs gelöscht. Was Wolfgang Rieger betrifft der wird wiedergewählt werden da bin ich mir absolut sicher der erledigt doch für die anderen Admins die Drecksarbeit. HiHo Diderot --Fanio 05 (Diskussion) 11:46, 17. Sep. 2014 (CEST)
Das ist richtig, die Seite wurde gelöscht. In der Tat fehlt uns ein etwas feinsinnigeres Instrument, auf Konflikte, Probleme usw. hinzuweisen als der Holzhammer WP:VM. Was ja gleichzeitig nicht bedeuten sollte, dass Admins nur mit dem Holzhammer agieren müssten. Etwas mehr Verständnis für die Abläufe und Probleme sollte schon bestehen. Manchen Admins geht dies ganz ab. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:34, 17. Sep. 2014 (CEST)

Wie geht es mit dem Projekt Wikipedia weiter?

Ich sehe im Moment drei Aspekte:

  • Die Wikipedia soll helfen, Wissen zu erwerben. Wohin man im Artikelbereich schaut, gibt es da noch überall massenhaft Arbeit. Dem gegenüber scheint es viel zu wenig freiwillige Mitarbeiter zu geben. Es fehlt noch an vielen Artikeln. Die Listen werden kaum gepflegt. Es gibt auch Artikel, die liegen in den den Händen von paid editors, gerüchteweise auch in Admin-Funktion. Personen, die das offenlegen, wie etwa Marvin Oppong, werden angefeindet.
  • Frappierend finde ich dann noch, wie einige Admins und Möchtegern-demnächst-Admins agieren, wenn sie alte oder neue Benutzer vor sich haben (jüngstes Fallbeispiel: Benutzer Juesch). Da wird angepupt und gesperrt. So wird die Zahl der Mitarbeiter immer schön „verjüngt“. Die anderen Admins können nicht mehr korrigierend eingreifen, da jeder Admin bei der Wiederwahl auch auf die Stimmen der anderen Admins angewiesen ist (gegen die Stimmen der anderen Admins geht da nichts).
  • Das ganze Vereinswesen als Versorgungssystem für einige Wikifanten ist für die Mitgliederwerbung kontraproduktiv. Ich denke mal, dass die Mehrheit der Masse keinen Bock hat, mit ihrer freiwilligen Mitarbeit hier noch solche Nasen zu finanzieren. Die jüngsten Beispiele wie etwa die Affäre Superprotect scheinen bei einigen Benutzern mal als Aufwecker zu dienen. Der Hintergrund hierfür sind letztlich die Arbeitsbeschaffungsprogramme im Bereich der Stiftung und Vereine.

Grüße – Simplicius Hi… ho… Diderot! 09:04, 16. Sep. 2014 (CEST)

Der Vorstand bei Wikimedia in Deutschland scheint nicht ganz billig

Jedenfalls betragen die geplanten Ausgaben des Vereins "Wikimedia in Deutschland" für 2014 eine Höhe von 4.700.000 Euro. Die Position "Vorstand" schlägt mit 540.927 Euro für 2014 zu Buche; das "Präsidium" mit 146.371 Euro.
Das Jahresgehalt von Pavel Richter betrug hierbei angeblich 90.100 Euro per annum (plus Abgaben für den Verein), wobei hier die Stimmung ist, dass man das noch (Vertragsablauf 2015) zu zahlen habe.
Momentan im Gespräch sind die Kosten für eine "Übergangskommission" von 89.000 Euro. Hier sorgen Mitglieder wie unter anderem konkret Kurt Jansson und Pavel Richter ganz bestimmt für Innovation, Realitätsbezug und einen Kurswechsel. Diese beauftragt wiederum eine externe Firma mit der Personalfindung.
Ich bin dann mal gespannt, wer demnächst all die Phantomprojekte, damit irgendwelche altgedienten Wikifanten ohne Perspektive auf dem Arbeitsmarkt eine Versorgungsstelle erhalten können, verwalten wird. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:42, 17. Sep. 2014 (CEST)

Könnte es sein, dass dieses Problem das Ergebnis der Politik der vergangenen Jahre war (und teilweise noch immer ist?). Wen, meinst du, sollte man hier denn genau ansprechen bzgl. Verantwortung? Die, welche versuchen, die Sache in die Hand zunehmen und aktuell am Karren zerren, oder die, welche den Karren erst dorthin manövriert haben? Hat überhaupt jemand den Karren in das falsche Loch gezogen und wir sind völlig falsch informiert und dieses Loch ist gar keines, sondern ein Turm? Aus Elfenbein vielleicht? Wem ist es eigentlich anzulasten, dass es bis zu 65 Mitarbeiter gegeben hat oder gibt? Und manche nicht genau wissen, wozu? Müssen 1000 m² Büro sein? Bei der Hälfte gäbe es auch die halbe Miete und die halben Heizkosten. Österreich, das kleine Fleckchen, auf manchen Landkarten sogar deutlich erkennbar, du weißt schon, kommt mit 60 m² aus. Ok, ist auch wirklich nicht so toll groß... 85m² wären vielleicht doch besser. Oder vielleicht doch so groß wie meine Wohnung? Na ja, das wäre genau der Luxus, der wiederum die Kleinwohnungsbewohner an den Rande des Wahnsinns treiben würde. Mit anderen Worten, der Platz, den die Kollegen in Berlin zum Arbeiten haben, ist gar nicht sooo toll. Solange es 65 sind. Bei dieser Relation müsste ich allein mein Arbeitszimmer mit 3 anderen teilen. Bitte nicht. Also, was machma, Simpel?--Hubertl (Diskussion) 15:16, 17. Sep. 2014 (CEST)
Einfach das Personal wieder auf 30 Personen reduzieren, um die Parkinsonschen Gesetze auszuhebeln. Irgendwann gibt es sonst mehr Verwalter, die nicht für die Wikipedia schreiben, als aktive Benutzer. --GDEA (Diskussion) 15:27, 17. Sep. 2014 (CEST)
Und jedem zwei Schreibtische, zwei Telefone, zwei PCs, zwei Sessel etc. zur Verfügung stellen? Und den älteren Herrschaften ein Hörrohr, damit sie hören, was die anderen von weit her sagen?--Hubertl (Diskussion) 15:52, 17. Sep. 2014 (CEST)
Leider zeigt doch gerade Nachtragshaushalt eindrücklich, dass gerade personelle Veränderungen (auch Reduktionen) kurzfristig eher eine Kostensteigerung zur Folge haben. „Einfach mal das Personal reduzieren“ sagt sich so leicht, wenn man es nicht selbst machen und/oder die zugehörige Prügel einstecken muss... --Martin K. (Diskussion) 16:50, 17. Sep. 2014 (CEST)
Sicher kosten Personalreduktionen Geld, aber immer weiter Personal aufzubauen und sicher einen Verwaltungswasserkopf zu schaffen, kann nicht Selbstzweck sein. Es müssen auch Ergebnisse erbracht werden.
Wenn die Zahl der Mitarbeiter des Vereins immer weiter wächst und die Zahl der Autoren zurückgeht, läuft irgendetwas schief. --GDEA (Diskussion) 16:57, 17. Sep. 2014 (CEST)
Über die besagte Anzahl von Mitarbeitern (bzw. Arbeitsverträgen) wird erzählt, dass viele Mitarbeiter gänzlich unbekannt sind und im Büro nie gesehen wurden. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 19:40, 17. Sep. 2014 (CEST)
So, so, wird das erzähl?! Wenn man das im Passiv ausdrücken muss, muss das ja stimmen. </ironie>
Ja, bei WMDE gibt es sicher Optimierungsbedarf. Und dazu gehört auch die Frage, ob die aktuelle Mitarbeiteranzahl (zumindestens in ihrer jetzigen Zusammensetzung) dem Vereinszweck angemessen ist?! Aber nein, dass wird man sicher nicht dadurch verbessern, indem man völlig haltlose Gerüchte in die Welt setzt und durch penetrantes Gemecker die Leute torpediert, die (wie das aktuelle Präsidium) versuchen, die Geschätsstelle im Sinne der Community umzuorganisieren. --Martin K. (Diskussion) 20:38, 17. Sep. 2014 (CEST)
Am besten geschieht diese Umorganisation, indem weitere Communityprojekte bei Wikimedia-Funktionären landen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:36, 17. Sep. 2014 (CEST)
Hallo Martin, dann stell uns doch mal die Liste der Mitarbeiter vor und nenne uns die Tätigkeitsfelder. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:43, 17. Sep. 2014 (CEST)
@Simplicius: Wer googlen kann ist klar im Vorteil...
Und falls da noch Fragen offen bleiben, kannst Du immer noch bei WMDE anrufen. Die sind da eigentlich ganz nett und helfen Dir sicher gerne weiter. --Martin K. (Diskussion) 10:15, 18. Sep. 2014 (CEST)
Genau! --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:52, 17. Sep. 2014 (CEST) (und in die Fotographen-und-Funktionärs-Förder-Sprache übersetzt:) Beantragt doch mal ein Wikimedia-Mitarbeiter-Fotoprojekt (statt immer nur Politiker), damit wir die mal alle kennenlernen!

Interessant finde ich, wie im Verein selbst gegen Menschen gelästert wird, die ihre Meinung artikulieren bzw. aus anderer Sicht natürlich nur den Verein schädigen, die Community vernichten und das Projekt stören wollen. Mal so ein Zitat von Martin Kraft: „Ehrlich gesagt war ich ziemlich schockiert, ob der Wortwahl dessen, was da am Samstag vorgebracht wurde: Das heraufbeschwören dramatischer Konsequenzen aus Sorge um „Stabilität“ und „Kontinuität“, ist schließlich genau das Argumentationsshema, mit dem man in der großen Politik üblicherweise Militärputsche gegen demokratisch gewählte Regierungen einleitet....“ Die oben genannten Beträge scheinen jedenfalls nicht bestritten zu werden, die Informationen also sind solide. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:52, 18. Sep. 2014 (CEST)

  1. Gibt es einen erheblichen Unterschied zwischen konstruktiver Kritik und undifferenziertem Gemecker bzw. Fundamentalopposition.
  2. Ist es lustig dass Du gerade dieses Zitat aus dem Zusammenhang reißt. Damit habe ich nämlich damals genau diejenigen gemeint, die (erfolglos) die bei WMDE notwendigen Veränderungen blockieren und dafür sorgen wollten, dass alles so weiter läuft wie bis her. Ich bezweifle, dass das die Position ist, mit der Du Dich gemein machen möchtest?!
  3. Solltet Du Dich nicht der Illusion hingeben, dass irgendjemand Offizielles ausgerechnet hier im DCII zu irgendwelchen Beträgen Stellung nimmt. --Martin K. (Diskussion) 10:15, 18. Sep. 2014 (CEST)
@Simplicius: Um Wikimedias Arbeitsplätze und Vorstandspfründe zu sichern, muss Kritik natürlich zurückstehen: das geht vor! ;) Zum Glück schafft man es ja immer wieder, den Stammtisch-Totalitarismus der von Wikimedia Geförderten gegen Kritiker in der Wikipedia am Laufen zu halten. Wikimedias Schatzmeister ist sich da ja auch für keine Diskussion und keinen Hetzartikel zu schade. --Reiner Stoppok (Diskussion) 10:41, 18. Sep. 2014 (CEST)
Die Frage, wer wofür eigentlich - in Festanstellung oder regelmässig nebenbei - bezahlt und gebuttert wird, ist wohl nicht gerne gesehen 1 Monat Sperre für Reiner Stoppok. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 21:07, 18. Sep. 2014 (CEST)
Der Hammer! Zugegegebenerweise genieße ich selbst die Vorteile des Stammtisch-Totalitarismus. Ist opportunistisch, aber praktisch. Stegbauer gelesen, dabei gewesen. Reiner, Gruß in die Einzelzelle! --80.187.111.133 00:46, 19. Sep. 2014 (CEST)

Jimbos Handlungsvorgabe

“Annoying User, Good Content“ – Jimbo bei der Wikimania in London

Die Produzenten von good content sind Jimbo & Co. inzwischen suspekt geworden. Auch bei WMDE möchte man offenbar ganz ohne Kritik von incredibly toxic personalities vom geschmiert laufenden Spendenapparat profitieren. --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:08, 17. Sep. 2014 (CEST) PS: Nach Befehlen von oben oder zu Lach-und-Schießgerichten schielende handlungs- oder persönlichkeitsschwache Admins mit wenig Zeit oder Möglichkeiten zum Nachdenken werden das sicherlich als klare Handlungsvorgabe auffassen.

Dass aus gerechnet Du das hier postes, fällt wohl in die Kategorie „betroffener Hund bellt“?! --Martin K. (Diskussion) 22:17, 17. Sep. 2014 (CEST)
Ah, der mit dem Furz aus dem B-Movie ist auch schon wieder da! --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:28, 17. Sep. 2014 (CEST)