Portal Diskussion:Politik

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Varina in Abschnitt beleglose Artikel zu Wahlen in San Marino
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Deutsche Politik - Europäische Union - Internationale Politik - Politikwissenschaft

Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Yellow Press rund um Francesca Immacolata Chaouqui

Habe mich bemüht, beim Verfassen des Artikels auf Klatsch und Tratsch zu verzichten. Nun ist allerdings im Artikel über den spanischen Prälaten Lucio Ángel Vallejo Balda der Dachterrassenempfang anlässlich der Heiligsprechung Johannes Pauls II. enthalten. Kosten des Buffets angeblich 18.000 Euro. Selbst die an sich seriöse Presse (Wien) berichtet vom Geständnis des Prälaten, er habe mit Chaouqui ein Verhältnis gehabt. Sie soll gekontert haben, wenn sie Interesse daran hätte, ihren Mann zu betrügen, dann wäre ihr der Priester zu alt und außerdem habe er kein Interesse an Frauen. Geht's noch tiefer? Bin massiv im Zweifel über die enzyklopädische Relevanz, andererseits zeichnen die Vorgänge ein Sittenbild des Vatikans in der Gegenwart. Heute kam auch noch Der Standard mit weiteren Vorwürfen, beispielsweise habe sie mutmaßlich die Brüder Berlusconi erpresst, vgl. Die Mata Hari des Kirchenstaates. Außerdem hat der Papst höchstpersönlich - quasi als öffentliche Beichte – ihre Berufung und die des spanischen Prälaten als Irrtum eingestanden, vgl. [1]. Wie vorgehen? Reinnehmen oder rauslassen?--Meister und Margarita (Diskussion) 21:40, 2. Dez. 2015 (CET) Dass das eine heiße Kartoffel zu sein scheint, ergibt sich schon daraus, dass keine andere Wikipedia bislang zu dieser Dame geschrieben hat. Ich brauch hier wirklich Hilfe, d.h. Reflexionen und Meinungen. Bitte auf der Disk. des Artikels diskutieren, das ist hier: [2]Beantworten

Ein bedenklicher Artikel

Löschantrag gegen Jüdischer Parasit: [3].--Meister und Margarita (Diskussion) 23:39, 6. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Tenkō

Hallo zusammen, ich möchte darauf hinweisen, dass zur Zeit ein Artikel im Geschichts-Review steht, der für die Autoren dieses Fachgebiets von Interesse sein könnte. Es wäre schön, wenn der eine oder andere dort mal vorbeischaut und Anregungen oder Hinweise zum Artikel gibt. Viele Grüße, DerMaxdorfer (Diskussion \ Bewertung) 19:21, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Artikel wurde als "exzellent" ausgezeichnet. --Christian140 (Diskussion) 09:46, 22. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Christian140 (Diskussion) 09:46, 22. Jan. 2017 (CET)

Kabinett Botha II

Hallo zusammen! Vielleicht kann sich mal jemand Fachkundiges aus diesem Portal o.g. Kabinettsartikel anschauen, ob dieser und insbesondere die Tabelle mit den englischen Übersetzungen der üblichen Form hier entsprechen. Danke und Gruß, -- Toni (Diskussion) 20:47, 27. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Rein subjektiv nach erstem Durchlesen: Man lässt in vielen Veröffentlichungen in der Übersetzung solche "Ausschmückeungen" weg, hier etwa "Bildung" statt "nationale Bildung", "Rohstoffe und Energie" statt "Rohstoff- und Energieangelegenheiten". Wichtiger hier wäre es wohl, die afrikaansen Bezeichnungen mit reinzunehmen.--Antemister (Diskussion) 23:15, 27. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Die englischen Bezeichnungen stehen da nicht aus „Jux und Tollerei“. Es gab vor 1994 sehr viele Umbenennungen von Ministerien und irritierend wirkende Tatbestände. Beispiel Bildungsministerium: Es gab ein Ministerium für Nationale Bildung (Weiße), eins für Kooperation, Entwicklung und Bildung (Schwarze); beide könnte man als Bildungsministerium bezeichnen. Dann gab es noch Minister für Bildung im Minister’s Council, die nicht mit den beiden aufgeführten Ministerien verbunden waren. Diese komplizierte Struktur kam von der Verfassung 1983. Um solche und andere Institutionen/Ämter/Bereiche zu unterscheiden, ist neben einer deutschen auch die originalsprachliche Bezeichnung erforderlich. Mit der Originalbezeichnung (es war stets englisch und afrikaans üblich) findet man die jeweilige Institution in der Literatur richtig wieder. Eine alleinige deutsche Bezeichnung läßt bei der meist englischsprachigen Literatur für den Leser uneindeutige Schlüsse zu. Die zweisprachige Praxis wird von den Hauptautoren im Portal bedarfsweise benutzt, und zwar dort, wo es auf Eindeutigkeit ankommt.
Es wäre korrekt, eine solche Frage im Fachportal anzusprechen oder auf der Artikeldisk anzufragen, weil die dort tätigen Autoren die Spezifik am besten kennen. Das hiesige Posting von Benutzer Toni Müller fand ich zufällig.--Lysippos (Diskussion) 23:36, 27. Jun. 2016 (CEST).Beantworten
Noch ein Grund: Ich fand in englischsprachigen Quellen die Formulierungen, beispielsweise "... minister of education Viljoen say ..." und "... after consultation with minister of education de Klerk ...". Für sich betrachtet kann das zu einer irrtümlichen Interpretation führen, bei genauer Kenntnis der Ministerien und ihrer internen Zuständigkeitszuschnitte wird klar, was jeweils im einzelnen Fall gemeint ist. Bei der Erstellung des Artikels fielen solche Fragen auf, die schließlich zu der gewählten Feinunterscheidung führten.--Lysippos (Diskussion) 00:00, 28. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Mag jemand

hier drüberschauen vor Sichtung? Danke. --Schnabeltassentier (Diskussion) 04:53, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Die letzten Edits sind nicht minder problematisch als die aus dem Jahr 2014 und mit einer Sichtung macht man es nicht schlimmer als es vorher schon war. Vor allem der Abschnitt Politische Positionen legt die Vermutung nahe, dass es sich hier um einen der vielen, von Abgeordnetenbüros „betreuten“ Artikel über aktive Politiker, handelt. Auch wenn man es kaum für möglich hält, so kennen manche Abgeordnetenbüromitarbeiter doch WP:NPOV. Das erstaunt mich immer wieder, aber solche Beiträge wie diesen sichte ich schon aus Prinzip nicht. Den PP-Abschnitt kann man mMn getrost radikal auf das Wesentliche zusammenkürzen. Umgekehrt läuft es meist ähnlich: Ist der Politiker aktuell allgemein unbeliebt und gehört er auch noch der „falschen“ Partei an, so folgt bei jedem in China umkippenden Sack Reis eine gehörige Portion POV (zusammengetragen aus drölfzig Zeitungsartikeln und damit natürlich vom Feinsten belegt). Die Artikel verkommen dabei - meist vor anstehenden Wahlen - entweder zu einer politischen Agenda oder zu einem Blog, gelegentlich weisen sie sogar Tendenzen hin zu einem Pamphlet auf. Für eine Enzyklopädie sind sie aber praktisch alle untauglich. --Slökmann (Diskussion) 09:05, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Herlichen Glückwunsch Wikipedia. Linksliberale Parteien gibt es im Wissen der Welt als Kategorie nicht mehr

siehe: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2016/Februar/28&oldid=156160549#Kategorie:Linksliberale_Partei_.28gel.C3.B6scht.29 --91.17.254.151 18:22, 15. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Dritte Meinung erbeten zum Artikel Angriff in einer Regionalbahn bei Würzburg

Im Artikel Angriff in einer Regionalbahn bei Würzburg gibt es seit ca. einer Woche einen Dissens darüber, ob wir den Artikel sowohl beim Lemma, als auch bei der Kategorisierung als "islamistischen Anschlag" werten sollen (es gab auch bereits einen Verschiebekrieg, der derzeit durch eine morgen ablaufende Verschiebesperre unterbunden ist; außerdem tobt eigentlich seit einer Woche durchgehend mehr oder weniger sporadisch ein Edit-War um die Kategorisierung "Islamistischer Anschlag"). Meine Argumente gegen eine solche Wertung habe ich auf der Diskseite bereits zahlreiche Male dargelegt. Leider gibt es aber eine Reihe an Benutzern, die vehement die gegenteilige Sichtweise vertreten. Die Diskussion ist inzwischen ziemlich festgefahren und dreht sich nur noch im Kreis. Vielleicht mögen sich ja noch ein paar andere Leute dazu äußern, insbesondere auch zu der Frage, wie enzyklopädische Arbeitsweise aussehen soll.

Relevante Diskabschnitte sind v. a. dieser, dieser und jener. Auch über die Thematik diskutiert wird dort und dort. -- Chaddy · DDÜP 21:03, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Kategorien

Hallo zusammen. Es gibt gerade in der Kategorie:Politik (St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha) ein kleines Hin und Her. Korrekterweise müsste, so mein Verständnis, die Kategorie einer - noch nicht vorhandenen - Politikkategorie unter Kategorie:Abhängiges Gebiet (Vereinigtes Königreich) zugeordnet werde. Derzeit ist diese (und viele vergleichbare, z.B. Kategorie:Medien (St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha)) jedoch der dazugehörigen Kategorie innerhalb des Vereinigten Königreichs zugeorndet, z.B. Kategorie:Politik (Vereinigtes Königreich). Wie sehr ihr das? --Chtrede (Diskussion) 15:44, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Zunächst war das ganze eine Frage von Themenkategorie und Objektkategorie, in Kategorie:Abhängiges Gebiet (Vereinigtes Königreich) gehören nur die Artikel (sie ist nämlich eine Objektkategorie), nicht die Objekt-als-Thema-Kategorien, die die Kategorie:St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha gehören würde. Diese müsste Kategorie:Abhängiges Gebiet (Vereinigtes Königreich) als Thema heißen. Die DE-Wikipedia vermeidet aber bei den Kategorien unnötige Zwischenebenen, daher gibt es bislang wohl mangels Masse und mangels Notwendigkeit auch keine Kategorie:Politik (vom Vereinigten Königreich abhängiges Gebiet) oder so. Die Zuordnung als solche ist korrekt, denn auch eine Kategorie:Politik (vom Vereinigten Königreich abhängiges Gebiet) wäre dann wieder in Kategorie:Politik (Vereinigtes Königreich), weil die Klammer ja eine thematische Abhängigkeit beschreibt. Das Thema "vom Vereinigten Königreich abhängiges Gebiet" hat offensichtlich einen inhaltlichen Bezug zum Thema "Vereinigtes Königreich". Grundsätzlich scheint es aber noch Klärungsbedarf zu geben, weil es einfach schwer zu vereinheitlichen ist, wenn einige meinen Artikelmaßstäbe auf thematische Kategorien anzuwenden. Fachlich hat Majo statt Senf natürlich Recht, dass die Überseegebiete kein Teil des Vereinigten Königreiches sind, aber kategoriell gehören sie thematisch natürlich zur Politik mit Bezug zum Thema "Vereinigtes Königreich". Es geht bei der Zuordnung der Kategorie nämlich nicht um eine Vereinnahmung des Gebiets (das wäre es nämlich auf der Artikelebene), sondern um eine Vereinnahmung des Themas - SDB (Diskussion) 16:41, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort! Dies wäre dann analog auch für andere Kategorien so, z.B. Kategorie:Medien (St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha) oder auch Kategorie:Berg in St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha) anwendbar, oder? Diese müssten dann auch der dementsprechenden Oberkategorie z.B. Kategorie:Medien (Vereinigtes Königreich) etc. zugeordnet werden? --Chtrede (Diskussion) 18:35, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach bei den Klammerkategorien schon, bei den geographische "X in Y"-Kategorien hingegen definitiv nicht, denn der Berg, die Insel oder der Ort liegen eben NICHT "im Vereinigten Königreich". wobei es selbst da Gegenbeispiele gibt. Aber ich denke, es wäre sicherer, du würdest das auf Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Kategorien ansprechen, weil die für fachbereichsübergreifende Fragen im Mehraugenprinzip auch Entscheidungen herbeiführen können. Oder für die Geographie direkt Benutzer:Matthiasb - Gruß - SDB (Diskussion) 23:04, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Danke, habe es hier angesprochen. --Chtrede (Diskussion) 09:14, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Nicht-Artikel zu FDP-Parteitagen

Ich hatte gerade kurz mal über einen eher prinzipiellen Löschantrag nachgedacht, will das ganze aber doch zunächst hier zur Diskussion stellen: Welchen Wert haben Artikel wie Außerordentlicher FDP-Bundesparteitag 1983? In diesem Artikel steht exakt dasselbe drin wie in der jeweils darin verlinkten Liste der FDP-Parteitage: der Termin, der Ort und die "Zusammenfassung" (ein Satz). Es wird nicht einmal erläutert, welchen Inhalt beispielsweise ein Wahlprogramm hatte oder welche Konsequenzen sich dann bei der folgenden Wahl ergaben. Nicht missverstehen: Ich fände es großartig, wenn wir fundierte und inhaltlich sinnvolle Artikel über einzelne Parteitage hätten. Aber wenn das Archiv des Liberalismus nicht mehr hergibt als das, was jetzt schon seit einiger Zeit bei diesen Neuanlagen herauskommt, dann muss man sich schon fragen, ob das so wünschenswert ist bzw. was man da tun kann. --Poliglott (Diskussion) 14:30, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ist für 1950 und 1955 jüngst recht ausführlich diskutiert worden. --Rudolph Buch (Diskussion) 14:42, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

die besagten Artikel wurden neu angelegt und werden dann sukzessive ergänzt; dies ist bei den besagten Parteitagen erfolgt und wird weiter fortgesetzt. --Archiv des Liberalismus(Diskussion) 14:57, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ich muss Poliglott zustimmen: Wenn im Artikel nicht mehr steht, als in der Liste, ist der Artikel überflüssig. Allerdings muss ich auch der Gegenseite zustimmen: Über FDP-Bundesparteitage findet sich eigentlich immer was in der umfangreichen Literatur oder den Mediden. Daher meine Bitte an die in diesem Bereich tätigen: Bitte erst einmal auf den Ausbau der bestehenden Stubs konzentrieren, bevor Neue angelegt werden.--Karsten11 (Diskussion) 15:03, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die Artikel werden in den kommenden Tagen deutlich erweitert. Ich war in den Sommerferien für einige Tage in einem Archiv und bearbeitet gerade meine Notizen, um die Artikel auszubauen. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 12:15, 7. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Parteivorsitzenden-Navigationsleiste

Island hat gewählt. Was mache ich jetzt mit Vorlage:Navigationsleiste Vorsitzende isländischer Parteien (Althing ab 2013)? Eine analoge Vorlage:Navigationsleiste Vorsitzende isländischer Parteien (Althing ab 2016) anlegen und die bestehende Vorlage "historisch" in den Artikeln jener Personen stehen lassen, die in der Periode 2013-2016 Parteivorsitzende waren? Allerdings reflektiert sie eh nur den letzten Stand vor den Wahlen, Oddný G. Harðardóttir beispielsweise wurde erst im Juni 2016 Präsidentin ihrer Partei. Und jetzt ist sie zurückgetreten. Und beide Vorlagen (Althing 2013 und 2016) in Artikel für Personen, die immer noch Vorsitzende sind, zu setzen, würde mir auch seltsam erscheinen. Also wohl doch: Vorlage verschieben/ersetzen durch eine für die aktuellen Vorsitzenden des Althings ab 2016 - bzw. einfach reduzieren auf sowas wie Vorlage:Navigationsleiste Vorsitzende isländischer Parteien im Althing und dann immer nur die jeweils aktuellen Vorsitzenden eintragen? Ich würde ja Eusc, der die Vorlage 2013 angelegt hat, fragen, wie er sich das gedacht hat, aber der Benutzer ist seit November 2013 nicht mehr aktiv... Gestumblindi 21:39, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Es ist nicht sinnvoll, Navis nach Wahlperioden zu bauen. Bei langjährigen Spitzenpolitikern sind dann leicht 10 oder 20 Navis im Artikel. Verschieben aug Vorlage:Navigationsleiste Vorsitzende isländischer Parteien im Althing und jeweils aktualisieren ist imho die richtige Antwort.--Karsten11 (Diskussion) 21:47, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten
@Karsten11: In der Tat, jeder andere Ansatz scheint wenig sinnvoll, ich werde so vorgehen. Danke! Gestumblindi 22:13, 31. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Neue Minister-Kategorien

@GT1976: Zahllose neue Kategorien nach dem Muster „X-Minister (Y)“ sind unter Spezial:Nicht verbundene Seiten gelandet. Es kann doch nicht so schwer sein, parallel zur Neuanlage ein Fenster mit en:Category:Government ministers by country geöffnet zu haben und die neue Kategorie mal eben mit der korrespondierenden englischen zu verbinden. Zumindest bei den Ländern, wo es bisher noch gar keine „Minister (X)“-Kategorie gab, gibt es bestimmt ein Pendant auf en: -- Olaf Studt (Diskussion) 16:29, 19. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Handgelenk: "Politische Reaktionen" nach Terror-Flugzeugabsturz in Ägypten 2015

Dort ist ein Abschnitt Politische Reaktionen. Da steht nun also im ersten und grösseren Abschnitt, dass irgendwer zum Absturzort reiste, beim Ägypter könnte man sogar verstehen, dass er noch unterwegs sei....:-) Ist das der Sinn eines Abschnitts „politische Reaktionen“? Der Abschnitt ist 9 Montate nach der letzten Bearbeitung ja hochschwanger und das Baby sollte mal ans Licht kommen. Ich hatte das nämlich gelöscht aber es war mit einer rhetorischen Frage wieder eingefügt worden, die man nun mal beantworten könnte. Ich hatte sie ja schon beantwortet.

Also einfach eure Vorschläge aus dem Handgelenk; was kommt euch dabei in den Sinn was da stehen sollte? Gibt es etwas, das sich in euren Hirnen halten konnte und somit dauerhaft relevant wäre? Einfach mal Ideen sammeln hier und vielleicht gibt es daraus was möglicherweise Wichtigeres. --Anidaat (Diskussion) 11:36, 21. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ist Gewerkschaft eine Unterkategorie von Politik bzw. ein Gewerkschafter ein Politiker?

Hallo! Ich habe im Projekt Kategorien eine Frage gestellt. Ich bitte um Eure Meinung hier --GT1976 (Diskussion) 18:15, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Populismus

Ich verstehe Wikipedia als einen Hort des Wissens und damit als anti-populistisch wirkend.

Herr Prantl von der SZ hat die populistische Instrumentalisierung der Toten des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt durch die Herren Gauland und Seehofer in einem Video als pietätlos etc. am offenen Grab der Opfer kommentiert was größeren Widerhall fand (Zeit, Berliner Morgenpost). Aktuell wird das in WP wie folgt dargestellt: Der Bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer äußerte: „Wir sind es den Opfern, den Betroffenen und der gesamten Bevölkerung schuldig, dass wir unsere gesamte Zuwanderungs- und Sicherheitspolitik überdenken und neu justieren.“ Der Bayerische Staatsminister des Innern Joachim Herrmann äußerte: „Wir müssen das ganze System nochmals daraufhin überprüfen, wie es sein kann, dass noch immer Leute im Land sind, bei denen nicht geklärt ist, woher sie kommen, wie alt sie sind. Da sind offenkundig Defizite im Verfahren“.

Ich finde es skandalös, dass die Mehrzahl der WP-Nutzer durch seriöses Arbeiten eine Reputation für WP aufbauen, die von anderen Nutzern durch die unreflektierte ja vorsätzliche Weiterverbreitung von pietätlosem Populismus (sei er links, rechts, evangelikal oder einfach nur blöd) akut gefährdet wird.[POV]

Eine Problematisierung derartiger Vorfälle in anderen Medien könnte nach meiner Meinung die gesamte Reputation des Projektes gefährden.--5glogger Disk 10:44, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Statt hier verklausuliert rumzuschwurbeln, sach mal lieber was genau dein Problem ist. Die wortgetreue und damit vollkommen POV-freie Wiedergabe von Originalzitaten von ziemlich relevanten Politikern ?--Definitiv (Diskussion) 12:21, 25. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Eine Enzyklopädie ist eben nicht die unreflektierte Aneinanderreihung von relativ inhaltslosen und nebenbei bemerkt geschmacklosen Zitaten einer Reihe von drei ach so wichtigen CSU-Politikern. Nachdem diese relevanten(?) Zitate mittlerweile von anderen Parteien kritisiert wurden, könnte man natürlich auch das noch mit aufnehmen. Eine etwas mehr analytische Darstellung würde vielleicht auch den Populismusvorwurf an Seehofer mit aufnehmen (siehe Artikel Zeit) oder noch besser, das Ganze als eine relativ belangloses und daher irrelevantes Politikergeschwurbel erst gar nicht zur Reaktion auf den Anschlag darstellen lassen (der wurde ja eher genutzt). Aber bitte nicht parteipolitische Blindheit dokumentieren. Auch die AfD Schmuddelkinder haben was dazu gesagt und die anderen Parteien ebenfalls und die haben auch relevante Personen.--5glogger Disk 10:39, 26. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Abschnitt für eigene Einrichtungen ... bei Artikel zu Gebietskörperschaften (z. B. Gemeinden, Landkreise)

Insbesondere beim Bearbeiten von Landkreisartikeln ist mir aufgefallen, dass hier kein Abschnitt vorgesehen ist in dem kompakt die eigenen Einrichtungen ... der jeweiligen Gebietskörperschaft aufgeführt werden. Bis jetzt sind in diesen Artikel zwar (nach Sachgebieten aufgeteilt) alle Einrichtungen im jeweiligen Gebiet angeführt. Es ist aber nicht erkennbar, ob diese in der eigenen Zuständigkeit z. B. des jeweiligen Landkreises liegen. So werden z. B. bei Verkehr alle bedeutenden Verkehrswege angeführt, die Zuständigkeit ist aber völlig unterschiedlich. Der Leser ist aber auch interessiert zu erfahren wofür die jeweilige Gebietskörperschaft wirklich zuständig ist, z. B. als Grundlage politisch Verantwortliche an zu sprechen. Daher habe ich beim Landkreis Traunstein einen entsprechenden Abschnitt [4] ebenso beim Landkreis Berchtesgadener Land [5], den ich "Kreiseinrichtungen" genannt habe eingefügt. Da es zur Umsetzung abweichende Meinungen gibt Diskussion:Landkreis Berchtesgadener Land#Kreiseinrichtungen - die ich überwiegend nicht teile - möchte ich diesen Punkt zur Diskussion stellen. Insbesondere die dort vorgeschlagenen Verteilung auf verschiedenste Abschnitte kann das gewünschte Ziel, dem Leser auf einen Blick die eigenen Einrichtungen vor zu stellen, nicht erfüllen. Soweit es dafür einen besseren Diskussionsort gibt bitte ich auch um Hinweis. --Bmstr (Diskussion) 11:07, 8. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Es ist gut, dass du selber auf die Diskussion:Landkreis Berchtesgadener Land#Kreiseinrichtungen hinweist - hier wird deutlich, dass du selber offenbar nicht genau weißt, was als "Kreiseinrichtung" vorgestellt werden könnte.
Zudem kann und soll bereits unter dem bislang üblichen Abschnitt "Öffentliche Einrichtungen" einer Gebietskörperschaft auf Einrichtungen hingewiesen werden, in denen z.B. eine Gemeinde oder ein Landkreis Eigentümer oder/und Betreiber einer solchen ist - davon zu unterscheiden sind jedoch logischerweise Mitgliedschaften oder (Aktionärs-)Beteiligungen einer Gebietskörperschaft.
Und was unter "Verkehr" u.a. das Aufführen von Straßen angeht, so geht es hier bislang eben nicht um Zuständigkeiten, sondern um das (imho weit sinnvollere) Darstellen von Verkehrsanbindungen im Sinne ihrer Nutzer. Zuständigkeiten hierfür werden m.E. ausreichend z.B. unter Landkreis#Aufgaben oder Gemeinde (Deutschland)#Aufgaben und Leistungen oder Kommunale Aufgabenstruktur vorgestellt. Davon abweichende oder sie ergänzende Aufgaben könn(t)en natürlich ergänzt werden, wären aber dann auch entsprechend sauber zu belegen ... --HerrZog (Diskussion) 17:46, 8. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Die von Dir angeführten allgemeinen Seiten geben lediglich einen ganz groben Überblick der für ganz Deutschland gelten soll. Hier liegt schon die erste Schwäche der von Dir vorgeschlagenen Lösung. Die Regelungen zu Kommunen ist in Deutschland Ländersache, insofern variieren bereits die gesetzlichen Grundlagen zwischen den einzelnen Bundesländern. Dazu kommt aber noch, dass die gesetzlichen Regelungen nachgiebiges Recht sind. So kommt es, dass z. B. noch vor der Gebietsreform errichtete Einrichtungen beim alten (gesetzlich nicht mehr zuständigen) Träger verblieben, nicht zuständige Gebietskörperschaften Aufgaben freiwillig übernehmen, Aufgaben an andere Gebietskörperschaften delegiert werden ... . Es ist daher keine allgemein gültige Übersicht über die Trägerschaft ... möglich.
Die zeigt bereits die Diskussion zu den Einrichtungen im Landkreis Berchtesgadener Land, in dem z. B. ein das Gymnasium entgegen der grundsätzlichen Regelung nicht die Sachaufwandsträgerschaft nicht beim Landkreis liegt. ...
Wir haben unterschiedliche Auffassung was in diesen Abschnitt kommen soll. Sachlich drängt sich aber der von mir angesetzte Umfang auf: Einrichtungen der Gebietskörperschaft (Träger (in verschiedenster Form z. B. Regiebetrieb), Sachaufwandsträger ...), Beteiligungen der Gebietskörperschaft und Mitgliedschaft der Gebietskörperschaft in Zweckverbänden. Dies sollten zumindest die wesentlichen Fälle sein - angesichts der Vielfalt in diesem Bereich sind aber weitere Sonderfälle nicht aus zu schließen (z. B. Zweckvereinbarung).
Dieser Abschnitt schließt nicht aus, dass Einrichtungen auch an anderer Stelle erwähnt werden. Hier ist die Grundlagen Einrichtungen eines Verantwortungsträgers zusammen zufassen an den anderen Stellen Einrichtungen nach Aufgabe zusammen zu fassen. Die Ausführungen zu den einzelnen Einrichtungen können an dieser Stelle daher auch kurz sein. --Bmstr (Diskussion) 21:15, 8. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wenn das stimmt, das bei einem Gymnasium entgegen der grundsätzlichen Regelung die Sachaufwandsträgerschaft nicht beim Landkreis liegt und das ein bemerkenswertes Faktum bzw. ein womöglich erwähnenswerter Sonderfall innerhalb Bayerns für einen Orts- oder/und Landkreisartikel in der WP darstellt, dann könntest du das gern an geeigneter Stelle (nämlich unter dem Abschnitt "Bildung" oder "Schulen") entsprechend sauber belegt einbringen - diese Sachaufwandsträgerschaft wäre aber m.E. eben nicht unter "Öffentliche Einrichtungen" aufzuführen, weil eine Einrichtung das Ganze meint und diese besondere Schule vermutlich in der Hauptsache von der Gemeinde betrieben wird oder/und sogar in deren Eigentum ist.
Und im Prinzip gilt sowieso: Gut begründet und belegt kannst du Alles im richtigen Abschnitt unterbringen. (So ist umgekehrt der Regelfall einer Sachaufwandsträgerschaft (o deutsche Bürokratie!) m.E. eher von keinem Interesse in einem Landkreisartikel.)
Denn es gilt genauso: Weniger ist nicht selten mehr. Die WP-Enzyklopädie meint keine newstickerei und ebensowenig eine Sammelablage für Alles und Jedes.
Aber ich bin wie du gespannt, ob es hierzu noch andere Meinungen anderer gibt ... --HerrZog (Diskussion) 00:58, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Jeder nach seiner Fasson aber m. E. ein Luxusproblem. Zumal der Fordernde verkennt, das hier evtl. enormer Pflegeaufwand entstehen kann, wenn Zuständigkeiten wechseln. Zunächst mal gibt es die entsprechenden Landesgesetze, wo das alles klar geregelt ist oder die entsprechenden Gesetzesblätter der Länder. Weiterhin bewegen wir uns da in der verwaltungstechnischen Ebene, ich bin gespannt ob das für alle Gemeinden durchhaltbar ist. Solange es für viele Ortsteile und früher eigenständige Gemeinden noch keine Artikel gibt, halte ich diese Thematik für ein echtes Luxusproblem.--scif (Diskussion) 07:50, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten

... zumal der Kollege den Stein seines Anstoßes nach bald 3 Monaten noch immer als ziemlich wenig aussagekräftigen Stub versauern lässt - hier wäre noch Manches an bequellter Information nachzutragen, bevor hier eine neue Luxus-Sau durchs Dorf bzw. sonst eine Gebietskörperschaft gejagt wird ... --HerrZog (Diskussion) 19:37, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Portal:Digitale Welt

Hat jemand Interesse, das in der Entstehung begriffene Portal:Digitale Welt hier auf der Portal-Baustelle zu unterstützen oder zu befürworten ?--Bautsch 17:59, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wartungsbausteinwettbewerb Winter 2017

Hallo zusammen, morgen startet die Winterausgabe des Wartungsbausteinwettbewerbs. Habt ihr vielleicht Lust, als Einzelkämpfer oder mit einem Politik-Team anzutreten, um einige mangelhafte Politik-Artikel zu überarbeiten? Potentielle Überarbeitungskandidaten im Bereich Politik gibt es (wie überall) reichlich:

überarbeiten • unverständlich • lückenhaft • nur Liste • fehlende Quellen • Neutralität • defekter Weblink • Internationalisierung • Widerspruch • Doppeleinträge • veraltete Vorlage • Lagewunsch • veraltet • Portal-/Projekthinweis • Löschkandidaten • Reviewprozess • Qualitätssicherung • Bilderwünsche • alle Wartungskategorien durchsuchen • Akas Fehlerlisten Info • Weiterleitung nicht erwähnt Info • neue Artikel • kurze Artikel • fehlende Artikel • unbebilderte Artikel und „freie“ Bilder suchen • ungesichtet • nachzusichten (RSS-Feed) •

Jeder Beitrag hilft! Einfach alleine oder zusammen mit den Kollegen anmelden, verschiedene Artikel mit Wartungsbausteinen überarbeiten, diese überarbeitete Artikel in die Wettbewerbstabelle eintragen – und schon hat die WP wieder einige überarbeitungswürdigen Artikel weniger. Macht mit, es ist ganz einfach. Der Neueinstieg ist natürlich auch nach Wettbewerbsbeginn innerhalb der nächsten zwei Wochen möglich. Zahlreiche Hinweise und Tipps gibt es auf der Wettbewerbsseite. Bei Fragen gerne jederzeit auf der Diskussionsseite melden. Wir würden uns über eure Teilnahme freuen. Viele Grüße, -- Toni (Diskussion) 21:34, 4. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Einheitliche Gestaltung von Kabinettsartikeln eines jeweiligen Landes

In letzter Zeit kam die Frage auf, inwieweit Kabinettsartikel eines jeweiligen Landes einheitlich gestaltet werden sollen. Eine konkrete WP Richtlinie gibt es dazu nicht, was auch vllt. verwundern würde bei dieser spezifischen Fragestellung. Hintergrund in diesem Fall ist, der Kabinett Trump Artikel. Zunächst wurde er so gehalten, wie alle Artikel über ein Kabinett eines vorherigen Präsidenten, bsp. Kabinett Obama, Kabinett Clinton oder Kabinett Reagan. Bei dem Artikel über Trump wurde erstmalig ein neuer Unterpunkt Einordnung hinzugefügt. Inhaltlich ist daran wenig auszusetzten. Die Frage bleibt inwieweit man Kabinettsartikel einheitlich gestalten sollte, welche eines Landes zugewiesen sind. Ich vertrete die Auffassung, dass eine gewisse gleichartige Darstellung gegeben sein sollte bei einem Artikel über ein Kabinett einer Regierung eines jeweiligen Landes; also entweder so belassen wie es immer war, oder eben alle letzten Artikel umgestalten und anpassen. Ich danke für weitere Ansichten --Joobo (Diskussion) 11:10, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Einheitlichkeit ist natürlich ein Wert. Aber wichtiger ist die Darstellung des wesentlichen Wissens. Beispielsweise war im Kabinett Adenauer I die Konfessionszugehörigkeit ein in der Öffentlichkeit vielfach beachteter Aspekt. Diese dort zu ergänzen wäre sachgerecht. Im Kabinett Merkel III interessiert das keinen Menschen. Dafür sind dort die parlamentarischen Staatssekretäre aufgeführt, die es unter Adenauer noch nicht gab. Einheitlichkeit muss hier zurückstehen. Die Frage, was wesentliches Wissen ist, ist dagegen keine Frage der Einheitlichkeit. Ob Kabinett Adenauer I#Sonstiges wirklich dazugehört, da würde ich daran zweifeln. Die Info, dass keiner der Minister Mitglied der NSDAP gewesen war, wäre aber z.B. eine sinnvolle "Einordnung". Ob die "Einordnung" bei Trump sinnvoll ist möge die Artikeldisk ergeben.--Karsten11 (Diskussion) 12:42, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Björn Höcke

Möchte mal auf die Diskussion:Björn Höcke#Ein Beleg, in dem kein einziges Wort von Höcke steht ... aufmerksam machen. Dabei wird aktuell Theoriefindung betrieben. Es geht um folgenden Satz:

Die Art der Teilnahme der Thüringischen AfD-Landtagsfraktion am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, dem 27. Januar in der NS-Gedenkstätte Buchenwald führte seit 2015 aufgrund des Versuchs der AfD in einer Kranzinschrift „die Opfer des Stalinismus und des NS-Regimes gleichzusetzen“ zu Protesten.[1][2]
  1. https://www.welt.de/politik/deutschland/article136740302/Leises-Entsetzen-in-Buchenwald-ueber-die-AfD.html
  2. mdr.de (Memento vom 24. Januar 2015 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt

--Christian140 (Diskussion) 09:29, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Kategorie:Landwirtschaftsminister

Hallo! Duch Zufall wieder mal drauf gestoßen, frage ich mich nun wirklich, was das für eine Kategorie ist. Offenbar gehts nicht darum, fachlich die Artikelinhalte zu kombinieren. Stattdessen gibt es bei sehr vielen Ländern völlig überflüssige Minikategorien, wo die selben Personen gleich mehrfach kategorisiert werden, weil sie bestimmte Ressorts verwalten. Ich habe es irgendwo schonmal kritisiert, daß es Theorieetablierung ist, diesen deutschen Begriff zu wählen. "Minister of agriculture", "Minister for agriculture" mag ja vieleicht noch ne bloße Grammatikfrage sein. Aber wir schreiben auch auf EU-Ebene vom Kommissar für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, und nicht vom Landwirtschaftskommisar. In Ungarn hieß er zB. von 2010 bis 2014 "Minister of Rural Development"/"vidékfejlesztési miniszter". In Pakistan ist es der "Minister of National Food Security & Research", in Schweden der "Minister for Rural Affairs". Die Kategorie:Landwirtschaftsminister hat aber nichtmal eine Definition, um klarzustellen, was alles dazugehört. Wie man bei der Kategorie:Bundesminister (Deutschland) sieht, ist das Lemma "Minister für XYZ" ja bereits etabliert.

Anderes Problem, George Brizan wird als Handelsminister, Landwirtschaftsminister und Finanzminister geführt. Er war aber "Minister of Agriculture & Tourism, Education & Youth, Finance, Trade, Industry & Energy." - wollen wir wirklich einen Premierminister, der diese Ressorts nur mitverwaltete achtmal kategorisieren? Und wenn ja, warum erfolgte das nur dreimal? Noch verrückter wird es bei Nazem Akkari, wo die Katleiste länger ist als der Artikel, und nichtmal klar ist, wann er Minister war, und für was. en:WP kategorisiert ihn dementsprechend auch nur als Premierminister. Ich will gar keine Lösung für alle Ministerien, aber dieses Chaos und die Minikats bei Landwirtschaft und Co hätte ich gern entweder konzeptionell hier geklärt, oder ich mache was eigenes. Denn es nicht dieses eine Fass, siehe Kategorie:Fischereiminister, da fehlt Deutschland, aber Schmidt war beim Treffen der Fischereiminister [6]. Was daran liegen mag, daß wir das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft nennen, nur merkwürdigerweise steht er auch nicht in der Kategorie:Ernährungsminister (Deutschland).

Will hier keinem auf die Füße treten, aber das ganze wirkt sehr chaotisch und ohne jedes Konzept und kontinuierliche Wartung. Wenn Ihr Hilfe braucht, solltet Ihr das sagen. Oder die Sache an das Kategorieprojekt abgeben, wenn die Kategoriewartung als Fachbereich das Portal überfordert.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:57, 16. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ein interessantes Thema, das kürzlich hier von Radschläger mit Bezug auf diese Diskussion angesprochen wurde. Er meinte dort, nachdem (mal wieder) keine unmittelbare Lösung in Sicht war, dass wir - sprich das Wikipedia:WikiProjekt Politiker - sich nach einer Lösung seitens des Wikipedia:WikiProjekt Kategorien nicht beschweren sollte. Deshalb auch hier: Ich erachte zahlreiche Subkategorien als nicht behaltenswert, da sie z.Z. unklar definiert sind und wahrscheinlich in Zukunft auch schwammig bleiben werden. Ministerien werden ständig umbenannt, Abteilungen neu zugeordnet, Bereiche ein- und ausgegliedert usw. usf., das Ganze mal Staat (national wie subnational) multipliziert. Wer bitte soll diese Kategorienstränge nach welchen Kriterien dauerhaft pflegen? Ohne eine klare Abgrenzung kann und will(?) niemand diese Arbeit fachgerecht leisten. Mir war es bisher jedenfalls nicht möglich, ein dauerhaftes Konzept zu erdenken. Bei der Gelegenheit will ich aber auch noch mal darauf hinweisen, dass sich für den Wildwuchs zahlreiche Benutzer als verantwortlich zeichnen, interessanterweise auch diejenigen, die eine nachhaltige Lösung anstreben (Beispiele: [7], [8] und nicht zu vergessen [9]). Von daher schmerzt mir mein Fuß nicht mal marginal. ;-)
Welche Idee schwebt Dir aktuell vor? Eine Orientierungshilfe wäre z.B. der Vorschlag von UweRohwedder. Ich würde sogar noch ein Stück weiter gehen und die Kategorien entweder komplett löschen (lassen) oder sie drastisch auf die Schlüsselressorts beschränken. Allerdings müsste bei Letzterem zunächst definiert werden, was genau ein Schlüsselressort ausmacht und das hinge dann wieder vom jeweiligen POV ab. Zumindest wäre es bei einem Ministerium für Landwirtschaft & co. die Landwirtschaft. Aber selbst bei einer einzelnen Kategorie wie dieser lässt sich der Teufel an die Wand malen, es muss nur jemand bspw. den Bereich für Verbraucherschutz als kategoriestiftend erachten oder Deine Änderungen alarmierend als „an der Community vorbei entschieden“ betiteln. Bin ein wenig ratlos, aber ich sach ma: besser wat machen als nix machen. --Slökmann (Diskussion) 17:14, 16. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Hallo! Also erstmal würde ich es gern Kategorie:Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung nennen. Wie man beim Beispiel Ungarn sieht, ist das international keineswegs ein Widerspruch. Das andere Problem ist ja, dass wir häufig nur über englischsprachige Quellen verfügen, die wiederum ihre eigene Wortwahl fortschreiben, und keineswegs immer die nationalen Bezeichnungen übersetzen. Ob man bei so wenig Artikeln eine Unterscheidung zwischen Bundes- und Landesministern machen sollte, bezweifel ich. Ins Spektrum EuT fallen Kategorie:Landwirtschaftsminister, Kategorie:Ernährungsminister, Kategorie:Fischereiminister, Kategorie:Forstminister und Kategorie:Verbraucherschutzminister, partiell noch Kategorie:Umweltminister. Dazu noch sowas wie der Kategorie:Leichtindustrieminister der DDR, wo wir wie bei Wilhelm Feldmann (Politiker) meine Zielkategorie haben, nämlich nur Kategorie:Minister (DDR), wenn es nicht genügend Wissen gibt. Das kann man auch gut auf Grenada, Lettland oder die Mongolei übertragen. Da gibt es ein Katsystem mit lauter Minikategorien, die mal angelegt wurden, aber weder gewartet noch mit neuen Artikeln gefüllt werden, was den enz. Nutzwert paralysiert.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:32, 18. Feb. 2017 (CET) PS, sehe gerade, für Gunter Halm wurde sogar die Kategorie:Industrieminister (DDR) geschaffen, obwohl es kein derartiges Ministerum gab. Da überschreitet das Katsystem in meinen Augen die Grenzen der Theoriefindung überflüssigerweise.Beantworten

Bei den Ministern wurde bislang der Ansatz gefahren, für jedes Ressort eine Kategorie zu verwenden. Also wird ein Minister, der dem Ministerium für Verkehr, Bauen und Sport vorsteht mindestens in drei Kategorien (also den im Namen enthaltenen Ressorts) eingeordnet. Jeder Innenminister der auch für Sport zuständig ist (auch wenn das nicht im ministeriumsnamen steht) als sportminister kategorisiert. Wie über sonst auch, ist das natürlich noch nicht bei allen Ministern erfolgt. Wenn jetzt hier gesagt wird, man sollte das Kind anders nennen (also statt Kategorie:Sportminister besser Kategorie:Minister für Sport) Indiens auf alle bestehenden Kategorien anzuwenden, dann kann man das hier diskutieren und beschließen. Denn hier ist der zuständige Fachbereich. -- Radschläger sprich mit mir PuB 14:40, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Nee, weniger wäre mehr. Es gibt meines Erachtens drei klassische Ressorts: Außen, Innen und Justiz. Alles andere ist je nach Land im Fluß. Mir erschließt sich nicht wirklich der Sinn, ob wir von irgendwelchen Dritte-Welt-Staaten drölfzig Minister-Kats brauchen. Da feiert die Kategoristis fröhliche Urständ. Wer soll das außerdem pflegen? Ich habe da schon bei der DDR Probleme mit ihren Minikats, bei deutschen Bundesministern wird es ob der häufigen Ressortverschiebung und Zusammensetzung auch nicht leicht, von den Landesministern ganz zu schweigen. Also weniger Tiefe wäre mehr.--scif (Diskussion) 16:16, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
na ja. Finanzen, Wirtschaft und Arbeit sind ja auch klassisch vertreten. Umwelt, Landwirtschaft und Bildung ebenso. Die Frage wurde auch schon an anderer Stelle diskutiert: wo soll man sinnfälligerweise aufhören...? -- Radschläger sprich mit mir PuB 23:29, 18. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Da kein anderer antwortet, dann ich, Radschläger. Also ein Fachbereich hört da auf, wo ein anderer anfängt, oder sie bearbeiten Kategorien gemeinsam. Ich will hier gar nicht für den Fachbereich Wirtschaft insgesamt sprechen, aber mir erscheint Dein Ansatz "sinnfälligerweise" hier nicht zu stimmen. Wenn die international übliche Bezeichnung "Minister für XYZ" ist, egal ob auf Englisch oder Französisch, und wir die verschiedenen nationalen Bezeichnungen nicht direkt übersetzen, sollten wir uns auch an die beiden Schreibweisen halten. Ich würde das hier ja als Fachbereich anerkennen, wenn irgendjemand sich mit den Details befasst, aber dem ist leider nicht so. Da der aktuelle Stand mehr als einen Kritikpunkt hat, und sowohl für die Schreibweise als auch die Kombination bereits Vorlagen bestehen, mache ich mich jetzt an dieses Artikelthema, und rufe dabei jeden Artikel auf, und ordne die Personen zu. Hab zwar diese Woche ca. 100 Kategorien per SLA gelöscht, und noch mehr umsortiert, aber in lediglich einem Fall gabs Protest. Mit solchem Schnitt kann ich leben, und ich denke dem Leser bringt es mehr, komplett gefüllte Kategorien mit sauberer Definition zu haben, als zu wissen, daß er nur etwas Unvollständiges vor sich hat. Kategorien sollen ja wohl in erster Linie Artikel verbinden, und nicht für einen Artikel 5 Kategorien extra angelegt werden. Wenn keiner anfängt, kann man auch nie aufhören. Und scheinbar gibts mehr Arbeit als Aktive, also sollte sich erstmal jeder seinen Bereich raussuchen. Übrigens keine Kritik an Dir oder PuB, die Kategorie:Bauminister (Deutschland) hat zumindest einen Weg gewählt, auch wenn der für mich nicht so aussieht, wie die Fachbereichslinie Politik. Denn Minister für Raumordnung ist dann doch so, als ob Du nen Forstminister zum Ernährungsminister erklärst, weils irgendwie passt.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:59, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
PS: Gegen die vermeintliche Regelung der gewollten Atomisierung nach sämtlichen Ressorts sprechen Beispiele wie Kategorie:Minister (Albanien) mit 21, Kategorie:Minister (Spanien) mit 46 und der Spitzenreiter Kategorie:Bundesminister (Kanada) mit 256 Personen, die nicht zugeordnet werden. Ich bin nichtmal dafür, nun auf einen Handstreich alle Kategorien umzuwandeln. Aber wenn sich niemand an Kanada stört, sollte die Toleranz vorhanden sein, Minikategorien mit lediglich einem Artikel für entbehrlich zu halten, wenn die Artikel entsprechend neu kategorisiert werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:10, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten
ih frage mich nachd er Motivation für solche Kategoritis. Wem nützt die, was bringt die für einen Mehrwert? Mir kann doch keiner erzählen, das hier jemand die klaren Ressortverteilungen von igrendwelchen Dritte-Welt-Ministern genau kennt bzw, die Aufgaben der Ressorts. M. E. wird da tw. sogar TF betrieben.Es sollte sich auf ein paar klare Ressorts geeinigt werden, diese entsprechend in dem Katlemma definiert werden und gut ist. Meinethalben kann da noch Finanzen, Bildung und so paar allgemeinumfassende Ressorts genommen werden. Der Rest wird unter Minister (Land) kategorisiert. Wir machen uns das manchmal komplizierter, als es ist.--scif (Diskussion) 00:05, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Als ich hier vor 10 Jahren anfing, galt noch die Faustformel 10 für die Neuanlage einer Kategorie. Aus meiner Sicht war das die richtige Wahl. Denn Kategorien sollen Artikel ähnlichen Inhalts vereinen, und sind kein Selbstzweck. Denke der erste Fehler war, dem Portal Sport damals nicht widersprochen zu haben. Denn dann wurde zuerst die Faustformel generell gekippt, und man überlies den bekannten Kategoriesocken das Feld. Habe eben Kategorie:Minister (Mauritius) entdeckt, 5 Kategorien für Personen. Ich bin mittlerweilse schon froh, wenn eine Kategorie 3 Artikel hat. Aber ich denke es ist immer noch nicht zu spät, damit sich der Fachbereich Politik bzw. seine Mitarbeiter und Interessierte auf eine Linie achten. Wenn bei einem Land wie Kanada 250 nicht nach Ressort kategorisiert werden, sollte man es meiner Meinung nach an einer Mindestgröße festmachen, nicht erneut an Ressorts. Gibt ja Äste wie Kategorie:Verteidigungsminister, wo es entsprechend viele Personenartikel gibt. Wenn man die Einer und Zweier entfernen würde, wären das nur 37 von den 121. Immer noch ein Detailgrad weit unter den 10. Mich treibt eher die Frage, ob es nicht um den Nutzwert der 40 Kategorien mit diesen zehn oder mehr Artikeln geht, und deren Nutzwert in der "Kategorieflut" untergeht, und darum das Katsystem sich insgesam in Frage stellt. Denn viele Politikerartikel "leiden" heute schon durch unübersichtliche Mehrzeiler von Kategorien, die alle einen gewissen Sinn und Zweck haben, nur stellt sich gerade bei Politikern außerhalb des DACHs die Frage, ob es da jemals noch weitere Artikel in signifikanter Zahl geben wird, oder man sich auf das Vorhandene konzentrieren sollte, und dafür praktische Lösungen. en:WP und wir unterscheiden 52 verschiedene "Ressorts" bei den Ministern. Bei den Ministerien genügen uns 33. Wäre für mich schon ein Erfolg, die Ministerkats auf diese 33 anzugleichen. Von 5 oder 10 Hauptkategorien wäre man da trotzdem noch weit entfernt.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:20, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten
ich muss sagen, dass eine Kategorie:Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung mit sicherheit der falsche weg ist. hier betreibst nämlich du eine theoriefindung. -- Radschläger sprich mit mir PuB 00:57, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Zumindest ist es ein Weg, das mußt Du mir zugestehen, um die wie Scialfa auch meint, nötige Konzentration auf Wesentliches voranzubringen, und wenn man sich dabei an praktischen Vorbildern orientieren kann, umso besser. Glaube, es gab schon lange keinen deutschen Landwirschaftsminister mehr, oder ein solches Ministerium. Das sind darum keine Fachbegriffe, sondern Arbeitsbegriffe. Die EU vereint 28 Länder, darum sind die Sammelressorts doch schonmal ein guter Punkt. Das geht aber weiter, Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung/Directorate-General for Agriculture and Rural Development, Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums, Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung (Israel), Ministerul Agriculturii si Dezvoltarii Rurale. Ich kann das noch verlängern. Wenn wir eine Kategorie für Minister für ländliche Entwicklung (z.B. in Indien) machen würden, wäre es etwas anderes. Aber auf der einen Seiten Innen- und Sportminister zusammen kategorisieren wollen, hier aber zu unterscheiden, denke da bist Du mit Dir selbst nicht im Reinen. Übrigens haben wir weder für den aktuellen Minister Narendra Singh Tomar noch seinen Vorgänger Chaudhary Birender Singh einen Artikel. Die Liste der Kommissar für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung ist dagegen vollständig. Die Autoren haben da also bereits etliche Antworten gegeben, weshalb sich manche konzeptionelle Fragen von selbst beantworten.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:26, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten
es ist zumindest ein falscher weg.
wir haben bislang eine einheitliche struktur bei den landwirtschaftministern (nur eine (!) von 95 Kategorien ist anders benannt). zudem sind in der Kategorie:Minister nach Ressort eben nur XXminister drin. Du schaffst mit diesem weg eben gerade erst eine uneinheitlichkeit... -- Radschläger sprich mit mir PuB 01:37, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Was soll das hier für ein Diskussionstil sein? Du revertierst mich komplett, und dann sowas? Die Ministerposten heißen nicht so, sondern "Minister of Agriculture" und es nicht nicht nur ein Staat. Du hast schlicht keine Ahnung. Bei Alamara Nhassé stehts zB. deutlich, "Minister für Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung", trotzdem revertierst Du. Das ist mal wieder ein völlig unnötiger Konflikt den Du hier vom Zaun brichst, ohne davor jemals etwas mit diesen Kategorien zu tun zu haben, einfach weil Du es willst. Was die Grammatik angeht, so sind Kategorie:Minister für öffentliche Arbeiten (Deutschland), Kategorie:Minister für besondere Aufgaben (Deutschland) oder Kategorie:Minister für Europaangelegenheiten (Deutschland) auch alle nach diesem Schema für das Lemma gewählt worden. Gibt schlicht keine Regelung des Fachbereichs Politik dazu. Und dementsprechend kannst Du mich hier zwar kritisieren, aber nicht über einen richtigen oder falschen Weg entscheiden. Ich hab allein am WE soviele Lücken gesehen, daß ich mich frage, warum es überhaupt einen Kategorieast "nach Staat" gibt, wenn dieser von den Artikelautoren nicht beachtet wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:51, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten
du konstruierst ein problem, weil du bei einem einzelnen artikel einen anderen ministeriumsnamen gefunden hast. ich habe hier erklärt, wie die systematik Kategorie:Minister nach Ressort aufgebaut ist (52 kategorien nutzen das schema XYminister). diese benennungssystematik dort ignorierst du völlig. ebenso die parallele in der Kategorie:Ministerium nach Ressort. du willst hier eine insellösung durchsetzen und verpasst es den blick auf das gesamtsystem zu werfen. warum musst du hier einen alleingang starten? warum kannst du nicht abwarten, bis man hier eine gesamtlösung findet? -- Radschläger sprich mit mir PuB 01:56, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Wieso konstruiere ich ein Problem? Ich hab all diese Beispiele in den letzen Jahren zuhauf gesehen, nur nichts gemacht. Ansonsten siehe Sándor Fazekas, der war ab 2010 nicht Mister of Agriculture, sondern "Minister of Rural Development". Und Du kannst langsam mal wieder runterkommen vom hohen Ross. Es ist nun leider Tatsache, daß wir das System nicht mehr insgesamt geändert bekommen. Dafür haben Leute wie Du gesorgt. Das hier war als saubere Lösung gedacht, etwas mehr Realität in das System zu bekommen. All die inhaltlichen Probleme scheinen Dir einerlei zu sein, Hauptsache es stimmen die Lemma? Gut, das ist hier nun wriklich nicht das Kernproblem, für das Du es hälst. Wenn keiner einen Alleingang macht, macht hier niemand etwas mehr. Das ist das Problem. Und das Portal als Fachbereich hat so gut wie keine nachvollziehbaren Regelungen dafür aufgestellt. Weder für Verbote noch Gebote, weshalb schon heute eine ungeheure Vielfalt existiert, auch wenn Du da versuchst, die 52 zusammenzuhalen. Nen Problem wie Kategorie:Minister (Kanada) scheint Dich dagegen gar nicht zu stören. Ich werde also schlicht eine weitere Ressortkategorie erstellen. Aber Du mit Deiner Verhinderungsstrategie vergeudest da nur Zeit, gibt soviele Ansatzpunkte, früher dachte ich mal, Du hast sogar Ahnung von System, und die anderen wären die Streithansel, daß hier zeigt, eigentlich bist Du es, der nicht andere einfach arbeiten lassen kann, egal worum es geht.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:20, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten
es ist schade, dass du nicht zwischem persönlichem und sachlichem trennen kannst.
alle (!) ressortkategorien lauten auf XYminister. du willst nun etwas ganz anderes machen. ergo musst du erklären, warum du hier eine insellösung umsetzen möchtest! -- Radschläger sprich mit mir PuB 02:25, 20. Feb. 2017 (CET) ach ja, unser artikel steht übrigens auch auf Landwirtschaftsministerium...Beantworten
Nochmals, diese Regelung besteht nicht! Lediglich auf der obersten Ebene wurde diese Wortwahl gewählt. Aber sie ist sowohl inhaltlich aus dem englischen falsch, als auch nach den tatsächlichen Bezeichnungen der Personen. Typische TF bei Wikilemmas, nur werden sie dadurch nicht richtiger. Aber egal wieviel Beispiele ich Dir hier nenne, Du bist von Deiner Wahrheit überzeugt. Alles andere sind die Geisterfahrer. Komisch nur, daß ich überall derartige Insellösungen sehe, Kategorie:Verbraucherschutzminister, lediglich 3 Unterkategorien, trotzdem eine Insel. Kategorie:Kolonialminister, eine Insel bei 7 Kategorien, Kategorie:Bergbauminister zwei Inselb bei fünf. Merkst Du wirklich nicht, daß hier Du derjenige bist, der sich verrent. Und ein Einheitssystem als Standard behauptet, das es überhaupt nicht gibt. Und das scheinbar im kompletten Fachbereich, und selbst in Deinem Backyard, der Kategorie:Bauminister gibt es bei Uruguay eine solche Insel mit Doppelbezeichnung. Also noch hast die Gelegenheit zurückzurudern, und über die Vorschläge nachzudenken. Ich habe nämlich noch gar nicht richtig losgelegt, wenn Du es noch nicht bemerkt haben solltest. Das hier mit der Landwirtschaft war eigentlich nur zum Aufwärmen. Ernst wird es bei der Kategorie:Ernährungsminister, wo wir es mit der Bezeichnung "Minister of Food" aber auch "Department of Agriculture and Agri-Food" zu tun haben. Da kommst Du nicht sehr weit, wenn Du korrekte Übersetzungen willst, aber dem Scheme XYZ-Minister folgen willst. Schon die Unterscheidung zwischen Ernährungsminister und Lebensmittelminister dürfte Arbeit für Tage sein. Weshalb Deine Aktion doppelt ärgerlicher Zeitraub um nichts Wichtiges ist. Der Artikel kommt als Letztes dran, da stimmt mehr als ein Punkt nicht. Wollte nur den Leuten nicht mit einer QS vorab auf die Füße treten. Oliver S.Y. (Diskussion) 02:39, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten
du willst jetzt hier aber nicht ernsthaft die position vertreten, gefundene fehler zum system zu machen? fehler korrigiert man, man erklärt sie nicht zur regel. -- Radschläger sprich mit mir PuB 02:45, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Ich hab 2 Erklärungen, keine passt zu Deinem Verhalten. Wenn es tatsächlich Fehler sind, spricht vieles dagegen, daß dieses Portal hier noch ein aktiver Fachbereich ist, der die Wartung und den Aufbau eines Kategoriebereichs übernimmt. Dann ist eine Diskussion hier eigentlich komplett sinnlos. Oder es sind eben keine Fehler, sondern sie zeigen die erwünschte Vielfalt und die gegenseitige Toleranz, welche für die Bewältigung solch großen Artikelbestands nötig sind. Wenn Du das alles als Fehler ansiehst, waren Deine Reverts nochmehr BNS-Aktionen, denn Du behinderst einen aktiven anderen Benutzer, und kümmerst Dich nicht um die verlassenen Bereiche, wo es vermeintlich falsch läuft. Ansonsten ist es wirklich merkwürdig, den Spruch könnte ich mir nämlich auch als Motto für meine derzeitige Planung nehmen, denn ich sehe es als massive Fehler an, wie willkürlich EuT-Artikel kategorisiert wurden, oder eben auch nicht. Bin mittlerweile bei 126 Staaten. Teilweise standen die Artikel nichtmal geografisch zugeordnet. Dazu kommt der Wirrwar zwischen EuT, Kultur, Wirtschaft und eben Landwirtschaft, welche das Katsystem einfach unbrauchbar machen, um was zu finden. Und darum gehts letztendlich, nicht welcher Fachbereich bestimmen kann, wie ein Lemma zu wählen ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:57, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten
hier liegt erkennbar eine grundsystematik vor. Diese gilt es aufzunehmen oder als Ganzes zu ändern. Wenn du einen Fehler findest, weil jemand nicht kategorisiert wurde, dann kategorisiert man den halt. Da muss man nicht eine kat rausgreifen und die ganze Systematik auf den Kopf stellen. Zudem bleibt dir immer die Möglichkeit die Artikel in den EuT-Baum einzusortieren. Ganz nach deinem Gusto. Die ministerkategorien sind mit Sicherheit keine EuT-Kategorien. -- Radschläger sprich mit mir PuB 07:43, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Kategorie:Ernährungsminister vs. Kategorie:Lebensmittelminister

Das nächste Ärgernis, wo per TF eine Vielfalt an Ressorts ohne jede nachvollziehbare Begründung zusammengefasst wird. Gibt 9 Unterkategorien, also eigentlich ganz einfach:

  • 1. Dänemark - Fødevareministre fra Danmark, Fødevare sind Lebensmittel
  • 2. Estland - Toitlustusminister, Verpflegungs/Gastronomieminister laut Google
  • 3. Italien - dafür haben wir sogar einen Artikel, Ministerium für Landwirtschafts-, Ernährungs- und Forstpolitik (Italien), was als Ressort die Ernährungspolitik bezeichnet. Aber per Interwiki wird der Bezug zu "Food" hergestellt.
  • 4. Litauen - da ist nichtmal der Name des Ministeriums bekannt, aber unser Artikel ist auch nicht über einen Minister, sondern den kommisarischen Leiter
  • 5. Österreich - da hieß das Ressort auch nicht so, sondern Österreichischer Minister für Volksernährung, und wir haben 7 der 9 Amtsträger mit Artikeln per gleichnamiger Navileiste verknüpft. Dazu kommt auch da wieder die Ämtervermischung, so war Ludwig Paul der Präsident des Amtes für Volksernährung ein "Minister ohne Portefeuille".
  • 6. Peru - der Name des Ministeriums Ministerio de Fomento y Obras Públicas del Perú, lt. Google "Ministerium für Entwicklung und öffentliche Arbeiten". Wieso wurde Héctor Boza dann als Ernährungsminister kategorisiert? Die einzige Quelle ist spanischsprachig.
  • 7. Ukraine - zu Serhij Herbel kann man nichts sagen, da der Artikel komplett unbelegt ist. Es ist nichmal geklärt, für welchen Staat er da Mister gewesen sein soll. Mit dem Ukrainischer Staat und der Ukrainische Volksrepublik waren 2 Machtgruppen beteiltigt, und wir reden von wenigen Monaten im Sommer 1918, also auch fraglich, ob er wirklich für ein Ressort Ernährung zuständig war, egal was der Artikel sagt.
  • 8. UK - erstaunlicherweise auch nur ein Artikel, John Strachey (Politiker). Die en.WP führt ihn auch als "Minster of Food" [10], was hier scheinbar die Hauptklammer ist. Problem ist dabei jedoch, dieses Ministerium gab es nur 19 Jahre. Davor gab es noch 5 Jahre das "Minister of Food Control", was wohl allgemein nicht mit Minister für Ernährungskontrolle, sonder Minister für Lebensmittelkontrolle übersetzt wird.

Soll ich weitermachen, oder erkennt man, daß hier eher eine Kategorie:Minister für Ernährung und Lebensmittel angebracht ist. Denn wenn man nach den Ressorts geht, ist die Vielfalt groß, und sie wird sogar noch größer.

  • Ministry of Food Processing Industries / Indien
  • [[Ministerie van Landbouw, Natuur en Voedselkwaliteit/ Niederlande - "Ministerium für Landwirtschaft, Natur und Lebensmittelqualität"
  • Minister of Agriculture and Agri-Food / Kanada
  • Ministry of Agriculture and Food Industry / Moldawien

Also so sehr es logisch erscheinen mag, sowas zusammenzufassen, sollte eine Ressortbezeichnung auch zutreffend sein, und nicht die Ausnahme in einem einzelnen Land bilden. Oder?Oliver S.Y. (Diskussion) 15:25, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten

ich verstehe deine argumentation nicht. einerseits sagst du die minister hießen nicht "Ernährungsminister" und dann schlägst du einen titel vor, den die auch nicht trugen. was ist denn dann bitteschön der vorteil einer Kategorie:Minister für Ernährung und Lebensmittel?
in deutschland wechseln die ressortnamen nach jeder wahlperiode. heute ist der justizminister für verbraucherschutz zuständig, vorher war es der landwirtschaftsminister. -- Radschläger sprich mit mir PuB 16:33, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Also erstmal heißt es Deutschland so, daß ist unstrittig, und dementsprechend würde auch bei einer engmaschigen Einteilung nach Ressorts der Begriff bestehen bleiben. Ebenso gibt es Personen, die "Minister of/for Nutrition" waren. Zum Beispiel im indischen "Ministry of Health, Nutrition and Indigenous Medicine", aber wie man sieht, ist es dort dem Bereich Gesundheit zugeordnet, nicht wie sonst, wo Food und Agriculture häufige kombiniert werden. Ich schrieb ja oben bereits, daß auch ich eine Reduktion der Ressortkategorien befürworte. Und wie hier gibt es ja eine gelebte Praxis. Ich weiss Du willst das sicher auch nicht, aber hier wäre demnach die Kategorie:Minister für Gesundheit und Ernährung die Alternative. Genauso wie man eine Kategorie:Minister für Landwirtschaft, Lebensmittel und Forstwirtschaft kombinieren kann. Das hat nicht wirklich etwas mit der Geschäftsordnung der deutschen Regierungen zu tun. Und Du hast recht, eigentlich müßte man alles mit einem Schwung erledigen, nur wenn ich Dich erlebe, wie Du schon bei solch simpler Frage wie Landwirtschaft reagierst, wie würde das erst beim Bauminister und Planungsminister werden. Also hier gehts erstmal nur um 3 Ressorts, für die es international einen Konsens gibt. Da die Personen das meist auch gemeinsam in internationalen Institutionen koordinieren, sind deutsche Bundesministerien ein Argument, aber nicht das einzige. Denn wie auch schon erwähnt, ist es der Bundesernährungsminister, wenn wir schon korrekt nach Ressorts und Amt gehen wollen.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:45, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Artikel über Denis Howell

Ich hoffe, es ist die richtige Diskussionsseite. Über den ehemaligen britischen Sportminister Denis Howell gibt es in der englischen Wikipedia einen Artikel: en:Denis Howell, in der deutschen Wikipedia findet man nur einen Eintrag über einen E-Sportler: Denis Howell. Ein Artikel über Mr Howell wäre sicherlich angebracht, das sollte nachgeholt werden. --DurchsTelefonZiehen2 (Diskussion) 11:22, 6. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Liste der Ministerien von...

Moin zusammen. Ist es korrekt, dass "Listen der Ministerien von...", z.B. Liste der Ministerien von Nauru durchgehend auf einmal in Organisations-Kategorien (z.B. Kategorie:Nauruische Organisation) einsortiert werden? Dies erscheint mir falsch, da Ministerien keine Organisationen sind, sondern staatliche Einrichtungen/Behörden und dementsprechend in anderen Kategorien (z. B. Kategorie:Liste (Ministerien nach Staat)) auftauchen. Danke --Chtrede (Diskussion) 07:35, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Warum sollten Behörden und Ministerien keine Organisationen sein? Kategorie:Bundesministerium (Deutschland) hängt in Kategorie:Behörde (Deutschland) und diese in Kategorie:Organisation (Deutschland)--Karsten11 (Diskussion) 11:43, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Aha, nun verstehe ich den Hintergrund. Bisher waren die ganzen "Liste der Ministerien in/von..." eben nicht direkt in Organisations-Kategorien (anders als bei Deinem beispielt mi D, was ja über Behörde in Organisation hängt). Deshalb meine Nachfrage. Danke --Chtrede (Diskussion) 11:57, 30. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Positionen" in Personenartikeln

Hallo, mir scheint, dass es unterschiedliche Ansichten zur Frage gibt, auf welcher Basis der Abschnitt "Positionen" in Personenartikeln befüllt werden soll:

  • Ansatz A ist offenbar, nur Positionen und Initiativen aufzunehmen, die extern rezipiert wurden, also durch Medienberichte dokumentierbar sind.
  • Ansatz B ist, auch auf Parlamentsdokumente und Eigenveröffentlichungen zurückzugreifen, also z. B. auf Pressemitteilungen des Politikers.

Beide Ansätze sind für mich nachvollziehbar und haben ihre jeweiligen Vor- und Nachteile: Der strenge Rezeptionsansatz verhindert, dass umfängliche Werbeabschnitte mit populistischer Ausrichtung entstehen, ohne dass die genannten Standpunkte und Aktivitäten zwingend irgendeine Wirkung oder Wahrnehmung erreicht hätten oder für den Politiker kennzeichnend sind. Andererseits werden bei weniger bekannten Politikern in den Medien meist nur besonders kontroverse oder kuriose Positionen aufgegriffen; das Rezeptionserfordernis verzerrt so das Gesamtwirken ggf. erheblich. Inge Höger ist aktuell ein gutes Beispiel für das Problem: Der Artikel war bislang vom Abschnitt "Kontroversen" dominiert und somit unausgeglichen, weil das Alltagswirken unberücksichtigt blieb. Jetzt hat das Abgeordnetenbüro unter "Positionen" umfangreiche Aktivitäten nachgetragen. Einerseits eine Bereicherung, aber meist nur durch die eigene Website belegt und anhand zulässiger Quellen nicht darstellbar. Wie gehen wir allgemein damit um? --Rudolph Buch (Diskussion) 13:44, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Das ist in der Tat ein weit verbreitetes Ärgernis. Sowohl in der Variante "Politiker ist für ganz viele tolle Sachen" wie auch in der Kritik-Variante. Ich würde mich dem erst einmal von einer anderen Seite nähern: Politiker sind heute Parteipolitiker. Und wer etwas über die Positionen der Partei erfahren will, sollte das im Parteiartikel nachlesen, nicht beim Politiker. Wenn also ein Linke-Abgeordneter gegen Harz4 oder ein CDU-Abgeordneter für die europäische Einigung ist, ist das (egal wie gut belegt) eine Null-Info, die raus gehört. Positionen/Kritik, die dargestellt werden sollen müssen also solche sein, bei denen der Politiker entweder eine eigene Position vertreten, die die Partei (so) nicht vertritt (bei Höger z.B. die Israelfeindlichkeit) oder bei denen die Partei uneinig ist. Wenn man das so macht, sind viele Probleme gelöst. Zu der eigentlichen Frage: Medien berichten über interessantes (und das ist eher der Streit als kluge Sachpolitik). Wenn wir daher WP:Q in diesem Bereich eng auslegen, führt dies zu einem Konflikt mit WP:NPOV, da irgendwelche Randaspekte, die zu Kritik führen, den Artikel dominieren und die Masser der Arbeit und Wirkung des Politikers nicht dargestellt wird. Daher wäre mein Rat, hier im Sinne einer ausgewogenen Darstellung auch Eigenaussagen (natürlich als solche gekennzeichnet) zu akzeptieren. Aber eben kein Nacherzählen von Parteipositionen (oder gar allgemein gesellschaftlich akzeptierter und unumstrittener Positionen wie "gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit") sondern individuelle Positionen.--Karsten11 (Diskussion) 14:00, 7. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Diesen ausgewogenen Ansatz von Karsten11 unterstütze ich. Politiker-Artikel sollten weder von kurzzeitig medial aufsehenerregenden Randaspekten noch von ausufernden oder zur allgemeinen Politik der jeweiligen Partei redundanten Selbstdarstellungen dominiert werden. Von einem Abschnitt "Positionen" erwarte ich ein rundes Bild eines Politikers, dem ich entnehmen kann, wie er sich innerhalb seiner Partei positioniert, welche Anliegen ihm besonders wichtig sind (und in diesem Punkt kann es durchaus erwähnenswert sein, wenn er in einem bestimmten Aspekt zwar auf Parteilinie, aber mit besonderem Fokus politisiert - es gibt ja in jeder Partei z.B. spezialisierte Verkehrs-, Bildungs- oder Wirtschaftspolitiker) und natürlich auch, was in den Medien speziell thematisiert wurde oder umstritten ist. Gestumblindi 03:16, 9. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Mag jemand mal beim Landtagsabgeordneten Hartmut Koblischke vorbei- und die ungesichteten Änderungen anschauen? Ich mag zur Vermeidung eines Editwars nicht noch mal zurücksetzen, vielleicht stimmt meine Einschätzung ja auch gar nicht. --Windharp (Diskussion) 08:12, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Die Darstellung eines persönlichen Wahlkreisergebnisses im Artikel ist imho sinnvoll. Das könnte dann so aussehen: "Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 1998 kandidierte Koblischke im Landtagswahlkreis Aschersleben. Er erhielt 7006 Stimmen oder 22,9 % und konnte das Wahlkreismandat daher nicht gewinnen. Wahlkreisgewinner wurde Wolfgang Eichler und Koblischke wurde über die Landesliste gewählt.<ref>[http://www.stala.sachsen-anhalt.de/wahlen/lt98/erg/wkr/lt.19.ergtab.frame.html Ergebnisse Landtagswahlkreis 19 Aschersleben 1998]</ref>". Dann ist es eine sinnvolle Verbesserung des Artikels.--Karsten11 (Diskussion) 10:03, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Gesichtet--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 11:00, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Parlamentswahl(en)

Moin moin. Vor einiger Zeit wurden z.B. alle Artikel zu Parlamentswahlen in Namibia von Parlamentswahlen in Namibia XXXX nach Parlamentswahl in Namibia XXXX verschoben. Dies scheint nun Konsens zu sein, dass es Singular (d.h. ohne en) ist. Ich sehe aber nun wieder vermehrt mit en, z.B. aktuell Parlamentswahlen in Lesotho 2017. Gibt es dazu nun eine einheitliche Regelung? --Chtrede (Diskussion) 12:36, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Das möchte ich auch geklärt haben (Wikipedia:Fragen zur Wikipedia/Archiv/2017/Woche 17#Plural oder Singular bei Wahl) --Atamari (Diskussion) 12:41, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Hängt davon ab, für wieviele Parlamente eine Wahl stattfand. Handelt es sich um mehrere Kommunalparlamente, dann Plural. Handelt es sich um ein Parlament, dann Singular (gilt auch für das EU-Parlament, auch wenn dafür in vielen Ländern gewählt wird). Entschiedend ist also die Frage, wofür gewählt wird. Konkret Namibia: Es fand parallel zur Parlamentswahl die Präsidentschaftswahl statt. Es gab also zwei Wahlen, aber nur eine Parlamentswahl. 2015 gab es Kommunalwahlen in Namibia in 52 Kommunalverwaltungen statt, ergo Plural. --Jens Best (Diskussion) 17:07, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Das ist klar, aber gibt es dazu eine festgeschriebene Regel? Denn dann wären z.B. Parlamentswahlen in Gambia 2007 oder Parlamentswahlen in Lesotho 2017 falsch. --Chtrede (Diskussion) 17:17, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Nach verbreiteter Auffassung in den Rechtskreisen im internationalen Rahmen sind Kommunalwahlen keine Parlamentswahlen, weil Kommunalvertretungskörperschaften (quasi mit einem imperativen Mandat versehen als rechtsetzender Teil der kommunalen/regionalen/lokalen Exekutive) bzw. ihre Mitglieder nicht den Status und Charakter eines Parlaments (Freies Mandat) bzw. von Parlamentariern (Gesetzgebungskompetenz zur Erzeugung formeller Rechtsnormen) besitzen. Das sollte mM hierbei nicht miteinder vermischt werden, weil es sonst ein staatsrechtliches „Hickhack-Bild“ (umgangssprachlich etwa: „Unsinn“) erzeugt. Um über jeden nationalen casus Gewissheit zu erlangen, ist es erforderlich, sich die jeweilige konstitutionelle Rechtslage unter diesem Gesichtspunkt anzusehen. Kurz: Kommunalvertretungen sind keine Parlamente entsprechend einer Legaldefinition, auch wenn es umgangssprachlich und hier in WP häufig anders formuliert wird.--Lysippos (Diskussion) 18:17, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
@Lysippos Das ist zwar richtig, aber ob die demokratisch gewählten Vertretungen auf einer spezifischen Verwaltungsebene sich nun Parlament oder Gemiendevertretung oder anders nennen, ist für die vorliegende Frage zweitrangig. Es geht um mehrere Wahlen, die parallel auf einer spezifischen Verwaltungsebene stattfinden, ergo Plural in diesem Fall (Kommunalwahlen) und wenn es nur ein Parlament/Volksvertretung/anders auf einer Verwaltungsebene ist, dann ist es Singular. --Jens Best (Diskussion) 18:44, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
@Jensbest. Wir hatten uns möglichweise missverstanden. Ich meine, dass in den Artikeln nicht „Birnen und Tomaten“ vermischt werden sollten. Wenn tatsächlich zwei Parlamente (solche im rechtlichen Sinne) an einem Termin gewählt werden (National und Provinz), halte ich den Plural bei „Parlamentswahlen“ für gerechtfertigt. Andernfalls nicht; es sollte dann nur „Wahl(en) zum YYYY XXXX“ oder anders heißen. Kein Artikel heißt „Parlamentewahl“ oder „Parlamentewahlen“. Also könnte sich der Plural bei „Wahl“ auch auf andere Merkmale beziehen.--Lysippos (Diskussion) 20:20, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich hatte vor Jahren im Wikipedia:WikiProjekt Politiker einmal einen Ansatz versucht, die Artikel im Themenfeld zu systematisieren: Wikipedia:WikiProjekt Politiker/Aktionen/Systematisierung der Artikel über Wahlen. Leider war das wohl zu ambitioniert und ist eingeschlafen. Auf der Disk hierzu schrieb ich "Imho sollte das Lemma immer dann im Singular stehen Wahl in ... wenn genau eine Person/Parlament gewählt wird und im Plural, wenn mehrere Personen/Parlamente gewählt werden."--Karsten11 (Diskussion) 19:30, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich denke, wir sollten diese Diskussion zum Anlass nehmen und die Artikel nach den oben genannten Kriterien gerade ziehen. Wenn Chtrede beobachtet, dass die [falsche] Pluralform geschrieben wird, dann beruht das wahrscheinlich auf das Kopieren bestehender Artikelstrukturen. Auch für Gambia sind die Artikel in Plural, bin aber bereit die mittelfristig zu verschieben. --Atamari (Diskussion) 19:38, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Falsch ist das imho nicht; es handelt sich bei beidem um sprachlich zulässige Formen. Wir müssen uns halt auf eine einigen (und der Konsens scheint ja zu bestehen). Diesen Konsens sollten wr dann in WP:NK oder einer eigenen Seite Portal:Politik/Namenskonventionen festschreiben.--Karsten11 (Diskussion) 19:47, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Meine Unterstützung hast Du. --Chtrede (Diskussion) 08:38, 7. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Aktuell: Britische Unterhauswahlen 2017 Plural oder Singular? Wird ein Unterhaus gewählt oder werden gleich mehrere Unterhäuser gewählt? --Atamari (Diskussion) 14:07, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Das ist der FAZ, der NZZ, dem DLF und diversen anderen Medien offenbar ziemlich egal.--Definitiv (Diskussion) 14:18, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
n-TV, merkur, Deutschlandfunk --Atamari (Diskussion) 14:30, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Eine spannende Frage. Kurz beim Kollegen im DLF nachgefragt. Der kannte den Grund auch nicht, würde wohl aus Gewohnheit benutzt, nimmt unsere Diskussion mal als Anlass, das zu prüfen. --Jens Best (Diskussion) 15:57, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
@Atamari. Auf was bezieht sich der umgangssprachliche Plural eigentlich? Wird dabei „Wahl“ als Gesamtvorgang angesprochen und/oder als tausendfache Handlung der Wahlbürger an einem Termin oder die Entscheidungen zwischen Alternativen?
  • Anzahl des/der zu wählenden Gremiums/en (ein aggregiertes Ereignis, ergo Singular)? Werden Mehrkammerparlamente immer zum gleichen Termin komplett gewählt? Vermutlich nicht.
  • Mehrzahl alternativer Wahlvorschläge (Listen, Personen)?
  • Direktmandat und Listenmandat (wenn beides auf dem Wahlzettel steht, sind es in meinem Verständnis zwei Wahlentscheidungen, die der Wähler getrennt treffen kann, ergo Plural)
Bei „Wahl des Unterhauses XXXX“ wäre m.E. eindeutig der Singular geboten; „Wahlen zum Unterhaus XXXX“ ist m.E. sprachlich auslegungsfähig.--Lysippos (Diskussion) 22:24, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Zwei formale Anmerkungen damit wir hier nicht alles durcheinanderbringen:
1. Es gibt kein "Zweikammernparlament", sondern ein Zweikammernsystem. In diesem wird nur eine Kammer direkt gewählt, die andere setzt sich föderal (oder selten historisch bedingt ständisch) zusammen und ergibt sich somit immer aus verschiedenen föderalen Wahlen bzw. Ernennungen.
2. Direktmandat und Listenmandat werden mit einer Erst- und Zweitstimme bei einer Wahl gewählt. Die Ergebnisse aus diesen ergibt die Zusammensetzung für ein Parlament, sprich es ist eine Wahl mit zwei Stimmen. --Jens Best (Diskussion) 23:19, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Ich meinte natürlich Zweikammernsystem... abgesehen davon gibt es dennoch auch Zweikammernparlamente, z.B. in Italien ("On the other hand, in Italy the Parliament consists of two chambers that have the same role and power: the Senate (Senate of the Republic, commonly considered the upper house) and the Chamber of Deputies (considered the lower house)."). Dein Punkt 2 gilt ja nur für einige Staaten weltweit, die z.B. mit Direkt- und Listenmandaten arbeiten. Das ist im Fall von dem Beispielt der aktuellen Wahl in Lesotho eben nicht gegeben (die aber zugegebenermaßen auch ein insgesamt besonderes Wahlsystem haben) --Chtrede (Diskussion) 17:30, 9. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
In Südafrika gab es ein Dreikammerparlament mit getrennten Wahlgängen (keine föderale Wahlen) zu unterschiedlichen Terminen, jeweils eigenen Ministern, Budgets, Zuständigkeiten und Kammervorsitzenden. In den Rechtswissenschaften wird das auch Mehrkammersystem bzw. in diesem Fall Tricameral Parliament [11] genannt. Nur als Anmerkung, damit wir hier alles zusammen ausreichend bedenken können. Häufiger ist natürlich ein „Zweikammerparlament“, wie es beispielsweise auf der Informationsseite der Bundesregierung vermerkt ist. Kommt nicht „Wahl“ von „Auswahl“?--Lysippos (Diskussion) 01:37, 11. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

(Eingeschobener Gedanke) Generell mit der Ursprungsproblematik ist ja auch die Problematik verbunden, dass in der WP gerne mal "Parlamentswahl(en) in XXX" genutzt wird, es häufig aber korrekterweise nur um die Wahl in einer der Kammern geht. Wie eben eine Unterhauswahl in GBR oder z.B. Wahl zur Nationalversammlung in Namibia (und eben nicht Parlamentswahl in Namibia)... --Chtrede (Diskussion) 14:53, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

+1. Ich fände es auch besser, wenn im Lemma erkennbar wäre, welches Gremium (namentlich) gewählt wurde. In zahlreichen Ländern kann das aber zu differenzierten Artikelnamen führen, da sich die Namen der Volksvertretungen im Lauf der Zeit änderten. Vielleicht macht diese Überlegung es leichter (schwerer?), über die Pluralfrage zu entscheiden?--Lysippos (Diskussion) 22:24, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Die Parlamentswahlen in Lesotho gehen auf meine Kappe. Als ich die ersten Wahl-Artikel schrieb, schien es eine Mehrheit für die Pluralform gegeben zu haben, an die ich mich angepasst habe und die ich beibehalten habe – auch wenn mir die Singularform seit langem vertrauter gewesen war. Von mir aus können wir gern auf die Singularform umstellen – etwa wenn ein Präsident oder eine Parlamentskammer gewählt werden. Die genaue Bezeichnung der Kammer sollte ebenso im Lemma enthalten sein. Für Wahlen wie die zu National Assembly und zum National Council of Provinces in Südafrika ab 1994 würde ich die Pluralform präferieren, da dort jeweils zwei Kammern gleichzeitig gewählt werden, ebenso für entsprechende Fälle. Interessant ist, wie sich die Pluralform verbreitet hat, bis in zahlreiche ernstzunehmende Medien. Von daher greift schon fast WP:Korrektoren. Ich begrüße aber das Streben nach einheitlicher Darstellung; das ist im WP-Alltag selten zu sehen. --Vanellus (Diskussion) 17:21, 11. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Wie wollen wir es nun handhaben. Eine Wahl = Singular, mehr als eine Wahl = Plural und zuästzlich klare Kammernbezeichnungen, d.h. Wahl zur chinesischen Nationalversammlung 2931? --Chtrede (Diskussion) 16:20, 19. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Schade, wie so oft in der WP wird fleißig diskutiert... nur Entscheidungen fallen keine :-( --Chtrede (Diskussion) 14:54, 7. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Kategorie:Britischer Botschafter in Gambia // Diplomatische Beziehungen

Innerhalb des Commonwealth of Nations lautet die Bezeichnung der Botschafter Kategorie:Hochkommissar (Commonwealth) nach Empfangsstaat sowie Kategorie:Britischer Hochkommissar (Commonwealth). Nun ist Gambia aus dem Commonwealth ausgetreten und deswegen gibt es Kategorie:Britischer Botschafter in Gambia. Unter der neuen Regierung will Gambia wieder in den Commonwealth eintreten und dann werden die Botschafter (innerhalb des Commonwealth) wieder Hochkommissare genannt. Wie gehen wir in den Kategorien mit den Botschafter/Hochkommissar langfristig um. Machen wir die Kategorien doppelt (genau nach der Bezeichnung) oder erstellen wie eine ODER-Kategorie wie Kategorie:Britischer Botschafter oder Hochkommissar Gambia? Gibt es da Überlegungen? --Atamari (Diskussion) 21:42, 7. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Wir kategorisieren nach Funktionen und nicht nach Namen. In der Kategorie:Landrat (Landkreis Friedberg (Hessen)) findet man daher Landräte (Funktion) die die Amtsbezeichnung "Kreisrat" oder "Landrat" hatten. Das gilt auch für Botschafter. Da ist es egal ob die Hochkommissar oder Botschafter genannt werden. Die gehören in die gleiche Kategorie. Und diese sollte nach der aktuellen Amtsbezeichnung der der historisch am längsten genutzten Amtsbezeichnung benannt werden.--Karsten11 (Diskussion) 16:14, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Nordirland aktualisieren

Scheint einiges im Argen im Artikel DUP. Ich kenne mich mit der Politik in Nordirland nicht so gut aus. Aber die IRA ist schon länger entwaffnet und Sinn Fein hat sich auch distanziert. Also allein in der Einleitung steht da einiges, was wohl mal aktualisiert werden müsste. Das gilt wohl auch für andere Artikel im Artikelcluster Politik Nordirland. Angesichts der aktuellen Rolle der DUP als Stütze der Minderheitsregierung von Brexit-May besteht Handlungsbedarf. Experten vor. --Jens Best (Diskussion) 17:12, 9. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

WikiCon vom 8. bis 10. September 2017 in Leipzig

Einladung zur

Forum des Freien Wissens auf der WikiCon 2016
Forum des Freien Wissens auf der WikiCon 2016
Hallo Portal Politik,

wir möchten euch herzlich zur WikiCon 2017 nach Leipzig einladen. Wir freuen uns auf eure Teilnahme, eure Einreichungen für Vorträge, aber auch auf eure Mitgestaltung des Forums des Freien Wissens.

Forum des Freien Wissens

Wie im Jahr 2016 soll es einen öffentlich zugänglichen Bereich geben, in dem Projekte die Gelegenheit haben, ihre Arbeit vorzustellen. Als Weiterentwicklung zum letzten Jahr möchten wir dieses Jahr Themenecken anbieten. Diese sollen aus gemütlichen Sitzgelegenheiten bestehen und mit mindestens je einer Stellwand ausgestattet sein, die verschiedene Themen wie z. B. lokale Räume, Wettbewerbe, Redaktionen, Portale abdecken. Auch dauerhaft betreute Stände sind möglich.

Wir würden uns freuen, wenn ihr Lust habt, eure Arbeit z. B. mit einem Poster oder ähnlichem vorzustellen und so das Forum mitzugestalten. Gerne könnt ihr eure Bereitschaft zur Mitwirkung auf der Diskussionsseite erklären und auch andere motivieren, mitzumachen. Benutzer:Don-kun und das restliche WikiCon-Orga-Team stehen euch unter [email protected] als Ansprechpartner zur Verfügung. Gerne unterstützen wir euch hierbei auch.

Anmeldung

Die Anmeldung zur Teilnahme an der WikiCon startet am 1. Juli.

Liebe Grüße, Euer Orga-Team


 Info: Bitte antwortet nicht hier, sondern schreibt uns auf der Projektseite.

--FNBot 20:24, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Fehlerhafte Verlinkung in Tabelle Artikel in den Zellen Unsere Besten und Neue Artikel

Ich bin kein Mitglied der Wikipediagemeinschaft, aber falls es irgendwie möglich ist, sollte das schleunigst geändert werden. Bestimmte Internetbrowser werden durch die Links sogar zum Totalabsturz gebracht (Konqueror 17.04.2-1). Unter Firefox (54.0-1) wird auf eine petscan.wmflabs.org weitergeleitet.

Das ist kein Fehler, sondern Absicht - siehe Wikipedia:Technik/Labs/PetScan. Innerhalb von Wikipedia bzw. von Mediawiki gibt es halt noch keine vernünftige Auswertung von Kategorien, so dass man dafür das externe Tool auf WMF Labs braucht. Manche Auswertungen sind derart aufwändig, dass sie auf einen Timeout laufen, aber einen "Totalabsturz" dürfte es eigentlich nicht geben. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 01:45, 7. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Kandidaten

Meinungen unter Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Politiker#Kandidaten sind erwünscht.--Karsten11 (Diskussion) 11:21, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Kategorisierung von Artikeln über Wahlen und Kabinette mit Politik

Hier und anderswo hat Benutzer:Dschungelfan die Wahlen, die Roland Koch gewonnen hat und die Kabinette Koch in die Personen-Kat einsortiert. Bei den Wahlen ist dies imho völlig unüblich (der Logik nach müssten die Wahlartikel dann in die Personenkats aller Kandidaten und in die Parteien-Kats der kandidierenden Parteien einsortieren). Auch bei den Kabinette-Kats ist dies imho unüblich (wobei ich hier beim Namensgeber zumindest noch einen Sinn erkennen kann). Ich hatte den Kollegen auf Benutzer_Diskussion:Dschungelfan#Kategorie_Roland_Koch angesprochen. Er verweist auf andere Politiker-Kats, in denen das genauso gehandhabt wird, wie Kategorie:Oskar Lafontaine. Ich fände es hilfreich, wenn wir uns hier auf Regeln einigen könnten, ob und wenn ja, welche Politiker-Kats in die entsprechenden Artikel gehören.--Karsten11 (Diskussion) 14:06, 20. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Unüblich stimmt gar nicht. Das hab ich Karsten11 schon belegt, weil ich mir es auch nur anderswo abgeschaut habe. In Kategorie:Heinrich Lübke, Kategorie:Oskar Lafontaine, Kategorie:Johannes Rau und vielen anderen Kategorien ist das schon mehrere Jahre so. Die Kabinette gehören als "nach der Person benannte Entitäten" laut Definition in die Kategorie. Die Wahlen als "historische Ereignisse, die wirkursächlich mit dieser Person zusammenhängen". -- DschungelfanInakt.Admins 14:10, 20. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Kofürst Macron

Ich würde mich über weitere Meinungen in der Diskussion darüber, ob Macrons Eigenschaft als Staatsoberhaupt Andorras in seine Artikeleinleitung oder gar überhaupt in den Artikel gehört oder nicht, freuen. Siehe Diskussion:Emmanuel_Macron#Andorra. Beste Grüße --Excolis (Diskussion) 10:17, 22. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Infobox Politiker

Hallo zusammen? Warum sind in Artikeln über Politiker in der deutschsprachigen WP keine Infoboxen zu finden, wie sie nicht nur bei anderen Professionen (z.B. Sportlern), sondern auch in allen anderssprachigen WPs üblich sind? --Corvus2016 (Diskussion) 11:55, 27. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Personeninfoboxen waren in der Wikipedia verpönt. Gerade bei Politikern halte ich Infoboxen auch für gefährlich: Nennt man die Parteizugehörigkeit NSDAP in der Box, wenn der betreffende 1944 mit 17 in die NSDAP eingetreten ist, ist Politiker X ein Linkspopulist oder will er den demokartischen Sozialismus etc.. So was kann mir im Flußtext sauber darstellen, in einer Infobox ist das nur eine Quelle von Konflikten.--Karsten11 (Diskussion) 14:55, 27. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Warum sollte in einer Infobox nicht die (frühere) Parteimitgliedschaft als solche genannt werden, evtl. mit Angabe des Mitgliedschaftszeitraums? Und Schlagwörter wie "Linkspopulist" haben dort eh nichts zu suchen. Bei Infoboxen zu Politikern geht es logischer Weise darum, Mandate, Ämter und Funktionen darzustellen, die die Person inne hat(te). Das ist doch nicht verkehrt. Andernfalls muss man sich dazu bei einem schon länger aktiven Politiker durch den ganzen Artikel ackern. --Corvus2016 (Diskussion) 15:30, 27. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Dummerweise gibt es Benutzer, die das mit den Schlagworten anders sehen. Die VM war voll von diesem Konflikt in den letzten Monaten. Abgesehen davon: Was soll in solch eine Infobox? Politiker haben im Rahmen ihres Lebens typischerweise viele Ämter und Mandate. In der EN-Wikipedia sieht man, dass das nicht gut funktioniert. Bei Gustav Heinemann ist in der EN-Wikipedia z.B. weder die Funktion als OB noch als Landesminister dargestellt und auch keine Parteiämter genannt. Was clever ist, weil sonst die Infobox viel zu groß wird. Was sich aber ein wenig mit der Idee eine Infobox beißt, die wichtigsten Sachen dort darzustellen. Aber wie gesagt, bei Biographieartikel sind Boxen traditionell nicht gerne gesehen. Daher wäre mein Rat erst einmal auf Wikipedia:Formatvorlage Biografie zu diskutieren, ob generell Infoboxen bei Personen erwünscht sind und dann (wenn positiv) hier auf einer Portalsunterseite einen Vorschlag zu machen.--Karsten11 (Diskussion) 18:30, 27. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
+1 Sieht man ja bei den Sportlern, dass das nicht funktioniert. Das Leben eines Menschen in repräsentativer Form auf ein paar Daten einzudampfen ist nicht zu machen. Uli Hoeneß - der Manager, in der deWP als ewiger Mittelfeldspieler, Bill Bradley - der Senator, in der deWP der ewige Basketballer, Jim Bunning - der Senator, in der deWP der ewige Baseballspieler. Alexpl (Diskussion) 19:39, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Wikipedia:Löschkandidaten/20._August_2011#Vorlage:Infobox_Politiker_.28gel.C3.B6scht.29--Karsten11 (Diskussion) 17:37, 23. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ich finde es trägt sehr zu einem gutem Bild bei, wenn die Infobox bei jedem politiker gleich aussieht Zellmer (Diskussion) 21:55, 25. Okt. 2017 (CEST)Beantworten


Ein Mensch ist natürlich immer mehr als eine Daten-Zusammenfassung. Trotzdem ist es nicht falsch, solche Zusammenfassung als Enzyklopädie anzubieten, dadurch wird die Person keineswegs "eigedampft", denn neben der Infobox gibt es ja den Fliesstext. Die deutschen Infoboxen bei Sportlern sind allerdings ziemlicher Müll, wie auch die Beispiele von -Karsten11 oben zeigen. Ein Blick auf die Infoboxen in enWP (Sportler und Politiker) zeigt, wie man es wesentlich besser machen kann. Wird eine Infobox allerdings zu lang (wie es z.B. bei Gustav Heinemann der Fall wäre bei einer ausführlichen Umsetzung) reduziert sich wieder ihr Nutzen – aber auch das ist keine wirklich schlagendes Argument gegen Infoboxen. Dass man immer mehr im Fliesstxt erfährt, ist sicher den meisten klar. Trotzdem kann eine Infobox sinnvoll sein. --Jens Best (Diskussion) 22:48, 25. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Gleichschaltungsgesetz - auch in den Kommunen gültig?

Mir wurde geraten, an dieser Stelle auf meine Anfrage bei Portal Diskussion:Nationalsozialismus hinzuweisen. Ich danke für eure Antworten! Grüße, --Urgelein (Diskussion) 17:12, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Position der FDP in der Vorlage:Sitzverteilung

Gerade ist mir aufgefallen, dass die FDP in allen Bundestagswahl-Sitzverteilungen stets "rechts" von der Union eingetragen ist. Das ist aber nicht die Postition, die die FDP im Bundestag eingenommen hat, sie hat stets in der Mitte zwischen Union und SPD gesessen. Warum also diese unsinnige Darstellung? axpde Hallo! 15:36, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Das ist keine Frage der Vorlage. Da kann man die Parteien so anordnen, wie man will. Hier einmal eine FDP als linksaußen und AfD als Partei der Mitte. Was die konkrete Anwendung in Wahlartikeln betrifft, sind sinnvolle Ansätze, die tatsächliche Sitzordnung (wie vorgeschlagen) oder eben auch die Einordnung im Politischen Spektrum zu nehmen. Was davon sinnvoll ist, hängt vom Einzelfall ab. Wenn ich mir beispielsweise die FDP ansehe dann stand diese bei der Landtagswahl in Hessen 1950 rechts von der CDU und bei der Landtagswahl in Hessen 1974 links (entsprechend wäre es sinnvoll, die Darstellung 1950 zu ändern, wenn man das Politisches Spektrum zu Grunde legt). Was die Sitzordnung betrifft: Bei den meisten Parlamenten fehlt mir diese Info, auch in Deutscher Bundestag steht darüber nichts (und Sitzordnung ist nicht besser...). Ohne die Kenntnis dieser Sitzordnung kann man diese auch eher schlecht als Maßstab nehmen. Als erster Schritt wäre imho daher die Sitzordnung zu recherchieren und zu ergänzen.--Karsten11 (Diskussion) 16:00, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
61
222
97
51
54
180
46
61 222 97 51 54 180 46 


Sagt mal, seht ihr eigentlich nicht diesen roten Rand z.B. beim schwarzen Segment? Ich finde den furchtbar störend! axpde Hallo! 22:38, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Für den Bundestag ist die Recherche einfach, da steht es in den Datenhandbüchern. Und seit Anbeginn sitzt die FDP da ausnahmslos ganz rechts (vom Präsidenten aus gesehen). Wenn es ihr gelingt, das in der aktuellen Periode zu ändern, sollte auch das Diagramm angepasst werden. Sonst nicht. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:54, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Entschuldige bitte, aber das stimmt einfach nicht. Die FDP saß bis zum Wahl 1983 in der Mitte zwischen Union und SPD. Was meinst Du wohl warum damals der Witz kursierte, Genscher/die FDP sei "rechts verKohlt und links verBrandt" ;-) axpde Hallo! 22:37, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Du meinst, die Darstellung in den Datenhandbüchern des Deutschen Bundestags stimme nicht - und da bist Du Dir ganz sicher, weil Du einen Witz kennst, der was anderes sagt? --Rudolph Buch (Diskussion) 10:35, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich muss zugeben, dass ich mir inzwischen garnicht mehr so sicher bin wie als ich das schrieb. Insbesondere wo ich in den letzten Tagen auf Phoenix die eine oder andere Aufzeichnung von früher gesehen habe ... ok, muss der Witz wohl tatsächlich woanders herstammen ;-) axpde Hallo! 16:01, 11. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Kategorie:Patriotische Plattform

Die Kategorie Patriotische Plattform, ein eingetragener Verein, dem über ein Drittel der Mitglieder der AfD angehören und der den äußersten rechtsetremen Rand der AfD darstellt, wurde gelöscht. Ich sehe keine sachlichen Argumente gegen diese Kategorie und stelle deswegen dies hier zur Diskussion. --Jens Best (Diskussion) 13:09, 22. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Service: LP, LD, LD 1. --Karsten11 (Diskussion) 13:50, 22. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
In keinem der als "Service" verlinkten Kurz-Diskussionen gab es sachliche Argumente. --Jens Best (Diskussion) 13:53, 22. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das Problem ist weniger die Kategorie an sich, sondern das "Geschmäckle", das dahinter steckt. Die Anlage soll schließlich informieren und nicht diffamieren. --Koyaanis (Diskussion) 14:09, 22. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Da gibt es kein "Geschmäckle". Wer in diesem Verein Mitglied ist, ist Mitglied. Das ist ja keine Zuordnung von außen, sondern eine Entscheidung der Person selbst. --Jens Best (Diskussion) 14:12, 22. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Anders gefragt: Warum willst du diese Kategorie unbedingt installieren? Zwecks Informationsbeschaffung oder einer Art journalistischer Selbstverwirklichung? Du kennst die Antwort und weißt daher auch, dass sich weder Forum noch KatProjekt für so etwas einspannen lassen. --Koyaanis (Diskussion) 14:21, 22. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Es gibt kein Argument, diese Kategorie zu löschen. Mich wunderte die Hauruck-Löschung. Es war und ist eine zulässige Kategorie. That's it. --
Doch klar gibt es ein wesentliches Argument, um dass sich alle verlinkten Diskussionen drehen: Wir haben in Deutschland 20 Millionen Vereine und in jeder Partei ein paar Flügel, Netzwerke o.ä.. Im Sinne einer Systematik ist nun zu fragen: Ist es enzyklopädisch sinnvoll, jede Vereinsmitgliedschaft oder die Zugehörigkeit zu bestimmten Parteiflügeln zu kategoriesieren? Und diese Frage wurde übereinstimmend von allen Diskussionsteilnehmern mit nein beantwortet. Wenn dies generell nicht sinnvoll ist, dann stellt sich die Frage, warum es in diesem Einzelfall sinnvoll sein soll? Was unterscheidet diese Kat von einer Kategorie:Seeheimer Kreis oder Kategorie:Kommunistische Plattform. Und hier sind die Befürworter solcher Kats gefragt: Nach welcher Systematik sollen wir unterscheiden welche Mitgliedschaften Kat-würdig sind oder nicht?--Karsten11 (Diskussion) 14:47, 22. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Noch eine Nebendisk zur Info--Karsten11 (Diskussion) 15:47, 22. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Es handelt sich um einen medial dauerhaft rezipierten Verein, der Verfssungschutz interessiert sich für ihn. Es handelt sich also um nicht um einen X-beliebigen Verein, sondern einen Verein von – leider – medialer und gesellschaftlicher Relevanz. Ich sehe deswegen kein Argument, das gegen eine Kategorie spricht, aber eine Menge, die dafür sprechen. Ich warte dann mal, ob noch jemand sachliche Argumente gegen den Verein als Kategorie bringt. --Jens Best (Diskussion) 15:54, 22. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Karsten hat es oben schon erfasst: bei einigen Vereinen (im Sinne von Parteiflügeln), die nicht nur fest eingetragen sind, sondern mit einer eindeutigen festen Mitgliedschaft (was wir nicht immer wissen), könnte es einigermaßen funktionieren. Das wären aber ganz ganz weinige, die Meisten "Kreise", "Plattformen" usw. sind eher als lose strukturiert, und da bek,ämen wir bald das Problem, das die zuordnung zu solchen Flügeln per persönliche Vorliebe oder "Unvorliebe" irgendeines Benutzers erfolgen würde, also klassich anti-NPOV. -jkb- 19:29, 22. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Mitgliedschaft in einem Verein ist eine klare Sache und kann nicht NPOV sein. Ich sehe also keine sachlichen Argumente, die gegen eine Wiedereinsetzung der Kategorie sprechen. Vielen Dank, --Jens Best (Diskussion) 19:49, 22. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wir haben hier zwei getrennte Fragen, die wir nicht vermischen sollten: Da eine ist der Nachweis der "Mitgliedschaft" (ist XY wirklich Mitglied/Sympatisant/Anhänger) und das andere ist die Frage der sinnhaftigkeit der Kategorisierung nach dieser Ausprägung der Weltanschauung. Zur ersten Frage: Haben wir (= hat die Öffentlichkeit) einen Zugriff auf das Mitgliederverzeichnis? Ist die Aussage "XY ist Mitglied der Patriotischen Plattform" sauberer belegbar als "XY ist Mitglied der Kommunistischen Plattform". Sehe ich nicht so: Ich kann weder die eine noch die andere Aussage anders belegen als durch Aussagen der Person oder Aussagen über die Person. Die Frage der juristischen Organisationsform ist daher imho nicht geeignet eine enzyklopädische Darstellung zu begründen. Entsprechend sollten wir uns auf die Frage der sinnhaftigkeit der Kategorisierung konzentrieren. Hier würde ich mich über ein erstes Argument für diese Kategorie freuen.--Karsten11 (Diskussion) 21:37, 22. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Die Sinnhaftigkeit ergibt sich klar aus der permanenten Berichterstattung und der sich immer deutlicher anbahnenden Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Wir haben hier den rechtsextremen Rand einer rechtsextremen Partei. Esist natürlich von öffentlichem und damit enzyklopädischem Interesse, wer Mitglied eines solchen Vereines ist. --Jens Best (Diskussion) 19:49, 23. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Diese Kategorie hätten ein permanentes Belegproblem. Wie wollte man die Mitgliedschaft belegen außer mit Belegen aus dem jeweiligen Verein selbst, die natürlich nicht zugänglich sind? Selbstaussagen von angeblichen Mitgliedern oder in Pressemitteilungen könnte man zwar einzeln - wenn denn im jeweiligen Fall relevant - im betreffenden Artikel vermerken. Für eine Kategorisierung reichen aber solche "Selbstbelege" nicht. Ich - nur als Beispiel - behaupte von mir gern, dass ich Mitglied in A, B, C und ganz besonders D bin. Da keiner von A bis D widerspricht, muss das wohl stimmen. Daran ist aber nichts. Wenn Kategorie, dann bitte nur mit sicheren Informationen. --91.66.74.32 21:13, 23. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das ist schlichtweg eine alberne Diskussion, die verhindern will, dass eine völlig berechtigte Kategorie nicht kommt. Es gibt etliche WP-relevante AfDler, bei denen zuverlässige Quellen die Aussage getroffen haben, dass die Person bei der Patriotischen Platfform ist. Diese Sekundärquellen werden als Quelle verwendet. Nichts spricht dagegen das bestehende Prinzip, das wir anwenden, hier nicht anzuwenden. --Jens Best (Diskussion) 22:06, 23. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Auch wenn du es albern findest: Wie willst du belegen, dass jemand heute Mitglied in irgendetwas ist, wenn gestern irgendwo darüber berichtet wurde? Gar nicht, dass ist unseriös. Solche Mitgliedschaften können sich schnell und einfach ändern. In der Regel wird hier niemand davon etwas mitgekommen, es handelt sich eben nicht um stark beachtete Parteien(mitgliedschaften) o.ä. Diverse ungepflegte Artikel, Listen, Kategorien haben wir bereits zuhauf. Ich weiß, um das Einsetzen von Personen würdest du dich mit großem Einsatz kümmern. Bei der laufenden Pflege bin ich mir da schon nicht mehr so sicher. Daher lieber lassen - im Sinne der Wikipedia und halbwegs valider Informationen. --91.66.74.32 22:49, 23. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Schon merkwürdig, wie hier "argumentiert" wird. Jede Info kann am nächsten Tag nach der Berichterstattung veraltet sein (oder eben nicht). Das interessiert hier ja sonst auch niemand. Also ein weiteres Pseudo-Argument, das verwhindern soll, dass diese völlig unproblematische Kategorie gemäß Quellenlage angelegt wird. Was wird wohl das nächste Pseudo-Argument sein? --Jens Best (Diskussion) 23:32, 23. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Da wir aktuell größere Herausforderungen haben und die Patriotische Plattform ja eh bei den betreffenden Personen im Fliesstext steht, sehe ich für die nächste Zeit von einer Diskussion über die Einrichtung einer solchen Kategorie ab und bedanke mich bei Karsten11 und anderen hier für den Input. --Jens Best (Diskussion) 16:14, 24. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -Jens Best (Diskussion) 16:14, 24. Okt. 2017 (CEST)

Handhabung von Quellen bei abweichenden Aussagen und Faktendarstellungen

Hallo,

seit längerem gibt es ein Problem in einem Artikel mit tagesaktueller Relevanz. Um das Problem, um das es geht, besser zu isolieren, verzichte ich an der Stelle auf die Aufführung des konkreten Lemmas und stelle die Fallfrage abstrakt.

Dargestellt werden soll die Problematik hier anhand von Ereignis X. Über das Ereignis berichten die Medien A, B, C, D, E, F, G und H. Reputabel gemäß Wikipedia:Belege sind sie alle. Obwohl alle acht mehr oder weniger ihre jeweilige Bewertung in die Berichterstattung einfließen lassen, ist die dargestellte Faktenlage in A bis G weitgehend identisch. Lediglich H weicht hier deutlich ab und setzt bei der Faktenbeschreibung Prioritäten, die a) stark dem kommentarartigen Charakter des Berichts geschuldet sind, b) in der Summe ein anderes Bild ergeben als die Berichte in A bis G.

Das Problem nun: Der Wikipedia-Artikel zu Ereignis X bezieht sich an entscheidenden Stellen ausschließlich auf Quelle H. Zusätzlich verschärft wird die Situation dadurch, dass mit Quelle H ausschließlich Einzelvorkommnisse belegt werden, die in A bis G diametral anders geschildert werden – es wurde also nicht nur eine vom Gesamtwert abweichende Quelle verwendet, sondern diese auch noch in selektiver, stark reduzierter Form ausgewertet. Situation im Artikel: Einfüger Y besteht auf seiner Quelle, da diese schließlich reputabel sei und verschließt sich quasi mit Händen und Füßen einer Kompromisslösung.

Frage: Wie ist diese Quellensituation zu bewerten? Geht die Verwendung von Quelle H als ausschließliche Quelle – auch mit der Konsequenz, dass in diesem Fall wesentliche Aspekte von Ereignis X unter den Tisch fallen beziehungsweise faktisch falsch dargestellt werden? Gilt hier das Mehrheitsprinzip? Oder gibt es Wikipedia-Regularien, die eine derart tendenziöse Form der Quellenauswertung untersagen – auch dann, wenn sich der Einsteller in der Frage absolut unkompromissbereit zeigt?

Für weiterhelfende Hinweise zu dieser Problematik vorab schonmal vielen Dank. --Richard Zietz 18:22, 22. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Über das, was in WP:NPOV und WP:Q gesagt wird, hinaus wird man auf diesem abstrakten Level wohl nicht mehr sagen können. Ich habe mir die eigentlich gemeinte Disk angesehen. Dort geht es eben um die konkrete Umsetzung dieser Prinzipien.--Karsten11 (Diskussion) 21:41, 22. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Johannes Leonhardt

Laut meiner Quelle muss er Anfang des 20. Jahrhunderts Mitglied des deutschen Reichstags gewesen sein. Hat irgendwer eine Ahnung, wo dazu was zu finden ist? Danke für Ping. --Schnabeltassentier (Diskussion) 16:52, 14. Dez. 2017 (CET)Beantworten

@Schnabeltassentier: Verwechslung dt/t? Wenn Du auf das "d" verzichtest, findest Du den einen MdR aus der Provinz Schleswig-Holstein unter Johannes Leonhart. --Slökmann (Diskussion) 17:13, 14. Dez. 2017 (CET)Beantworten
@Slökmann: Danke! Kann wohl nur der gewesen sein, wäre sonst ein Wunder. Da hat sich wohl das SHBL verschrieben. --Schnabeltassentier (Diskussion) 17:16, 14. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Internationaler Gewerkschaftsbund

Keine Ahnung, ob ich hier im richtigen Portal bin, hoffe aber, hier ein paar sachkundige Mitdiskutanten zur möglichen Artikelaufteilung zu finden --Schnabeltassentier (Diskussion) 09:56, 21. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Kategorien zu nichtdeutschen politischen Parteien

Hallo liebe Portalisten. Bei einer Übersetzung eines Artikels zu einer frz. Denkfabrik stellte ich fest, dass es wohl in anderssprachigen Wikipedien Kategorien z.B. Sozialistische Partei (Frankreich) gibt, nicht aber in der deutschsprachigen WP (anscheinend auch nicht zu anderen außerdeutschen Parteien und Gruppierungen). Hat das einen besonderen Grund? Angesichts der großen Zahl französischer Politiker und frz. Partei-Untergliederungen, Einrichtungen usw., die unter diese Kategorie passen würden und bei denen man die Artikel, vor allem die noch "fehlenden" schneller finden würde, scheint mir das ein Mangel zu sein. Was würde dagegen sprechen, solche Kategorien einzurichten? Hier und im Archiv habe ich dazu nichts gefunden. Wäre das Portal Frankreich der richtige Ansprechpartner?--Ingo Habeck (Diskussion) 12:01, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hallo Ingo Habeck, es gibt unter Kategorie:Parteimitglied (Frankreich) etliche Unterkategorien, analog auch für andere Länder. Ob es sinnvoll ist, neben den Mitgliedschaftskategorien auch noch thematische Parteikategorien anzulegen, weiß ich nicht - bei vielen Parteien wird es wohl einfach nicht genug Artikel geben, als dass sich eine eigene Kategorie lohnt. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:59, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hallo Rudolph, danke für den Hinweis. Muss man erst mal drauf kommen, dass "Parteimitglied" weiterführt. --Ingo Habeck (Diskussion) 23:22, 2. Feb. 2018 (CET)Beantworten

future! – Die junge Alternative

Hier scheint es sich um einen Artikel zu handeln, in dem belegloser POV regiert. Andere Meinungen/Verbesserungsvorschläge? --Schnabeltassentier (Diskussion) 17:14, 11. Mär. 2018 (CET)Beantworten

+1. Daneben wäre eine Aktualisierung nicht schlecht. Die haben seit 2014 wohl nur noch einen Sitz und bilden mit der Linken die Fraktion „DIE LINKE/future!“.--Karsten11 (Diskussion) 09:24, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Opioid-Krise: Artikel ein wenig überarbeiten

Hallo zusammen, auch wenn Euch als Portal dieses Thema vielleicht nur teilweise betrifft, möchte ich Euch gerne fragen, ob jemand Interesse hat, den Artikel Opioid-Krise ein wenig zu überarbeiten.

Vielen Dank und beste Grüße, --Soluvo (Diskussion) 23:53, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Die Zahlen dazu hatte ich seinerzeit schon mal in Drogentod#Situation in den USA gemacht. Alexpl (Diskussion) 23:55, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Unabhängigkeitsreferendum

Hallo zusammen. Es gibt einen Artikel Referendum, in dem das Wort Unabhängigkeitsreferendum kurz angeschnitten wird. Sollte es nicht, analog auch zur Kategorie:Unabhängigkeitsreferendum auch einen eigenständigen Artikel Unabhängigkeitsreferendum geben. Dieser könnte ähnlich wie en:Independence referendum einen thematischen Überblick dazu geben und die einzelnen Referenden zur Unabhängigkeit etc nennen. --Chtrede (Diskussion) 10:48, 19. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Unabhängigkeitsreferendum ist zunächst ein reines Kompositum aus Unabhängigkeit und Referendum. Es gibt keinen Typ eines Unabhängigkeitsreferendum, eines Verfassungsreferendums, eines Straßenbaureferendums etc.. Damit kann imho ein solcher Artikel kein Guter werden, weil es eben keine allgemeingültigen Eigenschaften gibt, die alle Unabhängigkeitsreferenden haben. Was man machen kann ist imho eine Liste von Unabhängigkeitsreferenden. Aber auch da glaube ich nicht daran, dass das die beste Lösung ist. Wir haben die Liste der Unabhängigkeitsdaten von Staaten. Wenn man dort eine Spalte "wodurch" (z.B. Unabhängigkeitserklärung, Vertrag, Unabhängigkeitsreferendum etc.) ergänzt und dies jeweils als Link auf die Abstimmung/Vertrag etc. auslegt, hat man das imho besser weil redundanzärmer gelöst.--Karsten11 (Diskussion) 11:25, 19. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Hi Karsten11. Danke für Deine Meinung. Widersprechen muss ich Dir aber bei "Liste der Unabhängigkeitsdaten von Staaten. Wenn man dort eine Spalte "wodurch" (z.B. Unabhängigkeitserklärung, Vertrag, Unabhängigkeitsreferendum etc.) ergänzt und dies jeweils als Link auf die Abstimmung/Vertrag etc. auslegt, hat man das imho besser weil redundanzärmer gelöst." Geht imho nicht, da es viele Gebiete gibt die Unabhängigkeitsrefenden abgehalten haben, jedoch nicht unabhängig sind und damit in der bestehenden Liste nicht auftauchen (mir fällt da z.B. Schottland, Tokelau etc ein). Da wäre eine Liste von Unabhängigkeitsreferenden sicher sinnvoller. Gruß --Chtrede (Diskussion) 11:33, 19. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ist ein guter Punkt.--Karsten11 (Diskussion) 12:53, 19. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ich mache mich jetzt mal unter Benutzer:Chtrede/test3 an eine solche Liste. --Chtrede (Diskussion) 14:05, 19. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ich denke, es ist bei solch einer Liste notwendig, den Erklärungsteil zu stärken. Alle Ergebnisse von 100 % oder nahe daran klingen nicht nach freien Abstimmungen. Generell ist es bei Volksabstimmunngen oft so, dass eine Seite nicht teilnimmt und so der Zustimmungswert keine Aussage hat, die Wahlbeteiligung aber um so mehr. Die Darstellung in der Liste suggeriert z.B. dass es in Katalonien bei dem Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien 2017 eine Mehrheit für die Unabhängigkeit gegeben habe. ---Karsten11 (Diskussion) 10:49, 21. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Guter Hinweis. Die Wahlbeteiligung werde ich dann auch noch aufnehmen. Danke --Chtrede (Diskussion) 14:59, 21. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Chtrede (Diskussion) 15:42, 10. Mai 2018 (CEST)

DKP

Ist man als Vorsitzender der DKP eigentlich nur "Parteifunktionär" oder auch Politiker? Die Frage stellt sich z.B. bei Heinz Stehr und bei Patrik Köbele, siehe VG dort. Ich habe keine Lust auf einen Edit-War mit Benutzer:Tohma, der ständig 'Parteifunktionär' einsetzt. Zumindest bei Köbele (auch Stadtrat in Essen) halte ich das für falsch. Wie sehen das die Spezialisten?--87.178.13.164 13:21, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Als Vorsitzender der DKP ist man Parteifunktionär, hat man Wahlämter inne, so ist man Politiker. Stehr ist gemäß Artikel ausschliesslich Parteifunktionär. Köbele hat ein ehrenamtliche Mandat auf kommunaler Ebene inne. Wenn Menschen, die wegen etwas anderem Relevant sind, ein solches Mandat haben (z.B. Paul Grünewald) so ist es zwingend, zunächst einmal den relevanzstiftenden Aspekt in der Einleitung zu nennen. In manchen Fällen (wenn das kommunalpolitische Engegement in der Biographie so wichtig ist (z.B. Christoph Müllerleile) kann man in der Einleitung ergänzen "und Kommunalpolitiker". Bei ehrenamtlichen Kommunalpolitikern ist aber in jedem Fall eine Beschreibung als "Politiker" grob irreführend. Bei Köbele kann man also schreiben "Parteifunktionär" oder "Parteifunktionär und Kommunalpolitiker".--Karsten11 (Diskussion) 14:35, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort. Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob man "Parteifunktionär" in der DKP seit 1990 schreiben kann, denn es gibt m.W. keine hauptamtlichen Funktionäre mehr. Bei Politikern anderer Kleinparteien schreiben wir dieses Wort ja auch nicht. Gerhard Woitzik firmiert als Politiker (der ein paar ehrenamtliche Kommunalfunktionen ausübt/e), Jürgen Gerlach (Politiker) auch. Sollen wir deiner Meinung nach bei der DKP eine Ausnahme machen?--87.178.13.164 15:05, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Natürlich sollten wir sinnvollerweise alle Kleinparteien gleich behandeln. Kleinparteien haben typischerweise keine hauptamtlichen Funtionäre (das das bei der DKP wegen des Geldes aus der DDR anders war, ist klar). Parteifunktionär ist daher kein Broterwerb sondern ein relevanzstiftender Aspekt. Und der eigentliche Beruf sollte natürlich genannt werden (wenn bekannt: Bei Woitzik fehlt diese Info). Ansonsten ja: Die genannten sind Pateifunktionäre und sollten entsprechend als solche bezeichnet werden.--Karsten11 (Diskussion) 15:19, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Das kann ich nachvollziehen, jedoch wird es außer bei der DKP, soweit ich sehe, nirgends gemacht. Es wäre jetzt ganz bestimmt nicht sinnvoll, alle Artikel über Politiker der Kleinparteien dahingehend zu ändern. Wir werden daher wohl mit der Ungleichbehandlung leben müssen, woraus durchaus eine gewisse Schieflage entsteht, aber ich sehe keine Möglichkeit der Abhilfe.--87.178.13.164 15:27, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wer legt denn fest, dass man eine Person nur dann als Politiker bezeichnen darf, wenn er ein Wahlamt hat? Ich halte das für ziemlichen Unfug. Siehe übrigens den Artikel Politiker. --Koschi73 (Diskussion) 21:11, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ja, das ist Unfug. Selbstverständlich sind auch Parteipolitiker Politiker. Hier wird lediglich der abfällige Beiklang von "Funktionär" genutzt, um Stimmung zu machen.--Mautpreller (Diskussion) 21:16, 10. Mai 2018 (CEST) Übrigens zu meinem Bedauern nicht nur von Tohma, sondern auch von Karsten11.--Mautpreller (Diskussion) 21:18, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ok, wir schreiben also in den Artikel Angela Merkel … ist deutsche Bundeskanzlerin und Parteifunktionärin der CDU. Hier geht es um den POV von Tohma, einen seiner vielen diskreditierenden Feldzüge gegen alles Linke (oder was er dafür hält), diesmal mit dem Begriff "Parteifunktionär". KWzeM. Wann wird dieser POV-Warrior mal endlich aus dem Projekt gekickt? --Stobaios 20:54, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ich glaube, wir mischen hier in der Disk zwei Sachverhalte. Zum einen geht es um das, was in der Definition genannt werden soll. Und das ist primär das, was relevanz schafft und sekundär das weitere, dass die Person ausmacht. Johann Wolfgang von Goethe war z.B. Jurist, seine Bedeutung liegt aber in der Rolle als Dichter. Entsprechend erwähnt die Einleitung die Ausbildung als Jurist nicht. Zum anderen scheint es darum zu gehen, dass Funktionär als negativ ("abfällige Beiklang") bewertet wird. Der Artikel Parteifunktionär stellt diesen "abfälligen Beiklang" nicht dar. Wenn es den gibt, sollte das dort ergänzt werden. Sollte Parteifunktionär eine negative Wertung haben, wäre zu prüfen, welche Formulierung ("Parteivositzender", "Inhaber eines Parteiamtes") besser im Sinne von WP:NPOV geeignet ist. Was aber imho zentral ist: Ein reiner Parteifunktionär wirkt nur innerhalb seiner Partei, ein Politiker darüber hinaus. Das gilt es auseinanderzuhalten.--Karsten11 (Diskussion) 22:06, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Das ist, sorry, lächerlich. Parteivorsitzende wirken immer über ihre Partei hinaus.--Mautpreller (Diskussion) 22:09, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Wir wissen von Woitzik nicht einmal, was er beruflich macht. Und solch ein unbekannter Mensch wirkt über ihre Partei hinaus? Glaube ich nicht.--Karsten11 (Diskussion) 22:17, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Warum wohl lässt sich jemand zum Parteivorsitzenden wählen? Dass Köbele politisch über seine Partei hinaus wirken möchte und es auch tut, ist unschwer nachzuweisen.--Mautpreller (Diskussion) 22:21, 10. Mai 2018 (CEST)Beantworten
@ Karsten11: Es gehört eigentlich nicht direkt hierher, trotzdem der Hinweis: Gerhard Woitzik ist Landesoberamtsrat a.D., also wohl ehem. Beamter. Quelle: https://session.rhein-kreis-neuss.de/bi/kp0051.php?smcred=4&__kpenr=74 --Koschi73 (Diskussion) 08:44, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich den Vorrednern insoweit an, als der Begriff "Parteifunktionär", in den fraglichen Artikeln nach Jahren von Tohma am 3. und 4.4.2018 erstmals eingefügt, POV-ig ist und der Verbesserung der Artikel nicht diente. Ob man Personen, die Parteivorsitzende, aber ohne Wahlämter sind, generell als "Parteifunktionäre" bezeichnen soll, aber nicht als "Politiker", wäre im Prinzip zu überlegen. Ich kann jedoch nicht sehen, dass das hier jemals so gehandhabt wurde, und zudem, dass jemand, der sich bewarb oder der nur PV war/ist, deshalb nur ein Funktionär und kein Politiker sein soll. Ausnahmslos alle werden als "Politiker" bezeichnet: Adelgunde Mertensacker, Max Zierl, Kevin Krieger, Helga Zepp-LaRouche ok, "Parteivorsitzende", Trude Unruh und Dutzende andere. Nur bei der DKP bei dem Begriff zu bleiben, dafür gibt es keinen sachlichen Grund.--87.178.10.67 21:42, 11. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Dann will ich auch mal. Zunächst mal möchte ich die unnötige Schärfe kritisieren, die hier reingebracht wird. Ich sehe nicht, was hier Unfug oder lächerlich ist. Zudem kann ich nicht erkennen, wo die Bezeichnung Funktionär einen abfälligen Beiklang hat. Funktionär kommt von Funktion. Von daher sehe ich Parteimitglieder , die in ihrer Partei eine Funktion übernehmen, als Parteifunktionäre an. Sei es Kassierer, Ortsgruppenvorsitzender oder was weiß ich. Denn sie unterscheidet vom gemeinen Parteimitglied die Tatsache, das sie zu ihrer Parteimitgliedschaft noch ein weiteres, zeitintensiveres Engagement aufwenden. Ob dies Funktion immer hauptamtlich sein muß, wäre zu hinterfragen und würde ich am Gesellschaftssystem festmachen. Gemeinhin sind Parteien in nichtdemokratischen Ländern eher mit hauptamtlichen Funktionären durchsetzt, um vor allen bei den Regierungsparteien die Machtposition zu erhalten. Nachvollziehbares Beispiel wäre die SED, wo in größeren Betrieben schon der Parteisekretär im Betrieb hauptamtlich war. In demokratischen Staaten setzen die Parteien in der Regel in den unteren Ebenen auf einen ehrenamtlichen Parteiapparat. Bevor jetzt große Aufschreie erfolgen: schaut euch mal die Parteien in Deutschland an und überlegt, mit was z.B. Landesvorsitzende ihr Geld verdienen. Hier sollte man nämlich genau hinschauen. Oft, auch auf Kreisebene, haben Parteifunktionäre Mandate, mit denen sie ihr Geld verdienen wie Landrat, MdL oder MdB. Gern werden dann solchen Mandatsträgern auch noch Parteifunktionen angetragen, da sie ja eh schon im Parteisinne tätig sind. Als Politiker würde ich in erster Linie Personen sehen, die auch außerhalb der Partei nicht nur von Parteimitgliedern gewählt wurden, sondern bei Wahlen für politische Ämter kandidierten. Das Parteivorsitzende neben der Rolle als Funktionär auch Politiker sind, mitunter auch ohne ein außerparteiliches Mandat, liegt wohl in ihrer Rolle begründet. Ich sehe aber nicht, warum diese Frage jetzt größere Diskussionen verursacht, vor allem wenn es da um heute unbedeutende Kleinstparteien geht. Um auch noch eine andere Frage hier gleich mal anzusprechen: anders als mir sehr verbundene Autoren sehe ich Mitglieder des ZK der SED zunächst als SED-Funktionäre an. Das ZK war ein parteiinternes Gremium. Über die Brücke Volkskammerabgeordneter, was viele ZK-Mitglieder waren, könnte man sie auch als SED-Politiker bezeichnen, wobei ich angesichts des Charakters der Volkskammerwahlen da meine Bauchschmerzen habe. Was letztlich zu der Tatsache führt, das bei der Betrachtung Politiker oder Funktionär z.B. DDR-Parteien nicht mit den heutigen Wertemaßstäben zu bundesdeutschen Parteien herangegangen werden kann.--scif (Diskussion) 07:45, 15. Mai 2018 (CEST)Beantworten
In dieser Diskussion ging es mit keinem Wort um die SED oder ihre Blockflöten, sondern um Parteien in Deutschland seit 1990. Insofern geht dieser Beitrag am Thema vorbei. Wir waren schon so weit, dass wir feststellten, dass auch Parteivorsizende, zumal wenn sie bei Wahlen kandidieren, als "Politiker" bezeichnet werden und nicht nur als Parteifunktionäre. Der Begriff wurde in den genannten Artikeln auch erst im April d.J. nach jahrelang unumstrittener anderer Version eingefügt, aber eben nur bei der DKP. Theoretisch könnte man sich darauf verständigen, dass bei Parteifunktionären, die soweit feststellbar nicht bei Wahlen kandidierten, in der EL dieser Begriff allgemein benutzt wird, dann aber müssten Hunderte Artikel verändert werden; oder man lässt den POV bei der DKP weg und hat sehr schnell eine einheitliche Fassung. Das habe ich als Konsens auch so wahrgenommen.--87.178.13.252 19:00, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Dieser beitrag geht nicht am Thema vorbei, weil es bei SED-Mitgliedern genau um das gleich Thema geht. Dieser ganze oberlehrerhafte und ahnungheischende Ton geht mir gehörig auf den Senkel. Für einen Account reicht es scheinbar nicht mehr.--scif (Diskussion) 19:32, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Auf diese Pöbelei brauche ich nicht zu antworten. Wenn das Ihr normaler Umgangston ist: bitte sehr. Guten Abend.--87.178.13.252 20:18, 16. Mai 2018 (CEST)Beantworten
War ja nicht anders zu erwarten. Gehen die Argumente aus, wird erstmal das Totschlagargument Pöbelei gebracht. Ich wüßte nicht, wo ich jemanden persönlich beleidigt habe, ich habe nur meine Wahrnehmung kundgetan. Ich bin nämlich ein Freund klarer Worte, wenn es notwendig erscheint. Kompetenz zeigt sich dann, wenn man sich Diskussionen und Kritik stellt.--scif (Diskussion) 07:49, 18. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Für einen Account reicht es scheinbar nicht mehr ist eine verächtliche Herabsetzung meiner Person, genauso wie die Äußerung "oberlehrerhaft" und "ahnungheischend", was mir unterstellt, ich hätte keine. Ich habe keine Lust, mit Ihnen weiter zu diskutieren. Auf meine Argumentation sind Sie mit keinem Wort eingegangen. Erwarte ich von Ihnen auch nicht mehr. Richten Sie Ihre "klaren Worte" zukünftig bitte an jemanden anders.--87.178.1.192 16:59, 19. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Neue Kategorie

„Kandidierende für die Bundesliste von Bündnis 90/Die Grünen zur Wahl des Europäischen Parlaments 2019“ ist die wirklich sinnvoll? Andere derartige Kategorien existieren scheinbar nicht. --Schnabeltassentier (Diskussion) 06:44, 28. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Nein, das ist nicht sinnvoll. Kandidaten sind nur in wenigen Fällen (siehe Kategorie:Kandidat (Politik)) ein sinnvolles Kriterium für Kategorien, wir kategorisieren Politiker nicht nach Wahl(periode) und dazu ist das noch Glaskugelei, da die Kandidaten erst im November aufgestellt werden. LA gestellt.--Karsten11 (Diskussion) 13:15, 28. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Brasilien: PMDB --> MDB (Klammerlemmata)

Hallo alle zusammen, ich bräuchte mal Meinung zu folgendem Fall, da will ich keinen Alleinflug hinlegen. Hintergründe:

  1. Es gab eine historische Partei namens Movimento Democrático Brasileiro, sie existierte von 1966 bis 1979. Das Lemma des Movimento (übrigens auch ein nomen masculinum) sollte geändert werden auf Movimento Democrático Brasileiro (1966–1979) und wäre dann das Pendant zu pt:Movimento Democrático Brasileiro (1966).
  2. 2017 beschloss der Partido do Movimento Democrático Brasileiro, kurz PMDB und häufig bereits verlinkt, auf einem Nationalkongress den Namen Movimento Democrático Brasileiro anzunehmen. Erst im Mai 2018 wurde diese Namensänderung vom Obersten Wahlgericht (TSE) genehmigt,[1][2] die Partei kann also als MDB auch bei den nächsten Wahlen antreten. Bei den Parteien dort gibt es immer 2 Daten: das Gründungsjahr und das Jahr der offiziellen Anerkennung.
  3. Inzwischen wurde in der pt:WP geändert auf pt:Movimento Democrático Brasileiro (1980). Und wir bräuchten ebenfalls einen Homonymenzusatz, aber welcher wäre richtig? 1980, 1981, 2017, 2018? Es ist nunmal Tatsache, dass der PMDB 37 fette Jahre unter diesem Namen agierte und hier auch verlinkt ist (müsste wohl viel geändert werden). Soll das also als eigenständiger Artikel unter Partido... verschwinden? Soll der alte PMDB als "historische Partei" deklariert werden und gesplittet werden? Wir könnten uns allerdings auch der pt:WP anschließen und auf Movimento Democrático Brasileiro (1980) verschieben. P.S.: Die Änderung bei PMDB habe ich daher noch nicht gesichtet. --Turíbio Branco (Diskussion) _MDB_(Klammerlemmata)" class="ext-discussiontools-init-timestamplink">12:45, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
  1. Aprovada mudança do nome do Partido do Movimento Democrático Brasileiro (PMDB). In: jus.br. www.tse.jus.br, 15. Mai 2018, abgerufen am 3. Juni 2018 (brasilianisches Portugiesisch).
  2. TSE autoriza mudança de nome de PMDB para MDB. In: GaúchaZH. 16. Mai 2018 (brasilianisches Portugiesisch, com.br [abgerufen am 3. Juni 2018]).
Wir haben zwei Parteien dieses Namens; man kann jetzt nicht sagen, dass die eine um den Faktor 10 oder mehr wichtig war. Entsprechend muss Movimento Democrático Brasileiro BKS werden. Die historische Partei muss dann entsprechend auf ein Klammerlemma verschoben werden. Wie man in Demokratische Partei sieht, nehmen wir als Qualifikator typischerweise das Gründungsjahr. Das wäre also Movimento Democrático Brasileiro (1964) und ???. Bei der heutigen Partei haben wir als die Möglichkeit Movimento Democrático Brasileiro (2017) (Gründungsjahr) oder Movimento Democrático Brasileiro (2018) (Anerkennungsjahr). Ich fürche, bei so speziellen Fragen haben wir keine generelle Antwort... Ich würde Partido do Movimento Democrático Brasileiro auf Movimento Democrático Brasileiro (2017) verschieben.--Karsten11 (Diskussion) 12:55, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
sahen sich 2014 offensichtlich in Tradition der alten MDB
Alternativ bestünde auch die Möglichkeit - analog zur fr:WP - MDB und PMDB unter einem Lemma für alle drei zu vereinigen, der Fall A-->B-->A ist in der Parteieninfobox nicht vorgesehen, da muss gebastelt werden. Die Artikel müssten dann "nur" zu einem zusammengelegt werden, + neuer Abschnitt für die Zeit ab 2017 natürlich.
Inhaltlich hätte ich aber etwas Bauchweh, die ehemalige als Oppositionspartei durch die Militärdiktatur zugelassene alte und dann gespaltene MDB mit der populistischen PMDB (hingen ihr Fähnlein nach dem Winde) und die Temer'sche korruptionsgebeutelte neue MDB in einen Topf zu werfen. Wäre vielleicht die einfachste Lösung, aber parteiengeschichtlich nicht koscher, jedoch ... siehe Bild --Turíbio Branco (Diskussion) _MDB_(Klammerlemmata)" class="ext-discussiontools-init-timestamplink">17:49, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Ein Artikel ginge nur dann, wenn wir argumentieren würden, die Parteien seien (von ihrer Funktion, ihrer politischen Ausrichtung, ihrem Personal etc.) identisch. Dies ist offensichtlich nicht der Fall. Wir trennen auch SED, PDS und Die Linke, auch wenn diese juristisch das gleiche sind.--Karsten11 (Diskussion) 21:07, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Wahl zur dt. Nationalversammlung 1919

Hat jemand Zugang zur Statistik des Deutschen Reiches? Über die Zuordnung von auf gemeinsamen Listen (Zentrum/DHP, DVP/DNVP) gewählten Abgeordneten gibt es Unklarheiten, siehe die dortige Diskussionsseite. Vielen Dank im voraus.--87.178.13.182 11:06, 4. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Parlamentswahlartikel in Kategorien über Spitzenkandidaten?

Hier (und anderswo), stellt ein Kollege Artikel über Parlamentswahlen in Kategorien der Spitzenkandidaten (hier also Landtagswahl in Schleswig-Holstein 1958 in die Kategorie:Kai-Uwe von Hassel. Dies widerspricht der Katdefinition und ist rein assoziativ. Eine Ansprache unter Benutzer Diskussion:Dschungelfan#Kategorisierung Parlamentswahlen ergab lapidar, das sei auch anderswo so gemacht worden sei. Ich bitte um Meinungen, ob und ggf. in welchen Fällen solche Kategorisierungen erwünscht sein sollen (der Bezug ist bei Direktwahlen (z.B. Präsidentenwahlen) enger als bei Parlamentswahlen; bei erfolgreichen Spitzenkandidaten enger als bei nicht erfolgreichen; bei Spitzenkandidaten enger als bei anderen Kandidaten etc.). Wenn solche rein assoziativen Kategorisierungen gewünscht sind, dann wären neben Kabinetts- und Wahlartikeln auch Wahlkreis- oder Gebietskörperschaftsartikel Ziel solch einer Kateorisierung (Kai-Uwe von Hassel hat mit der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 1958 ähnlich viel zu tun wie mit Schleswig-Holstein). Meine persönliche Meinung ist: All diese Artikel gehören nicht in die Politiker-Kat.--Karsten11 (Diskussion) 22:07, 7. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Hm, typisches grenzwertiges Dschungelprogramm zur Beschäftigung der Userschaft? Heuer also Politik. Zum Thema: Vieles ist kategorisierbar, leider aber nicht immer klar abgrenzbar. Hassel und andere Ministerpräsidenten haben hier und da sicher auch mal einen Ersten Spatenstich vorgenommen, Festreden gehalten, irgendwo im Krieg gedient usw. usf.. Personenkategorien im Politikbereich führen, wie von Karsten11 genannt, zur Überkategorisierung einzelner Artikel. Da das mit Ministern, Abgeordneten, den Ebenen darunter und in Parteiartikeln beliebig fortsetzbar wäre, muss halt in dieser Sektion die Notbremse gezogen werden. Chaos ist nicht die Maxime des Kategoriensystems, jedenfalls nicht in diesem Bereich. Eine Kommunikation mit dem Kategorienersteller dürfte wahrscheinlich nicht von Erfolg gekrönt sein, trotzdem hier der Versuch: Entweder klare Definition mit klarer Linie, Dschungelfan, wann kategorisiert wird und wann nicht, oder das System so belassen wie vorher. Das Argument, dass es bereits einzelne Personenkategorien gab, sticht nicht. Im besagten Kontext ohne Rücksprache weitere Kategorien anzulegen ist unkollegial und es sollte schon klargestellt werden, was das Ziel dieser Deiner Privataktion ist (Stichwörter: Sinn, Einheitlichkeit, Übersicht). --Slökmann (Diskussion) 13:06, 8. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Na? Geht's mal wieder nicht ohne persönliche Angriffe? Ich belasse das System ja so, wie es das schon seit vielen Jahren gibt: Kategorie:Margaret Thatcher, Kategorie:Oskar Lafontaine, Kategorie:Dwight D. Eisenhower. Die Liste lässt sich lange fortsetzen. Es ist eher eine Privataktion von Karsten11, die Kategorisierung von Wahlen bei den Spitzenkandidaten herauszunehmen. -- DschungelfanRobin Hood der Wikipedia 13:13, 8. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Der eine Admin macht genau übrigens das Gegenteil, was der andere macht. Eine Witzveranstaltung!! -- DschungelfanRobin Hood der Wikipedia 13:30, 8. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Die persönlichen Angriffe sind da, weil Du mit keinem Wort auf berechtigte Fragen eingehst. Erst dann, wenn es kritisch wird. Es ist erkennbar, dass Dich ein Konsens mit Projekt- und Portalmitarbeitern überhaupt nicht interessiert. Das Sichterrecht wurde Dir bereits entzogen und die SZ-Aktion mit JD & Felistoria war auch, ich sag' mal ABF-lastig. Die Möglichkeiten zur Kommunikation werden von Dir nur dann wahrgenommen, wenn es andere maximal verärgert. Warum das so ist, kannst nur Du beantworten. Bleiben meine Fragen nach Sinn, Einheitlichkeit und Übersicht offen und gehst Du auf meine die Kritikpunkte ein oder wird das hier auch eine Dschungeldiskussion ohne Ergebnis sein? Dein Nachsatz deutet jedenfalls darauf hin. --Slökmann (Diskussion) 13:35, 8. Jun. 2018 (CEST) A.K.A. The Sheriff of NottinghamBeantworten
Ich mache nur das nach, was es schon seit Jahren in gleicher Form gibt und was einzelne Admins auch so machen. Wenn du außerdem deine "Argumente" gleich mit einem persönlichen Angriff "grenzwertiges Dschungelprogramm" beginnst, brauchst du dich auch nicht wundern, wenn man sich mit dem Rest deines Beitrags nicht wirklcih beschäftigen mag. -- DschungelfanRobin Hood der Wikipedia 13:43, 8. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Natürlich, wie immer der nette und stets hilfsbereite Kollege von nebenan. Diskussionen werden auf der Ebene geführt, die die Diskussionspartner pflegen und hier hab' ich mich bereits eingangs an Deinen konstruktiven Stil angepasst. Dachte, das gefällt. Wenn Du Dich wie hier erklären solltest, windest Du Dich mit fadenscheinigen Ausreden raus. Übliches Prozedere und voll erwartbar. Hauptsache Konflikt, nicht wahr? Oder gibt es da einen anderen Grund, den Du weder hier noch anderswo nennst. Ziel einer Diskussion sollte die Lösung eines Problems sein, nicht dessen Verschärfung. Hier verschärfst Du mit der Neuanlage von Kategorien, obwohl Du ganz genau weißt, dass diese Änderungen nur sehr langsam gesichtet werden und allenorts (nicht nur im Politikbereich) im Widerspruch stehen und zu Problemen zwischen weiteren Kollegen und Kolleginnen führen (können). Dein Muster, Wikistress unter Anwendung von Pseudosachlichkeit zu generieren, ist erkennbar, der Grund dafür nicht. Da das Ziel Deiner Aktionen - hier halt Personenkategorien, um die es geht - mir unbekannt ist, ist auch eine vernunftorientierte Kommunikation mit Dir nahezu unmöglich. Die ignorierten Portale und Projekte kanntest Du ja bereits vorher. Die Kategorien aber hast Du mindestens grob fahrlässig angelegt; ich unterstelle Dir Vorsatz, zumindest diesem Benutzerkonto. Was für eine Verschwendung von Zeit und Sachkompetenz. --Slökmann (Diskussion) 14:26, 8. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Parallele Diskussion von meine Diskussionsseite

--- Schnipp ---
Hallo Mogelzahn,
warum hast Du meine Kategorieänderungen rückgängig gemacht? Parlamentswahlen haben mit einzelnen Politikern, auch wenn es sich um die Spitzenkandidaten handelt, nur am Rande zu tun, sie in die entsprechenden Politikerkategorien einzusortieren ist von daher gesehen meiner Meinung nach eher nicht sinnvoll. Die Wahl ist zwar für den Politiker wichtig, der jeweilige Politiker aber nicht für die Wahl. Anders ist zum Beispiel bei den US-Präsidentenwahlen, wo tatsächlich nur der entsprechende Politiker zur Wahl steht, nicht eine Partei. -- Perrak (Disk) 13:29, 7. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Moin Perrak,
die Spitzenkandidaten sind aufgrund der Fokussierung auf politische Persönlichkeiten für eine Wahl derart relevant, dass die Wahlartikel deswegen aus meiner Sicht zwingend auch in die Personenkategorien der Wahl gehören. Nimm' z.B. die Landtagswahl 1998 in Niedersachsen: Die Wahl wurde von Gerhard Schröder quasi zur Volksabstimmung gemacht, ob er als Kanzlerkandidat der SPD antreten solle, oder die Wahlen im Saarland, bei denen mit Lafontaine der ehemalige Parteivorsitzende für die Linke gegen seine alte Partei antrat und der Wahlkampf auch genau deshalb komplett auf seine Person zugeschnitten wurde. Nicht zu vergessen natürlich die Polarisierung bei der Bundestagswahl 1980 aufgrund der Person Franz Josef Strauß. Es wäre meines Erachtens eine Verkennung der Wirklichkeit, so zu tun, als hätten die Spitzenkandidaten nicht die herausragende Stellung im Wahlkampf. --Mogelzahn (Diskussion) 15:08, 7. Jun. 2018 (CEST) PS: Ich werde deshalb sicherlich keine Personenkategorien anlegen, aber wenn es sie gibt, gehören sie halt auch in die Wahlartikel.Beantworten
Da hast Du allerdings genau die drei Wahlen der BRD zitiert, wo das besonders zugespitzt war ;-) Okay, ich lasse es mir nochmal durch den Kopf gehen. -- Perrak (Disk) 18:46, 7. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Aber auch bei anderen Wahlen war es ja zugespitzt, wenn ich an die Barschel-Affäre denke, die am Tag vor der Wahl in Schleswig-Holstein 1983 aufploppte, oder die "Willy-Wahl" 1972 auf Bundesebene. Aber auch bei der letztjährigen Wahl in Schleswig-Holstein, wo fast nur noch das (denkbar ungeschickte) Bunte-Interview von Albig, der allerdings bisher keine eigene Kategorie hat, Gesprächsthema war, prägte der Spitzenkandidat einer Partei (wenn in diesem Fall auch eher auf abschreckende Weise) den Wahlkampf. Sicherlich ist die Prägung durch Spitzenkandidaten von Fall zu Fall unterschiedlich, aber spätestens seit Anfang der 1970er Jahre ist die Personenzentrierung doch deutlich ausgeprägt. Es gibt sie aber auch nicht erst seither, wie man auf der Ausrichtung des Unionswahlkampfes in den 50ern auf Konrad Adenauer sehen kann. --Mogelzahn (Diskussion) 00:34, 8. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

@Perrak und Mogelzahn: Darf ich Euch bitten, diese Diskussion im Portal_Diskussion:Politik#Parlamentswahlartikel_in_Kategorien_über_Spitzenkandidaten? mit Euren Argumenten zu verbessern?-Karsten11 (Diskussion) 16:43, 10. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
--- Schnapp ---

Dem Wunsch von Benutzer:Karsten11 komme ich gerne nach und beziehe mich ausdrücklich auf meine obigen Ausführungen zur Bedeutung von Spitzenpolitikern auf eine Wahl in der personalisierten politischen Welt. Um aus der Kategoriediskussion z.B. für die Kategorie:Konrad Adenauer zu zitieren: "Aufgenommen werden können Artikel über: * historische Ereignisse, die wirkursächlich mit dieser Person zusammenhängen" (Punkt fünf der Aufzählung). Dieses Kriterium ist aus meiner Sicht für Spitzenkandidaten von Parteien, die in das Parlament einziehen erfüllt. Beispiele habe ich oben genannt. Es mag auch vereinzelte Ausnahmen geben, aber a) haben die sehr häufig garkeine Personenkategorie und b) muß bei der Kategorisierung natürlich irgendwo auch generalisiert werden und in der Masse kommt das schon hin. --Mogelzahn (Diskussion) 16:54, 10. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Ich verstehe diese Diskussion sowieso nicht. Meine Geschichte-Lehrer sagt, dass man Geschichte gar nicht so sehr anhand von Jahreszahlen betrachtet, sondern anhand von Epochen, die sehr oft an einzelnen Personen festgemacht werden können. Ideal wäre so etwas wie Kategorie:Amtszeit von Angela Merkel als Bundeskanzlerin, wo dann alle relevanten politischen Ereignisse ihrer Amtszeit reinkommen. Da gehören die Wahlen ja auch dazu. Am Ende käme eine solche Kategorie aber wieder in die Personenkategorie rein. -- DschungelfanRobin Hood der Wikipedia 17:30, 10. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
In der Kategorienbeschreibung steht doch „wirkursächlich“. Die causa efficiens für die Wahl ist zunächst einmal das Landeswahlgesetz und der Wahlleiter. Die Ausprägung des Ereignisses hängt zwar ganz sicher auch ab von den Parteien und den Spitzenkandidaten. Man kann aber doch nicht jeweils den Wahlartikel in den Themenkategorien aller Spitzenkandidaten benennen bzw. bei Kategorie:Partei in Deutschland als Thema? Das ergibt unerwünschten Kategorienspam.Engelbaet (Diskussion) 19:21, 10. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Wir sprechen hier im Augenblick über die Spitzenkandidaten der beiden großen Parteien. -- DschungelfanRobin Hood der Wikipedia 19:38, 10. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Wir sprechen hier, wenn ich das richtig verstehe (vgl. die eröffnenden Beiträge) darüber, nachvollziehbare und einfache Regeln für den Komplex Wahlen und Themenkategorien zu finden. Wenn man die in den Regeln für Themenkategorien genannte Wirkursache scharf stellt, wird man die Spitzenkandidaten in der Regel nicht einbeziehen. Bei anderer Auslegung könnten ergänzende Regeln alleine auf die Spitzenkandidaten gehen, die Erfolg hatten, aber auch auf jene Spitzenkandidaten gehen, die Erfolgschancen hatten (z.B. die großen Partein), die könnten aber auch auf alle Kandidaten gehen (oder die Kandidaten, die nach der Wahl eine Regierungskoalition bildeten) und die könnten auch (gerade bei älteren Wahlen) auf die Parteien gehen, für die die Kandidaten aufgestellt wurden.-- Engelbaet (Diskussion) 20:15, 10. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Von den oben angeführten Beispielen ist Eisenhower ein hier unpassendes, da in seiner Personenkategorie zwar die jeweiligen Präsidentschaftswahlen einsortiert sind, bei denen er antrat, nicht aber die Artikel zu den gleichzeitige Kongresswahlen.
Das deutsche System ist mit dem amerikanischen nicht vergleichbar, wir wählen Parteien, nicht einzelne Spitzenpolitiker. Im Extremfall kommt es sogar vor, dass viele Menschen wie ich nicht einmal die Partei der Kanzlerin wählen konnten (nicht dass ich die Absicht gehabt hätte), da diese in Bayern nicht antrat. Gelegentlich erringt ein Politiker das Kanzleramt, der bei der Wahl gar nicht Spitzenkandidat war, wie Kiesinger 1965/66 und Kohl 1980/82.
Dass die Spitzenkandidaten die Wahlen "wirkursächlich" beeinflusen, so wie ein Künstler ein von ihm gemaltes Bild, ist sicher nicht richtig: Mindestens für die Wahlverlierer ist das Ergebnis regelmäßig ein von ihnen nicht gewünschtes. Das gilt besonders für die Spitzenkandidaten der kleineren Parteien, die von der Öffentlichkeit deutlich weniger wahrgenommen werden, gelegentlich auch als Doppelspitze starten, weil nicht zu befürchten ist, dass eine Einigung über eine mögliche Kanzlerschaft notwendig wird.
Andererseits kann ich mich dem Argument nicht verschließen, dass die Adenauer-Wahlen stark durch den Kanzler geprägt waren, auch Landtagswahlen werden in den letzten Jahrzehnten immer mehr personalisiert. Insofern spricht zumindest bei den erfolgreichen Bewerbern um die Kanzlerschaft bzw. das Ministerpräsidentenamt einiges dafür, die Wahl mit in die Kategorie aufzunehmen, die zum Amt führte.
Ich versuche mal eine international taugliche Formulierung: Wahlen, bei denen ein Politiker als Spitzenkandidat einer Partei für ein höchstes Amt (Präsident, Bundeskanzler, Ministerpräsiedent oder ähnliches) auf nationaler oder höchster subnationaler Ebene kandidiert hat, können in die entsprechende Personenkategorie einsortiert werden. Die Wahlartikel zählen bei der Ermittlung der Mindestanzahl kategorisierter Artikel nur mit, wenn die Wahl direkt erfolgte.
Die meisten Kandidaturen von Politikern von Kleinparteien dürften damit entfallen, da diese ohnehin nicht auf die erforderliche Artikelzahl kämen. Bei Kohl oder Merkel (oder entsprechenden Politikern außerhalb Deutschlands) hingegen wären die Wahlen in der Personenkat,. wenn es für diese auch ohne die Wahlartikel genug Substanz gibt (ähnlich wie Familienangehörige). -- Perrak (Disk) 21:26, 10. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Die Landtagswahl in Hessen 1982 wurde durch (den Sturz) Helmut Schmidt(s) und (die Wahl von) Helmut Kohl geprägt, nicht durch Holger Börner und Alfred Dregger (wäre die Wahl einen Monat früher gewesen, wäre sie durch den neuen Ministerpräsidente Alfred Dregger geprägt gewesen). Das sind Parlamentswahlen, keine Persönlichkeitswahlen: Jede Zuordnung zu Personen ist einfach nicht sachgerecht.--Karsten11 (Diskussion) 21:45, 10. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Sehe ich genauso. Artikel über Parlamentswahlen wie z.B. Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 1975 gehören in der Regel nicht in die Themenkategorie eines Spitzenkandidaten. Auch ein Artikel wie Landtagswahl in Schleswig-Holstein 1987 rechtfertigt aufgrund seiner Inhalte nicht, in die Themenkategorie aufgenommen zu werden. --Engelbaet (Diskussion) 14:51, 11. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Sehe ich komplett anders. Natürlich gibt es einzelne Wahlen, bei denen die Prägung durch Spitzenkandidaten nicht so deutlich ist, aber insgesamt bin ich der Auffassung, dass die seit langem vorherrschende Personalisierung mit ihrer Fokussierung es rechtfertigt, die Wahlen in die Kategorien der Spitzenkandidaten (so vorhanden) aufzunehmen. @Karsten11: Die rein formalistische Betrachtung, dass nach dem Wahlrecht lediglich Parteien gewählt werden, geht an der tatsächlichen Lage vorbei.@Perrak:: Ich habe ja auch schon geschrieben, dass ich keine Kats. dafür anlegen würde, die Wahlartikel einzusortieren. Ich würde eine Einsortierung aber nicht an der Frage festmachen, wie der Spitzenkandidat benamst wird, denn das würde (wenn sie denn Personenkategorien hätten, was sie nicht haben) zwar z.B. bei Westerwelle die Bundestagswahl 2002 einsortiert würde, bei Genscher die Bundestagswahl 1990 oder bei Lindner die Bundestagswahl 2017 aber nicht, obwohl die FDP da bessere Ergebnisse erzielt hat. Ich würde einfach das Kriterium "Spitzenkandidatur bei Einzug in das Parlament" nehmen. Was die Frage des Mitzählens für die Mindestanzahl angeht, bin ich aber bei Dir. --Mogelzahn (Diskussion) 17:13, 12. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

beleglose Artikel zu Wahlen in San Marino

Hallo, seit gestern legt Benutzer:Braganza Artikel zu Parlamentswahlen in San Marino an [12]. Leider sind die bis auf einen (der hat 4 tote Links als Belege und zwar Minuten nach Anlage) alle unbelegt. Ich hatte den Benutzer mal angeschrieben, er legt aber munter weitere unbelegte Artikel an. Was macht man da? --Varina (Diskussion) 14:16, 17. Jun. 2018 (CEST)Beantworten