„Wikipedia:Redaktion Physik/Qualitätssicherung/Unerledigt/2016“ – Versionsunterschied

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:: Die meisten Spieltheorie-Rotlinks kann man ja entfernen, da die Gleichgewichte meistens unter "siehe" erläutert werden. Ich finde die ohne Verlinkung kann man so stehen lassen. Sie können ja einen Anreiz darstellen einen Artikel zu schreiben;) Ist es nicht sinnvoller die von mir erstelle Spieltheorie-Gleichgewichtsliste auszulagern? Die liste von Gleichgewichten in der Spieltheorie ist doch sehr lang und könnte sogar noch wachsen. Grüße.--[[Benutzer:JonskiC|JonskiC]] ([[Benutzer Diskussion:JonskiC|Diskussion]]) 12:59, 2. Aug. 2017 (CEST)
:: Die meisten Spieltheorie-Rotlinks kann man ja entfernen, da die Gleichgewichte meistens unter "siehe" erläutert werden. Ich finde die ohne Verlinkung kann man so stehen lassen. Sie können ja einen Anreiz darstellen einen Artikel zu schreiben;) Ist es nicht sinnvoller die von mir erstelle Spieltheorie-Gleichgewichtsliste auszulagern? Die liste von Gleichgewichten in der Spieltheorie ist doch sehr lang und könnte sogar noch wachsen. Grüße.--[[Benutzer:JonskiC|JonskiC]] ([[Benutzer Diskussion:JonskiC|Diskussion]]) 12:59, 2. Aug. 2017 (CEST)
::: {{ping|JonskiC}} Ok, ich verstehe, was Du mit "Siehe" meinst. Ich habe das gerade mal umgesetzt: die Rotlinks mit einem gültigen Siehe-Link in der Zeile habe ich auf kursiv gesetzt und den Link entfernt. Es bleiben nur noch zwei Rotlinks; den betreffenden Zeilen würde ich 30 Tage geben: wenn sie dann noch rot sind (und ich über die BKS stolpere), würde ich sie wohl entfernen. Aus Sicht der BKS [[Gleichgewicht]] wäre es vermutlich besser, wenn [[Gleichgewicht (Spieltheorie)]] nicht eine inkludierte Listen-BKS wäre, sondern ein einzelner Artikel mit jeweiligen Hauptartikel-Verweisen. Ob es möglich ist, die spieltheoretischen Gleichgewichte in einem Artikel abzuhandeln kannst Du besser beurteilen. --[[Benutzer:Dogbert66|Dogbert66]] ([[Benutzer Diskussion:Dogbert66|Diskussion]]) 14:14, 2. Aug. 2017 (CEST)
::: {{ping|JonskiC}} Ok, ich verstehe, was Du mit "Siehe" meinst. Ich habe das gerade mal umgesetzt: die Rotlinks mit einem gültigen Siehe-Link in der Zeile habe ich auf kursiv gesetzt und den Link entfernt. Es bleiben nur noch zwei Rotlinks; den betreffenden Zeilen würde ich 30 Tage geben: wenn sie dann noch rot sind (und ich über die BKS stolpere), würde ich sie wohl entfernen. Aus Sicht der BKS [[Gleichgewicht]] wäre es vermutlich besser, wenn [[Gleichgewicht (Spieltheorie)]] nicht eine inkludierte Listen-BKS wäre, sondern ein einzelner Artikel mit jeweiligen Hauptartikel-Verweisen. Ob es möglich ist, die spieltheoretischen Gleichgewichte in einem Artikel abzuhandeln kannst Du besser beurteilen. --[[Benutzer:Dogbert66|Dogbert66]] ([[Benutzer Diskussion:Dogbert66|Diskussion]]) 14:14, 2. Aug. 2017 (CEST)
:::::::So ist es besser! Ich Frage mich auch ob man die Gleichgewichte aus Wirtschaft und Politik auch Einzeln auflisten sollte. Mir fallen da auch ein paar mehr ein. Gruß.--[[Benutzer:JonskiC|JonskiC]] ([[Benutzer Diskussion:JonskiC|Diskussion]]) 14:35, 2. Aug. 2017 (CEST)
::::So ist es besser! Ich Frage mich auch ob man die Gleichgewichte aus Wirtschaft und Politik auch Einzeln auflisten sollte. Mir fallen da auch ein paar mehr ein. Gruß.--[[Benutzer:JonskiC|JonskiC]] ([[Benutzer Diskussion:JonskiC|Diskussion]]) 14:35, 2. Aug. 2017 (CEST)
:::::{{Antwort|JonskiC|Dogbert66}} Ich hatte noch eine [[Benutzer:Debenben/Liste von Gleichgewichten]] angefangen. Das sollte ursprünglich ein Listenartikel werden. Prinzipiell halte ich eine Liste für besser geeignet die BKL, es bleibt nur die Frage wie man sie mit [[WP:Liste]] konform macht.--[[Benutzer:Debenben|Debenben]] ([[Benutzer Diskussion:Debenben|Diskussion]]) 14:43, 2. Aug. 2017 (CEST)


=== Dynamisches Gleichgewicht ===
=== Dynamisches Gleichgewicht ===

Version vom 2. August 2017, 14:43 Uhr

Auf diese Seite werden Diskussionen verschoben, die noch nicht als erledigt markiert wurde, zu denen es aber über einen längeren Zeitraum keine Diskussionsbeiträge mehr gegeben hat. Sie können hier weiterhin kommentiert werden. Wird der Baustein „Erledigt“ gesetzt ({{Erledigt|1=~~~~}}), so werden Diskussionen nach einer Woche ins Archiv verschoben.
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Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

Ich habe nach erfolglosem Diskussionsversuch nun die TB QS und Quellen eingetragen, weil m.E. hier Theoriefindung stattfindet oder zumindest unbelegt eine Theorie vorgestellt wird. Ich habe auf Diskussion:Skin-Effekt#Artikel_entgleitet Quellen angegeben, die uns helfen können, die Theorie soweit als nötig vor- bzw. richtigzustellen. Ich bin in der Lage, weitere Quellen beizusteuern, die belegen, dass Wirbelströme die Ursache sind und dass diese bei einem idealen Leiter 180° zum erzeugenden Strom stehen. Nahezu ideale Verhältnisse liegen z.B. bei einer Abschirmung oder der Reflexion von Funkwellen an einer Metallfläche vor. Bei einem realen Leiter wird diese Phasenverschiebung kleiner, weil die Ströme vorzeitig aufgrund der ohmschen Verluste abklingen. Dies ist der Fall z.B. bei Stromwandlern mit Bürde oder unterhalb ihrer Grenzfrequenz oder bei Phasenschieber-Kurzschlusswindungen von Spaltpolmotoren. In einer der Quellen (http://www.ief.uni-rostock.de/fileadmin/iaet/content/Vorlesung_Skineffekt.pdf) wird die Phasenverschiebung auch beim Skineffekt quantitativ als mit der Tiefe zunehmend beschrieben. Eine Erklärung mit den Maxwellschen Gleichungen wie dort ist zwar sicher auch in der WP möglich, aber führt vielleicht zu weit. --Ulfbastel (Diskussion) 09:34, 15. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich habe Deinen Eintrag von der allgemeinen QS nach hier verschoben, da das Thema hier m.E. inhaltlich besser aufgehoben ist. --Michael Lenz (Diskussion) 15:01, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Inhaltlich möchte ich anregen, die Diskussion auf der Diskussionsseite weiterzuführen. Die von Dir angegebene Literatur der Uni Rostock können wir gerne als Diskussionsgrundlage nehmen. Ich habe auch noch auf eine Animation der TU Berlin verlinkt, die das Eindringen der (gedämpften) Welle in ein leitfähiges Material veranschaulicht. --Michael Lenz (Diskussion) 00:45, 17. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
dankeschön. Ich habe dennoch den Eindruck, dass die Theorie nicht überhand nehmen sollte, zumindest eine phänologische Erklärung und die Bedeutung vorneweg. Ich rege auch noch mal den Grenzfall Supraleiter an, um vielleicht idealisieren zu können.--Ulfbastel (Diskussion) 19:29, 19. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, wie gut der Supraleiter in die Diskussion passt. Ein Supraleiter wirkt in diesem Zusammenhang nicht wie ein Ohmscher Leiter mit verschwindendem Widerstand, da ein trotzdem eine nicht-verschwindende Stromdichte hat. Grund ist, dass hier das Ohmsche Gesetz eine zu starke Näherung ist, vgl. London-Gleichung. --Michael Lenz (Diskussion) 11:15, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Anmerkung 12 ist einerseits keine Quelle, sondern eine Behauptung, die zur Erklärung dienen soll, diese ist jedoch falsch: Hier der aktuelle Stand: "Die entgegengesetzen Pfeile suggerieren eine Auslöschung. Wenn man dem naiven Erklärungsmuster folgt, demzufolge der Wirbelströme durch den „eigentlichen“ Strom verursacht werden, müsste aufgrund der Zeitableitung im Induktionsgesetz eine Phasendifferenz von 90° herauskommen. Damit ist jedoch eine Auslöschung nicht möglich."

Falsch daran ist folgendes: - Die Magnetische Feldstärke und Flussdichte ergeben sich direkt, ohne zeitliche Ableitung, aus dem fließenden Strom. - Die zum Treiben dieses Stroms erforderliche Spannung eilt gemäß Induktionsgesetz dem Strom um einen Winkel zwischen 0° und 90° vor, der genaue Winkel hängt vom spez. Widerstand des Material, den geometrischen Abmessungen, der rel. Permeabilität und der Frequenz ab. - Gleiches gilt für die die Ringströme antreibende Indkutionsspannung, auch diese eilt dem Magnetfeld und den Strömen um einen Winkel zwischen 0° und 90° vor, dies kann jedoch ein anderer Winkel sein, auch je nach Geometrie, Leitfähigkeit, etc. - Damit ergeben sich Phasenverschiebungen, jedoch nur in den allerseltensten Fällen genau 90°. (Im Grunde könnte man sogar sagen, dass die Phasenverschiebuing genau außen am Leiter 90° wird, da ein sich dort schließender Ringstrom keine Fläche umschließt und damit rein ohmsch wird, während die Phasenverschiebung nach innen hin aufgrund der steigenden umschlossenen Fläche immer größer gegenüber dem ursprünglichen Strom wird, so dass dort die meiste Auslöschung passiert - wie es auch in der Realität ist)

Damit ist zumindest die Anmerkung 12 nicht geeignet, das Modell "Stromverdrängung" zu verwerfen, und es sollte geprüft werden, ob nicht (wie so oft in der Physik) beide vorgestellten Modelle für jeweils bestimmte Anwendungsfälle bedeutsam sind - die Stromverdrängung korrekt gerechnet könnte sogar eine Phasenverschiebung des Stroms innen im Leiter gegenüber dem Strom auf dessen Außenfläche erklären.

Der Artikel Materiewelle befasst sich nach (kurzer) Einleitung und Geschichte ausschließlich mit dem Photon. Das ist aus zwei Gründen nicht wirklich optimal. Zum einen zählt man elektromagnetische Wellen üblicherweise nicht zur Materie. Zum anderen besteht die Bedeutung der Entdeckung von de Broglie gerade darin, dass massiven Objekte eine physikalisch relevante Wellenlänge haben. Der englische Parallel-Artikel macht vor, wie man das Thema besser darstellt. Bezeichnenderweise kommt dort Licht nur am Rande vor.---<)kmk(>- (Diskussion) 00:50, 26. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Naja, ganz so schlimm finde ich's nicht ... der Artikel behandelt schon seinen Gegensand. Das Photon taucht mMn "nur" als Motivierung für die deBroglie-Wellenlänge am Ende des Artikels auf. Aber dieser "Herleitung" wird evtl. zu viel Raum eingeräumt ... hinten geht's dann schon um massebehaftete Teilchen ... Aber es stimmt, der englische Artikel ist deutlich umfangreicher. SChöne grüße, --Jkrieger (Diskussion) 08:04, 26. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Aus meiner Sicht als interessierter Laie finde ich die Analogie mit dem Photon schon einen guten Aufhänger. Dann sollte man allerdings auch auf die ungeklärten Ecken eingehen, auf die man sich als solcher (Laie) dabei gestoßen sieht. So lässt sich die elektromagnetische Welle ja als Schwankung im elektrischen und im magnetischen Feld beschreiben, die auch ohne Photonen oder wellenartige Erscheinungen vorkommen und gemessen werden können; gibt es prinzipiell Ähnliches für Materiewellenfelder? Und die elektromagnetischen Welle besteht ja sogar aus zwei Komponenten (elektrisch und magnetisch), ist das eine Sonderstellung der Photonenwelle? (Oder werden die vielleicht für Quantenzwecke als Real- und Imaginärteil zu einem komplexwertigen Feld zusammengefasst und wenn ja, mit welcher Skalierung? – das sollte dann allerdings wohl eher unter Photon oder elektromagnetische Welle zu lesen sein.) Und unabhängig vom Photon wird mir aus dem Artikel auch nicht klar: hat jede Teilchensorte (auch jede Molekülsorte?…) eine eigene Wellensorte, die gegenseitig nicht interferieren? Viel Spaß noch mit der Physik --Hanekomi (Diskussion) 16:41, 22. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Meine Prämisse: Dieser neu erstellte Artikel sollte redundant sein zu Ontologie und Interpretationen der Quantenmechanik.

  • Falls er das ist oder wird: Wäre es nicht sinnvoller, jene Artikel zu verbessern? Beide sind nur als 'lesenswert' ausgezeichnet.
  • Falls nicht, könnte meine Prämisse falsch sein oder der Inhalt des Artikels.

Da ich letzteres nicht beurteilen kann, habe ich versucht, den Einzelnachweis

[1] Burghardt: Das Kausalgesetz in der Physik. Physik und Didaktik, 1983

zu 'finden', aber weder Google Books noch Google Scholar haben das Werk erfasst und liefern auch keine Zitate. Nach

Gell-Mann, Goldberger, Thirring: Use of causality conditions in quantum theory. Physical Review, 1954,

scheint mir aber Burghardts Aussage

Q3: „Für das Verhalten von Quantenobjekten gilt kein Kausalgesetz“ [1]

so pauschal nicht haltbar. Ich habe allerdings noch nicht geprüft, ob die Autoren der 464 Werke, die laut Google Scholar Gell-Mann et al. zitieren, sich nicht überwiegend kritisch äußern. --Rainald62 (Diskussion) 00:42, 27. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

  • Popescu, Rohrlich: Causality and nonlocality as axioms for quantum mechanics. Springer, 1998,
  • Aharonov, Rohrlich: Quantum Paradoxes: Quantum Theory for the Perplexed. Wiley, 2005.

--Rainald62 (Diskussion) 01:48, 27. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]


Habe den Beleg mit tesseract durchsucht und folgendes gefunden:

„Satz: Werden einem Mikrosystem in klassischer Weise alle Eigenschaften zugeschrieben (d.h. alle Eigenschaften werden objektiviert), so ist das klassische Kausalgesetz falsch.

An dieser Stelle muß noch einmal betont werden, daß die heutige Ouantenmechanik keine Theorie mit „verborgenen Parametern“ ist; demnach gibt es in dem heute benutzten Formalismus der Quantenmechanik keine Bewegungsgleichungen, die bei vollständiger Kenntnis des Zustands die Evolution des Mikrosystems in Übereinstimmung mit der Erfahrung richtig beschreiben würde. Vielmehr sind in diesem Fall die klassischen Hamilton-Gleichungen zu benutzen.

Fall 3: Berücksichtigt man die prinzipielle Unvollständigkeit der Information über ein Mikrosystem, beachtet man also die Bildung des Begriffs „Zustand“ innerhalb der Quantenmechanik, so ist damit die Prämisse des klassischen Kausalgesetzes nicht erfüllt. Der Satz als solcher ist zwar wegen der falschen Prämisse formallogisch weiterhin gültig (ex falsum quodlibet), aber nicht anwendbar.

Satz: Das klassische Kausalgesetz ist in der Ouantenmechanik zwar gültig, aber nicht anwendbar.“

--Masegand (Diskussion) 19:13, 27. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Die Stelle hatte ich auch ohne OCR gefunden, aber "das klassische Kausalgesetz ist nicht anwendbar" belegt nicht die weitergehende Aussage Q3 ("gilt kein Kausalgesetz"). Zudem hatte ich nicht primär die Aussage kritisiert, sondern die Belegtauglichkeit der ganzen Quelle (und die Existenzberechtigung des Artikels). --Rainald62 (Diskussion) 18:06, 28. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Auf was sich wohl alle einigen können: Die Quantenmechanik erfüllt im klassischen Limit die Kausalität. Aber das Prinzip der Lokalität, das in der klassischen Physik die Erfüllung der Kausalität garantiert, werden von der Quantenmechanik nicht erfüllt. Spannend ist dann die Anschlussfrage, wie und warum die Quantenmechanik das hinbekommt.---<)kmk(>- (Diskussion) 01:23, 31. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Einfache, aber unbefriedigende Antwort: Kausalität im klassischen Limit wird postuliert [1]. --Rainald62 (Diskussion) 14:35, 31. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Könnte man der Einfachheit halber durch Weiterleitung auf Interpretationen der Quantenmechanik ersetzen wie bei en:Quantum ontology. Allerdings ist der Artikel wohl philosophisch statt physikalisch gemeint, das müsste aber noch deutlicher werden.--Masegand (Diskussion) 18:18, 28. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Die Darstellung scheint Peter Mittelstaedt Rational Reconstructions of Modern Physics. 2. Aufl. Doordrecht 2013, S. 53 zu folgen (behandelt wird nur nichtrelativ. QM). Danach sind das ontologische Hypothesen für die QM als Lockerung entsprechender Hypothesen zur klassischen Physik (mit oder ohne Relativität). Q1 bis Q3 sind identisch, in Q4 steht aber nichts von Massenerhaltung, sondern: Quantenobjekte können nicht individualisiert und zu einer späteren Zeit wiederidentifiziert werden. Daraus rekonstruiert er dann die QM nach der Methode der Quantenlogik. PS: Causality in Dispersionrelationen bezieht sich auf die Relativitätstheorie (Ursache-Wirkung nur innerhalb des Lichtkegels) und hat wenig mit den philosophischen Erörterungen hier zu tun. Das Versagen des klassischen Kausalgesetzes in der QM ist nach Mittelstaedt eine Folge davon, dass Quantenobjekte nicht durchgängig in ihren Eigenschaften festgelegt sind.--Claude J (Diskussion) 19:18, 20. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: eine Darstellung der Theorie von Mittelstaedt einschließlich seiner "ontologischen" Grundannahmen zur QM findet sich auch hier: Mittelstaedt: Quantum Physics and Classical Physics - in the Light of Quantum Logic, 2003--Claude J (Diskussion) 10:47, 21. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Vielleicht sollte der Artikel Quantenontologie nach Mittelstaedt heißen. --Rainald62 (Diskussion) 23:46, 20. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Ja, bei aller Liebe zum Thema, macht mir das ganze arge Bauchschmerzen. Ich frage mich, was der Artikel (ebenso wie Quantenlogik und Quantenstruktur) eigentlich genau darstellt (darstellen will). Man sieht ja schon an dieser Diskussion, dass der Artikel mehr Fragen aufwirft als klärt. Auch die Zentrierung auf die Werke und Sichtweisen eines Forschers (oder seiner Schule) macht das so nicht enzyklopädietauglicher. Schon die Aussage des ersten Satzes, dass die Quantenlogik die Logik der formalen Sprache der Theorie sein soll, ist höchst strittig. Was soll man darunter verstehen? Der englische Artikel zur Quantenlogik ist dementsprechend auch völlig anderer Natur (er stellt die mathematische Struktur dar) als der deutsche (stellt den Diskurs in einer Gruppe von Wissenschaftlern dar). Die Klärung der benutzten Begrifflichkeit und die Einordnung der vorgestellten Thesen ist in beiden Fällen (Q-Ontologie, Q-Logik) nicht ansatzweise innerhalb des Artikels (inklusive der Verweise) möglich. Kann dem Leser klar werden, was man eigentlich unter dem Lemma zu verstehen hat? --CWitte (Diskussion) 09:55, 21. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Ontologie der klassischen Physik.

„der klassischen Physik zugrunde liegenden „klassischen Ontologie“ (gleichzeitige Zuordnung aller messbaren Eigenschaften; Gültigkeit von Kausalgesetz und Massenerhaltungsgesetz) aufgefasst.“… Im Artikel Massenerhaltungsgesetz steht ausdrücklich, dass das gesetz in der Physik nicht gilt. Dieses Gedankenschleifchen sollten wir irgendwie auflösen. Hier oder dort. -- Alturand (Diskussion) 22:28, 28. Jan. 2016 (CET) -- Alturand (Diskussion) 22:31, 28. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Mir scheint im Kontext des fraglichen Belegs ist vielleicht der Energieerhaltungssatz statt Massenerhaltungsgesetz gemeint. Dennoch scheint mir die Paraphrasierung nur in der nichtrelativistischen QM möglicherweise plausibel.--Masegand (Diskussion) 23:36, 28. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
In arxiv:1602.05025 wird gesagt:

„Clearly, the most general and complete description of Nature is not the Wave Function of all particles in the Universe. Such a picture does not describe the creation and annihilation of particles and field theory is required. In such a framework a wave functional describing the amplitude for the local fields at each point in space replaces the Wave Function. However, I do not foresee that this entails significant conceptual changes or difficulties. Surprisingly, little effort has been made to look for a rigorous definition of such a functional. Appreciation of the success of the MWI in resolving the paradoxes of standard quantum mechanics may lead to further research in this direction.“

Das verstehe ich nun so dass es sich bei Quantenontologie doch um Physik handeln könnte.--Masegand (Diskussion) 11:35, 20. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Der Artikel kann sich nicht entscheiden, ob er den Schweredruck oder den hydrostatischen Druck zum Thema hat. Er erzeugt den fälschlichen Eindruck, beides seien Synonyme.-<)kmk(>- (Diskussion) 00:32, 2. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Synonym sind sie nicht, aber getrennte Artikel wäre Unsinn. Ein wesentliches Charakteristikum des hydrostatischen Drucks ist seine Höhenabhängigkeit (das andere ist die Isotropie). Der Schweredruck ist die höhenabhängige und oft einzige Komponente des hydrostatischen Drucks; manchmal gesellt sich ein Offset hinzu. --Rainald62 (Diskussion) 01:28, 2. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Mag sich jemand dazu aufraffen, den Artikel zu verbessern und Benutzer:Meier99 etwas unter die Arme greifen? Ich denke, da ist noch Luft nach oben. Gruß Kein Einstein (Diskussion) 14:32, 2. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich bin ja eigentlich nur Zuschauer hier, aber da kümmer ich mich die Tage drum, da liegt auf den ersten Blick noch einiges im Argen.--Cirdan ± 14:48, 2. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Ein Anfang: Diskussion:Bell-Zustand#Lemma.2C_Definition_und_Struktur.--Cirdan ± 19:33, 2. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Explizit:

Lemma, Definition und Struktur

Hallo Meier99, erstmal vielen Dank für die Neuanlage dieses wichtigen Artikels. Da er nun in der Qualitätssicherung gelandet ist, möchte ich gerne mithelfen, ihn zu verbessern und zu erweitern. Dazu hier schonmal ein paar Punkte, die mir beim Drüberschauen aufgefallen sind:

  1. Ich fände es sinnvoll, wenn das Lemma Bell-Zustände heißen würde, schließlich kommen sie stets als komplettes Viererpaket daher. Was meinst du?
  2. Wenn es beim Singular bleibt, ist die derzeitige Definition (also der erste Satz) aus meiner Sicht nicht gut gelungen, weil dort gar keine richtige Aussage enthalten ist, was ein Bell-Zustand denn ist. Ich würde etwas wie „Bell-Zustände sind in der Quantenmechanik die vier maximal verschränkten Zustände zweier halbzahliger Spins“ schreiben, auch wenn das den Laien vielleicht erstmal erschlägt.
  3. Die Einleitung des Artikels ist sehr historisch und erklärt genaugenommen wenig zu Bell-Zuständen, dafür aber viel zu EPR und der Bellschen Ungleichung. Angesichts der Tatsache, dass die Bell-Zustände mittlerweile auch losgelöst von diesen Experimenten eine wichtige Rolle spielen (siehe unten z.B. Messung in der Bell-Basis), würde ich mir in der Einleitung mehr konkretes zu den Zuständen wünschen. Umgekehrt wird der Artikel danach sofort sehr technisch, ohne dass die Bell-Zustände überhaup mal aufgeschrieben wurden.
  4. Der Satz „Die Verschränkung ist bereits daran zu erkennen, dass es unmöglich ist, die Zustände als Produkt darzustellen, ohne die Beteiligung additiver oder subtrahierter Komponenten.“ ist eine Art Tautologie, die Verschränkung ist ja per Definition dadurch gegeben, dass sich der Zweiteilchenzustand nicht als Produktzustand schreiben lässt. Umgekehrt ist „Auf den ersten Blick läßt sie allerdings die Verschränkung nicht erkennen.“ falsch, die Verschränkung ist zumindest in meinen Augen offensichtlich, da eine Faktorisierung nicht möglich ist. Ebenfalls nach meinem Verständnis falsch ist der Satz „Trotz der Verschränkung hat man es mit „reinen quantenmechanischen Zuständen“ und nicht mit Zustandsgemischen zu tun.“, verschränkte Zustände müssen doch zwangsläufig reine Zustände sein?
  5. Bei der „Messung der Stärke der Verschränkung“ sollte deutlich werden, dass es kein allgemeines Maß dafür gibt.
  6. Mir ist nicht klar, warum die Farbzentren am Ende speziell erwähnt werden. Bell-Zustände werden quasi tagtäglich in allen möglichen Systemen erzeugt, ganz prominent natürlich Photonen, aber auch Ionen usw.

Ich würde mich freuen, wenn wir den Artikel zusammen diskutieren und überarbeiten könnten!--Cirdan ± 19:32, 2. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank, lieber Cirdan, also los! Zu 1.): Ich habe früher mal ein Plural-Lemma neu generiert (anlässlich einer ähnlichen Situation), aber nach kurzer Zeit wurde das Lemma zur Singular-Version verschoben, wobei der Operator mir überzeugend erklärte, dass die Wikipedia-Regeln nur ein Singular-Lemma erlauben würde. Ich bin aber voll Deiner Meinung und schlage deshalb vor, dass wir Herrn "Wikipedia-Regel" mit folgendem Trick überlisten: Das Lemma wird im Singular formuliert, ganz regelkonform, aber der einführende Satz benutzt den Plural. Das sollte gehen und erlaubt sein! - Auch bei der Mehrzahl deiner Formulierungen bin ich Deiner Meinung und arbeite einfach mal eine neue Version aus, die Du dann weiter verbesserst, etc. -- MfG, Meier99 (Diskussion) 20:16, 2. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Habe das Ganze explizit hierher in die Qualitätssicherungsdiskussion kopiert. Vielen Dank für Erste. Bitte trotzdem die Fortführung auf der normalen Diskussionsseite beachten. -- Meier99 (Diskussion) 12:02, 3. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Harmonischer Oszillator mit Dämpfungsterm

Anlässlich der Diskussion zum Eigenfrequenz würde ich gerne dieses Thema wieder aufgreifen. Mein langfristiges Ziel wäre es, aus Harmonischer Oszillator einen exzellenten Artikel zu machen, dafür müsste aber die Frage zur Dämpfung geklärt werden, also:

Was aus meiner Sicht eigentlich nicht in Harmonischer Oszillator hereingehört ist der Dämpfungsterm, denn dann ist er nicht mehr harmonisch im Sinne von "die klassische Lösung ist eine harmonische Funktion" und je nach Dämpfung (Kriechfall o.ä.) auch kein Oszillator, man hat auch keine Hamiltonfunktion (weil keine Energieerhaltung) bzw. keinen Hamiltonoperator dessen Eigenwerte man berechnen kann." (kopiert von Eigenfrequenz)

Ich würde für die Lösung der Differentialgleichung (die im Moment in vielen Artikeln steht) einen eigenen Artikel (z.B. Entwurf von 2012: Benutzer:Debenben/linear gedämpfter harmonischer Oszillator) vorschlagen.--Debenben (Diskussion) 16:39, 29. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Dass die Fälle mit Dämpfung in einem getrennten Artikel behandelt werden, halte ich für eine gute Idee. Vom Lemma linear gedämpfter harmonischer Oszillator bin ich allerdings weniger überzeugt. Es schränkt Das Thema schon sehr stark ein. Außerdem ist es durchaus nicht klar, dass man ein System mit deutlicher Dämpfung mit gutem Gewissen als "harmonischer Oszillator" bezeichnen sollte. Mir gefällt immer noch ein Lemma-Vorschlag, der schon in der alten Diskussion kam: Gedämpfte Schwingung. Das leitet im Moment auf einen Absatz in Schwingung weiter.---<)kmk(>- (Diskussion) 22:17, 30. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Mit dem Lemma Gedämpfte Schwingung kann ich gut leben. "linear gedämpfter harmonischer Oszillator" war auch ehr ein Arbeitstitel.--Debenben (Diskussion) 16:31, 31. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

@Debenben: Bist du da noch dran? Kein Einstein (Diskussion) 22:25, 12. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

@Kein Einstein: Prinzipiell schon, insofern als das ich immernoch die Dämpfung auslagern will. An dem Artikel (im Moment Benutzer:Debenben/Gedämpfte Schwingung) habe ich aber wenig Spaß. Das fängt schon damit an, dass es nicht wie üblich ein fest definiertes Lemma ist, sondern man hat Inhalte die man irgendwie unterbringen will und sucht sich eine passende Überschrift. Mit dem Lemma Gedämpfte Schwingung bin ich auch nicht mehr so glücklich. Schließlich will ich ja eigentlich nur die Lösung der Differentialgleichung für den eindimensionalen Fall mit linearer Dämpfung einmal ausführlich und sauber zeigen, damit man die Lösungswege aus den ganzen Pendelartikeln streichen kann. Unter dem Lemma Gedämpfte Schwingung müsste man die ganzen komplizierten Fälle, nichtlineare Dämpfung, gekoppelt, mit Anregung, wie sich reale Systeme verhalten etc. auch noch erläutern. Das wäre ein Übersichtsartikel zu einem riesigen Gebiet, an dem ich eigentlich keine Lust habe ihn komplett neu aus dem Boden zu stampfen, ohne dass man sich an einem englischen Parallelartikel oder ähnliches orientieren kann. Stattdessen würde ich lieber die Lösung der Differentialgleichung ausführlich thematisieren, also Exponentialansatz, zeigen, dass man ein vollständiges Fundamentalsystem hat (Wronski-Determinante), dann Anfansbedingungen einsetzten, zeigen, dass man eine eindeutige Lösung mit Sinus und Cosinus bekommt, zum Schluss dann nochmal die Lösungsmöglichkeit über Fouriertransformation. Wenn man einen spezifischeren Titel wie eindimensionale, linear gedämpfte Schwingungsgleichung oder so hätte, dann ist klar, dass die ausführliche Lösung das Thema des Artikels ist und entsprechend ausführlich dargestellt wird, und wenn man auf den Lösungsweg verweist, muss der Leser ihn nicht in irgendeinem Unterabschnitt suchen.
Ideen für Artikel Harmonischer Oszillator (Offtopic)
Für den Artikel Harmonischer Oszillator warte ich, bis die Dämpfung weitgehend entsorgt ist, und dann will ich mal versuchen ihn besser zu strukturieren. Mit dem weiteren Ausbau und Verbesserung wollte ich erst dann anfangen. Ich habe schon ein paar Ideen, wie sich die Bedeutung für die Physik besser darstellen lässt und der Quantenmechanik Abschnitt, der jetzt wie ein Fremdkörper im Artikel scheint besser integriert werden kann: Man kann zeigen, dass ein zeitlich konstanter Anteil der Energie, der sich additiv in zwei Summanden aufteilen lässt immer ein harmonische Oszillator ist, wenn man eine quadratische Abhängigkeit von einer Variablen hat. Dann kann man den Kontinuumsübergang am Ende des Artikels in einfach verständlichere Worte fassen, herausstellen, dass die Schwingung eines Kontinuums bei kleinen Auslenkungen ein unendlichdimensionaler gekoppelter Harmonischer Oszillator ist, wobei die Kopplungskonstanten im Kontinuumslimes gegen Null gehen und Wellen nichts als die Anregung davon sind, vielleicht mit Beispiel Wasserpendel->Wasserwelle, Schwingkreis->EM-Welle. Dann Hohlraumstrahlung, zunächst klassisch das Wiensche Strahlungsgesetz, Problem:Ultraviolettkatastrophe. Nur noch Energiequanten für die Anregung des Harmonischen Oszillators zulassen führt zu Quantenmechanik und Plancksches Strahlungsgesetz. Damit wäre man dann schon bei Quantenfeldtheorie, also ein Feld als unendlichdimensionaler Harmonischer Oszillator und Teilchen als Anregung des Feldes. Natürlich würde alles nur übersichtshaft und nicht mathematisch dargestellt und die klassische Erläuterung anhand des Federpendels weiter so drinbleiben und nur mehr Wert darauf gelegt, dass der Harmonische Oszillator ein abstraktes Modell und kein Federpendel ist.--Debenben (Diskussion) 16:39, 13. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich mal einklinken darf ... Die Idee, die Dämpfung aus dem Artikel rauszunehmen, finde ich gut. Die Wellenausbreitung würde ich aber keinesfalls in den Artikel mit reinnehmen. Natürlich geht das eine ohne das andere nicht - das andere ohne das eine aber schon! Es wäre für mich so, als würde man im Artikel über die Temperatur gleich noch die Wärmestrahlung mitbehandeln. --Pyrrhocorax (Diskussion) 15:20, 14. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

WP:Wikifizieren:

Diff seit QS -- MerlBot 01:46, 18. Feb. 2016 (CET)

Import aus allg. QS. -- Alturand (Diskussion) 22:32, 19. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]


Scheint direkt aus engl wiki zu kommen, da sind auch Quellen.--Claude J (Diskussion) 11:10, 20. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

{Erledigt|Horv2000 (Diskussion)|--Horv2000 (Diskussion) 20:48, 28. Feb. 2016 (CET)}}[Beantworten]

Seh ich noch nicht als erledigt an. Es fehlt der Hinweis darauf, dass es sich um eindimensioniale Systeme handelt, Zusammenhang mit Luttinger-Flüssigkeit, wer hat den Begriff geprägt usw. Vielleicht wäre es auch besser in einem Artikel Spin-Ladungs-Trennung behandelt (spielt auch eine Rolle in einigen Theorien zu Hochtemperatursupraleitern), da es nicht sinnvoll ist für Holon, Orbiton weitere Artikel anzulegen. Auch wer die erste experimentelle Entdeckung machte ist anscheinend nicht klar, Pro Physik, Paul Scherrer Institut--Claude J (Diskussion) 21:38, 29. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Ja, ich werde vielleicht demnächst einen Artikel zur Spin-ladungs-trennung machen und dort die Dinge behandeln, sowie sämtliche Quasiteilchen miteinbeziehen.--Horv2000 (Diskussion) 16:23, 30. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Überschrift nach Verschiebung angepasst; ursprüngliches Lemma: Feder-Masse-System. --Krdbot (Diskussion) 22:49, 19. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Überschrift nach Löschung von Masse-Feder-System (Physik) angepasst. Kein Einstein (Diskussion) 09:53, 9. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

WP:Wikifizieren:

Diff seit QS -- MerlBot 00:16, 16. Feb. 2016 (CET)

  1. ist erforderlich, deshalb vorherige sinnlose Weiterleitung ersetzt
  2. mag jemand wie üblich nachholen, ich kenne mich nicht aus
  3. mag jemand wie üblich nachholen, ich kenne mich nicht aus
  4. mag jemand wie üblich nachholen, ich kenne mich nicht aus
  5. 1 EN eingefügt

       mfG AnaLemma 12:38, 16. Feb. 2016 (CET) -- Alturand (Diskussion) 22:53, 19. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Reicht nicht Federpendel? Brauchen wir diesen redundanten Miniartikel? --mfb (Diskussion) 14:50, 21. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich sehe ebenfalls keinen Vorteil, für diesen Begriff einen eigenen Artikel anzulegen. Kein Einstein (Diskussion) 15:08, 21. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Der Artikel scheint mir lediglich als Abgrenzung zu Masse-Feder-System (Computergrafik) und Masse-Feder-System (Bahntechnik) gedacht zu sein. BKL Masse-Feder-System und Federpendel wären aus meiner Sicht vollkommen ausreichend. Vorschlag: Masse-Feder-System (Physik) löschen und Federpendel stattdessen in BKL-Seite aufnehmen.
lediglich als Abgrenzung zu Masse-Feder-System (Computergrafik) und Masse-Feder-System (Bahntechnik) gedacht ist eine wesentliche Verharmlosung dessen, was notwendig ist. Masse-Feder-System (Physik) ist der grundlegende Begriff, der Oberbegriff. Er ist unverzichtbar und nicht durch Federpendel (eine mögliche Anwendung einer Masse/Feder/Kombination) ersetzbar. MFS (Bahntechnik) u. MFS (Computergrafik) sind Unterbergriffe. Sie beinhalten nichts, was nur zufällig gleich oder ähnlich klingt und einer BKL bedürfe. Beide sind isoliert gebrauchte Begriffe, behandeln aber spezielle Anwendungen miteinander kombinierter Massen + Federn, auf die mit Siehe auch hinzuweisen ist.
mfG AnaLemma 20:15, 29. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Zur Abgrenzung zu verwandten Artikeln ist vielleicht auch folgende ältere Diskussion interessant: QS 2013: Schwingung, Dämpfung, harmonischer Oszillator --Joachim (Diskussion) 12:33, 28. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
@Analemma: Du meinst, Masse-Feder-System (Physik) sollte einen eigenen Artikel haben, wenn Fadenpendel/Oszillator, und die beiden Anwendungen in der Computergrafik und der Bahntechnik jeweils einen eigene Hauptartikel haben? Den Mehrwert dieses Artikels sehe ich nicht. Als Anker für die beiden grundverschiedenen Anwendungen taugt die aktuelle BKS jedenfalls auch.--Alturand (Diskussion) 20:45, 29. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
  • Wikipedia:Begriffsklärung: „BKL ist das Verfahren, das in der Wikipedia angewendet wird, wenn ein Stichwort mehrere Bedeutungen hat (siehe Homograph, Homonym, Polysemie).“ Das ist nicht der Fall, also scheidet BKL aus.
  • Es geht nicht an, in einer allgemeinen Enzyklopädie lediglich Anwendungen eines Grundzusammenhangs von diesem isoliert in Artikeln darzustellen und diesen selbst nicht zu beschreiben. Ein Eintrag des Grundzusammenhangs ist erforderlich, sogar wenn auf Anwendungen nicht in gesonderten Artikeln eingegangen würde.
mfG AnaLemma 21:48, 29. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Dass ich die BKL editiert habe, heißt nicht, dass ich deren Existenz befürworte (das wird im Edit-Kommentar nicht deutlich genug). Das (Physik)-Lemma sollte gelöscht werden und anstelle der BKL die Physik sehr knapp durch Verweise abgehandelt werden. Die technische Perspektive trägt die Symbole Masse, Feder und Dämpfungsglied bei sowie Anwendungsprinzipien mit jeweils wenigen Beispielen. --Rainald62 (Diskussion) 22:29, 29. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
@Analemma:, mach mal ruhig, bitte! „Es geht nicht an, dass...“ ist kein Argument - lass uns über sachliche und inhaltliche Gründe reden. Aus meiner Sicht kann "Masse-Feder-System" auf zwei mögliche Arten und Weisen sinnvoll dargestellt werden:
  1. Als eigenständiges Lemma: Ein System aus Massen und Federn, sowie optionalen Dämpfungselementen. Es gibt verschiedene Anwendungsfälle solcher Systeme…(mit jeweiligen Links zu den Hauptartikeln. Mehr Gemeinsamkeiten als dass es Massen, Federn, Dämpfer gibt und soclhe Systeme grundsätzlich durch in N Dimensionen gekoppelte gedämpfte harmonische Oszillatoren beschreibbar sind, gibt es zwischen den Anwendungen aus meiner Sicht nicht. Das halte ich für etwas dünn für ein Lemma. Diese Einschätzung würde sich ändern, wenn es umfassende Untersuchungen und qualitative Aussagen zu solchen Systemen im Allgemeinen(!) gäbe. Das sehe ich abe gerade nicht.
  2. Als BKS: Der Begriff Masse-Feder-System beschreibt im Allgemeinen ein System aus gekoppelten und optional gedämpften harmonischen Oszillatoren und im Speziellen in der Computergrafik…, in der Bahntechnik… etc.

Der Artikel Masse-Feder-System (Physik) ist - jedenfalls nach meiner aktuellen Meinung - überflüssig, da er nicht genügend eigenständigen Inhalt hat. -- Alturand (Diskussion) 11:40, 1. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Wiederholung meiner obigen Aussage:
Wikipedia:Begriffsklärung: „BKL ist das Verfahren, das in der Wikipedia angewendet wird, wenn ein Stichwort mehrere Bedeutungen hat (siehe Homograph, Homonym, Polysemie).“ Das ist nicht der Fall, also scheidet BKL aus.
mfG AnaLemma 12:45, 1. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Moment mal, was ist die begriffliche Gemeinsamkeit zwischen "einem simulierten Netzwerk aus Massen und Federn" (Computertechnik) und einem "Dämpfungselement in einer Bahnschiene" (Bahntechnik)? Für mich sind das zwei verschiedene Begriffe/Bedeutungen, die aufgrund gemeinsamer Elemente zufällig den gleichen Namen haben. Gibt es da weitere Meinungen? WP:3M --Alturand (Diskussion) 14:44, 4. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich sehe auch zwei verschiedene Bedeutungen: Zwar haben Masse, Feder und System die gleichen Bedeutungen, die Bezeichnung Masse-Feder-System bezeichnet jedoch völlig unterschiedliche Begriffe. Die Richtlinie zur Folge einer Begriffsklärung wurde bereits zitiert. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:00, 4. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Es basiert alles auf den gleichen physikalischen Prizip von Masse und Feder und somit ist es schon irgendwie alles ein Masse-Feder-System im Sinne der Physik, jedoch ist es schwammig inwieweit es die gleiche Bedeutung hat, deshalb liefert die Richlinie mMn kein klares Ergebnis, deshalb würde ich hier eher den Hausverstand anwenden und da gibt es kein richtig oder falsch. Da die unterschiedlichen Artikel für unterschiedliche Leser sind, macht es meiner Meinung nach Sinn eine BKL zu machen mit der Verlinkung zu Federpendel, Bahntechnik und Computergrafik zu machen und den Artikel Physik löschen — Johannes Kalliauer(E-Mail) - Diskussion | Beiträge 13:34, 5. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Zurückgezogen, da ich es geschmacksache finde um eine klare Antwort zu geben.  — Johannes Kalliauer(E-Mail) - Diskussion | Beiträge 15:00, 5. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Der Befund "schon irgendwie alles ein Masse-Feder-System im Sinne der Physik" ist korrekt. In dem bahntechnischen Artikel wird ja auch nicht ein Masse-Feder-System beschrieben, sondern verschiedene Ausführungen (mit dem gleichen Zweck). Der Zweck ist aber nicht spezifisch für den Gleisbau, siehe etwa Wand und Decke oder Fahrwerke. Es wäre also unangemessen, den Zweck im Bahnartikel auszubreiten.
Im Computergrafik-Artikel geht es um gekoppelte Masse-Feder-Systeme als diskrete Näherung der Kontinuumsmechanik. Dieser Zweck ist nicht spezifisch für Computergrafik, siehe diese Lernhilfe. Es wäre also unangemessen, diesen Zweck im Computergrafik-Artikel auszubreiten.
Der Zweck einer BKS ist, dass der Leser die Seite möglichst schnell verlässt. Das ist dem Lemma nicht angemessen. --Rainald62 (Diskussion) 14:51, 5. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
@Rainald62: Der Schreibwettbewerb läuft - mag jemand einen richtigen Artikel zu Masse-Feder-System schreiben, und dabei die Redundanzen zu Federpendel und dem Bahntechnik- und Computergrafik-Artikel ausbauen? Dann brauchen wir auch keine BKS mehr.--Alturand (Diskussion) 16:04, 5. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Interpretiere ich richtig, dass es Konsens ist, das Klammerlemma Masse-Feder-System (Physik) zu löschen? Ich würde es auf jeden Fall befürworten und demnächst einen Löschantrag stellen. Bei der BKL Masse-Feder-System bin ich unschlüssig. Vielleicht ist die beste Lösung eine Weiterleitung auf Federpendel, wo man dann explizit auf den Begriff Masse-Feder-System, den Unterschied waagerecht (ohne Schwerkraft) und senkrecht sowie Anwendungen im Gleisbau und Computergrafik eingehen kann. Siehe in dem Zusammenhang auch obigen Abschnitt #Harmonischer Oszillator mit Dämpfungsterm--Debenben (Diskussion) 23:16, 6. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

@Debenben: Danke für Deinen Vermittlungsansatz. +1 für den Löschantrag von Masse-Feder-System (Physik). Wie wäre eine Weiterleitung von Masse-Feder-System auf Harmonischer Oszillator, der ja solche Systeme allgemeinst beschreibt? Gerade, wenn der Artikel von Dir ausgebaut werden wird, ist dort doch sicher Platz für die ganzen Anwendungen und Praxisbeispiele. Auf Federpendel verweist der Artikel heute sowieso schon als spezieller Fall des HO, und die Computergrafikanwendung wären auch eher gekoppelte HOs als Federpendel. -- Alturand (Diskussion) 09:06, 7. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
+1 zum LA (SLA mit Hinweis auf diese Disk sollte auch durchgehen). Weiterleitung auf Harmonischer Oszillator geht nicht, weil der laut obiger Diskussion den gedämpften Fall nicht enthalten soll. Weiterleitung auf Federpendel geht zur Not, umgekehrt fände ich aber besser (getrennt auch), weil in den Anwendungen schnell mehr als eine Masse beteiligt ist. So oder so ist Federpendel um Redundanzen zu diversen Artikeln zu erleichtern, imho. --Rainald62 (Diskussion) 21:59, 8. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Dann vielleicht doch lieber Masse-Feder-System als Vollartikel mit dem Inhalt von 'einem bis vielen gekoppelten harmonischen Oszillatoren mit optionalen Dämpfungstermen' und die o.g. Anwendungen als Spezialfälle mit eigenem Hauptartikel. Ich bau die BKS aus und stelle den SLA.--Alturand (Diskussion) 22:05, 8. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Auf welche Literatur soll die Darstellung im "Vollartikel" stützen? Ich habe immer noch Schwierigkeiten den enzyklopädischen Mehrwert zu Federpendel und harmonischer Oszillator zu sehen.---<)kmk(>- (Diskussion) 22:45, 8. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]
Gute Frage. Mal sehen, ob sich was in den anderen Artikeln findet, dass zwecks Redundanzvermeidung dann in den neuen gehört. -- Alturand (Diskussion) 23:00, 8. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Von Benutzer:Lutheraner mit dem Wort „Vollprogramm“ in die allgemeine QS eingewiesen. Es fehlen u.a. noch Kategorien, außerdem habe ich den Verdacht, dass wir dazu schon einen Artikel haben. -- Olaf Studt (Diskussion) 20:59, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich habe schonmal einen Artikel Spinon erstellt und wollte noch zu Orbiton und Holon welche machen, mir wurde aber geraten, einen allgemeineren Artikel über die Spin-Ladungs-trennung zu verfassen, indem dann die dortigen Quasipartikel vorkämen.--Horv2000 (Diskussion) 23:27, 31. Mär. 2016 (CEST)[Beantworten]

Wir haben hier etwas Redundanz mit der Luttinger-Flüssigkeit. Wie schon bei anderen Themen ist die Frage: lieber ein eigenes Lemma oder in einen bestehenden Artikel aufnehmen und vom Lemma dahin weiterleiten? In einer Enzyklopädie wollte ich den Begriff sicher finden können, aber wenn jeder Spezialartikel redundant Aspekte eines gemeinsamen Themas beschreibt, kriegen wir ein Redundanzproblem... --Alturand (Diskussion) 21:19, 1. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
- -- Alturand (Diskussion) 21:20, 1. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Mir ist beides recht, aber ich denke nur, dass es für einen Laien, der zum ersten Mal "Spin-Ladungs-trennung" hört, einfacher ist, einen Artikel zu haben, der es kurz beschreibt als einen anderen Artikel, wo er sich die wichtigen Informationen heraussuchen muss.--Horv2000 (Diskussion) 23:42, 1. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme an, Alturand hat gemeint, dass Luttinger-Flüssigkeit auf einen umfassenderen Artikel Spin-Ladungs-Trennung weiterleiten soll, statt umgekehrt. Die Einleitung in Spin-Ladungs-Trennung sollte deinem Laien die wichtigen Informationen liefern. --Rainald62 (Diskussion) 00:50, 2. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Jein, ich habe gemeint, dass die Luttinger-Flüssigkeit schon etwas anderes (irgendwie mehr) ist als die Spin-Ladungs-Trennung. Aber im einen Artikel jeweils den anderen zu erklären, das erzeugt Redundanz. Wenn wir in SLT ausschließlich Effekte der LF behandeln, dann gehört der Inhalt von SLT in einen Abschnitt der FL und SLT sollte ein WL dorthin sein. In der LF sind jedenfalls heute Effekte der SLT leidlich erklärt - ggf. können wir das auch nach SLT auslagern und dann in LF nur noch auf den Hauptartikel SLT verweisen.--Alturand (Diskussion) 13:26, 2. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Mindestens sprachlicher Überarbeitungsbedarf, erinnert streckenweise an Werbebroschüre.--Mabschaaf 10:09, 9. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Kommt aus der allg. QS, vielleicht könnt ihr noch einmal einen Blick drüberwerfen. --Icy2008 Disk Hilfe? 01:13, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Der Inhalt des Artikels kommt mir wie ein von Marketing-Sprache beeinflusstes physikalisches Fehlverständnis vor. Ein Wärmestrom ist keine Größe, die direkt mit einem Sensor erfasst werden kann. Wenn den Wärmestrom durch Wärmeleitung ermitteln möchte, misst man tatsächlich Temperaturen, schließt von ihnen auf Temperaturgradienten. Die Kenntnis der Wärmeleitfähigkeit des beteiligten Materials und die Geometrie des Aufbaus verhelfen einem dann zu einem Wert für den Wärmestrom. Für den Wärmestrom durch Strahlung gehen die spektralen Eigenschaften der Oberfläche des betrachteten Objekts ein. Für die Konvektion wird es richtig kompliziert, denn da spielen auch noch die absoluten Abmessungen und die Viskosität des Mediums eine Rolle (Stichwort Reynoldszahl).
Zur Funktion macht der Artikel im Moment nur die Aussage, "Ein Wärmeflusssensor ist ein ein Sensor für den Wärmefluss". Das ist vorsichtig gesagt, ein wenig dünn.---<)kmk(>- (Diskussion) 03:14, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Die Kritik von kmk ist berechtigt. Aber mit etwas Zeitaufwand (den ich mir momentan nicht leisten kann/mag) wäre beides zu reparieren: (1) die Werbeprospektsprache durch neutrale, fachlich korrekte Aussagen ersetzen; (2) die fehlende Info darüber, wie die Dinger eigentlich funktionieren d.h. was sie wirklich messen, aus den nicht wenigen Einzelnachweisen zusammensuchen und einbauen. kmk hat ja schon klar dargestellt, wie der Wärmestrom aus zwei gemessenen Temperaturen und diversen anderweitig bekannten Parametern zu berechnen ist. Mir fällt dazu die wundersame DIN-Definition von Messgröße ein: "Die Messgröße ist die Größe, der die Messung gilt"!?! SCNR--UvM (Diskussion) 16:51, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Nach einigen Besuchen von englischen Wikipedia Seiten und dem vertiefen Lesen des Seebeck-Effekts würde ich sagen, dass der Wärmestrom heutzutage eine messbare Grösse zu sein scheint. Ich werde versuchen dies im Artikel zu verdeutlichen.(nicht signierter Beitrag von 2001:67c:10ec:52c5:8000::40 4. Juli 2017, 15:46 Uhr)

Hier stimmt etwas nicht: Die unten angeführten "anderen Beispiele" passen durchaus auf die oben definierte "Komplementarität", aber sie haben nichts mit der Heisenberg'schen Unschärferelation zu tun. Ich habe den Verdacht, dass hier zwei Themen durcheinandergehen; vgl. en:Conjugate variables. --PM3 15:41, 23. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich auch so. Das andere Thema, für das die "anderen Beispiele" passen, ist Orthogonalität. Ich entferne sie aus dem Artikel. Ob und wenbn ja, wie man sie im Artikel Orthogonalität einfgt, muss man sehen. Das ist im Kern ein mathematischer Artikel.
Die Definition des Begriffs im ersten Satz empfinde ich als nicht wirklich überzeugend. Sie setzt die wechselseitige Unkenntnis als definierende Eigenschaft an. Ich kenne es eher so, dass man sich anschaut, ob zwei Operatoren vertauschen. Wenn nein, nennt man sie "komplementär" und folgert, dass für sie eine Unschärferelation gilt. Das wiederum bedeutet, dass perfekte Kenntnis der einen Observablen automatisch mit vollständiger Unkenntnis der anderen gekoppelt ist. Also aus Nicht-Vertauschung folgt Unschärfe, folgt Komplementarität. Der Unterschied liegt unter anderem darin, dass aus der Vertauschung eine ganz spezifische Form von Unschärfe folgt, eben die Heisenbergsche Unschärfe. Komplementäre Unschärfe alleine könnte auch durch andere Formeln realisiert sein. Etwa . ---<)kmk(>- (Diskussion) 00:29, 24. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
Ich stecke jetzt nicht so tief in den mathematischen Details, aber rein intuitiv scheint mir der Schluss genau anders herum zu funktionieren: Aus Komplementarität folgt Nichtvertauschbarkeit, und nicht umgekehrt. Komplementarität macht eine quantitative Aussage - die Schärfe der Observablen ist maximal antikorreliert -, Nichtvertauschbarkeit dagegen nur eine qualitative. Bei den Operatoren mit denen man üblicherweise hantiert mag es auf das Gleiche hinauslaufen, aber ich glaube mich dunkel zu erinneren dass man auch bliebige andere definieren kann, sozusagen für "Mischgrößen". --PM3 20:43, 24. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Als faktisch fachfremder Leser, der nicht weiß, was eine Kuboformel ist, habe ich einmal den ganzen Artikel überflogen. Ich habe zwar viele Formeln entdeckt, aber ich weiß immer noch nicht, was genau jetzt die Kuboformel ist. In der Einleitung mag zwar stehen, wofür sie genutzt werden kann, aber ich kann keinen Zusammenhang mit der gesamten "Herleitung" ( - von was überhaupt? - ) herstellen. Das sage ich jetzt übrigens nicht als Mensch ohne geringste Ahnung, sondern als Physiker (!). Darüber hinaus strotzt der Artikel vor Stilblüten z. B. "wobei die Heaviside-Funktion sein soll, =1 für positive t, =0 für negative t und t=0." oder - als Einzelnachweis! - die Angabe "Siehe ein beliebiges Textbuch der Quantenmechanik", an die ich mich gerade einmal machen werde. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 19:59, 2. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist - schon von der Einleitung her - zu sehr auf die Sichtweise von Flugkörpern und deren Antriebe konzentriert. Es fehlen anschauliche Beispiele. Insgesamt ist der Text wenig allgemeinverständlich, und viele Aspekte fehlen einfach. --Fmrauch (Diskussion) 22:33, 16. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Volltreffer - dieser Artikel hat es wirklich nötig. Beim ersten Überfliegen sind mir folgende Dinge aufgefallen:
  • Kategorien überprüfen
  • keine Quellen angegeben
  • Formelzeichen nicht im Text erklärt
  • Einleitung nicht WP:OMA-tauglich
  • Keine spezifischen Anwendungen aufgezeigt
-- Alturand (Diskussion) 14:42, 17. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]

Der Autor - und vermutlich Initiator dieser vermutlichen Bot-Übersetzung aus der EN:WP - hat (wohl versehentlich) mich eingeschaltet wg Übersetzungskorrektur. Da ich nicht vom Fach bin, reiche ich es hierher weiter. --Saidmann (Diskussion) 18:19, 21. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Die in die QS eingelieferte Version war ausgesprochen unverständlich. Vielleicht mag noch ein Kollege drüberschauen, mir fiel nichts besonders gutes ein. Kein Einstein (Diskussion) 11:34, 24. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank erstmal an Kein Einstein für die sprachliche Korrektur, durch die zumindest verständlich wird, worum es geht. Aber: 1.) Weder aus der Versionsgeschichte auf EN:WP, noch der auf DE:WP geht die zu vermutende Quellenlage hervor: insbesondere die erste Version auf EN:WP weist sehr deutliche Übereinstimmungen mit dieser Webseite der MPG für Festkörperphysik auf. Das scheint mehr eine Quelle, denn ein Einzelnachweis für die englische Version gewesen zu sein. Und wenn der deutsche Artikel tatsächlich eine Übersetzung des englischen ist (wie in dieser Disk einleitend vermutet), so fehlt ebenso ein entsprechender Hinweis in der Versionsgeschichte, oder? 2.) Der Begriff scheint etabliert (siehe z.B. seine Verwendung in spektrum.de), auch wenn der derzeitige Stub ausschließlich Arbeiten einer Arbeitsgruppe als Einzelnachweise/Literatur verwendet. Daher sollte doch eine etwas allgemeinere Darstellung möglich sein, und es sollten sich weitere Referenzen (Lehrbücher) finden lassen. 3.) Nach kurzer Google-Recherche: a) Zumindest in einem Google-Treffer findet sich auch ein "Protonen-Sauerstoffionen-Elektronen-Mischleiter", gibt es also auch andere Arten von Mischleitern als Ionen-Elektronen-Mischleiter? (Ok, die Protonen sind dabei Wasserstoffionen und das fällt somit auch unter Ionen-Elektronen-Mischleiter). b) Sowohl Forschungs- als auch Anwendungsgebiete scheinen recht vielfältig zu sein: Abhängigkeit der genauen chemischen Zusammensetzung (ein Element in der Verbindung ist defizitär), Einfluss von Licht und Verwendung als Lichtsonde, Verbesserung der Leitfähigkeit gegenüber einphasigen Stoffen durch Mischung in einem mehrphasigen Festkörper... --Dogbert66 (Diskussion) 14:47, 25. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Diese wichtige Großanlage hätte mehr Artikelinhalt verdient, ganz zu schweigen von Belegen. Was fehlt (u.A.) :

  • Baugeschichte, Konstrukteure... ?
  • Der UNILAC besteht zurzeit...: Wann war "zurzeit"?
  • "Intedigital- H-Mode-Stuktur" und "PIG + MUCIS/MEVVA" müssen erklärt werden.
  • M. W. hat oder hatte der UNILAC auf die Alvarez-Strukturen folgend noch mehrere einzeln versorgte, in Phase und Spannung einstellbare Einzelresonatoren. Die braucht er doch wohl auch, um für Ionen mit beliebigem Ladung/Masse-Verhältnis und wählbare Endenergie zu funktionieren?
  • Mindestens bis in die 1980er Jahre hatte er statt des heutigen RFQ-Teils einen Wideröe-Beschleuniger-Teil -- möglicherweise den letzten größeren Wideröe überhaupt?

In der Hoffnung, dass hier jemand mitliest, der bei GSI arbeitet oder sich dort auskennt: UvM (Diskussion) 15:36, 11. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

@ClaudeJ: Danke fürs Finden der historischen Literaturreferenz. Ich habe den Artikel entsprechend erweitert. Aber der Wunsch nach besserer Beschreibung der heutigen Anlage besteht weiter. --UvM (Diskussion) 16:26, 9. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Übertragen von der Diskussionsseite des Artikels. Kein Einstein (Diskussion) 17:58, 30. Sep. 2016 (CEST) Diese Seite sollte wirklich dringend überarbeitet oder alternativ vom Netz genommen werden, da sie gelinde gesagt nicht sonderlich informativ ist und irreführende sowie falsche Behauptungen enthält. In der Einleitung heisst es: "Diese Überschussladung entsteht durch ionisierende Strahlung aus dem Weltraum (d. h. kosmische Strahlung und Sonnenwind). Dabei werden positiv ionisierte Teilchen in Richtung der Erde beschleunigt. Die negativ geladenen Teilchen werden von der Erde weg beschleunigt." Der erste Satz ist falsch. Der zweite und dritte Satz beschreiben mitnichten die Entstehung des Felds sondern im Gegenteil dessen Abbau. Strahlung von der Sonne, aus dem All und natürlich auch von der Erde ( insbesondere Radon ) ionisiert die Atmosphäre und erhöht deren Leitfähigkeit. In einem gegebenen elektrischen Erdfeld ( also mit der Erdoberfläche als Minuspol ) driften natürlich dann positive Ionen zur Erde und negative Ionen von der Erde weg. Es fließt ein permanenter Entladestrom, der sogenannte "Schönwetterstrom", der das Feld innerhalb kürzester Zeit zum Verschwinden bringen würde, wenn es keinen entgegen gerichteten Mechanismus gäbe, der das Feld immer wieder auflädt. Was könnte das für ein Mechanismus sein ? Halten wir mal grundsätzlich fest: Die Erde mitsamt ihrer Atmosphäre ist elektrisch neutral. Ein elektrisches Feld kann somit nur durch Ladungstrennung entstehen und keineswegs durch eine mysteriöse "positive Raumladung", die eine negative Ladung auf der Erde "influenziert", wie weiter unten auf der Seite behauptet wird. Wo sollte denn auch diese Raumladung herkommen ? Also Ladungstrennung - wie könnte diese Ladungstrennung funktionieren ? Dreierlei wird in der wissenschaftlichen Debatte durchaus kontrovers diskutiert:[Beantworten]

1. Blitze zwischen Gewitterwolken und Erde: Zwar gibt es auch positive Blitze, also Blitze die postive Ladung zur Erde transportieren oder negative von der Erde weg, aber 90% aller Blitze sind negative Blitze und transportieren negative Ladung zur Erde. Das ist soweit eine Tatsache und der Zusammenhang zwischen Gewitteraktivität und Feldstärke wurde bereits in den 1920er Jahren plausibilisiert ( Stichwort: Carnegie Kurve, siehe z.B. http://www.nzz.ch/wissen/wissenschaft/wie-forscher-die-elektrischen-eigenschaften-der-irdischen-lufthuelle-erkunden-1.18084808 oder http://www.wissenschaft.de/archiv/-/journal_content/56/12054/1525550/Spannung-liegt-in-der-Luft/ oder http://gacc.nifc.gov/sacc/predictive/SOLAR_WEATHER-CLIMATE_STUDIES/2005%20Atmospheric%20Global%20Electric%20Current%20-%20OverviewSiingh.pdf oder https://www.researchgate.net/publication/222558269_The_global_atmospheric_electric_circuit_solar_activity_and_climate_change oder auch jedes beliebige aktuelle Lehrbuch was sich mit dem globalen elektrischen Stromkreis beschäftigt, z.B. Rakov, V. A., and M. A. Uman (2003), Lightning: Physics and Effects, 687 pp., Cambridge Univ. Press, New York). Lediglich die Höhe des Beitrags den Gewitterblitze liefern ist strittig.

2. Koronaentladungen zwischen Gewitterwolken und allerlei spitzen Gegenständen auf der Erde, z.B. auch menschlichen Haaren, also wenn man so will so eine Art "Mikroblitze". Den Effekt macht hier einfach die Menge der Entladungen. Diese Komponente ist umstritten, die Messung sehr schwierig.

3. Ladungstransport durch Niederschläge und herabsinkende Staubteilchen. Ebenfalls schwierig zu messen und umstritten. Außerdem scheint man sich darüber uneins, ob es sich um einen aufladenden oder entladenden Effekt handelt, also Netto mehr negative oder mehr positive Ladung zu Erde transportiert wird.

Mindestens die Gewitterkomponente darf wohl als wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis angesehen werden. Ebenfalls die Einsicht, dass es noch weitere Beiträge geben muss. Alles andere ist ein hoch interessanter Gegenstand aktueller Forschung. Zur ganzen Wahrheit gehören dann auch noch mindestens der Ladungsausgleich zwischen Gewitterwolke und Ionosphäre ( "Wilson Currents" ) und die horizontalen Ströme am Erdboden und in der Ionosphäre, die den globalen Stromkreis schließen. Um Missverständnissen vorzubeugen: Natürlich gibt es eine positive Raumladung, aber diese ist nicht ursächlich für das elektrische Feld und schon gar nicht influenziert sie eine Gegenladung auf der Erde, sondern ist das Ergebnis der Ladungstrennung nach Nettotransport negativer Ladungen zur Erde. Wenigstens die Entstehung des Feldes und sein Gegenspieler "Schönwetterstrom" sollte korrekt beschrieben werden. Alles andere ist optional:

  • Globaler elektrischer Stromkreis
  • Vorgänge oberhalb der Troposphäre ( Wilson Currents,Sprites,Kobolde,Elfen)
  • Wechselwirkungen zwischen Troposphäre, Ionosphäre, Magnetosphäre
  • Abhängigkeiten von der Aktivität der Sonne
  • Weitere ?

--Justlausmann (Diskussion) 18:11, 30. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Es lohnt nicht, sich mit dem Artikel abzugeben. Das Lemma ist kein Begriff. Der Text ist wirr. Die wenigen belegten, zusammenhanglos präsentierten Fakten würden sich in anderen Artikeln gut machen, etwa in Luftelektrizität. Auch in Elektrische Feldstärke fehlen Beispiele und Messmethoden. --Rainald62 (Diskussion) 16:56, 1. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Lieber Rainald62, bitte sei mir nicht böse, aber das ist nun gerade kein konstruktiver Beitrag zur Diskussion. Ob der Text wirr oder zusammenhanglos ist, ist immer Geschmacksache. Darüber erlaube ich mir kein Urteil. Und was aus unserer Sicht fehlt können wir auch selber ergänzen ( sei mutig ! ). Hier geht es darum, dass die Erklärung, sofern man das überhaupt so nennen mag, für das elektrische Feld der Erde schlicht und ergreifend falsch ist. Genau deshalb müssen wir uns damit "abgeben". Wenn eine falsche Erklärung für ein physikalisches Phänomen über Jahre hinweg unwidersprochen online ist, scheint mir WIkipedia ein grundsätzliches Problem zu haben, denn was soll ich dann noch glauben ? Natürlich könnte ich das zumindest grob erstmal selber korrigieren, aber ich halte es nicht für sinnvoll, wenn wir uns gegenseitig die Artikel editieren im Sinne von "inhaltlich abändern", sondern ich dachte dafür ist die jeweilige Fachredaktion da, oder nicht ?--Justlausmann (Diskussion) 18:55, 3. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
@Justlausmann: Wenn ich das richtig verstehe, hat Rainald deinen Vorschlag, „die Seite vom Netz zu nehmen“ befürwortet, die Leerung der Seite begründet und Vorschläge gemacht, die brauchbaren Textteile an anderer Stelle zu übernehmen.
Ich stimme ihm da zu, würde das Lemma als Weiterleitung behalten wollen (die Zeichenkette taucht in diversen Fachbüchern so auf), wohl nach Luftelektrizität. Gruß Kein Einstein (Diskussion) 19:12, 3. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
@Justlausmann. Da du dich anscheinend mit dem Thema auskennst gilt die Wikipedia-Devise "Sei mutig !" (bei der Gelegenheit bitte auch gleich statt des Elektrotechnik-Lehrbuchs Fachliteratur angeben). Der Lemmatitel folgt anscheinend der Parallele zu Erdmagnetfeld, Titel könnte auch Atmosphärische Elektrizität wie in der englischen wiki sein (und Lexikon der Geowissenschaften, Spektrum). Der Artikel Luftelektrizität ist dagegen derartig mager, dass man ihn auch streichen kann (oder in Weiterleitung umwandeln).--Claude J (Diskussion) 19:15, 3. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
@Kein_Einstein. O.K. Leerung der Seite halte ich kurzfristig erstmal für vernünftig, wenn mir auch eine inhaltliche Korrektur lieber wäre. Wenn das Lemma bestehen bleibt, ist das ja auch eine Option für die Zukunft. @Claude J. Ja o.k., nach Leerung der Seite kann man das angehen, dauert aber eine Weile. Was ist der Unterschied zwischen "Fachliteratur" und einem Elektrotechnik Lehrbuch ? Kann ich daraus schlussfolgern, dass du Physiker bist ?--Justlausmann (Diskussion) 19:42, 3. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Und kann ich aus deiner Antwort folgern, dass du Elektrotechniker bist ? Ein Buch "Vorlesungen über die Grundlagen der Elektrotechnik I." ist keine Fachliteratur zum Thema, genauso wenig wie irgendein einführendes Physik-Lehrbuch (wenn ich mich richtig erinnere gibts sogar in einer der Feynman Lectures etwas zu dem Thema, würde aber auch nicht zur Fachliteratur zählen).--Claude J (Diskussion) 00:53, 4. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich bin Physiker. Deshalb weiss ich noch von der Uni, dass Physiker gerne andere Fachbereiche nicht für voll nehmen. Was das Buch von Prechtl anbelangt bin ich aber sogar geneigt dir Recht zu geben. Ich dachte du beziehst dich auf das von mir oben angegebene Buch von Rakov und Uman. Das ist nämlich auch ein Elektrotechnik Buch aber gleichzeitig auch ein Fachbuch zum Thema. Also: Peace ?!.--Justlausmann (Diskussion) 09:39, 4. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube das Hauptproblem des Artikels ist, dass er nicht zwischen "Erde" im Sinne von Erdkruste, -mantel und kern und "Erde" im Sinne von Planet mit Atmosphäre unterscheidet. Entsprechend müsste man unterscheiden zwischen Ladungstrennung innerhalb der Atmosphäre (Stichwort: Gewitter) und Phänomenen auf größeren Skalen (Stichwort: Van-Allen-Gürtel). Bei letzterem würde ich mal behaupten, dass das elektrische Feld durch kosmische Strahlung und Sonnenwind verursacht wird bzw. durch die unterschiedlichen Massen und damit unterschiedliche Bewegung von Elektronen, Myonen, Protonen... im Gravitations und Magnetfeld. Ich habe leider gerade nur ein paper von 1970 gefunden.[2] Den Satz, dass sich eine Ladungsart bevorzugt in eine Richtung bewegt finde ich auch missverständlich bzw. falsch. Stattdessen sollte man schreiben, dass es sich um ein dynamisches Gleichgewicht handelt, sonst würde es sich immer weiter ent- bzw. aufladen und wäre nicht mehr statisch.--Debenben (Diskussion) 22:50, 3. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ich schlage vor, dass wir beim durch die Überschrift des Artikels vorgegebenen Thema bleiben. In dem Artikel geht es eindeutig um das näherungsweise stationäre Feld zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche im Kontext des globalen elektrischen Stromkreis. Die Felder der Magnetosphäre sind doch ein völlig anderes Thema, auch wenn diese Felder sicher je nach Sonnenaktivität in die Troposphäre hineinwirken. Und das Hauptproblem des Artikels ist nun mal, dass für dieses Feld eine falsche Erklärung geliefert wird. Siehe die von mir oben angegebenen Quellen in denen teilweise weitere Quellen angegeben sind. Dass sich positive und negative Ionen in jeweils unterschiedliche Richtungen bewegen ist auch keineswegs falsch. Es erklärt eben nur nicht das Feld sondern dessen Vernichtung. --Justlausmann (Diskussion) 10:04, 4. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
@Justlausmann: Woher weißt du, dass "Elektrostatisches Feld der Erde" auf Ionosphäre und Erdoberfläche beschränkt ist? Es kann sein, dass du Recht hast, aber für mich ist das alles andere als offensichtlich. In jedem Fall sollte im Artikel immer klar stehen um welche Felder es geht und dann ggf. auch um welche Felder es eben nicht geht. Ich halte den Satz mit den unterschiedlichen Bewegungsrichtungen für missverständlich, weil ein statisches(!) Feld in Summe weder erzeugt noch vernichtet werden darf.--Debenben (Diskussion) 23:53, 5. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
@Debenben: ich gebe dir uneingeschränkt Recht, was die Klarheit anbetrifft. Speziell sollte das Lemma in "elektrisches Feld der Erde" oder noch besser "atmosphärisches elektrisches Feld der Erde" umbenannt werden, denn natürlich ist es nicht statisch sondern höchstens näherungsweise stationär, soweit d'Accord. Damit ist es dann aber klar genug, denn, wie Kein_Einstein oben ja schon ausgeführt hat, ist das ein feststehender Terminus, der sich durch die Literatur zieht. Damit ist immer das durch den globalen Gewittergenerator ( so erklärt es übrigens auch der zitierte Demtröder, weshalb ich die falsche Erklärung im Artikel noch weniger verstehe ) getriebene Feld in der Nähe der Erdoberfläche gemeint. In ca. 50 km Höhe, also eigentlich sogar noch unterhalb der Ionosphäre, ist die gemessene Leitfähigkeit der Luft so groß, dass keine horizontalen Potentialunterschiede mehr möglich sind und die vertikale Feldstärke beträgt nur noch ca. 0,01 V/m. Spätestens an der perfekt leitenden Ionosphäre ist das Feld praktisch gleich null und das Potential ( das Integral über E ) ändert sich nicht mehr ( ca. 250 kV gegen Erde ). --Justlausmann (Diskussion) 13:27, 6. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das geht schon in die richtige Richtung. Wie wäre es mit dem Lemma Schönwetterfeld? Da weiß der Leser gleich, dass er den Gewittergenerator woanders suchen muss (wir schreiben keine Lehrbücher, sondern Artikel einer Enzyklopädie; der Überlapp sollte gering bleiben, Argumente siehe WP:Redundanz).--Rainald62 (Diskussion) 04:45, 7. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
@Rainald62: mein wirklich abschliessender Kommentar zum Thema: Gegen einen Artikel über das elektrische Feld der Erde spricht doch grundsätzlich rein gar nichts und in einen solchen Artikel gehören nun mal Schönwetterfeld (Entlademechanismus) und Gewittergenerator ( Auflademechanismus ) untrennbar hinein. Das hat doch rein gar nichts mit Redundanz oder Schreiben eines Fachbuchs zu tun. Das ist auch keine Erfindung von mir, sondern wird in sämtlicher zum Thema existierender Literatur genau so dargestellt und zwar unter der Überschrift "elektrisches Feld der Erde". Im einfachsten Fall muss man zum Beispiel nur die eine Seite aus dem Demtröder "abschreiben", nur eben richtig. Noch ein Hinweis auf die Carnegie Kurve und "elektrostatisches" im Lemma durch "elektrisches" ersetzen und die Seite ist mit minimalem Aufwand repariert. Auch ein kurzer Artikel über das elektrische Feld der Erde ist besser als überhaupt keiner, nur richtig muss er sein. Nichts anderes war mein ursprüngliches Anliegen und nicht, das Lemma weg zu diskutieren oder in seine Einzelteile zu zerlegen. Da ich den Artikel inhaltlich bemängele, habe ich den Weg der fachspezifischen QS beschritten, wie vorgesehen. Haben wir eine funktionierende fachspezifische QS ? Pardon, Signatur vergessen: --Justlausmann (Diskussion) 13:19, 8. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Von wegen untrennbar: Du scheinst deine eigenen Quellen nicht zu kennen. In deiner vierten Quelle wird der Gewittergenerator zwar als Stromquelle im Ersatzschaltbild charakterisiert, aber der Mechanismus bleibt ausgespart. Das kann ich mir gut als Struktur für Schönwetterfeld vorstellen. --Rainald62 (Diskussion) 01:01, 11. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Bevor ihr da jetzt beginnt, den Artikel umzubenennen: Bei einem Begriff "elektrostatisches Feld" geht es nicht darum ob das Feld "statisch" oder "stationär" ist, sondern darum dass es innerhalb der Elektrostatik (im Gegensatz zu Elektrodynamik oder Elektromagnetismus) betrachtet wird. Da in der Einleitung auf eine angebliche Überschussladung der Erdoberfläche bezuggenommen wird, so handelt es sich um eine elektrostatische Aufladung und ein elektrostatisches Feld, selbst wenn sich diese mit der Zeit ändern würden. Schließlich ist ein Blitz erst einmal die Entladung eines elektrostatischen Feldes, selbst wenn dabei natürlich ein elektrischer Strom fließt.
Leider sind die angegebenen Quellen online nicht einsehbar (auch nicht eingeschränkt wie behauptet), weshalb sich mir folgende Fragen stellen: a) Gibt es eine derartige Überschussladung tatsächlich global? (Das heißt, die Erde wäre im Weltall ein geladener Körper!?). b) Wie ist diese Überschussladung entstanden? c) Welche Auswirkungen hat sie auf die geladenen Teilchen in der Ionosphäre, auf die Atmosphäre und auf die Entstehung von Gewittern? Und ja, zu b und c wird es vermutlich mehrere Theorien geben, wenn a richtig ist. Wenn a nicht global, sondern nur lokal zutrifft, so beschränken sich b und c vermutlich auf ein atmosphärisches elektrostatisches Feld.
Bisher weist der Artikel zu keiner dieser Fragen eine belegte Antwort auf, aber auch keinen Grund für eine etwaige Umbenennung. Daher bitte erst Belege einfügen, und dann nochmal nachdenken, ob der Artikel umbenannt werden sollte. --Dogbert66 (Diskussion) 15:02, 8. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
@Dogbert66: ich weiss, ich wollte nicht mehr kommentieren. Aber das völlige Ignorieren naturwissenschaftlicher Fakten nur weil Lehrbücher über Experimentalphysik ( Demtröder, aber zum Beispiel auch längere Abhandlung in Feynman Lectures oder auch Clauser,Geophysics oder Rakov, V. A., and M. A. Uman (2003), Lightning: Physics and Effects ) nicht online einsehbar sind, geht nun wirklich zu weit. Das ist nun mal die beklagenswerte Folge des Urheberrechts. Dadurch wird ja die Quelle nicht falsch. Ein Gang in die Uni Bibliothek kann hier weiter helfen. Ich habe es getan, obwohl ich schon lange nicht mehr studiere, also können es andere auch. Online einsehbare Quellen habe ich oben angegeben, z.B: http://gacc.nifc.gov/sacc/predictive/SOLAR_WEATHER-CLIMATE_STUDIES/2005%20Atmospheric%20Global%20Electric%20Current%20-%20OverviewSiingh.pdf oder https://www.researchgate.net/publication/222558269_The_global_atmospheric_electric_circuit_solar_activity_and_climate_change oder darin verlinkte weitere Quellen. Deine Punkte a-c sind in der wissenschaftlichen Literatur mit überwältigender Eindeutigkeit beantwortet. a) Die ERDOBERFLÄCHE hat eine negative Überschussladung, natürlich nicht die Erde insgesamt. Kompensiert wird diese durch eine positive Raumladung in der Atmosphäre/Ionosphäre. Wir haben es mit einem kondensator mit den "Platten" Ionsosphäre und Erdoberfläche zu tun. Das Feld ist allerdings inhomogen. Und ja, es gibt sie global, die Erdoberfläche leitet hervorragend, ist eine Äquipotentialfläche. b) Durch Transport negativer Ladung zur Erde, also durch Ladungstrennung. Blitze ( ganz sicher ), Niederschläge und Koronaentladungen unter Gewitterwolken ( teilweise spekulativ, wird aktuell erforscht ) c) auf die geladenen Teilchen in der Ionosphäre hat sie überhaupt keine Auswirkungen. Das Potential zwischen Erde und Ionosphäre ist ungefähr 250 kV, aber das Feld nimmt mit der Höhe ab wie die Leitfähigkeit der Luft zunimmt. An der Ionsosphäre ist das Feld praktisch gleich null ( siehe oben ). Auf die Atmosphäre hat sie folgende Auswirkung: Es esitiert ein Feld zwischen Erdoberfläche und Ionsosphäre. Das kann man messen und man tut es auch, siehe Quellen. Auf die Entstehung von gewittern hat sie überhaupt keinen Einfluss. Die Gewitter haben Einfluss auf die Ladung, indem durch sie negative ladung zur Erde transportiert wird. Zu der Behauptung, dass es zu b) und c) mehrere Theorien gibt, würde ich dich meinerseits bitten, seriöse Belege zu bringen. Alle alternativen Theorien müssten auch die Carnegie Kurve erklären und ich kenne wirklich kein einziges paper in dem der Beitrag der Gewitterkomponente geleugnet würde, und ich kenne eine Menge paper zum Thema. Es ist ja auch eine unbestreitbare Tatsache, dass 90% der Blitze negativ sind. Wie oft es blitzt und dass es das hauptsächlich am späten Nachmittag über tropischen Landmassen tut ( --> Carnegie Kurve ) wissen wir aus Satelitenbeobachtungen sehr genau und auch wieviel Ladung so ein Blitz im Schnitt auf die Erde transportiert. Ob der Artikel jetzt "elektrostatisches Feld der Erde" oder "elektrisches Feld der Erde" heisst, war für mich von vorn herein nicht der große Aufreger der über top oder flop entscheidet. In der Literatur wird letztere Formulierung bevorzugt und ich finde sie persönlich auch richtiger.--Justlausmann (Diskussion) 17:01, 8. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Es geht um Mithilfe bei dieser Redundanzdiskussion. -dogbert66, 28.12.16, siehe unten.

Hi, mir kommen die beiden Artikel in der jetzigen Form redundant vor. Multiplizität erscheint mir hier eine spezielle Form der Entartung zu beschreiben. Der Artikel Entartung (Quantenmechanik) beschreibt aber nur genau diese Art der Entartung. In der jetzigen Form könnte man meiner Meinung nach beide Artikel zusammenlegen.--biggerj1 (Diskussion) 13:17, 9. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Multiplizität ist allgemeiner, Entartung wird eigentlich immer nur in Bezug auf Energie verwendet. --mfb (Diskussion) 14:28, 9. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Habe oben die Überschrift so abgeändert, dass die Artikel schneller gefunden werden können. --Dogbert66 (Diskussion) 13:54, 28. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Zwei stichprobenartig herausgegriffene Beispiele: a) Gerthsen-Kneser-Vogel: "Wenn zum gleichen Eigenwert mehrere verschiedene Eigenfunktionen gehören, nennt man den Eigenwert und die Eigenfunktionen entartet." (Zitat aus Kapitel 14,hier online). b) R. Shankar: Principles of Quantum Mechanics führt "Degeneracy" über die Eigenwertentartung von Matrizen ein. Das steht etwas im Widerspruch zum "immer nur" in mfb's Beitrag. Allerdings spricht man bei der Multiplettbildung von Elementarteilchen auch nicht unbedingt von einer "Entartung des Isospinoperators" oder ähnlichem...
Im Sinne der eigentlichen Redundanzfrage würde ich dennoch folgern, dass eine Multiplizität eine Folge der Entartung der Eigenwerte zu einer Größe/einem Operator ist. Das spricht für eine Zusammenlegung. Das sollte aber mit Vorsicht durchgeführt werden, zumal ein Blick auf die BKS Entartung andeutet, dass dabei auch die Verwendung in Eigenwertproblem und Zustandsdichte überprüft werden sollten. Ebenso müssten dabei ein paar Formulierungen überprüft/korrigiert werden: "Spinmultiplizität" im Artikel Multiplizität ist nicht die Entartung des Spins, sondern die Entartung der Energie, die durch Unterscheidung des Spins aufgehoben werden kann. --Dogbert66 (Diskussion) 13:54, 28. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Im gesamten Web findet man nichts, was Einstein-Lorentz-Gleichung heißen würde und nicht von Wikipedia abgeschrieben scheint. Dasselbe gilt für Einstein Lorentz equation. Was mich mehr stört ist eine mangelnde Allgemeinverständlichkeit, denn seit Einstein wissen wir ja nicht, ob irgendwelche Striche für die Ableitung nach der Laborzeit oder der Eigenzeit darstellen. Klar, die Physiker unter uns wissen, dass die Gleichung kovariant sein muss und was daraus folgt ... aber der Allgemeinheit das vorauszusetzen?

Weiter geht es mit dem nächsten Abschnitt. Da steht eine Minkowski-Metrik mit zwei Argumenten. Was soll uns das sagen? Da fehlen mir entweder die Kenntnisse oder die Worte. Insbesondere frage ich mich, wenn ich die Gleichung offensichtlich kovariant umformulieren sollte, was ich mit irgendwelche Indizes anstellen soll. Ja klar, damit die Indizes stimmen ... aber nochmal: Was ist der tiefere Sinn daher, nicht einfach zu schreiben?

Dann folgt eine Aussage, dass ein Ausdruck unendlich wird. Als ich das zum ersten Mal gesehen habe, habe mir gedacht: Was für ein Unfug, . Erst als ich das Skript überflogen habe (wo auch eine Minkowski-Metrik mit zwei Argumenten vorkommt), habe ich gemerkt, dass irgendein Name für irgendeine Größe ist, die in diesem Skript irgendwo definiert wird - und nicht für das "übliche" SRT-beta. Aber nicht auf Wikipedia. Im Jackson solls angeblich behandelt werden, mal schauen, ob der mir in nächster Zeit zufällig in die Hände fällt. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 18:56, 18. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Die Ableitungsstriche bezeichnen m.E. nicht die Ableitung nach der Eigenzeit, sondern nach der "Bogenlänge" . So steht es zumindest im verlinkten Skript und so passte es auch mit den Einheiten. --Digamma (Diskussion) 20:42, 18. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Durch deine Bearbeitungen ist es auf jeden Fall nicht richtiger geworden. ist absoluter Quatsch. Bitte schau doch in die angegebene Quelle, S. 117 ff.
Ich gebe dir allerdings recht, dass das alles nicht sehr verständlich ist. --Digamma (Diskussion) 20:52, 18. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Du willst jetzt nicht ernsthaft darüber streiten, ob nach oder nach abgeleitet wird, oder? Dann killt man einfach die Lichtgeschwindigkeit in der Gleichung und man hats. Wie die da reinkommt hab ich mich übrigens auch schon gefragt, aber vermieden sie einfach rauszunehmen (mäh, hier schreiben wir in SI-Einheiten da kann man doch nicht einfach das c-h-quer-4-pi-epsilon-null rausnehmen, tatatata...).
Okay, nach einigem Blättern habe ich herausgefunden, dass nicht die Minkowski-Metrik ist (wie schon gesagt: hätte mich sehr verwundert!), sondern ebenfalls irgendeine Größe, die in diesem Skript irgendwo eingeführt wird - in den Kapiteln 4 und 5 fällt sie zumindest erstmals auf Seite 106 für mich vom Himmel: Da wird auch nicht erklärt, was jetzt ist, sondern nur, dass es irgendwie verschwindet.
Ich fasse nochmal zusammen: Der Artikel besteht aus Fomelnamen, die keiner kennt (Einstein-Lorentz-Gleichung), verwendet eine Symbolik, die keiner so recht versteht (? ?) und Zeichen, die irreführend nicht () oder falsch (" ist die Minkowski-Metrik") erläutert werden. Schön. Alles sehr spannend. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 08:20, 19. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
By the way... Ich schaue mir nicht Wikipedia an, um den Verweis zu erhalten, ich müsse erst ein verlinktes Skript durchlesen, um den Artikel verstehen zu können. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 08:24, 19. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Mmh. Ich sollte denken, bevor ich schreibe und mal ganz vorne in den Werken schauen (hier: Seite 24). . Danke, jetzt haben wir es alle. Aber warum war das so kompliziert? Sollte der Artikel in die Kategorie "Übungen zur Quellenkunde" aufgenommen werden? -Blaues-Monsterle (Diskussion) 08:33, 19. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]
Das Problem der Selbstwechselwirkung des Elektrons in der klassischen Elektrodynamik und Versuche dadurch eine Elektronenmasse zu erhalten verdient einen Artikel (dargestellt z.B. in den Feynman-Lectures Band 2, Kapitel 28). Das Abraham-Lorentz Modell ist in Jackson Electrodynamics, Kapitel 17.3/17.4 dargestellt. Man sollte dann aber das ursprüngliche Modell erläutern (Abraham 1903, Lorentz 1904) und nicht eine spätere relativistische Fassung bzw. das nicht an die Spitze stellen. Es gibt eine lange Reihe von Theoretikern, die sich damit beschäftigt haben (Poincare, Born/Infeld, Bopp, Feynman selbst mit Wheeler, Dirac usw.).--Claude J (Diskussion) 09:00, 19. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Physiker mit Schwerpunkt Elementarteilchen. War in der allgemeinen QS, Wikifizierung hab ich gemacht. Vielleicht kann mal jemand drüberschauen, der sich auskennt. Unsicher bin ich z. B. mit der Verlinkung von Streamer-Kammer auf Funkenkammer, im entsprechenden englischen Artikel ist im Abschnitt en:Spark chamber#Related devices die Streamer chamber gesondert erklärt. Vielleicht kann auch jemand die 2-3 wichtigsten Publikationen von Ivan Derado (evtl. auch unter Ivo Derado) ausfindig machen und im Artikel nennen. Danke, Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 19:08, 23. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Streamerkammer oder Streamer-Kammer (Lexikon der Physik) verweist in Teilchendetektor auf Funkenzähler (wird dort nicht erwähnt), was wohl überarbeitet werden müsste.--Claude J (Diskussion) 21:15, 23. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel behandelt ein zentrales "Bauteil" / Konzept der modernen Optik und ist gerade so über den Stub-Status hinaus. Den einleitenden Abschnitt finde ich im Großen und Ganzen noch gut aber alles was danach kommt wirkt eher wie eine schnell zusammenkopierte und mit wenigen Worten ausgeschmückte Formelsammlung, die willlkürlich zwischen Frequenz- und Wellenlängenabhängigkeiten springt. Einem Leser des Artikels Airy-Formel, den ich gerade ein wenig ausgebaut habe, kann man das wohl zumuten aber für OMA und OPA, die sich über ein FPI schlau machen wollen, eignet sich der Artikel so nicht. Insbesondere der Abschnitt zum "Abstand der Interferenzringe" war wohl mehr als Antwort auf eine Frage im Physik-Praktikum gedacht, denn als enzyklopädischer Artikel. Ich würde mich freuen, wenn ihr mithelft, den Artikel neu und besser aufzuziehen. Mein folgender Vorschlag ist als Anstoß für eine Diskussion gemeint, der sicher noch verbessert werden kann.

  1. Einleitung wie bisher mit ein bisschen mehr Fokus auf die breite Anwendung, die bisher nur als Stichpunkte im Abschnitt Anwendung auftauchen.
  2. Im Abschnitt Wirkungsweise und Eigenschaften:
    1. Anschaulich mit halben Wellenlängen zwischen zwei Spiegeln beginnen und den Begriff Freier Spektralbereich und longitudinale Moden einführen. ## Dann langsam steigern zu realen Spiegel mit und deren Auswirkungen auf die nicht mehr unendlich kleine Linienbreite und endliche Finesse.
    2. Sphärische Spiegel und Stabilitätsbedingungen
    3. Transversal-Moden sollten auf jeden Fall erwähnt und die obligatorischen Bilder von Hermite-Gauß und Laguerre-Gauß-Moden (evtl. Ince-Gauß) gezeigt werden. Das i-Tüpfelchen wäre an dieser Stelle anschaulich zu zeigen, wie man durch Superposition von Hermite-Moden Laguerre-Gauß Moden erzeugen kann und umgekehrt.
    4. Der Spezialfall eines konfokalen FPI mit scheinbarer halbierung des FSR sollte zumindest erwähnt werden.
  3. Die einzelnen vorhandenen Stichpunkte bei Anwendung ausbauen.

Vielen Dank für eure Hilfe! --Kondephy (Diskussion) 17:11, 4. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

An der roten Farbe der Überschrift erkennt man, dass es einen solchen Artikel erstaunlicherweise gar nicht gibt. Ich würde ihn ja anlegen, schrecke aber noch zurück, da ich nicht herausfinden konnte, wer die Spannungswaage nun eigentlich erfunden hat. Mal wird Kirchhoff als Erfinder genannt (z. B. hier), mal Thomson alias Lord Kelvin (z. B. hier). Kennt sich da jemand aus bzw. verfügt jemand über einschlägige Literatur? --Pyrrhocorax (Diskussion) 16:49, 18. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

hier und oberhalb werden mehrere Modelle von verschiedenen Forschern besprochen. Das sollte helfen. --Rainald62 (Diskussion) 17:18, 18. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Falls Pyrrhocorax in derselben Google-Blase lebt wie ich, wird das leider nur nach einem Gang in die Bücherei helfen - ich kriege keine Leseprobe angezeigt. Kein Einstein (Diskussion) 17:38, 18. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Tue ich in der Tat. --Pyrrhocorax (Diskussion) 18:15, 18. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Linkfix (vielleicht hatte der nun gesperrte Link (ist nicht das erste Mal) bei mir nur deshalb funktioniert, weil das Buch schon angezeigt wurde). --Rainald62 (Diskussion) 18:22, 18. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
In dem Buch wird aber Kirchhoff nicht erwähnt. In älteren Physikbüchern wie alten Kohlrausch-Auflagen wird Kirchhoffsche Waage und Thomsonsches absolutes Elektrometer (1860) unterschieden, bei ähnlichem Prinzip. Es gibt aber einen Abschnitt zur Spannungswaage in der Kirchhoff-Biographie von Klaus Hübner (s. artikel Kirchhoff).--Claude J (Diskussion) 19:05, 18. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

hier gibt es einen ersten Entwurf. Über Anregungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge freue ich mich jederzeit. --Pyrrhocorax (Diskussion) 16:14, 19. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

@Pyrrhocorax: Meiner Meinung nach spricht nichts dagegen, Deine Version in den ANR zu verschieben. Wenn Du willst, dann kannst Du ja noch etwas Literatur ergänzen wie z.B.
Viele Grüße, --Dogbert66 (Diskussion) 09:44, 18. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antwort. Ich werde das in die Wege leiten.--Pyrrhocorax (Diskussion) 16:54, 26. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Der Protonenzerfall ist eins der Probleme, das in so ziemlich jeder Liste ungelöster physikalischer Fragen enthalten ist. Es wurden und werden größere Anstrengungen unternommen, sich auf theoretischer und experimenteller Ebene einer Lösung zu nähern. Gemessen an dieser Bedeutung ist der Informationsgehalt unseres Artikels zu dem Thema recht dürftig. Selbst als radikaler Nicht-Teilchenphysiker vermisse ich:

  • Aussagen dazu, was ein Nachweis des Protonzerfalls bedeuten würde.
  • Aussagen dazu, was ein Nachweis des Nicht-Zerfalls der Protonen bedeuten würde.
  • Saubere Formulierungen, was Annahmen und was Folgerungen sind. Im Moment geht das etwas durcheinander. Zum Beispiel wird der Protonenzerfall erst als Vorhersage einiger GUT-Varianten bezeichnet. Und im nächsten Satz wird gesagt, dass diese Theorien davon ausgehen dass Protonen nicht stabil seien. Nur eins von beiden kann wahr sein.
  • Aussagen dazu, welche Theorien mit welchen Werten für die Halbwertzeit kompatibel sind.
  • Aussagen zu einer oberen Grenze der Halbwertzeit.
  • Feynman-Diagramme von möglichen Zerfallsreaktionen
  • Einzelnachweise, die ein bisschen belastbarer sind als ein Seminarvortrag.

Ein Blick auf den englischen Parallel-Artikel könnte als Anregung für einen Ausbau dienen.---<)kmk(>- (Diskussion) 02:13, 22. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Einen (experimentellen) "Nachweis des Nicht-Zerfalls der Protonen" kann es nicht geben. Man kann nur, wie bisher, die Mindest-Halbwertszeit immer weiter hinausschieben. --UvM (Diskussion) 10:54, 22. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Das war etwas verkürzt formuliert. Gemeint ist der maximale Wert, der sich unter der Annahme von diversen ernsthaft diskutierten Modellen der Supersymmetrie/GUT ergibt. Soweit ich dieses halbwegs aktuelle Übersichtspaper verstanden habe, auf das sich der englische Artikel stützt, ist dabei maximal mit Halbwertzeiten um 1e39 s zu rechnen.---<)kmk(>- (Diskussion) 13:32, 22. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Im Zweifelsfall lassen sich die Theorien immer irgendwie so tunen, dass der Protonenzerfall seltener wird. Die Theorien liefern üblicherweise eine "natürliche" Lebensdauer: Falls unbekannte Kopplungskonstanten etwa 1 sind, falls zwei konkurrierende Prozesse nicht zufällig sich fast vollkommen gegenseitig aufheben, ... Falls die 1e39 von Gleichung 188 kommen (da sind es Jahre - 1e39 Sekunden ist experimentell ausgeschlossen): alpha_GUT ist unbekannt und könnte klein sein, M_X könnte groß sein.
Vorhersage und "davon ausgehen" sind oft äquivalent, auch wenn es nicht so klingt. Falls Protonzerfall eine direkte Konsequenz des Modells ist, muss man in diesem Modell "davon ausgehen", dass Protonenzerfälle existieren, sonst ergibt die weitere Entwicklung des Modells keinen Sinn. Hier gibt es keine sinnvolle "Ursache=>Wirkung" Reihenfolge.
Nichtperturbative Zerfälle haben keine Feynmandiagramme. --mfb (Diskussion) 21:18, 22. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
  • In der Tabellenbeschreibung der Zusammenfassung auf Seite 145 des PDFs hatte ich das Stichwort "years" überlesen und fälschlich Sekunden angenommen.
  • Ich hatte bisher Supersymmetrie-Theorien so verstanden, dass sie "nur" das Standardmodell um weitere Teilchenfamilien erweitern. Daraus würde ich schließen, dass die ganze Rechenmechanik im wesentlichen gleich bleibt. Also sollte es doch auch Feynmandiagramme als Illustration von Störungsrechnungen geben. Oder ist das zu naiv?
  • Für mein Sprachverständnis ist das "davon ausgehen" nur dann eine Vorhersage, wenn es wie bei Dir von einem "muss" begleitet wird. Ohne das "muss" ist das, wovon man ausgeht, eine Annahme.
-<)kmk(>- (Diskussion) 21:03, 27. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
  • keine Belege
  • dringend notwendiger Ausbau

Gruß --Nhfflkh (Diskussion) 15:00, 26. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Der eine Satz, aus dem der Artikel bis jetzt besteht, ist überflüssig, denn soweit erklärt das Lemma sich von selbst. Löschkandidat? --UvM (Diskussion) 21:22, 26. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich denke, eine Weiterleitung auf Ausgleichsströmung sollte passen. Soweit ich die in Suchmaschinen auffindbare Literatur überblicke, werden diese beiden Worte synonym gebraucht.-<)kmk(>- (Diskussion) 10:15, 27. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
Nur ist im Augenblick Ausgleichsströmung als Luftströmung definiert, das muss dann angepasst werden.--Claude J (Diskussion) 10:23, 27. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Gleichgewichte (Fortsetzung)

Ich habe mal angefangen, das Ergebnis der Diskussion Wikipedia:Redaktion_Physik/Qualitätssicherung/Unerledigt/2012#Gleichgewichte (jetzt im Archiv) umzusetzen und Links umzubiegen, was leider extrem viele sind. Geplant wäre:

1. erledigtErledigt Alle Links auf Gleichgewicht (Physik) umbiegen (z.B. auf Thermodynamisches Gleichgewicht, Kräftegleichgewicht)

2. erledigtErledigt Das Lemma Gleichgewicht (Physik) löschen und den Inhalt aufspalten in zwei neue Artikel

3. erledigtErledigt Den Artikel

zu einem fachübergreifenden Gleichgewichtsartikel ausbauen

4. Vorzeitig beendet optional: Die BKS Gleichgewicht löschen oder zu Gleichgewicht (Begriffsklärung) verschieben und den Artikel Gleichgewicht (Systemtheorie) auf das Lemma Gleichgewicht verschieben

Aus meiner Sicht ist der Artikel Gleichgewicht (Systemtheorie) in Ordnung. Für einen ganz allgemeinen Artikel müsste man noch die Spieltheorie integrieren und ich weiß nicht, ob das sinnvoll ist.

5.Unklar optional: Sinnvolles zusammenführen von weiteren Gleichgewichtsartikeln (Liste unvollständig, hauptsächlich Physik-nahe Artikel)

--Debenben (Diskussion) 01:08, 23. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Aaalso: Ja zu 1., 2.; Bei 4 müsste es einen Artikel zum "Gleichgewicht in seinen Bedeutungen" geben, der als Übersichtsartikel funktionieren kann. Wäre eigentlich sinnvoller als "nur" 3 - starten müsste man natürlich mit einer Verbesserung von Gleichgewicht (Systemtheorie). Und bei 5. könnte man einiges tun, vermutlich würden manche Artikel auch zu Weiterleitungen auf den neuen Übersichtsartikel werden. Der Plan an sich ist imho so OK. Kein Einstein (Diskussion) 18:15, 5. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Es war extrem viel öde Arbeit, aber es sind nun endlich alle links (bis auf Gleichgewicht und Annäherung) umgebogen.--Debenben (Diskussion) 01:16, 22. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Danke für die Arbeit, ich hab das am Rande schon mitbekommen. Ich plane übrigens einen Artikel zum Kraftsystem in dem die mechanischen Gleichgewichtsbedingungen (fehlt oben noch) dann detailliert beschrieben werden, aber ich hab noch keine Ahnung wann ich dazu komme. Wann ist mit der Aufspaltung von Gleichgewicht (Physik) zu rechnen? --DWI (Diskussion) 16:56, 22. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
@Kein Einstein: Herzlichen Glückwunsch auch von mir zu deinen neuen Admin-Rechten. Die wären bei Schritt 2 sehr hilfreich, es wäre daher super, wenn du helfen könntest. Ich würde Gleichgewicht (Physik) gerne nach Thermodynamisches Gleichgewicht verschieben und nach Mechanisches Gleichgewicht importieren, das Lemma Gleichgewicht (Physik) löschen und anschließend die Artikel verbessern und anpassen.--Debenben (Diskussion) 20:23, 27. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Von wegen Admin-Rechte. Zum Importieren benötigt man ein besonderes flag - da kann ja extraviel schief gehen. Ich habe den Importvorgang beantragt (ist mir auch ganz lieb so, auf Zuruf arbeiten hat immer so ein Geschmäckle) und würde dann die Löschung/Verschiebung übernehmen. Ich pinge dich hier an, wenn es so weit ist. Gruß Kein Einstein (Diskussion) 20:54, 27. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
@Debenben: Benutzer:Kein Einstein/Mechanisches Gleichgewicht (Physik) steht als zukünftiger Artikel Mechanisches Gleichgewicht bereit. Bitte gib, sobald ein erstes zurechtschnitzen erfolgte, Bescheid. Ich würde dann die Verschiebung übernehmen. Kein Einstein (Diskussion) 07:57, 28. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
@Debenben: Alles bereit... Kein Einstein (Diskussion) 22:39, 4. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]
@Debenben: Verschiebung vorgenommen. Thermodynamisches Gleichgewicht ist der zusammengestrichene Gleichgewicht (Physik)-Artikel. Da müssen noch Glättungen rein. Mal sehen, was aus den älteren Versionen von Gleichgewicht (Physik) in den Systemtheorie-Artikel sollte, was in die BKS. Dort sollte man auch noch jeweils einen Halbsatz ergänzen. Kein Einstein (Diskussion) 21:21, 6. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Drehmomentengleichgewicht ist eine Weiterleitung auf Drehmoment#Gleichgewicht, Momentengleichgewicht leitet auf Mechanisches Gleichgewicht. Was nun? --DWI (Diskussion) 15:46, 29. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

Beides ist sicherlich denkbar. Ich habe den Eindruck, dass die Weiterleitung auf Mechanisches Gleichgewicht etwas besser ist, weil das Drehmomentengleichgewicht fester Bestandteil ist. Bei Drehmoment kann man das Gleichgewicht als Erweiterung bzw. Spezialisierung mit ausgelagertem Artikel sehen.--Debenben (Diskussion) 21:52, 1. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal beide auf das mechanische Gleichgewicht geschickt. --DWI (Diskussion) 16:42, 2. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Gleichgewichtsbedingungen:

--DWI (Diskussion) 17:30, 19. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich habe Gleichgewichtsbedingungen auf das Systemtheorielemma weitergeleitet, denn Gleichgewichte und damit Gleichgewichtsbedingungen gibt es viele. Systemtheorie ist das allgemeinste was möglich ist und der Artikel wird nach Möglichkeit ja auch mit Beispielen erweitert und nach Gleichgewicht verschoben. Eigentlich schaden Weiterleitungen von Plurallemmata nicht, aber ich bin mir unsicher, ob es hier wirklich nötig ist.--Debenben (Diskussion) 18:23, 21. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Am besten ist es wahrscheinlich BKLs daraus zu machen, denn zumindest aus der Technischen Mechanik kenne ich das als Bezeichnung für das was derzeit unter Mechanisches Gleichgewicht abgehandelt wird. Übrigens: Statik (Mechanik) ist inzwischen ein sehr allgemein gehaltener Stub, der auch die Fluidstatik miteinschließt. Hast du das nicht mitbekommen oder warum hast du den Verweis darauf aus der Einleitung vom mechanischen Gleichgewicht genommen? --DWI (Diskussion) 18:33, 21. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Ich habe mir dabei gedacht, dass Mechanisches Gleichgewicht auch in der Dynamik und Thermodynamik wichtig ist und es daher besser wäre, die Bedeutung ausführlich in dem entsprechenden Abschnitt und nicht in der Einleitung zu formulieren.--Debenben (Diskussion) 18:52, 21. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
Hm, Thermodynamik ok, da spielt das MechGG auch eine Rolle, aber es wird ja nicht genau untersucht, sondern gewissermaßen als aus der Mechanik/Statik bekannt vorrausgesetzt. Ich dachte mir andersherum: Wenn die Statik schon definiert wird als „Lehre vom [mechanischen] Gleichgewicht“ dann sollte sie auch beim mechanichen Gleichgewicht an prominenter Stelle erwähnt werden. --DWI (Diskussion) 19:01, 21. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]
OK, die Statik kann man gerne wieder ergänzen. Die Weiterleitung Gleichgewichtsbedingung (ähnlich Gleichgewichtszustand, Gleichgewichtslage, ...) würde ich allerdings bei dem allgemeinen Artikel Gleichgewicht (Systemtheorie) belassen, denn das Lemma besagt eigentlich nur "Bedingung für ein Gleichgewicht". Für alle Gleichgewichte der aktuellen BKL Gleichgewicht kann man entsprechend Gleichgewichtsbedingungen finden. Stattdessen würde ich lieber versuchen, dass alle diese wichtigen Gleichgewichte im Artikel Gleichgewicht (Systemtheorie) als Beispiel Erwähnung finden, sodass der Artikel vielleicht sogar die BKL Gleichgewicht ersetzen kann.--Debenben (Diskussion) 23:58, 6. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

Ist das QS-Bapperln in der BKS Gleichgewicht noch nötig? axpde Hallo! 09:32, 2. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

@Debenben: Die Frage gilt insbesondere Dir als Einsteller und Hauptbearbeiter. Hier der Link auf Deine letzte Version. Anzumerken ist dabei, dass es in dieser Diskussion vorrangig um die Struktur der zahlreichen Artikel ging, was aber natürlich auch die BKS betrifft.
Meine persönliche Meinung: Die Änderungen von Benutzer:JonskiC und Benutzer:Axpde der letzten Tage haben in der BKS eine "Liste der Gleichgewichte in der Spieltheorie egal ob Rotlink oder nicht" eingefügt, was mit der sehr sparsamen Verwendung der Links aus der "Liste von Gleichgewichten in Physik und Naturwissenschaften" am Anfang dieser Diskussion nicht im Gleichgewicht steht. Verkraftet die BKS beide Listen?? Konkret vermisse ich in der BKS die Verlinkung von Dynamisches Gleichgewicht, andererseits würde ich die Spieltheorie-Rotlinks entfernen, sofern da nicht in näherer Zukunft Artikel (oder Linkziele in anderen Artikeln) entstehen. --Dogbert66 (Diskussion) 11:17, 2. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]
Die meisten Spieltheorie-Rotlinks kann man ja entfernen, da die Gleichgewichte meistens unter "siehe" erläutert werden. Ich finde die ohne Verlinkung kann man so stehen lassen. Sie können ja einen Anreiz darstellen einen Artikel zu schreiben;) Ist es nicht sinnvoller die von mir erstelle Spieltheorie-Gleichgewichtsliste auszulagern? Die liste von Gleichgewichten in der Spieltheorie ist doch sehr lang und könnte sogar noch wachsen. Grüße.--JonskiC (Diskussion) 12:59, 2. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]
@JonskiC: Ok, ich verstehe, was Du mit "Siehe" meinst. Ich habe das gerade mal umgesetzt: die Rotlinks mit einem gültigen Siehe-Link in der Zeile habe ich auf kursiv gesetzt und den Link entfernt. Es bleiben nur noch zwei Rotlinks; den betreffenden Zeilen würde ich 30 Tage geben: wenn sie dann noch rot sind (und ich über die BKS stolpere), würde ich sie wohl entfernen. Aus Sicht der BKS Gleichgewicht wäre es vermutlich besser, wenn Gleichgewicht (Spieltheorie) nicht eine inkludierte Listen-BKS wäre, sondern ein einzelner Artikel mit jeweiligen Hauptartikel-Verweisen. Ob es möglich ist, die spieltheoretischen Gleichgewichte in einem Artikel abzuhandeln kannst Du besser beurteilen. --Dogbert66 (Diskussion) 14:14, 2. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]
So ist es besser! Ich Frage mich auch ob man die Gleichgewichte aus Wirtschaft und Politik auch Einzeln auflisten sollte. Mir fallen da auch ein paar mehr ein. Gruß.--JonskiC (Diskussion) 14:35, 2. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]
@JonskiC, Dogbert66: Ich hatte noch eine Benutzer:Debenben/Liste von Gleichgewichten angefangen. Das sollte ursprünglich ein Listenartikel werden. Prinzipiell halte ich eine Liste für besser geeignet die BKL, es bleibt nur die Frage wie man sie mit WP:Liste konform macht.--Debenben (Diskussion) 14:43, 2. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Dynamisches Gleichgewicht

Hat jemand was dagegen den jetzigen Artikel Dynamisches Gleichgewicht (Technische Mechanik) zu verschieben auf die derzeitige BKL Dynamisches Gleichgewicht? Das spart den Klammerzusatz. --DWI (Diskussion) 17:58, 30. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

Hinweis auf die (alte) Diskussion auf der Diskussion:Dynamisches Gleichgewicht. Kein Einstein (Diskussion) 18:13, 30. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]
Ja, da habe ich etwas dagegen: unter dem Dynamischen Gleichgewicht versteht man häufiger das, was unter Fließgleichgewicht steht, als die spezielle TM-Bedeutung. Die derzeitige BKS Dynamisches Gleichgewicht ist ein Kompromiss zu dem m.Mg. nach sinnvollen (aber nicht unbedingt nöigen) Verschieben von Fließgleichgewicht auf Dynamisches Gleichgewicht und dortigem BK-Hinweis auf die TM-Variante. --Dogbert66 (Diskussion) 14:14, 2. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich habe angefangen dem Artikel mit Beispielen mehr Anwendungsbezug zu geben. Als nächstes wäre der Abschnitt "Dynamische Gleichgewichte", speziell Mikro- und Makrozustand und die Verbindung zur Thermodynamik zu überarbeiten.

Ich komme jedoch nicht weiter, weil mir noch ein Beispiel für ein System mit zwei Zustandsgrößen fehlt, das sich für Nicht-Gleichgewichts-Thermodynamik eignet. Ein mechanisches habe ich schon (Pendel), ein chemisches wäre ähnlich dem Lotka-Volterra-Beispiel. Ein Gleichgewicht mit Temperaturbezug fällt mir nicht ein. Gesucht ist z.B. ein Strahlungsgleichgewicht bei dem sich die Temperaturen von zwei Körpern angleichen oder wo sich Temperatur und Druck in einem Kolben angleichen oder... wichtig ist nur, dass sich (im Gegensatz zur üblichen Thermodynamik) die Zeitentwicklung der beiden Zustandsgrößen explizit berechnen lässt.--Debenben (Diskussion) 19:40, 18. Mär. 2017 (CET)[Beantworten]

@Debenben: Bezüglich Theormodynamikbsp: Was ist mit einem Haus, da kann man bei bekannter Wärmeleitung bestimmen wie sich das Haus innen verhält in Abhängigkeit der Außentemperatur(ev. auch noch Sonneneinstrahlung wenn man will), wenn du noch einen weiteren Körper einfügen willst kannst du ja einen Heizkörper einfügen der abstrahlt, der die Innentemperatur konstant halten soll. (Bzw. Ich glaub ich hab noch nicht ganz verstanden, was für ein Beispiel du suchst, also wenn mein Vorschlag Blödsinn ist verwerfe einfach die Idee.)  — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 21:05, 16. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]
Danke, das ist eine gute Idee, und eindimensional ist auch noch einfacher. Warum bin ich eigentlich nicht darauf gekommen?--Debenben (Diskussion) 22:15, 23. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich kenn den Begriff nur aus der statistischen Mechanik. Soll der Artikel in Thermodynamisches Gleichgewicht integriert werden? (nicht signierter Beitrag von Debenben 21:15, 13. Mai 2017)

Sollte der Artikel wieder auf Quantenmechanik eingeschränkt werden und für den Rest auf Gleichgewicht (Systemtheorie) weiterleiten? (nicht signierter Beitrag von Debenben 21:15, 13. Mai 2017)