„Seymore Butts“ – Versionsunterschied

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'''Seymore Butts''', mit bürgerlichem Namen ''Adam Glasser'' ([[New York City]], [[18. März]] [[1964]]) ist ein [[amerika]]nischer [[Pornographie|Pornograph]].


'''Seymore Butts''' (* [[18. März]] [[1964]] in [[New York City]] als ''Adam Glasser'') ist ein US-amerikanischer [[Pornodarsteller]] und Pornofilmregisseur.
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==Karriere==
Butts hat für Pornofilme Regie geführt, sie produziert und auch ab und zu in welchen mitgespielt.
Alles in allem ist er beteiligt am Zustandekommen hunderter Pornofilme der
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Richtung "[[Gonzo]]" und wird als eine der herausstechendsten Persönlichkeiten der Branche betrachtet. Seine Laufbahn begann mit Nebenrollen Ende der 80er Jahre, unter anderem in einem Film der „Buttman“-Serie von [[John Stagliano]]. Daher Glassers Künstlername ''Seymore Butts''.
Anfangs der 90er Jahre begann er mit der Produktion eigener Filme.


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== Karriere ==
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Seit 2003 ist sein eigenes Leben, sowie das Leben seiner für ihn arbeitenden Verwandten, Gegenstand einer Reality-TV-Sendung namens ''[[Family Business]]''. Die Sendung zeigt auch u.a. seine Mutter [[Lila Glasser]] und seinen Neffen [[Stevie Glasser]], beide Angestellt in
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Butts hat bei Pornofilmen Regie geführt, sie produziert und auch manchmal als Darsteller mitgewirkt. Insgesamt war er am Zustandekommen hunderter Pornofilme der Richtung [[Pornofilm#Genres|Gonzo]] beteiligt und wird als eine der herausragenden Persönlichkeiten der Branche betrachtet. Seine Laufbahn begann mit Nebenrollen Ende der 1980er Jahre, unter anderem in einem Film der „Buttman“-Serie von [[John Stagliano]], daher Glassers Künstlername ''Seymore Butts''. Anfang der 1990er Jahre begann er mit der Produktion eigener Filme.
besagtem "Familienbetrieb". Glasser verwendet in der Sendung seinen richtigen Namen, und
die Kamera dreht auch, wenn er z.B. seinem Sohn das Essen eingeben muss. Dessen Mutter,
[[Taylor Hayes]], kommt aber nicht regelmässig vor.
Glasser ist dafür bekannt, dass er in seinen Filmen manchmal Frauen mitspielen lässt,
mit denen er auch ausserhalb des Films zu tun hat: u.a. [[Shane]] (ein vormalige Verlobte, die gegenwärtig ihre [[Shane's World|eigene Gonzoporno-Reihe]] produziert, [[Alisha Klass]],
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[[Taylor Hayes]] und [[Mari Possa]]. Letztere hat er vor den Kameras von ''Family Business'' kennengelernt. Im Februar 2006 bestätigte er auf dem Nachrichtenbrett seiner Webseite, dass er und Mari Possa getrennte Wege gingen, und er derzeit zu niemandem in einer ernsthaften romantischen Liebe stecke.


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Seit 2003 ist sein eigenes Leben, sowie das Leben seiner für ihn arbeitenden Verwandten, Gegenstand einer [[Reality-TV]]-Sendung namens ''{{lang|en|Family Business}}''. Die Sendung zeigt auch u. a. seine Mutter [[Lila Glasser]] und seinen Neffen [[Stevie Glasser]], beide angestellt in besagtem „Familienbetrieb“. Glasser verwendet in der Sendung seinen richtigen Namen, und die Kamera dreht auch, wenn er z. B. seinem Sohn das Essen eingeben muss. Dessen Mutter [[Taylor Hayes]] kommt aber nicht regelmäßig vor.
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===Gerichtsfälle===
Von [[2001]]-[[2002]] gab es einen Obszönitäts-Rechtsfall, der gegen Glasser lief,
''People of the State of California v. Adam Glasser, et al.''. Es ging um einen seiner Filme
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aus dem Jahr [[1999]] namens ''[[Tampa Tushy Fest]]'', der auch Fisting beinhielt. Diese Richtung, die in der europäischen Pornografie schon vorkam, war in Amerika eher noch tabu. Glasser plädierte darauf, nicht schuldig zu sein, die kalifornischen Strafgesetzartikel 311.2(a) ("production, distribution or exhibition of obscene matter") oder 311.5 ("advertising or promoting matter represented to be obscene", besser bekannt als "pandering obscenity")
zu haben.


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Glasser ist dafür bekannt, dass er in seinen Filmen manchmal Frauen mitspielen lässt, mit denen er auch außerhalb des Films zu tun hat: u. a. Shane (seine vormalige Verlobte, die gegenwärtig ihre eigene Gonzoporno-Reihe ''[[Shane's World]]'' produziert), [[Alisha Klass]], [[Taylor Hayes]] und [[Mari Possa]]. Letztere hat er vor den Kameras von ''{{lang|en|Family Business}}'' kennengelernt. Im Februar 2006 bestätigte er auf dem Nachrichtenbrett seiner Webseite, dass er und Mari Possa getrennte Wege gingen und er derzeit zu niemandem in einer ernsthaften romantischen Liebe stecke.
Glasser traf vor dem Prozesse eine Abmachung mit der Justiz Kaliforniens und bezahlte

1,000 Dollar Busse, nachdem sein Betrieb sich bereit erklärte, keinen Einspruch gegen
2004 wurde Seymore Butts als einer von 30 bekannten Pornodarstellern von dem amerikanischen Fotografen [[Timothy Greenfield-Sanders]] in seinem Buch ''{{lang|en|XXX: 30 Porn-Star Portraits}}'' und seiner [[Home Box Office|HBO]]-Dokumentation ''{{lang|en|Thinking XXX}}'' porträtiert.<ref name="Greenfield-Sanders">Timothy Greenfield-Sanders: ''XXX: 30 Porno-Stars im Porträt.'' (Originaltitel: ''XXX: 30 Porn-Star Portraits.'') Heyne Hardcore, München 2004; S. 18–19, 142–143. ISBN 978-3-453-67515-5.</ref><ref name="IMDb Thinking XXX">{{Internetquelle | url=http://www.imdb.com/title/tt0438492 | titel=Thinking XXX | hrsg=[[Internet Movie Database]] | zugriff=2015-05-22 | sprache=en}}</ref>
den Vorwurf des "creating public nuisance" zu erheben. Im Gegenzug wurden alle andern

Obszönitätsvorwürfe fallengelassen. Dieser Ausgang führte zu einer kurzzeitigen Anstieg der Zeigens von Fisting in amerikanischen Produktionen. Während ''Family Business'' sprach er über den Gerichtsfall und benutze ihn als Sprungbrett dafür, Geld zu sammeln für seine Kampagne für freie Meinungsäusserung.
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=== Gerichtsfälle ===
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Von 2001 bis 2002 gab es einen Obszönitäts-Rechtsfall, der gegen Glasser lief (''{{lang|en|People of the State of California v. Adam Glasser, et al.}}''). Es ging um einen seiner Filme aus dem Jahr 1999 namens ''[[Tampa Tushy Fest]]'', der auch [[Fisting]] beinhaltete. Diese Richtung, die in der europäischen Pornografie schon vorkam, war in Amerika eher noch tabu. Glasser plädierte darauf, nicht schuldig zu sein und nicht gegen die kalifornischen Strafgesetzartikel 311.2(a) („{{lang|en|production, distribution or exhibition of obscene matter}}“) oder 311.5 („{{lang|en|advertising or promoting matter represented to be obscene}}“, besser bekannt als „{{lang|en|pandering obscenity}}“) verstoßen zu haben.

Glasser traf vor dem Prozess eine Abmachung mit der Justiz Kaliforniens und bezahlte 1000 Dollar Buße, nachdem sein Betrieb sich bereit erklärte, keinen Einspruch gegen den Vorwurf des „{{lang|en|creating public nuisance}}“ ([[Erregung öffentlichen Ärgernisses]]) zu erheben. Im Gegenzug wurden alle anderen Obszönitätsvorwürfe fallengelassen. In ''{{lang|en|Family Business}}'' sprach er über den Gerichtsfall und benutzte ihn als Sprungbrett dafür, für seine Kampagne für freie Meinungsäußerung Geld zu sammeln.


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
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* 1994 [[AVN Award]]s Best Gonzo Release: ''Seymore Butts in Paradise''
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* [[2005]] [[AVN]] [[AVN Awards#Hall of Fame|Hall of Fame]]
* [[2001]] [[AVN Awards]] Best Group Sex Scene - Video: ''Mission to Uranus''
* 1994 [[XRCO Award]] Best Couple Scene: ''Seymore & Shane on the loose''
* [[2000]] [[AVN Awards]] Best All-Girl Sex Scene - Video: ''Tampa Tushy Fest''
* 1996 AVN Awards Best Interactive CD-ROM – Game: ''Adventures of Seymore Butts II: In Pursuit of Pleasure''
* [[2000]] [[AVN Awards]] Best Gonzo Series: ''Seymore Butts''
* 1996 AVN Awards Best Gonzo Release: ''A Pool Party at Seymore's, Parts 1 & 2''
* [[1999]] [[AVN Awards]] Best Anal Sex Scene - Video: ''Tushy Heaven''
* 1997 AVN Awards Best Anal-Themed Release: ''American Tushy!''
* [[1999]] [[AVN Awards]] Best Anal-Themed Release: ''Tushy Heaven''
* 1997 AVN Awards Best Group Sex Scene – Video: ''American Tushy!''
* [[1999]] [[AVN Awards]] Best Gonzo Series: ''Seymore Butts''
* 1998 AVN Awards Best Anal-Themed Release: ''Gluteus to the Maximus''
* [[1999]] [[AVN Awards]] Best Group Sex Scene - Video: ''Tushy Heaven''
* 1998 AVN Awards Best Group Sex Scene – Video: ''Gluteus to the Maximus''
* [[1998]] [[AVN Awards]] Best Anal-Themed Release: ''Gluteus to the Maximus''
* 1999 AVN Awards Best Anal Sex Scene – Video: ''Tushy Heaven''
* [[1998]] [[AVN Awards]] Best Group Sex Scene - Video: ''Gluteus to the Maximus''
* 1999 AVN Awards Best Anal-Themed Release: ''Tushy Heaven''
* [[1997]] [[AVN Awards]] Best Anal-Themed Release: ''American Tushy!''
* 1999 AVN Awards Best Gonzo Series: ''Seymore Butts''
* [[1997]] [[AVN Awards]] Best Group Sex Scene - Video: ''American Tushy!''
* 1999 AVN Awards Best Group Sex Scene – Video: ''Tushy Heaven''
* [[1996]] [[AVN Awards]] Best Gonzo Release: ''A Pool Party at Seymore's, Parts 1 & 2''
* 2000 AVN Awards Best All-Girl Sex Scene – Video: ''Tampa Tushy Fest''
* [[1996]] [[AVN Awards]] Best Interactive CD-ROM - Game: ''Adventures of Seymore Butts II: In Pursuit of Pleasure''
* 2000 AVN Awards Best Gonzo Series: ''Seymore Butts''
* [[1994]] [[AVN Awards]] Best Gonzo Release: ''Seymore Butts in Paradise''
* 2001 AVN Awards Best Group Sex Scene – Video: ''Mission to Uranus''
* [[2004]] [[XRCO]] Special Awards: ''Family Business''
* 2004 XRCO Award Special Awards: ''Family Business''
* [[2004]] [[XRCO]] Mainstream's Adult Media Favorite: ''Family Business''
* 2004 XRCO Award Mainstream's Adult Media Favorite: ''Family Business''
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* 2005 [[AVN Hall of Fame]]
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* [[1994]] [[XRCO]] Best Couple Scene: ''Seymore & Shane on the loose''
* [[XRCO]] Hall of Fame: Film Creators
* XRCO Hall of Fame: Film Creators


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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*[http://www.seymorebuttsonline.com Offizielle Website von Butts]
* [http://www.seymorebuttsonline.com Offizielle Website von Butts] (englisch)
* {{IMDb|nm0125452}}
* {{IAFD Name|SButts|m}}


== Belege ==
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<references />
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[[Kategorie:US-Amerikaner]]

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Aktuelle Version vom 21. März 2024, 18:03 Uhr

Seymore Butts (2007)

Seymore Butts (* 18. März 1964 in New York City als Adam Glasser) ist ein US-amerikanischer Pornodarsteller und Pornofilmregisseur.

Karriere

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Butts hat bei Pornofilmen Regie geführt, sie produziert und auch manchmal als Darsteller mitgewirkt. Insgesamt war er am Zustandekommen hunderter Pornofilme der Richtung Gonzo beteiligt und wird als eine der herausragenden Persönlichkeiten der Branche betrachtet. Seine Laufbahn begann mit Nebenrollen Ende der 1980er Jahre, unter anderem in einem Film der „Buttman“-Serie von John Stagliano, daher Glassers Künstlername Seymore Butts. Anfang der 1990er Jahre begann er mit der Produktion eigener Filme.

Seit 2003 ist sein eigenes Leben, sowie das Leben seiner für ihn arbeitenden Verwandten, Gegenstand einer Reality-TV-Sendung namens Family Business. Die Sendung zeigt auch u. a. seine Mutter Lila Glasser und seinen Neffen Stevie Glasser, beide angestellt in besagtem „Familienbetrieb“. Glasser verwendet in der Sendung seinen richtigen Namen, und die Kamera dreht auch, wenn er z. B. seinem Sohn das Essen eingeben muss. Dessen Mutter Taylor Hayes kommt aber nicht regelmäßig vor.

Glasser ist dafür bekannt, dass er in seinen Filmen manchmal Frauen mitspielen lässt, mit denen er auch außerhalb des Films zu tun hat: u. a. Shane (seine vormalige Verlobte, die gegenwärtig ihre eigene Gonzoporno-Reihe Shane's World produziert), Alisha Klass, Taylor Hayes und Mari Possa. Letztere hat er vor den Kameras von Family Business kennengelernt. Im Februar 2006 bestätigte er auf dem Nachrichtenbrett seiner Webseite, dass er und Mari Possa getrennte Wege gingen und er derzeit zu niemandem in einer ernsthaften romantischen Liebe stecke.

2004 wurde Seymore Butts als einer von 30 bekannten Pornodarstellern von dem amerikanischen Fotografen Timothy Greenfield-Sanders in seinem Buch XXX: 30 Porn-Star Portraits und seiner HBO-Dokumentation Thinking XXX porträtiert.[1][2]

Gerichtsfälle

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Von 2001 bis 2002 gab es einen Obszönitäts-Rechtsfall, der gegen Glasser lief (People of the State of California v. Adam Glasser, et al.). Es ging um einen seiner Filme aus dem Jahr 1999 namens Tampa Tushy Fest, der auch Fisting beinhaltete. Diese Richtung, die in der europäischen Pornografie schon vorkam, war in Amerika eher noch tabu. Glasser plädierte darauf, nicht schuldig zu sein und nicht gegen die kalifornischen Strafgesetzartikel 311.2(a) („production, distribution or exhibition of obscene matter“) oder 311.5 („advertising or promoting matter represented to be obscene“, besser bekannt als „pandering obscenity“) verstoßen zu haben.

Glasser traf vor dem Prozess eine Abmachung mit der Justiz Kaliforniens und bezahlte 1000 Dollar Buße, nachdem sein Betrieb sich bereit erklärte, keinen Einspruch gegen den Vorwurf des „creating public nuisance“ (Erregung öffentlichen Ärgernisses) zu erheben. Im Gegenzug wurden alle anderen Obszönitätsvorwürfe fallengelassen. In Family Business sprach er über den Gerichtsfall und benutzte ihn als Sprungbrett dafür, für seine Kampagne für freie Meinungsäußerung Geld zu sammeln.

Auszeichnungen

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  • 1994 AVN Awards Best Gonzo Release: Seymore Butts in Paradise
  • 1994 XRCO Award Best Couple Scene: Seymore & Shane on the loose
  • 1996 AVN Awards Best Interactive CD-ROM – Game: Adventures of Seymore Butts II: In Pursuit of Pleasure
  • 1996 AVN Awards Best Gonzo Release: A Pool Party at Seymore's, Parts 1 & 2
  • 1997 AVN Awards Best Anal-Themed Release: American Tushy!
  • 1997 AVN Awards Best Group Sex Scene – Video: American Tushy!
  • 1998 AVN Awards Best Anal-Themed Release: Gluteus to the Maximus
  • 1998 AVN Awards Best Group Sex Scene – Video: Gluteus to the Maximus
  • 1999 AVN Awards Best Anal Sex Scene – Video: Tushy Heaven
  • 1999 AVN Awards Best Anal-Themed Release: Tushy Heaven
  • 1999 AVN Awards Best Gonzo Series: Seymore Butts
  • 1999 AVN Awards Best Group Sex Scene – Video: Tushy Heaven
  • 2000 AVN Awards Best All-Girl Sex Scene – Video: Tampa Tushy Fest
  • 2000 AVN Awards Best Gonzo Series: Seymore Butts
  • 2001 AVN Awards Best Group Sex Scene – Video: Mission to Uranus
  • 2004 XRCO Award Special Awards: Family Business
  • 2004 XRCO Award Mainstream's Adult Media Favorite: Family Business
  • 2005 AVN Hall of Fame
  • XRCO Hall of Fame: Film Creators
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Commons: Seymore Butts – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege

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  1. ↑ Timothy Greenfield-Sanders: XXX: 30 Porno-Stars im Porträt. (Originaltitel: XXX: 30 Porn-Star Portraits.) Heyne Hardcore, München 2004; S. 18–19, 142–143. ISBN 978-3-453-67515-5.
  2. ↑ Thinking XXX. Internet Movie Database, abgerufen am 22. Mai 2015 (englisch).
Personendaten
NAME Butts, Seymore
ALTERNATIVNAMEN Glasser, Adam (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Pornoregisseur und -darsteller
GEBURTSDATUM 18. März 1964
GEBURTSORT New York City
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