Wikipedia:Auskunft/alt20

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Wikipedia:Auskunft/alt20/Intro

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28. Mai 2010

Papstname amtlich?

Ist der Papstname amtlich in dem Sinne, dass er im Personalausweis von Ratzinger drin steht? Στε Ψ 21:50, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

In seinem vatikanischen Diplomatenpass. --08-15 21:58, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Glaubst du wirklich der Papst habe einen zpeziellen Personalausweis? Als es noch nicht so bekannt war benutzte er bestimmt den Pass der auf Ratzinger lautete und den hat auch jetzt noch. Im Artikel Benedikt_XVI. und der Diskussion steht so einiges über Staatsbürgerschaft. --Gustav Broennimann 22:01, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Papst hat genauso wie die in der vatikanstadt tätigen kardinäle, Amtsträgerm Diener und Soldaten einen speziellen Pass und auf Zeit die Vatikanische Staatsbürgerschaft kumulativ zu seiner deutschen. Bei seinem bundesdeutschen Pass sind Künstler und Ordensnamen einzutragen, wie das im Fall der vatikanstadt ist weiss ich nicht. --Polentario Ruf! Mich! An! 22:08, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Papst hat allen Ernstes auf Zeit die vatikanische Staatsbürgerschaft? Ich lese und staune. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:37, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, warum auf Zeit? Kardinal bliebe er doch, selbst wenn er als Papst zurückträte - oder haben wirklich nur die ständig dort wohnenden Kardinäle die vatikanische Staatsbürgerschaft? BerlinerSchule. 23:00, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Kardinäle überall sonst in der Welt sind keine vatikanischen Staatsbürger. Und soweit ich weiß hat es in der Kirchengeschichte bislang genau ein einziges Mal einen freiwilligen Rücktritt eines Papstes gegeben - ist also eigentlich nicht wirklich praxisrelevant... Aber man lernt halt immer noch dazu. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:14, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die geringe Rücktrittsfreudigkeit bei Päpsten ist bekannt. Aber es scheinen doch heute leichter gute Gründe für einen Rücktritt zusammenkommen zu können als in vielen anderen Epochen der Kirchengeschichte... BerlinerSchule. 23:24, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das war Coelestin V.. Seine letzte Amtshandlung war, den Rücktritt vom Amt des Papstes aus Alters- oder Gesundheitsgründen kirchenrechtlich möglich zu machen. Dann hat er von diesem Recht Gebrauch gemacht. -- Martin Vogel 23:54, 28. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde die Frage insofern interessant, als sich überhaupt die Frage stellt ob er noch einen bundesdeutschen PA hat? Kumulativ bezieht sich sich auf das vatikanische Recht nicht auf das bundesdeutsche, genaugenommen müßte er wegen der Annahme einer fremden Staatsbürgerschaft ausgebürgert sein, zumindest bis er diese wieder aufgibt - aber vermutlich ist er dann tot. In dem Zusammenhang ist auch interessant als was der zukünftige tote Papst (falls er wirklich nicht zu Lebzeiten zurücktritt) dann gilt - als deutscher oder vatikanischer Staatsbürger ;-) --☞☹Kemuer 05:44, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Annahme einer ausländischen Staatsangehörigkeit führt nicht unbedingt zum Verlust der deutschen. Bedingung ist lediglich, daß vorher einer Antrag auf Beibehaltung der deutschen Staatsangehörigkeit gestellt wird. Nimmt man die eines EU-Staates oder der Schweiz an, so behält man die deutsche auch ohne Stellung eines Antrages. Quelle: Bundesverwaltungsamt -- Wiprecht 15:06, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Vatikanstaat ist weder EU-Mitglied noch Schweizer Kanton. Und wenn er tot ist, hat er gar keine Staatsbürgerschaft mehr. Übrigens kann ich mir nicht vorstellen, dass der nochmal irgendwann irgendwo einen Reisepass vorzeigen muss, wie wir gewöhnlichen Sterblichen das manchmal tun müssen. Ich (kein Papst) muss ihn auch nicht mehr oft vorzeigen, aber vor mir auf die Knie gesunken ist noch kein Zoll- oder sonstiger Kontrolleur. Und den Ring Hand geküsst hat mir auch noch keiner. Was aber daran liegen kann, dass ich gar keinen Ring trage. BerlinerSchule. 20:06, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob er vielleicht den Pass auch hat: Phillipper 3,20? ;-) mfg,Gregor Helms 20:18, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
@BerlinerSchule, hast du ein Problem einfache Sätze zu verstehen? Hast du die Links überhaupt angeklickt? Wenn ein Deutscher eine andere Staatsangehörigkeit neben der Deutschen annehmen will, z. B. ein Kardinal Ratzinger die Vatikanische, so muß er vorher einen Antrag auf Behalt der Deutschen stellen. Damit wird er zum Doppelstaatsbürger. An diesem Status ändert sich nichts mehr wenn er später zum Papst gewählt wird. Bekommt man (oder er) die zweite Staatsangehörigkeit gar verliehen, also nicht durch eigenes Beantragen, so hat dies auf die bisherige deutsche keinen Einfluß. Unabhänig davon müssen seit 2007 Deutsche, die EU-Bürgerschaften bzw. die Schweizer annehmen, keinen solchen Antrag auf Behalt mehr stellen, da sie automatisch Doppelstaatsbürger werden. -- Wiprecht 23:43, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ausserdem belehrt uns Vatikanische Staatsbürgerschaft dahingehend, dass Personen, die diese Staatsbürgerschaft verlieren und daneben keine andere mehr haben, automatisch zu italienischen Staatsbürgern werden, was auf einer Bestimmung aus den Lateranverträgen beruht. Falls Papa Ratzi also kein Deutscher mehr ist, würde er bei Rücktritt und Wohnsitzwechsel Italiener. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:13, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
@BerlinerSchule, Das dies: Übrigens kann ich mir nicht vorstellen, dass der nochmal irgendwann irgendwo einen Reisepass vorzeigen muss, wie wir gewöhnlichen Sterblichen das manchmal tun müssen kein wirkliches Argument ist sollte Dir aber klar sein, ob er es praktisch (nicht mehr) muß, heißt ja noch lange nicht das er trotzdem müßte (falls er mal ganz privat reisen würde). --☞☹Kemuer 05:11, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe [1] und [2]. --Atlan Disk. 16:09, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Privatreisen kann er sich garnicht mehr leisten, so ganz ohne Einkommen. Der arme Papst! (Hab aber grad keine Zeit ihn zu bedauern ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d ) --Oliver 03:46, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Achja: und „nicht mehr vorzeigen müssen“ ist ungleich „nicht haben“! --Oliver 03:48, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

30. Mai 2010

Passender Laptop für wissenschaftliches Arbeiten

Hallo zusammen. Google hilft nicht weiter, also frage ich mal hier: Ich brauche für wissenschaftliches Arbeiten den passenden Laptop. Was müsste der an Arbeitsspeicher, Prozessor und sonstigem drauf haben, um problemlos

parallel zu bewältigen? Danke euch im Voraus und einen schönen Sonntag! -- Nocheine 18:25, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Das sollte jedes halbwegs aktuelle Mittelklassegerät bewältigen. Ein flotter Dualcore-Prozessor (etwa einer aus der i5-M-Serie von Intel) und nicht am Arbeitsspeicher knappsen, also ruhig 4GB. Sparen kannst du für deine Zwecke eher an der Grafik. Je nach Arbeitsweise müsste man sich noch über Netzwerkanbindung, Speicherplatz und Batterielaufzeit Gedanken machen. Grüße 85.180.196.179 18:39, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke sehr! Dann kann ich jetzt endlich sinnvoll gucken. Und Mittelklasse hört sich auch super an, denn das Budget ist natürlich auch etwas begrenzt. Grüße -- Nocheine 19:41, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Besonders anspruchsvoll klingen die Anforderungen nicht. Da ist ja nichts spezifisch „wissenschaftliches“ bei. Viel Leistung brauchen Sachen wie Rendering, Videobearbeitung, komplexe Simulationen usw. Und natürlich Spiele. Rainer Z ... 22:12, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Kaffeefest sollte er sein. Wenn das Budget begrenzt ist, könntest du auch überlegen, einen gebrauchten IBM, HP oder sowas zu besorgen. Da hat man deutlich mehr Freude dran als an neuen Billiggeräten. -- Janka 23:46, 30. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Sehr wichtiger Punkt die Kaffeefestigkeit. Tee- und Saftresistent muss er auch sein. Und die Idee mit den gebrauchten Geräten ist sicher eine gute. Vor allem wo ja einige Anbieter gerade noch ein Jahr Garantie geben. Da ist dieser Vorteil auch hin. -- Nocheine 00:21, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein T43 hat keine drei Wochen nach dem Kauf einen noch ziemlich vollen Kaffeebecher über sich ergehen lassen müssen, einzige Folge war, das die Leertaste ein paar Tage ein wenig verzögert zurückkam (was wohl den 2 Stück Zucker geschuldet war...). Worauf du auch achten solltest, ist eine hohe Displayauflösung. Bei nicht-billig-Herstellern wie Dell oder Lenovo (X- und T-Serie!) kann man häufig zwischen verschiedenen Displays wählen, meiner Meinung nach lohnt sich der Aufpreis für eine hochauflösende (und wenn das Laptop viel unterwegs ist: nicht-spiegelnde!) Anzeige. Ich habe 1400x1050 und damit fast die doppelte Displayfläche (187%) wie die 1024x768er, die damals häufig verbaut wurden. Damit kann man duchaus auch mal zwei Dokumente nebeneinander öffnen, was für dich westentlich wichtiger sein wird als ein schneller Prozessor oder eine leistungsfähige Grafikkarte. --85.180.82.107 06:41, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Weia. Und dann noch mit Zucker! Erhöhter Schwierigkeitsgrad! :) Danke für die Erinnerung an das Display! Ein nicht-spiegelndes Display ist für mich sowieso Pflicht. Aber sehr gut zu wissen, dass es da bei einigen Anbietern Optionen gibt, denn was man so sieht, gibt es ja eigentlich nur noch spiegelnde per Default. Ich bin ja eher die Hin-und-Her-Schalterin als dass ich zwei Dokumente nebeneinander offen habe, aber ist sicherlich eine gute Idee einzuplanen, dass sich das ändern kann. Damit ich dann nicht in zwei Jahren wieder grummele, weil mein Laptop nicht mehr zu mir passt. :) Grüße-- Nocheine 09:00, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch was: Nimm besser ein Gerät mit größerem Bildschirm. Die sind zwar unhandlicher, aber für Textdokumente einfach angenehmer. Rainer Z ... 12:27, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
1400x1050 ist keine große Auflösung, sondern eine mittlere. Große Auflösungen sind sowas. Allerdings muss man da schon die Fontsize größer stellen, weil sonst wirds schwer zu lesen, was aber bei Vista und 7 kein großes Problem mehr ist. Bei großen Bildschirmen findet man dann halt mehr Geräte mit hohen Auflösungen und man bringt auch mehr Informationen am Bildschirm unter beid er gleichen Auflösung, weil amn die Fontsize nicht so groß machen muß wie bei kleineren Bildschirmen. Die Nachteile von Geräten mit großen Bildschirmen sind halt Platzbedarf, Gewicht und zumindestens früher teilweise niedrige Akkulaufzeiten, ob letzeres Problem noch besteht, weiß ich nicht. --MrBurns 12:55, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke schön. Bei der Bildschirmgröße bin ich tatsächlich noch am überlegen. Je größer, desto komfortabler natürlich. Auf der anderen Seite haben ich und mein Rücken unsere Lektion gelernt - der neue Laptop muss leicht sein. Oder jedenfalls nicht sauschwer. :)-- Nocheine 19:45, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte ja schon nach deiner Arbeitsweise gefragt. Nehmen wir etwa folgendes Szenario an: Du hast nur einen Rechner, den benutzt du zur Recherche in verschiedenen Bibliotheken und zum Zusammenschreiben am Schreibtisch. Dann, wie gesagt, ein Mittelklassemodell, und zwar in der 15-Zoll-Klasse, damit man es leicht tragen kann. Für den Schreibtisch ein zweiter Bildschirm - macht die Arbeit so viel leichter. Am Gerät selbst muss es dann nicht die höchste Auflösung sein. Wichtiger ist, dass der Akku ausreichend lange hält und die Festplatte ausreichend groß ist. Grüße 85.180.194.50 20:41, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Offenbar ist das Arbeitsszenario doch wirklich wichtig für die Auswahl, denn ich arbeite schon in der Bibliothek (mit den oben beschriebenen Programmen und vielen rumliegenden Blättern und Büchern). Ein externer Bildschirm passt daher leider nicht. Verflixt. Wäre grundsätzlich eine super Idee. Aber auch so habe ich jetzt glaube ich eine gute Idee, was für ein Laptop sinnvoll ist. Dafür noch einmal ganz vielen Dank für euer aller Input!!-- Nocheine 21:13, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls das Gerät deinen fianziellen Rahmen nicht sprengt, wäre z.B. dieses zu empfehlen. Hat 15,4", eine hohe Auflösung und mit 4GB ausreichzend viel RAM (bei 2GB kann man auch mit einfachen Anwendungen in Vista und 7 schon an Grenzen stoßen, wo dann das Swapping und damit der Performanceeinbruch richtig beginnt, man muss aber schon ein paar Anwendungen + einige Tabs im Firefox gleichzeitig offen haben dafür). Viel billiger gehts mit einer so hohen Auflösung und 15,4" ohnehin nicht. Gewichtsmäßig dürfte es im Mittelfeld liegen. Ich wieß nicht, ob du in der Bibliothek immer einen Stromanschluss zur Verfügung hast, wenn nicht dann hätte das Gerät auch noch den Vorteil, dass es , falls dir die Akkulaufzeit nicht reicht, es sich mit einem 9-Zellen-Akku nachrüsten lässt (Standard sind 6 Zellen). --MrBurns 15:21, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Falls in die Bibliothek öfters die Sonne reinscheint, solltest du auch auf jeden Fall auf einen non-glare TFT achten (damits nicht zu arg spiegelt), den z.B. auch das von mir erwähnte Gerät hat. --MrBurns 15:25, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
PPS: für ca. 100€ mehr bekommst du eine noch höhere Auflösung (+ eine etwas schnellerte CPU mit Vanderpool + eine größere Festplatte), allerdings mit glare TFT, was beio Sonneneinstrahlung ien Problem darstellen kann. Nur Non-glare + 1900er-Auflösung wird bei 15,x" schon richtig teuer. --MrBurns 18:23, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hui. Vielen Dank für den konkreten Tipp! Sieht alles sehr fein aus und es ist wahrscheinlich eh schlauer, lieber jetzt an meine finanziellen Grenzen zu gehen als in einem Jahr festzustellen, dass das Gerät nicht gut genug ist. Und anti-glare ist eh Pflicht für mich, da ich schon eine Brille habe. Muss nicht Reflektionspingpong spielen. :) P.S.: Eine konkrete Frage zurück - was hältst du denn von Dell als Hersteller? Ist das zu empfehlen? So für die Wahlmöglichkeiten meinerseits... Grüße-- Nocheine 19:26, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dell ist im Prinzip nicht schlecht bei Laptops, aber zumindestens früher waren sie beim Preis/Leistungsverhältnis nicht die besten. Auch sehr wichtig bei Laptops ist der Service, wie gut Dell dabei ist, kann ich nicht sagen (leider weiß ich das aber auch von MSI, Sony und HP nicht, nur bei gericom weiß ich, dass die zumindestens früher einen extrem schlechten Service hatten, z.B. waren Wartezeiten von vielen Monaten bei Reperaturen keine Seltenheit, allerdings düfte gericom wohl ohnehin vom Markt verschwunden sein, nachdem sie 2008 aufgekauft wurden). --MrBurns 14:29, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da du ja offensichtlich im Internet kaufen willst, nochmal eine echte Empfehlung von mir (ist jetzt leider Werbung, aber aus eigener guter Erfahrung): Geh zur Seite dieses Ladens, such dir da ein gebrauchtes IBM T41 oder sowas für ca. 200 Euro aus, nimm die große Bildschirmauflösung, dazu noch 2GB RAM, eine neue deutsche Tastatur und einen neuen 9-Zellen-Akku. Bekommst du für ca. 400 Euro einen sehr guten Laptop für deinen Zweck. Falls er noch leiser als leise sein soll, nimmst du statt der Festplatte eine SSD. Wichtig: Falls du MS-Windows benutzen willst, musst du das da auch einzeln dazukaufen. Ich hab meinen Bruder und meine Frau mit diesen Dingern ausgestattet und bisher nur Positives gehört. -- Janka 19:25, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Guter Punkt, der Service. (Ich kann zu Sony nur sagen, dass ich den noch nie brauchte.) Und Janka, vielen Dank für den Shop-Tipp. Ich würde auch im Laden kaufen, aber online ist auch praktisch. Werde gleich mal nähere Blicke werfen. Danke dir! (nicht signierter Beitrag von Nocheine (Diskussion | Beiträge) 00:14, 6. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

31. Mai 2010

Wann ist das ÖL einfach alle

Deep Water Horizon: Angenommen, BP versagt auch weiter, müsste nicht irgendwann der Punkt kommen, an dem kein Öl mehr in diesem Bohrloch übrig ist? Man denke an Peak Oil usw., unendlich viel wird da ja nicht drin sein. Gibt es Schätzungen, wann dieser Zeitpunkt einträfe? --91.89.23.252 09:32, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Sertvice: „"There is no reason to believe that at any given moment in the future the available quantity of any natural resource or service at present prices will be much smaller than it is now, or non-existent." (Simon in The Ultimate Ressource, 1981)“ --Polentario Ruf! Mich! An! 00:38, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
In diesem Abschnitt steht darüber etwas. Zudem sind 2 Quellen verlinkt, die u.a. behaupten, dass der Ölpreis enorm anziehen soll. Persönlich präferiere ich die Atombombe gegen die Ölpest. Dieser Fakt steht aktuell wieder zur Debatte. --92.78.85.125 10:24, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Atombombe mag zwar das Öl vertreiben, aber... Sie würde auch das "leisten", was man immer verhindern wollte - Aussterben der im verseuchten Raum lebenden Lebenwesen... Wie groß wäre eigentlich die Fläche, die unter einer solchen Atombombenexplosion leiden würde?--Alexmagnus 10:31, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wurde kürzlich diskutiert. Schaden ist sehr eng begrenzt und wäre im Vergleich zum stetigen Ölfluss ein wahrer Segen für alles Leben. --92.78.85.125 10:35, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Ölpreis wird ganz sicher steigen, aber nicht wegen dem bisschen Öl aus diesem einen Vorkommen, das jetzt ungenutzt in den Golf fließt, sondern wegen der steigenden Kosten für Versicherungen, Genehmigungen, technische Absicherungen usw., die künftig für Offshore-Bohrvorhaben anfallen werden. Manch eine Quelle wird vielleicht gar nicht mehr angezapft werden dürfen, andere nur mit deutlich höherem finanziellem Aufwand.
Das "bisschen Öl" ist natürlich für die Region dort katastrophal viel. Aber im Vergleich zu den bekannten Ölvorräten weltweit ist es eine zu vernachlässigende Größe. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:45, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein typisch menschlicher Fehler: Du überträgst Dein Denken auf das Denken anderer Leute ;-) Im ersten Monat der "Ölkatastrophe" wurden 19 weitere Off-Shore Bohrprogramme OK-ed, die Hälfte davon in Tiefen um 3000 Meter... Drill, Baby, drill - and drill now! Just do it! Yes we can! Manchmal muss man sich in die Köpfe von anderen Leuten zwängen... Geezernil nisi bene 11:11, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich zwänge mich nirgendwo rein. Ich übertrage mein Denken auch nicht auf andere: die können denken und machen, was sie wollen. Ich gebe nur meine Gedanken hier wieder. Wir werden ja sehen, was passiert.
Gebohrt wird so lange, wie die Welt ihr Konsumverhalten (und damit den Bedarf an Energie) nicht nachhaltig ändert. Je knapper das Öl wird, desto teurer wird es - und desto mehr lohnen sich aufwändige Bohrungen.
Selbstverständlich und gottlob bin ich nicht frei von menschlichen Fehlern. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:51, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
das dumme ist - der Mensch - ist ein Gewohnheitstier - ab und zu braucht er eine Keule/Hammer --eleazar 11:55, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab übrigens in einem Bericht in irgendeiner TV-Nachrichtensendung gehört, dass wegen Deepwater Horizon einige bereits geplante, aber noch nicht genehmigte Ölplattformen in der Gegend laut Ankündigungen der Politiker der entsprechenden Bundesstaaten doch nicht genehmigt werden. Also zumindestens auf die regionale Genehmigungspolitik hat Deepwater Horizon schon Einflüsse und ich kann mir durchaus vorstellen, dass das auch in anderen Regionen Einflüsse auf die Gnehmigungspolitik haben wird. --MrBurns 14:34, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Um zur eigentlichen Frage auch etwas beizutragen: Wenn man aus den div. Artikeln die Informationen zusammensucht (50 Millionen Barrel förderbare Ölmenge, zwischen 10.000 und 84.000 Barrel täglich freigesetzte Menge), dann ergibt das einen Zeitrahmen von 5000 Tagen (ca. 14 Jahre) bis 600 Tagen (ca. 2 Jahre) -- TheRunnerUp 10:50, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Berechnung, RunnerUp!
Ich nehme aber an, dass das Öl unter Druck steht. Und dieser Druck wird deutlich früher so stark nachlassen, dass das Bohrloch von alleine versiegt oder jedenfalls mit verhältnismäßig geringem Aufwand dann doch noch geschlossen werden kann. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:00, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kann dauern. Vorher allerdings werden die zwei Entlastungsbohrungen Wirkung zeigen, die im August(!) fertig sein sollen [3]. --тнояsтеn 11:14, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Bis August ist ja nicht mehr lang - verglichen mit den zwei bis vierzehn Jahren, die RunnerUp errechnet hat. Und der nachlassende Druck wird ja wahrscheinlich auch die Ausströmgeschwindigkeit verringern - was wiederum den Zeitraum verlängert, bis die Quelle versiegt. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:45, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

OP hier, danke! --91.89.23.252 12:04, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag i.e.S. Ich weiß ja nicht, ob ich mit meinen Vorstellungen völlig daneben liege, ich kann mir aber einfach nicht vorstellen, dass das Öl irgendwann einmal zu Ende geht. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass ich etwas quer denke. Öl ist ein nachhaltiger Rohstoff (okay Erdöl dauert etwas länger, Rapsöl umso kürzer). Ferner denke ich, wenn der Mensch einen Einfluss auf das Klima nehmen könnte, was ich stark bezweifle, dann soll er es gefälligst jetzt tun, um der durch die verminderte Sonnenaktivität verschuldeten globalen Abkühlung vorzubeugen. Auch die Befürchtungen einer Überbevölkerung des Planeten, die die Ressourcen um so schneller aufbrauchen könnten, möchte ich keinen Glauben schenken. Die Gesundheitspolizei weiß mit derlei Problemen umzugehen und sorgt automatisch für einen energetischen Rückgewinn. 92.78.85.125 13:25, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du diesen Befürchtungen keinen Glauben schenken willst, dann lass es doch einfach. Keiner kann dich zwingen - ein Narr, der es versuchen würde! --Snevern (Mentorenprogramm) 15:12, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Erdöl wird soviel ich weiß garnichtmehr von der Natur nachproduziert (zumindestens nicht in einer Form, die wirtschaftlih nutzbar wäre), weil die Erde nicht warm genug dafür ist. Und selbst wenn es das würde: der Menswch hat bisher schon in ca. einem Jahrhundert soviel Öl aufgebraucht, wie in mehreren Millionen Jahren entstanden ist. Zu Rapsöl bzw. allgemein nachwachsenden Kraftstoffen: die Erde hatg nicht genug Fläche, um sowohl den Bedarf an Nahrungsmitteln als auch den an biologischen Kraftstoffen, den man bräuchte, um fossile Karftsoffe komplett zu ersetzen, zu produzieren, nicht mal wenn man Kraftstoffe der zweiten Generation nutzen würde. Außerdem ist zu bedenken, dass die Landwirtschaft mit den heutigen Erträgen derzeit nur mit erdölbetriebenen Maschinen möglich ist und dass ohne Erdöl die Landwirtschaft nur ca. 1-2 Milliarden Menschen ernähren könnte. Wenn amn diese Maschinen durch welche ersetzen würde, die mit nachwachsenden Kraftstoffen betrieben werden, würde der effektive Ertrag trotzdem sinken, weil man für die Erzeugung dieser Kraftstoffe wieder alndwirtschaftiiche Flächen brauchen würde. Das ist vergleichbar miot den Futtermitteln für Zugtiere, für die früher mehr landwirtschaftlliche Fläche verbraucht wurde wie für alles, was für Eigenbedarf der Bauern und Knechte + Verkauf produzoiert wurde. Selber den Pflug ziehen brachte auch nichts, weil der Mensch dann auch emhr Energie verbaucht und noch viel ineffektiver ist als Zugtiere. --MrBurns 14:47, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • In dem Bohrloch wird immer Öl übrig bleiben, außer man gräbt das gesamte Muttergestein weg. Selbst die besten Methoden holen nicht mehr als einen bruchteil des vorhandenen Öls aus dem Gestein.
  • Im Golf von Mexiko treten aus natürlichen Spalten und Rissen in ölhöffigem gestein bereits ohne menschliches Zutun erhebliche Ölmengen aus, die ein lecker nahrungsmittel für mikroorganismen darstellen. Geh mal davon aus, daß in 2-3 jahren von den heutigen Umweltschäden nichts mehr zu sehen sein wird.
  • Ich gehe gerne auch längerfristige wetten bis etwa 1.000$ Geasmtsumme ein, daß Öl nicht auf Dauer (im Durchschnitt von 5 jahren) mehr als 100$ pro Barrel in heutiger Kaufkraft kosten werden wird. Wer traut sich? --Polentario Ruf! Mich! An! 15:11, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also ich würd dagegen wetten. Ich bin mir relativ sicher, dass in den nächsten 50 Jahren das Öl irgendwann dauerhaft mehr als 100$/Barell nach heutiger Kaufkraft kosten wird, wahrscheinlich schon viel früher, da Peak Oil nach dem derzeitigen Stand entweder schon erreicht wurd oder spätestens um 2020 erreich werden wird und der Ölkonsum wohl erst dann stark abnhemen wird, wenn der Ölpreis ordentlich ansteigt. --MrBurns 15:22, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für 2020 bin ich mir nicht sicher. Btw, ich stimme Julian Lincoln Simon grundsätzlich zu, dass prinzipiell genug Energie vrohanden ist, da man theoretisch schon den gesamten Energieverbrauch mit Photovoltaik decken könnte (laut Sonnenenergie macht der Weltenergiebedarf nur 1/10.000 der Energie, die die Sonne auf unsere Erde einstrahlt, aus). Allerdings gibt es einige Probleme: Photovoltaik ist im Moment vorallem im Vergleich zu fossilen enegieträgern extrem teuer und es ist offen, ob diese Energiefpoorm je so billig sein wird wie fossile Energieträger und außerdem kann man derzeit nicht jede Maschine, die mit Erdölprodukten betrieben wird durh eine, die mit Strom betrieben wird, ersetzen. Außerdem braucht man Erdöl auch als Grundstoff in der Petrochemie, die für die moderne Gesellschaft ebenfalls extrem wichtig ist bzw. würde ein plötzlicher Zusammenbruch der Petrochemie wohl zu einem sofortigen Zusammenbruch der Weltwirtschaft führen, ob die Gesellschaft ind er heutigen Form das überleben oder ebenfalls nachhaltig zusammenbrechen würde, ist unklar. Es gibt zwar bereits Versuche, das Erdöl bei der Herstellung von Kunstsoffen durch nachwachsende Grundstoffe zu ersetzen, aber ob dieser Prozess rechtzeitig abgeschlossen weren kann, um einen Zusammenbruch der Weltwirtschaft zu verhindern, ist ebenfalls unklar. --MrBurns 18:09, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also bis 2020 pssiert in der beziehung gar nichts. TRaust Du Dich denn auch nicht bis 2030? Also den weltuntergang predigen, aber nichtmal 1000$ drauf zu wetten :) --Polentario Ruf! Mich! An! 20:58, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Polentario, die Prognose auf konkrete Jahreszahlen festzulegen, ist wenig sinnvoll - sowohl Öl- (= Energie-) Verbrauch als auch Ölpreis hängen von so vielen Faktoren ab, die nicht alle jahresgenau vorhersagbar sind, dass so eine Voraussage reine Zockerei ist. Die Vorhersage, in den nächsten zehn Jahren werde sich da nichts Wesentliches ändern, ist vor diesem Hintergrund schlicht unseriös (obwohl es natürlich durchaus so kommen kann).
Die unerschütterlichen Tatsachen sind davon aber völlig unabhängig: Öl ist keine nachhaltiger Rohstoff, denn selbst wenn er "nachwachsen" würde, dann nicht in einem vernünftigen Verhältnis zum Verbrauch. Der Preis ist aufgrund des Verhältnisses von Verbrauch und der Ausbeutung leicht zugänglicher Lagerstätten bereits in den letzten Jahrzehnten um ein Vielfaches gestiegen (früher wäre kein Mensch auf die Schnapsidee gekommen, in 1500 Meter tiefen Gewässern nach Öl zu bohren: viel zu riskant, zu afwändig, zu teuer!) und wird auch weiter steigen, selbst wenn der Verbrauch zurückgehen sollte (und das wird er früher oder später tun).
Die Argumentation, es ströme ohnehin immer Öl ins Meer, ist ähnlich "sinnvoll" - oder hast du schonmal ölverseuchte Strände aufgrund natürlich ausgetretenen Öls gesehen?
Man wird sich an diese Ölpest noch in vielen Jahrzehnten erinnern, ihren Platz in der Geschichte hat sie sicher. Sie wird auch großen Einfluss auf Offshore-Bohrungen haben und damit Einfluss auf den Ölpreis. Aber die Wirtschaft wird nicht zusammenbrechen, das Erdölzeitalter wird dadurch nicht beendet, die Strände am Golf werden in ein paar Jahren wieder von Touristen bevölkert sein, ein paar Biotope werden wahrscheinlich für immer verschwinden, vielleicht sterben sogar ein paar Tier- und Pflanzenarten aus. Im größeren Zusammenhang der Menschheitsgeschichte, selbst der der letzten hundert Jahre, wird das Ereignis in wenigen Jahren erheblich an Bedeutung verlieren (außer natürlich für die unmittelbar vor Ort davon betroffenen Menschen). --Snevern (Mentorenprogramm) 10:59, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Prognosen sollte man immer auf konkrete Jahreszahlen herunterbrechen können. Jedenfalls wenn sie ernstgemeint sind. Der Ölpreis ist in in der kaufkraftkorrigierten Variante.

den letzten Jahrzehnten nicht um ein Vielfaches gestiegen, die heutige Prislag gabs bereits mehrmals. Ist es von belang, ob ein Rohstoff nachhaltig ist? In den USA wurde das Bohren im landesinneren erheblich eingeschränkt, das wird sich ändern, genauso wie die sich bei den Vorgaben offshore an europäisches Niveau ranarbeiten werden. Ansonsten wird das Thema ähnlich wie die Überschwemmung von New Orleans bei Bush vor allem an Präsident Obama hängenbleiben - der ist mittlerweile fast so beliebt wie Carter in der zweiten Amtshälfte bzw Merkel nach 9 Monaten. --Polentario Ruf! Mich! An! 20:07, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Prognosen wie "Ab dem Jahr 2019 wird der Ölpreis konstant über 100$ liegen" sind reine Spekulation. --MrBurns 20:56, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mein Kampf

Wenn ich bei google "Mein Kampf pdf" eintippe erscheint mir ein Link von www.harrold.org. Meine Frage: Darf ich diesen Link aufrufen, oder ist er in Deutschland illegal? --Dr. Freundlich 15:13, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Freistaat Bayern könnte Gebühren für eine Nachlizenzierung verlangen. Und natürlich wird dich das Buch augenblicklich gehirnwaschen und in nullkommanix zum Nazi machen. --91.89.23.252 15:22, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
es gibt sogar inhalte, nach denen man nicht einmal suchen darf/soll... einfach mal kostenfrei bei der örtlichen polizeidienststelle (nicht dem notruf!) oder beim rechtsanwalt (kostet ab 60€) nachfragen, wenn s wirklich wichtig ist... ansonsten soll das buch symptome einer geisteskrankheit des autoren erkennen lassen, so dass von der lektüre abzuraten ist (folie à deux)... --Heimschützenzentrum (?) 15:23, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel Mein Kampf ist die Rechtslage recht eindeutig beschrieben.--Steffi 15:32, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)::Meine dies hier nicht zum Spaß. [www.harrold.org/] hat wahrscheinlich seinen Sitz in den USA und unterliegt den dortigen Rechtsbestimmungen. Mir geht es darum, ob ich auf diesen Link verweisen darf und deshalb, ob das Aufrufen dieser Seite nach deutscher Rechtsbestimmung irgendwelchen Einschränkungen unterliegt.--Dr. Freundlich 15:35, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist etwas völlig anderes, ob Du die Seite irgendwo verlinkst (Haftung für Hyperlinks), oder ob die Seite aufgerufen wird. --Taxman¿Disk? 15:38, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
PluriBK:
Es gibt kein Gesetz, dass die Lektüre des Textes verbietet. Obwohl das Einstellen - unter rein urheberrechtlichen Aspekten, daran sei nochmal erinnert! - wahrscheinlich illegal ist. Wahrscheinlich, weil einige Übersetzungen vermutlich legal sind.
Aber warte auf Jänner zwotausendsechzehn, da gibt es eine (im philologischen Sinne) textkritische Ausgabe (mit den Varianten durch die Verbesserungen der dreißiger Jahre) und sicherlich mit einem Kommentar. Bei den Wiedergaben auf Neonazi-Seiten im Web fehlt das alles. Und die Lektüre ist einerseits sehr nervtötend, andererseits ärgert man sich - warum haben denn die Leute den Mist nicht rechtzeitig gelesen, um den Typen dann NICHT zu wählen... BerlinerSchule. 15:36, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich waren sie nicht so schlau wie du. Tjaja, wenn nur _unsere_ generation damals gewählt hätte, wäre alles total anders gekommen, gell? --91.89.23.252 15:43, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ob wir zu einer Generation gehören, weiß ich natürlich nicht. Ich möchte es fast nicht annehmen.
Meine Schläue muss hier nicht thematisiert werden, erst recht nicht von einer IP, also von jemandem, der sich nur anonym traut, andere anzugreifen.
Natürlich wissen wir nicht, ob heute alle anders wählen würden. Aber die immer recht geringen Erfolge radikaler Parteien in den meisten europäischen Ländern sind doch ein ganz gutes Zeichen. Und Mut macht auch der Mut, mit dem sich eine Minderheit sehr selbstbewusst und entschlossen vor nunmehr gut 20 Jahren gegen eine Diktatur in Deutschland wandte - obschon die längst nicht so viel Schlimmes verbrochen hatte wie die Diktatur davor. Doch, ich denke mal, es gibt heute eine kritischere Sicht. Die natürlich von der Erkenntnis aus damals nicht zu trennen ist. Unabhängig davon war Ärger meine vorherrschende Empfindung bei der Lektüre des Machwerkes - bei Dir war das anders? BerlinerSchule. 16:42, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, bei der Lektüre schwoll mein heiliger 68er-Zorn zu ungeahnten Ausmaßen an. Um wieder runterzukommen, spielte ich "ein bißchen Frieden" auf meiner akustischen Gitarre, während ich auf Filbingers Grab urinierte. --91.89.23.252 18:17, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Merkwürdig, dass die Anfrage hier jetzt kommt. Den Link habe ich nämlich bei PlusPedia als unseriös wieder entfernt, da dubiose Quelle, einleitend unkommentiert schönen Judenhass bringend und später auch nicht weniger dubiose Einsprengsel in den Text (welcher Text genau?) folgen. Bei PlusPedia wird das augenblicklich auch diskutiert, und ich bin mir noch unschlüssig, wie man dort verfahren soll. -- Michael Kühntopf 16:49, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

ich frag mal "Freundlich" - welcher Grund steht denn hinter deiner Frage? --eleazar 18:37, 31. Mai 2010 (CEST) ich bin der Meinung das "Mein Kampf" als offensichtliche schwer verdauliche Lektüre mit unheimlichen Abgang gilt --eleazar 18:39, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
ich persönlich möchte mir dies nicht auf meine Speicherplatte scannen - außer es wäre wissenschaftlicher Art - aber dazu sollte man genügend Abstand haben --eleazar 18:48, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich da ja einschlägige Erfahrungen gemacht habe: Es ist nicht erlaubt, den Text in Kopien verfügbar zu machen. Es ist ebenso wenig erlaubt, darauf zu verweisen, dass man den Text über Google recherchieren kann - etwa wenn man von google.de weggeht und mit einer amerikanischen Ausgabe von Google sucht. Die deutsche Google-Ausgabe wurde vor Jahren, als ich das Experiment zuletzt machte, deutlich anders zensiert als die amerikanische, die man mit der /ncr Extension aufrufen kann. Ich "vebreitete" Mein Kampf in einem Seminar zu Weltkriegsverarbeitung im Buchhandel der Weimarer Republik und III Reichs und erhielt mit einigem Zeitverzug seinerzeit eine Unterlassungserklärung vom Bayerischen Finanzministerium zur Abzeichnung zugesandt. Letzteres führt die Rechte des Eher-Verlags fort, bei dem Mein Kampf erschien. Ich unterschrieb damals die Drohung (10.000 Euro) noch selber Minute und stellte sie ins Netz, da, soweit ich sehe, das wiederum nicht verboten ist. Anbei das Link: [4] (ich hatte damals für ein ganz anderes Buch beim Copyright-holder für Wikipedia nachgefragt, und von diesem zwar die Erlaubnis erhalten das angefragte Cover in Wikipedia reproduzieren zu dürfen, doch eben auch die Aufforderung nie wieder zu tun, was ich zuvor im Seminar tat. Zur Ironie der Geschichte gehörte, dass man bei Wikipedia zum Schluss kam, dass das Cover von Hitlers Volksbuch, das ich in den Artikel Volksbuch setzte, nicht reproduzierbar sei, da das Bayerische Finanzministerium kein Copyright auf Eher-Bücher habe, was auch immer das Ministerium selbst dazu dächte).

Soll heißen: Es gibt kein Verbot von Mein Kampf, wohl aber ein Verbot des Copyright-holders, den Text in Neuausgaben verfügbar zu machen. Man kann das Buch straffrei im Handel in antiquarischen Ausgaben erweben, da solche Ausgaben das Copyright als legal von Eher verlegte Ausgaben nicht verletzten. Interessant wird es 2015 werden, wenn Eher kein weiteres Copyright mehr zu vererben hat und jeder den Text nachdrucken kann. Klug, denke ich, wäre es, wenn der Bayerische Staat bis dahin eine kostenlose kritische Internet-Ausgabe vorlegt, um jedem Nachdrucker das Geschäft zu verderben. Ich hörte, dass Pläne einer Ausgabe gibt, kehrte indes in die Frühe Neuzeit zurück. --Olaf Simons 16:47, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht 2015, sondern erst am 1. Januar 2016 (das steht zwar zugegebenermaßen nirgendwo im Urhebergesetz, aber so ist der Brauch). Man kann leider darauf wetten, dass allerlei rechte Verlage Ausgaben mit Goldschnitt usw. anbieten werden. Andererseits ist dann endlich die Mystifizierung dieses Buches vorbei (als ob das Lesen dieses Machwerks irgendjemanden in Richtung Nationalsozialismus beeinflussen könnte, das hat es damals schon nicht und heute erst recht nicht; und wer schon rechtsextrem ist, findet's wohl auch nur toll, weil's verboten ist). --AndreasPraefcke 00:09, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
„Nirgendwo“ ist übrigens § 64, § 69 UrhG. -- kh80 ?! 00:20, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke... stimmt natürlich. Hatte es auf die Schnelle nicht gefunden und falschen Schluss gezogen. --AndreasPraefcke 20:51, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Römische Göttin Pax

Warum trägt die Göttin Pax [5] als Attribute Lorbeer, Lanze, Helm und Schirm? --80.109.13.229 16:18, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Hm Lanze als Symbol taugt nicht viel -
  • angeblich steht die Lanze für Adel und Herrschaft (bitte bestätigen/oder widerlegen)
  • Der Lorbeerkranz ist das Zeichen des Siegers wie auch der Herrschaft (Cäsar)

--eleazar 15:58, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Welchen Schirm bitte? Der gegen einen Sonnenstich? --eleazar 15:59, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Hilfe diese Erklärung zum caduceus weiter? --95.208.227.181 16:22, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Pax Romana hat sich nie als Friede durch Gewaltfreiheit definiert, sondern es ging um die römsiche Zentralgewalt, die mit mitlitärischen Mitteln durchgesetzt wurde. Daher wird Pax nicht wie ihre griechische Entsprechung Eirene mit einem Füllhorn des Reichtums sondern mit militärischen Attributen dargestellt: Lanze, Speer und Schild sowie der Lorbeerkranz des Siegers. Das Schlagwort des "friedensbringen Krieges" ist ja bis heute aktuell. Pax steht der Göttin des Sieges, Victoria und der Göttin der Kriegsführung, Minerva (man beachte etwa die Attribute der Athene, ihrer griechischen Entsprechung, nämlich Helm, Schild und Lanze) sehr nahe. --Schaffnerlos 16:30, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
aus dieser alten Weltsicht stammt auch das Si vis pacem para bellum --eleazar 18:03, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
<Zitat> Aber wieso muss sie als Friedensgöttin ein Zeichen des Siegers tragen <Zitat ende> - Weil der Frieden immer wieder siegen wird - entweder über den Krieg und die Vernichtung - oder eine Kapitulation oder eben durch Verhandlungen - aber der Krieg ist als Dauerzustand nicht tragbar und deshalb ist sie immer wieder eine Siegerin ;-) philosophisch gedacht dies war--eleazar 18:24, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch en:Peacemaking. Die irrige Ansicht, dass man durch Gewalt Frieden schaffen kann, gibt´s auch heute noch und das ist sogar offizielle Ansicht der UN. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:41, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke! --80.109.13.229 14:48, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja Chaddy, die Weltkriege wurden ja auch nicht mit Wattebauschwerfen beendet. Nicht nur die UN, ganz Europa feiert unter anderem die jahrestage der Invasion in der Normandie. Patz-i-fismus der deutschen Sorte ist mir da eher suspekt. --Polentario Ruf! Mich! An! 20:33, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wiederherstellen gelöschter Daten unter Windows 7

Hi. Kennt jemand dafür Software? --chh 23:10, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

das hier ist mein liebling: http://r-studio.com/ -- weiß nicht, ob es auch MS Wind*ws 7 kann... --Heimschützenzentrum (?) 23:30, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Die TuneUp Utilities haben auch ein Tool zum Wiederherstellen gelöschter Daten eingebaut. Ab der (aktuellen) 2010er-Version läuft das auch auf Win 7.
Für 30 Tage kann man die Software kostenlos nutzen.
Allerdings - ganz unabhängig von der Software - ist es schlecht, wenn du die Software erst im Nachhinein installierst, denn durch die Installation könnten die gelöschten Daten überschrieben werden. -- Chaddy · D·B - DÜP 23:30, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
PC Inspector FILE RECOVERY --95.208.227.181 23:31, 31. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
danke für die antworten. bin leider noch nicht zum ausprobieren gekommen. solange die daten nicht wiederhergestellt sind mounte ich die partition nicht. grüße --chh 20:34, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Einfach, kostenlos und sicher: Ubuntu mit Live-CD und ntfsundelete. Da keine Installation erforderlich ist werden auch keine Daten auf der Platte überschrieben. Generell empfiehlt es sich für Windows-User stets zu Wissen wo die Ubuntu-CD ist, da sich mit Hilfe von Linux auch diverse andere Windows-Problemchen schnell und gratis beseitigen lassen und mit ein paar Mausklicks sogar das ganze Windows *SCNR*. MfG, --R.Schuster 18:35, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

1. Juni 2010

Wann ist ein Politiker ein Politiker?

Der Abgang unseres Präsidenten wird in den Medien immer wieder mit einem nachsichtigen „Er ist ja kein Politiker“ kommentiert. In unserem Artikel steht dazu: „Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt innehat“. Ein solches Amt hatte Köhler immerhin seit mindestens 6 Jahren inne. Und auch seine sonstigen Stationen des Berufslebens weisen seit 1976 (34 Jahre!) eine sehr große Nähe zur Politik auf. Gibt es auch andere gültige Definitionen, was ein „Politiker“ ist? Oder müsste man in sein Arbeitszeugnis schreiben: „Er hat sich bemüht, ein Politiker zu werden“? -- Aerocat 08:34, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Politiker sind in der Regel einen rauen Umgangston bei Debatten gewohnt (scharfe Kritik) - ich glaub das ist damit gemeint --eleazar 08:53, 1. Jun. 2010 (CEST) ab und zu steht ein Politiker unter Beschuss, und das sollte er aushalten oder gut Paroli bieten können, so ist halt die öffentliche Meinung (deren ich mich nicht anschließe/ ich hasse unsere Streitgesellschaft)[Beantworten]

(2 BK) Aber wenn diese Eigenschaft gefordert ist, hätte er sich diese in all den Jahren nicht aneignen können/müssen? -- Aerocat 08:57, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

ich glaube nicht das dies im Berufsbild des Politikers steht - Köhler ist ein Romantiker (oder so ähnlich) - er pochte auf den Respekt gegenüber dem höchsten Amt und wollte sich ganz sicher nicht "öffentlich" kritisieren lassen - ob die Kritik jetzt gerechtfertigt war oder nicht - aber es gibt nur Rahmenbedingungen für den Umgang miteinander in der Politik --eleazar 09:00, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Übrigens, der einzige Kommentar, der mir gestern aus dem Herzen gesprochen hat, war der vom MDR in den Tagesthemen. Tenor: „Köhler bemängelt den mangelnden Respekt vor seinem Amt. Der Präsident einer Demokratie ist aber nicht sakrosankt und muss er auch kritisiert werden dürfen – ob berechtigt oder nicht. Sein Rücktritt ist vielmehr eine Respektlosigkeit gegenüber dem deutschen Volk.“ Kein Politiker zu sein, ist in meinen Augen keine Entschuldigung -- Aerocat 09:01, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gemeint ist wohl, dass er nicht als Parteipolitiker in die Position kam, und darum am Ende den klaren Rückhalt "seiner" Partei vermisste - oder den noch pikanteren der Opposition, die sich ein Vergnügen daraus macht, ihm genau das an Unterstützung zu geben, was die eigene Partei ihm verweigert. Weizsäcker konnte mehrfach darauf bauen, in die SPD hinein attraktiver als daheim bei der CDU zu sein, genauso Herzog. Hier waren mehrere der letzten Äußerungen Köhlers in alle Richtungen unglücklich. Man vermutet wohl zudem, dass ein Mann oder eine Frau aus der Parteipolitik ihre Erfahrung damit haben, Kritik anzunehmen und konstruktiv weiterzuverwenden. Der Verteidigungsminister ging am Ende konstruktiver und offensiver mit der Sache um als Köhler, der herumstotterte, es sei Somalia und das Horn von Afrika gewesen, auf das er habe anspielen wollen. Da riskieren gestandene Politiker die Konflikte mit weniger heillosem Zurückgerudere und warten bis Wellen sich legen. Das in etwa scheint das Verhalten zu sein, dass die Parteipolitiker von ihm erwarteten. Meine unmaßgebliche Sicht. --Olaf Simons 09:07, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aber die ursprüngliche Frage - Wann ist ein Politiker ein Politiker, find ich SEHR gut - haben wir darauf eine Antwort? reicht das Parteibuch und eine große Klappe, oder sollte doch mehr sein - Beziehungen, oder so? --eleazar 09:14, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

IMO ist ein "Politiker" jemand, der sich in einer Partei auf dem Standardweg über Ortsvereinsvorstand, Unterbezirksparteitag etc. nach oben gekungelt hat. Köhler war das nicht. Er hatte kompetent und erfolgreich vor allem aus der zweiten Linie (und damit weitgehend unsichtbar) Sachfragen verhandelt und Positionen durchgesetzt; als Bundespräsident war er "ein viereckiger Pflock in einem runden Loch", wie es so schön heißt. --Zerolevel 09:34, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
ein Kommentar eines "Auskunft-Fremden" über das Berufsbild eines Politikers the intelligence --eleazar 09:35, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn der Rücktritt eines Präsidenten wegen mangelnden Respekts (für das Amt?) dadurch entschuldbar wird, dass er ja kein Politiker ist und daher mit Kritik nicht umgehen kann, sollte man möglicherweise die Wahlvoraussetzungen für dieses Amt erweitern. Das Mindestalter von 40 Jahren, das bereits ein gewisses Bewusstsein der Verantwortung für das Amt und für seine Bedeutung in der Demokratie erwarten lässt, genügt wohl nicht. Ein Staatsoberhaupt darf nicht einfach beleidigt hinschmeißen. -- Aerocat 10:13, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wieso nicht? - bei mir gilt dies als Erzieherische Maßnahme - Sagt ein klares "Mit mir nicht" aus --eleazar 10:16, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es wird wenig beachtet, dass dem schon eine Weile die guten Leute weggelaufen sind. Der war zwischenzeitlich isoliert, hatte nur noch Ja-Sager und Schliessmuskelbetrachter hinter sich. In seinem Laden rumgebrüllt haben soll er auch. D.h. der war überfordert, mit dem Amt und besonders mit der derzeitigen Politik. In einem Artikel erst letzte Woche wurde er als eine der 7 Plagen der Merkel gezählt und bereits mit dem Tollpatsch Lübke verglichen. Sowas wird lanciert. Man kann davon ausgehen, dass da bereits einige Filme im Hintergrund aus den Giftküchen der Regierungsparteien bei ihm eingelaufen sind. Die dämliche Äusserung war ihm dann gerade recht um hin zuschmeissen. Auch hier galt das Sprichwort "Bis zur Unfähigkeit befördert". Für Schönwetter eben noch zu gebrauchen.--91.56.216.70 11:34, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als Präsident war er IMO sehr schwach, aber die guten Leute hat nicht er weggeekelt, sondern der neue Leiter im Präsidialamt, siehe hier. Das Peter-Prinzip sieht man IMO bei einer Anzahl unserer Top-Politiker weitaus besser verwirklicht als bei Köhler, der war wirklich nur der richtige Mann am falschen Platz; und dass ihm das genauso gestunken hat wie manchen anderen Leuten, kann ich ihm nicht verübeln. --Zerolevel 12:33, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Richtig, Aerocat, es liegt am zu geringen Mindestalter. Für Päpste ist es faktisch irgendwo knapp unter 60. Und von denen hat in 2000 Jahren bloß einer vorzeitig hingeschmissen. Von den Bundespräsidenten in gut 60 Jahren schon zwei.
Sie waren allerdings beide bei Amtsantritt schon über 60, das erschüttert die Theorie etwas. --Grip99 00:03, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hat ja Georg Kreisler die Antwort auf diese Frage gefunden: [[6]] ? --Duckundwech 19:28, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aerocat und Georg Kreisler (danke Duckundwech!) sprechen mir aus der Seele. Etwas weniger Egozentrik - und das gilt nicht nur für Hrn. Köhler sondern für 'unsere' Politker allgemein und etwas mehr Bewusstsein, dass sie das Volk vertreten sollen wäre fein. Und als solche müssten sie dann schon auch Kritik von eben jenem ausgalten, vor allem wenn sie derart daneben formulieren.-- Nocheine 20:26, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

ein in einem Interview Befragter (Wiener Fiaker) sagte - Geh wissens, der hat halt Charakter! und ein Reporter sprach davon das man in Polen es gar nicht gewohnt ist das man so einen nicht harten Deutsche kennenlernt - tja --eleazar 09:10, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, so richtig beantwortet ist die Frage ja bei allem spekulativen Geblubber wohl nicht. Wie wäre es denn damit: „Der Bundespräsident darf weder der Regierung noch einer gesetzgebenden Körperschaft des Bundes oder eines Landes angehören." (Art. 55 Abs. 1 GG) Auch wenn es (wie üblich, wenn man es bräuchte) nicht belegt ist, könnte das die Grundlage für den Satz in Bundespräsident (Deutschland) sein: „Der Amtsinhaber ist zur parteipolitischen Neutralität verpflichtet." (Die historische Begründung der schwachen Position des präsidialen Amtes ist in Bundespräsident (Deutschland) - Stellung im politischen Alltag - Geschichtlicher Überblick eigentlich ganz gut skizziert.) Wir haben also ein politisches Amt, über das auch politische Aufgaben wahrgenommen werden, aber keine Präsidialdemokratie wie in Frankreich oder den USA - dort ist der Präsident eindeutig Politiker. Wir haben eine klare Trennung: der Präsident ist zwar am Zustandekommen der Gesetze in seiner Funktion als „Staatsnotar" beteiligt, aber er „macht" die Gesetze nicht - die werden von den Politikern, besser: den Parteipolitikern gemacht. Insofern ist er nur bedingt Teil der Legislative, und nichts anderes ist ja die Aufgabe der Politiker: Gesetze machen. Und wir haben den Bundespräsidenten als Repräsentanten. Auf der völkerrechtlichen Ebene vertritt er die Außenpolitik der jeweiligen Bundesregierung und nicht seine persönliche oder parteipolitische außenpolitische Sichtweise. Fazit: den Satz „Er ist ja kein Politiker“ könnte man so verstehen, daß hier Parteipolitik gemeint und angesprochen ist, ohne präzise zu differenzieren. Der ehemalige Bundespräsident Köhler ist unter beiden möglichen Blickwinkeln kein Politiker im Sinne eines Parteipolitikers. Das weitgehend machtlose (aber die Macht kontrollierende) politische Amt des Bundespräsidenten nimmt hier eine in der historischen Erfahrung begründete Sonderstellung über der Parteipolitik ein. Und daß Herr Köhler in seiner Vita darüber hinaus auch keine parteipolitische Karriere aufweist - die optionale Interpretation von: „Er ist ja kein Politiker“ hinsichtlich der Person und nicht des Amtes, muß ja nicht besonders betont werden. --77.185.214.0 13:33, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geld sparen mit Brotbackmaschinen

Wenn ich eine Brotbackmaschine nutze ist das gebackene Brot dann günstiger als wenn ich mir das Brot in einer Bäckerei kaufe? z.B 1 Kg Schwarzbrot aus normalen Zutaten. (keine Backmischungen oder so was) --85.181.210.139 09:17, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kann ich mir ehrlich nicht vorstellen, schon wegen der Energie, die der Ofen verbraucht. Du sparst auch kein Benzin, denn die Zutaten musst du ja auch kaufen. Es ist höchstens etwas frischer als das Brot aus der Bäckerei, oder je nach Bäcker auch mit weniger Zusatzstoffen (auch Bäcker benutzen heute oft fertige Backmischungen). Meiner Meinung nach ist es den Aufwand nicht wert. --Sr. F 09:29, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
rein von den Zutaten ist es sicher billiger, aber wenn Du den Kaufpreis der brotmaschine auf die gebackenen Brote umllegst ist das schon nicht mehr so, da musst Du schon ne ganze Menge Brote backen - -- ωωσσI - talk with me 09:35, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der wesentliche Vorteil ist nicht der Preis, sondern die absolute Kontrolle über die Zutaten. Wenn jemand eine Allergie hat oder sich "bewusst" ernähren will, ist das ein wichtiger Punkt. Wenn Du Geld sparen willst, dann kauf Dir ruhig Dein Brot bei Aldi (dort werden übrigens auch die Zutaten angegeben - beispielhaft!). Gruß --Zerolevel 09:42, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
BK Mit Sicherheit ist das ein teurer Spass, denn Du musst auch die Anschaffungskosten der Brotbackmaschine (Amortisation) einrechnen und dann kommst Du mit den Betriebskosten, inklusive Reinigung auf viel zigfach höhere Werte, als sie der Bäcker hat. Diese Geräte haben energiemässig einen schlechten Wirkungsgrad und sind für die Umwelt nicht ökologisch. Kommt mir nur ins Haus, wenn gesundheitlich notwendig.--91.56.216.70 09:44, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wieso Aufwand? Über diesen Vorteil bin ich mir zumindest sicher. Fünf Zutaten in den Automaten, einen Knopf drücken und morgens gibts frisches Brot. Das ist weniger Aufwand als zum Bäcker zu laufen. Ich bin mir eben nur nicht sicher ob das langfristig Geld spart oder insgesammt teurer ist. @Zero: Ich will gar nicht zwingend Geld sparen. Ich gebe sogar bei Nahrungsmitteln mit Freuden mehr aus um sicherzustellen das die Qualität stimmt. Es interessiert mich einfach nur ob ich damit prinzipiell Geld spare oder nicht. Und falls ja wieviel. --85.181.210.139 09:47, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aber Hallo, mit Aufwand meint der obige Schreiber alles und nicht nur Deine Schmalspurdeutung des zum Bäcker latschen. Ich meine die Frage ist nun ausreichend beantwortet. Wenn Du es genauer wissen willst, musst Du zum Rechenstift greifen und mit den nur Dir bekannten Kosten alles gegenrechnen. Die Frage kann archiviert werden.--91.56.216.70 10:03, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rechenbeispiel (hypothetische Zahlen, die richtigen müsstest Du einsetzen)

Abschreibung: (Anschaffungskosten100 €, 3 Brote/Woche über 3 Jahre): 0,22 €

Mehl: 1.- €
Hefe: 0,25 €
sonst. Zutaten: 0,25 €

Energie (1 kWh) 0,25 €

Summe: 1,97 € für ein 1 kg-Brot

--- -- ωωσσI - talk with me 10:04, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fertige Brotbackmischungen gibt es so für 60-100 Cent. Aldi hat wohl eine für 69 Cent und das reicht für zwei Brote je 750g, also gesamt 1,5kg. Benzin kann man in sofern vernachlässigen, dass man Brotkäufe, wie auch die Zutaten kaufen muss und das in reguläre Einkäufe einbeziehen kann. Abwasch hängt davon ab, ob man das von Hand erledigt oder mit einer Geschirrspülmaschine? Natürlich auch am jeweiligen Nutzerverhalten (werfe ich die Spülmaschine sowieso immer an, wenn sie erst halb voll ist?). Energiepreise vom Stromanbieter. Und natürlich muss man beachten, ob einem ganze Brote nicht wegschimmeln, bevor man sie gegessen hat. Einfrieren hilft da auch. Ich denke, man hat durchaus auch Vorteile in der Flexibilität. Die Zutaten kann man eher problemlos aufbewahren und zur Not an einem Feiertag ein neues Brot machen. --StYxXx 10:15, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja - das alles geht genauso gut im Backherd, ohne ein separates Maschinchen. Wenn ich den Frager richtig verstehe, geht es ihm wohl in erster Linie um die Bequemlichkeit, und Kosten sind ihm nicht zentraler Gesichtspunkt. Fertigbackmischungen hat er schon zu Anfang völlig ausgeschlossen (und hat damit IMO auch völlig Recht); und insoweit sind wir uns wohl einig, es gibt dann keine relevante Ersparnis als angenehmen Nebeneffekt. --Zerolevel 10:30, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aufwand bedeutet, die Zutaten mischen, mit der Hand kneten, gehen lassen, nochmal kneten, in Laibe formen, backen, wegpacken, Maschine säubern. Wenn man da wirklich Qualität will, dann braucht das Handarbeit. Beim Kneten erspart man sich vielleicht das Fitnessstudio, aber das ist harte Arbeit. --Sr. F 15:06, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu der Rechnung kommt auch noch der Zeitaufwand. Wieviel ist dir deine Freizeit wert? Wieviel würdest du in derselben Zeit als Arbeiter verdienen? Sagen wir brutto €15 / Stunde, bei 20 Minuten Arbeit = € 5, die auf die Rechnung für das eigene Brot kommen. Und schon lohnt es sich nicht mehr... bzw. du bezahlst vielleicht doch lieber den Bäcker dafür, dass du das Brot bei ihm fertig abholen kannst. (Die Rechnung geht übrigens bei vielen selbstgemachten Sachen nicht auf.) Es sei denn, deine Zeit ist billig, weil du z.B. arbeitslos bist.
Wenn du gute Zutaten willst, und noch Körner drin etc, ist es mit €1 fürs Mehl ja auch nicht getan. Da gehst du lieber zum Bioland-Bäcker o.ä., bekommst gutes Brot aus besten Zutaten und zahlst auch nur €4-5 pro Kilo. --DuckobertDag 18:26, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich backe seit etwa 15 jahren mein brot selbst - zuerst klassisch alles mit der hand, später mit verschiedenen brotbackautomaten. seit etwa 5 jahren verwende ich ein gerät einer großen japanischen elektronikfirma, mit dem ich vollauf zufrieden bin und das in dauereinsatz steht. zuvor hatte ich eines von hofer (der österreichische aldi), das auch nicht schlecht war, mir aber leider auf grund einer fehlerhaften zutatenbemessung abgebrannt ist (kann das gerät nichts dafür).
grundsätzlich: geld ersparst du dir keines! aber du wirst nach einer experimentierzeit das brot finden, das zu dir passt, das dir nicht nur schmeckt, sondern dir auch gut tut - ein lebensmittel halt, nicht nur eine unterlage für die butter. wenn du vorhast, mit sauerteig zu arbeiten (das einzige treibmittel für ein hochwertiges brot) würde ich dir ein gerät mit einem stehenden knet-und backbehälter empfehlen, und schau, dass du zumindest 1,5kg brote backen kannst - große brote sind einfach besser, und ein ordentliches brot aus guten, frisch vermahlenen vollkornmehlen ist bei fachgerechter lagerung nach einer woche frischer als ein in der früh gekauftes supermarktbrötchen zu mittag. Ulrich prokop 20:38, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den aufschlußreichen Kommentar. Ich hatte den Automat natürlich zur Erhöhung der Lebensqualität gekauft. Ich hatte eben gehofft das man damit als netten Nebeneffekt noch Geld spart. --85.180.191.151 21:13, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ulrich hat alles es sehr schön zusammengefasst. Geld sparst Du keinesfalls, auch nicht mit der Billigmischung.
Nur noch etwas zu den Kommentaren bezüglich Aufwand: Der Aufwand ist vernachlässigbar und auch von berufstätigen Menschen durchaus zu bewältigen. Das Einfüllen der Zuaten dauert keine zwei Minuten. Um das Kneten, Gehen und Backen braucht man sich nicht zu kümmern; das ist eines der herausragendsten features eines Brotbackautomaten. Die Reinigung ist i.d.R. ebenfalls in zwei Minuten erledigt. Die Backkammer lässt sich herausnehmen und braucht normalerweise nur kurz mit lauwarmen Wasser gespült zu werden, da das Brot in der beschichteten Kammer nach dem Backen praktisch keine Rückstände hinterlässt. MfG, --R.Schuster 19:53, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hitlergruß

Ist das hier ein Hitlergruß [7], der eine Straftat darstellen würde?Chromuser 12:11, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Bild ist aus dem Zusammenhang gerissen und stellt Einzel-stehend keine Straftat dar --eleazar 12:19, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Außerdem ist es kein Hitlergruß. Da streckt man den Arm nach vorn und nicht seitwärts. Der Raab grüßt/winkt nur dem Publikum zu. So ein Bild findest du von jedem Showmaster, Sänger etc. wenn du lange genug suchst. --FNORD 12:24, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Leider ist ein besonders schwachsinniger Teil der Netzgemeinschaft sehr fix mit solch blödsinnigen Gerüchten bei der Hand, der Raab hätte den Deutschen Gruß gezeigt. Man braucht entsprechendes nur einmal zu googeln. --Dr. Freundlich 15:34, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn solche Schnappschüsse im falschen Sekundenbruchteil als Beweis gelten, kannst Du hier gleich noch einen anzeigen. -- Arcimboldo 16:31, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Roland Koch ist also auch einer von denen... hab ich's doch gewusst! Auf die Straße, Genossen!! Viva El Salvador!!! --Balham Bongos 21:06, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe und einen Bekannten (mit Hund) von weiten sehe, hab ich mich auch schon ertappt mit so weithin gut sichtbaren Handbewegung (Gruß) zu grüßen --eleazar 16:42, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir ist diese "Geste" bei Raab auch aufgefallen, aber auch einer der Bayern hat das letztens bei der Pokalfeier auf dem Balkon gemacht. Weiß nicht genau wer und hab auch kein Foto davon. eleazar hat wohl Recht: Leute machen so etwas hier und da mal, aber da eine neonazistische Gesinnung hineinzuinterpretieren wäre wohl etwas hysterisch. --Balham Bongos 19:55, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich seh schon die BILD: Wie ein deutscher Metzgerssohn (oder war's -gesell?) Adolfs Traum vom Sieg über Europa (und Israel!) doch noch wahr werden lässt ;) --92.202.90.31 22:42, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hahaha!! :-) --Balham Bongos 14:26, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Heute ist übrigens ein guter Tag um für El Salvador auf die Straße zu gehen. --Atlan Disk. 12:45, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Optischer Integrator mit zwei halben Ulbrichtkugeln möglich?

Hallo, ich habe ein Dreikanalmessgerät für UV-B (290-320 nm), UV-A (320-400 nm) und PAR (400-700 nm), das bauartbedingt eine ausgeprägte Kosinuscharakteristik aufweist: wenn die Sonne aufgeht, misst es lange Zeit fast nichts, und ab einem gewissen Sonnenwinkel dann sehr viel. Normalerweise ist in ähnlichen Geräten eine Ulbrichtkugel verbaut, die solche Problene vermeiden hilft. Aus Platzgründen kommt das bei meinem Modell nicht in Frage. Ich habe mir gedacht, dass man einen ähnlichen Effekt erreichen könnte, wenn man eine Halbkugelschale mit der Kalotte einer Halbkugelschale von kleinerem Radius kombiniert: die Strahlung tritt über ein Loch im Scheitelpunkt der Halbkugelschale ein. In ihr steckt (zunächst vereinfachend) eine zweite Halbkugelschale. Das Licht wird von der Außenfläche der inneren Halbkugelschale an die Innenfläche der äußeren Halbkugelschale hin und her reflektiert. Die Sensoren würde ich im Mittelpunkt des Großkreises der äußeren Halbkugelschale anbringen, so dass sie lotrecht nach oben (Richtung Loch) schauen. Allerdings sehen sie höchsten Punkt der Innenseite der inneren Halbkugelschale, und damit da überhaupt Licht hinkommt, kann diese natürlich nicht auf der Großkreisfläche der Außenkugel stehen, sondern muss "aufgebockt" werden, so dass das im Zwischenraum der Halbkugelschalen reflektierte Licht eindringen kann. Damit dieser Zwischenraum konstant ist, wird die innere Halbkugelschale als Kalotte ausgeführt, d.h., sie wir um den Betrag, den sie aufgebockt wird, beschnitten, so dass eben eine Kalotte entsteht. Oje; das ist echt ein bißchen schwer zu verstehen. Tut mir sehr leid. Bereits klar ist mir, dass die Radien (äußere/innere Schale, Loch...) aufeinander abgestimmt werden müssen und dass das Signal ordentlich verstärkt werden muss. Vielleicht weiß ja trotzdem jemand was dazu, ob es irgendwelche grudsätzlichen Einwände gibt oder etwas ähnliches schon existiert oder so. Vielen Dank --Sebastian 18:14, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hi Sebastian, - du müsstest uns dein Gerät aus deiner fachsepezifischen Welt in eine allgemein verständliche Art bringen und wir können dir dann höchstwahrscheinlich helfen - wir müssten nur wissen was das Ding kann und was es dann nachher tun soll - Könnte zwar etwas dauern aber probieren sollten wir es ;-)--eleazar 13:09, 2. Jun. 2010 (CEST) http://www.youtube.com/watch?v=6fNDzsi8j3o&feature=related[Beantworten]

OK, sorry, nochmal besser: es ist ein Dreikanalradiometer, damit kann man sichtbares Licht, UV-A- und UV-B-Strahlung messen und daraus die Dosis berechnen. Das wäre zum Beispiel relevant, um Sonnenbrand zu vermeiden oder um die Tagesdosis energiereicher Strahlung zu messen, wenn man deren Einfluß auf Organismen (etwa Plankton) untersucht. Die Messung der Strahlung ist nur vordergründig betrachtet einfach. Ein Problem sind die Sensoren. Die haben fast immer eine Richtcharakteristik: die Empfindlichkeit ist nicht in jede Raumrichtung gleich. Die verwendeten Sensoren nehmen Strahlung sehr gut wahr, wenn sie in der Längsachse einfällt; je weiter sie sich von dieser entfernt, desto geringer wird das Signal, selbst, wenn die Entfernung Lichtquelle-Sensor gleichbleibt. Das ist schlecht, denn das bedeutet im konkreten Fall, dass das Licht, das am Morgen und Abend auf den Sensor fällt, ein zu kleines Signal erzeugt und es so aussieht, als sei die Intensität niedriger als sie tatsächlich ist (das habe ich oben mit Kosinuscharakteristik gemeint). Dieses Problem kann man mit einer Ulbrichtkugel umgehen. Die ist mir aber zu groß und olbern; der Witz an dem jetzigen Design ist ja grade, dass es recht kompakt ist. Allerdings sind die Messungen Morgens und Abends indiskutabel. Wir brauchen also unbedingt etwas, um den Richtcharakter der Sensoren loszuwerden. Eine Streuscheibe ist nicht gut genug. Daher meine Idee mit der halbinvertierten Ulbrichtkugel: der Grundgedanke ist, dass es (fast) egal ist, ob die Strahlung an einer konvexen oder konkaven Fläche gestreut wird (siehe Reflektor vs. Refraktor). Die Sensoren würden immer nur indirektes Licht messen (d.h. natürlich, wir müssen ordentlich verstärken), und das Signal wäre (nach Kalibrierung mit konstanter Lichtquelle bei unterschiedlichen Einfallswinkeln) nur Intensitätsabhängig, da der Sonnenwinkel mit Hilfe der GPS-Koordinaten berechnet wird. Bei weiteren Unklarheiten einfach fragen. Dankeschön! --Sebastian 21:20, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Prinzipiell ist es egal, wie das Licht gestreut wird. Es muss nur verhindert werden, dass direktes Licht den Sensor erreichen kann, weil das in der Intensität einige Größenordnungen höher liegt als das Streulicht. Das wird bei der Ulbrichtkugel dadurch erreicht, dass Einfalls- und Ausfallslöcher im rechten Winkel zueinander stehen. Die Kugelform wählt man deshalb, weil jede andere Form auch bei völlig diffusen Oberflächen eine innen sichtbare Struktur, und damit eine Richtcharakteristik, hat. Kanten wären der Extremfall. Diffus reflektierende Kanten, die man aus keinem Blickwinkel erkennen kann, gibt es nicht. Falls du was anderes als eine Kugel (oder zumindest ein Ei) baust, handelst du dir also wiederum einen gerichteten Sensor ein.
Für deinen Anwendungfall mag es aber ausreichen, die Richtwirkung einmalig zu bestimmen und damit die Anordnung zu kalibrieren. Vermutlich hat deine Anordnung wegen der Kanten bei mehreren Winkeln über dem Horizont einige sehr scharf abgegrenzte Bereiche, in denen die Messwerte gegen den Poller laufen. Wenn deine Messung nicht besonders schnell sein muss sollte das aber kein großes Problem darstellen. -- Janka 04:26, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wäre eine Nachführung vielleicht eine Option? Je nachdem wie groß Deine Apparatur ist kann man diese relativ einfach und kostengünstig verwirklichen (ich habe jedoch keine Ahnung wie teuer eine Ulbricht-Kugel ist). MfG, --R.Schuster 23:27, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beschleunigen mit dem Auto

Ich habe ein älteres Auto (Benziner) mit manueller Schaltung ohne Drehzahlmesser (bzw. Anzeige). Bisher bin ich davon ausgegangen, dass zügiges Beschleunigen und dann ein schnelles Schalten in den höchstmöglichen Gang das spritsparendste Beschleunigen sei (aus dem Kreisverkehr in der Stadt beschleunige ich also mit 3/4 Gas im zweiten Gang bis etwa 55 km/h, dann vom 2. Gang direkt in den 5.). Nun habe ich aber gehört, dass dies gar nicht so spritsparend ist, sondern möglicherweise ein Beschleunigen im hohen Gang zwar deutlich länger dauert und den Verkehrsfluss sogar stören könnte, aber letztendlich spritsparender ist. Außerdem sei das Fahren im höchsten Gang bei konstanter Geschwindigkeit nicht unbedingt das Mittel der Wahl, vielmehr könnte auch der 4. Gang hier angemessen sein. Frage: Wie finde ich all diese Aspekte raus? Ich bin eigentlich nicht ganz physikunbegabt, kenne hier aber die theoretischen Ansätze nicht, mit denen ich ohne Drehzahlanzeige und Bordcomputer arbeiten könnte. Kann man das überhaupt rechnerisch rausfinden oder muss ich das durch verschiedene Fahrweisen bei verschiedenen Tankfüllungen empirisch ermitteln? Und wie hoch wäre die Differenz, also das Potential durch eine veränderte Fahrweise eine relevante Menge Kraftstoff einzusparen. Vollgasfahrten werden nach Möglichkeit vermieden und vorausschauend gefahren, das ist klar. 62.226.113.230 19:05, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

In der Fahrschule vor 15 Jahren gelernt: Immer so früh wie möglich hochschalten (aber 2./3./4./5.), immer untertourig fahren. Im zweiten Gang bis 55km/h? Das röhrt ja wie blöde. Ich fahre in der Stadt bei 50 km/h im 5. Gang, das hat mir der Fahrlehrer so beigebracht.
Natürlich kannst du das rechnen: höhere Drehzahl = mehr Explosionen pro Sekunde = mehr Benzin pro Sekunde verbrannt = mehr Verbrauch, ist doch relativ einfach. --DuckobertDag 19:27, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich kann doch auch bei 20 km/h in den 5. Gang schalten, ohne dass der Motor ausgeht. Ab da dann bis auf 100 beschleunigen, wenn niemand hinter mir ist und ich Zeit genug habe, wäre am spritsparendsten?
Deine Rechnung halt ich für komisch. Immerhin braucht es beim untertourigen Fahren und häufigen Schalten wesentlich längere Beschleunigungsphase und während der Beschleunigung brauche ich mehr Sprit als beim Konstantfahren. Bisher dachte ich: 3 Sekunden gut Gas geben im zweiten Gang und dann ruhig und gleichmäßig im fünften braucht deutlich weniger als eine Beschleunigungsphase, die alle Gänge (2-3-4-5) durchläuft und 10-15 Sekunden dauert. Lag ich da wirklich falsch? 62.226.80.10 19:34, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Außerdem: Brauche ich bei exakt gleicher Gaspedalstellung bei 1000 Touren wirklich genau halb so viel Sprit wie bei 2000 Touren? Sprich, ist die Menge des Sprit pro Detonation bei gleicher Pedalstellung identisch und kann einfach mit der Anzahl der Umdrehungen multipliziert werden? 62.226.80.10 19:36, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, du vergisst den unterschiedlichen Wirkungsgrad so einer Verbrennungsmaschine bei verschiedenen Drehzahlen. Der optimale Bereich ist ziemlich eng, deshalb gibt es überhaupt Getriebe und die ganze komplizierte Motortechnik. Wo der optimale Drehzahlbereich liegt, hängt vom Motor ab. Deine Methode, die Drehzahl erst hochzujagen und dann zwei Gänge zu überspringen, dürfte jedenfalls ungünstig sein. Rainer Z ... 19:59, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man hört das doch! Untertourig ist gut, wenn der Wagen entspannt rollt. Wenn man beschleunigt oder einen Hang hochfährt und dabei einen zu hohen Gang wählt, pumpt man puren Sprit sinnlos in die Verbrennungskammern und verbraucht deshalb mehr. Und der Motor "sagt" einem das recht deutlich mit gequältem Seufzen. Grüße 85.180.193.92 20:05, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich fahre auch einen Benziner und hab so meine Erfahrung. Mir ist der Drehzahlmesser eine gute Orientierung. Mittlerweile habe ich das aber im Blut und brauch den eigentlich nicht mehr. Das wichtigste ist halt, dass du auch ein Gefühl dafür bekommst, wie dein Wagen richtig rollt und dass er dir in der Innenstadt nicht verreckt. Fährste nen Berg dinge nauf, musste halt mal runterschalten, und das gilt auch für die Thalfahrt, da man da mal schön die Motorbremse nutzen sollte (auf steilen und Lang-Strecken). Fürs Getriebe ist es jedenfalls gar nicht gut, wenn du die Gänge überspringst. :)188.106.175.7 20:50, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
die frage hatten wir doch schonmal?! ...Sicherlich Post / FB 21:03, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]


Wenn du Vollgas gibst, wird die Lambda-Regelung eines Benzinmotors ausgeschaltet, da die Motorsteuerung denkt, dass du die volle Motorleistung benötigst. Dadurch wird das Gemisch erheblich stärker angereichert (WIMRE bis 1,5 fach) und der Motor jagt reichlich halbverbrannten Sprit durch den Auspuff. Das ist garantiert nicht verbrauchsoptimal. Das durch längeres Rollenlassen bei niedriger Drehzahl ausgleichen zu wollen halte ich für aussichtslos. Dafür ist der Unterschied im Verbrauch zwischen 1000 Upm und 1500 Upm dann doch zu gering. Auskuppeln ist übrigens noch schlechter. Alle Autos mit Einspritzung (oder geregeltem Vergaser) haben auch eine Schubabschaltung. Das heißt, kuppelt man nicht aus sondern lässt den Motor bremsen, so ist der Verbrauch *Null*, während im Standgas Sprit verbraucht wird, um den Motor am drehen zu halten. -- Janka 22:50, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, bezüglich des Auskuppelns bei Schubabschaltung kommt es drauf an. Wenn ich auf der Autobahn mit 140 den Gang rausnehme, rolle ich, bis die Geschwindigkeit auf 100 zurückgegangen ist, doch deutlich weiter als im 5. Gang, d.h. ich muss später als beim 5. Gang wieder Gas geben und das scheint mir den geringen Mehrverbrauch im Leerlauf (1-2 Liter pro Stunde?) mehr als auszugleichen. Wenn man ein mittelsteiles Gefälle mit Kurven runterfährt, sollte man natürlich den Gang drinlassen. --Grip99 01:21, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das in Fachkreisen recht bekannte Online-Lexikon Wikipedia schreibt hierzu in Energiesparende_Fahrweise#Beschleunigen: 3/4-Gas, und in dem Moment hochschalten, wo die Beschleunigung genügend stark für die Fahrsituation ist. Ansonsten findet man relativ viele Tips per [8]. Z.B. schreibt der NABU, der ja nicht im Verdacht der Raserförderung steht: Erster Gang nur zum Anrollen, bei den weiteren Gängen stark Gas geben, aber früh hochschalten. Weitere Treffer z.B. [9], speziell [10], oder 35 Seiten persönlicher Erfahrungen und Vermutungen Vollgas oder Spritsparen?.
Mit dem 2. bis 55 beschleunigen ist allerdings garantiert nicht spritsparend, da sind sich wohl alle Experten einig. Es sei denn vielleicht bei Maserati, Lamborghini und ähnlichen, aber dann sollten Sparzwänge ohnehin nicht so entscheidend sein. --Grip99 01:21, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
So würd ichs auch sehen. Wenn du mit 20 km/h in den 5. Gang schaltest, dann bist du wahrscheinlich schon beim Standgas und das ist dann schon weit unterhalb des Bereichs mit optimnalem Verbrauch, der fängt soviel ich weiß beim Diesel frühestens bei 1.500 rpm an, beim Benziner frühestens bei 2.000 rpm (Außerdem gibt es manche Dieselmotoren, bei denen das niedrigtourige Fahren garnicht gut ist, z.B. beoim Mazda 6 meiner Mutter steht in der Gebrauchsanleitung eindeutig, dass man wenn möglich nicht unter 1.500 rpm fahren soll). Wobei ich hab gelernt, dass man den 5. Gang überhaupt nur verwenden sollte, wenn man seine vorläöufige Endgeschwindigkeit erreicht hat und dann halbwegs konstant fahrt. --MrBurns 11:33, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Den Motor derart hochzujagen bis zum Hochschalten ist mit Sicherheit nicht spritsparend, aber das wurde ja bereits erwähnt. Allerdings ist es eine Irrmeinung zu glauben je höher der Gang und je untertouriger desto spritsparender. Wer sein Auto einen Berg in einem zu hohen Gang hinaufquält sollte sich bewußt sein das der komplette Antrieb eine viel höheren Widerstand überwinden muß und damit pro Motorumdrehung ach eine viel höhere Leistung erbringen muß und damit eben auch mehr Sprit braucht als das einen Gang tiefer mit höherer Drehzahl der Fall wäre. Ps: Ich schalte auf gerader Strecke ab 50 aber auch in den vierten (mehr hab ich nicht :-p) --☞☹Kemuer 01:37, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch, hast Du. Der fünfte ist der mit dem großen R (wie Widerstand) auf dem Schaltknüppel. Daher auch das Phänomen, dass "der komplette Antrieb einen viel höheren Widerstand überwinden muss". ;-) --Grip99 02:27, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zssss... Du weißt aber schon was ich fürn Auto fahre, was ich fürn Schaltknüppel habe und wo mein R-Gang liegt... :-))) --☞☹Kemuer 02:34, 4. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]
Ach so, Du hast Nabenschaltung. Das wusste ich natürlich nicht. ;-) --Grip99 02:42, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hüstel... Nur zu mit den Witzen, hauptsache ein deutsches Qualitätsprodukt ;-p --☞☹Kemuer 05:35, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu dem Beispiel, das ich erwähnt habe: selbst wenn man mit 130 km/h in den 5. Gang schaltet, dreht man den Motor im 4. noch nicht hoch, weil der genauso wie der 5. bis zur Höchstgeschwindigkeit von über 200 km/h geht. Und auch in der Fahrschule lernt man in Österreich nur die Fahrweise bis 130 km/h, weil mehr ohnehin nicht erlaubt ist, wahrscheinlich wurde da von normalen Autos ausgegangen, die meist mindestens 160 km/h schaffen und üblicherweise schon im 4. gang die Höchstgeschwindigkeit erreihen und der 5. Gang ist dann nurmehr als Spargang gedacht. Und bei diesen Autos hat man im 5. Gang eine sehr schlechte Bescheleunigung, daher wenn man mit denen bis 130 km/h beschleunigt, dreht man den 4. Gang zwar höher als bei einem Auto, das bies über 200 km/h geht, aber dafür muss man noch länger vollgas geben, wenn amn schon früh im 5. Gang schaltet. Das passt auch dazu, dass man, wie ein anderer Useer erwähnt hat, erst ind en nöchsten Gang schalten soll, wenn die Beschlueunigunbg ausreicht, bei schwachen Motoren reicht die im 5. Gang meist erst aus, wenn man die Zielgeschwindigkeit erreicht hat. Außerdem ist soviel ich weiß das Fahren über ca. 130-140 km/h generell unökonomisch, weil da der Luftwiderstand stark ansteigt, sollte also von spritsparend fahrenden Leuten ohnehin vermieden werden. --MrBurns 02:56, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also mal ehrlich, bei 130-140 km/h fahre ich selbst mit einem PS-Boliden bereits im höchsten Gang, die Geschichte mit dem unökonomischen Luftwiderstand in Verbindung mit dem hier gefragten Schaltverhalten ist also Quark, wer bei derartigen Geschwindigkeiten noch einen Gang in Petto hat ist ein Idiot oder hat ne Ölquelle. --☞☹Kemuer 03:25, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ja nicht behauptet, dass man mit 130-140 km/h noch im 4. gang bleiben soll. Ich hab geschrieben, dass es meine Meinung ist, dass es am ökonomischsten ist, im 4. Gang auf die Endgeschwindigkeit zu beschleunigen und dann in den 5. zu schalten und nicht z.B. schon bei 100 km/h in den 5. zu schalten, obwohl man 130 km/h fahren will und dann noch mehrere Minuten weiter Vollgas zu geben, bis man die 130 km/h erreicht hat. Wenn man hingegfen nichts chneller als 80 oder 100 km/h werden will, dann kann man auch schon mit 80 oder 100 km/h in den 5. Gang schalten. --MrBurns 13:53, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: der vorher schon erwähnte Mazda 6 meiner Mutter hat auch eine Anzeige integriert für den momentanen Verbrauch. Wenn die korrekt funktioniert ist der imbei Volölgas immer sehr hoch, selbst im 5. Gang auf der Autobahn bei >130 km/h. Diese Anzeige bestätigt meine Theorie, dass man eher im 4. Gang beschleunigen solte, zumindestens wenn man nicht schneller als 130-140 km/h fahrt, weil obwohl das Aiuto imn Gegensatz zu Autos mit 60PS-Motoren und 1660 km/h Höchstgeschwindigkeit noch eine brauchbare Beschleunigung im 5. Gang hat, braucht man nach meiner Einschätzung im 5. Gang trotzedem ca. doppelt so langee, um die Engdgeschwindigkeit zu erreichen, der VVerbrauch ist aber im 4. gang maximal 1,5 mal so hoch wie im 5. Die genauen Zahlen weiß ich nicht mehr, aber der Durchschnitt sind glaub ich im Mix 6,8l/100km (w2as laut der integroierten Anzeige a<uch ziemlich dem Durchschnitt bei meiner Mutter entspricht), Vollgas im 5. Gang bei 130 km/h knapp über 20l/100km, Vollgas im 4. Gang bei 130 km/h ich glaub irgendwas wie 26l oder 28l/100km, konstant fahren bei 130 km/h war glaub ich ca. 3-5l/100km. Also auch die Differenz Vollgas - konstant fahren ist im 4. gang bei weitem nicht doppelt so hoch wie im 5. --MrBurns 14:04, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aufgrund der Drosselverluste hat ein Benzinmotor im Teillastbetrieb einen schlechten Wirkungsgrad. Das IST so. Ideal ist (beim Benzinmotor, NICHT beim Diesel!) also Beschleunigen unter hoher Last. Inwieweit bei Vollgas bereits bei niedrigen Drehzahlen das Gemisch überfettet wird, vermag ich nicht zu beurteilen.Zu niedrige Drehzahlen werden aber wahrscheinlichst den Wirkungsgrad des Motors wieder absenken, da die Ventilsteuerzeiten auf einen bestimmten Drehzahlbereich hin optimiert sind. Aus diesem Grund sind spritsparende Autos, wie beispielsweise der Toyota Aygo sowohl mit einer Nockenwellenverstellung ausgerüstet, wie auch als Langhuber konzipiert, laufen also prima bei niedrigen Drehzahlen. Ich habe mit der im Thread ersten Anleitung damit bereits Verbräuche von knapp über 4 Litern/100km realisiert, ohne das volle Potential ausgeschöpft zu haben. --hg6996 09:58, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mein Fahrlehrer hat mir vor ca. zwei Jahren beigeracht (auf einem Diesel): Zwischen 20 und 25 in den zweiten Gang, zwischen 40 und 50 in den dritten, zwischen 70 und 80 in den vierten (Ausnahme: es soll kosntant 70 gefahren werden), zwischen 90 und 100 in den fünften und zwischen 110 und 120 in den sechsten zu schalten. Das wären die schaltpunkte, die für den niedrigsten Verbrauch sorgen würden. Jetzt fahre ich einen Benziner. Die entsprechenden Internetseiten (siehe Links unter Energiesparende Fahrweise) empfehlen, bei einem Benziner, möglichst früh hochzuschalten, speziell dann, wenn man nur konstante Geschwindigkeiten fährt. Daran halte ich mich auch, und fahre in der Regel konstant 30 im dritten, und konstant 50 (oder höher) im fünften Gang (ja, ich weiß, daß das illegal ist). Zum beschleunigen ziehe ich die Gänge, speziell dann, wenn ich z.B. im dichten Verkehr auf die Autobahn auffahre oder so, natürlich höher. Wenn die Straße frei ist, kommt der fünfte aber auch bei ca. 60 rein. –L47 13:35, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

neuer President

web.de schreibt ja nur Mist, dennoch: Bitte sagt mir, dass niemand ernsthaft Schäuble und von der Leyen als BP vorgeschlagen hat?? --92.202.90.31 19:43, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

In den ZDF-Nachrichten hieß es tatsächlich, dass von der Leyen eine Art Favoritin der CDU sei. Sorry :-) --Balham Bongos 19:58, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
tagesschau.de: Von der Leyen und Schäuble als Köhler-Nachfolger favorisiert. --Mps 20:04, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gute Güte... es ist doch bekannt, dass zum Schluss immer andere rankommen, als die, die vorher am höchsten gehandelt wurden. Und dann haben die Journalisten wieder was zu schreiben, nämlich, warum sich vorher alle so verschätzt hatten. Ugha-ugha 20:19, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe heute im DF gehört, ein Jungspund von der CSU hätte Edmund Stoiber auf seiner Facebook-Seite vorgeschlagen. Weiß jemand wer das war? Würde gern meine Stimme mit dazu geben. :) --188.106.175.7 20:39, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stoiber wird von vielen vorgeschlagen. Nur sollte man dabei daran denken, dass Köhler ein- oder zweimal Schwierigkeiten hatte, etwas zu formulieren, während ja der Zer- also der Steu was der Stoiber ist ganz sicher von einem Fettnäpfchen ins nächste wenn der in zehn Minuten am Dings am Hauptbahnhof abfliegt und direkt am Flughafen man dann in nur zehn Minuten.
Nein, wenn Richard Schröder es nicht macht, dann muss Frau Berben ran. Und wäre ich katholisch, schlüge ich Schabowski vor. Denen ist ein Reuiger immer tausendmal lieber als einer, der noch nie böse war.
Aber wir können hier ja quatschen, was wir wollen. Es weiß ohnehin jeder, auf wen es hinausrollt. So für den Übergang. BerlinerSchule. 20:52, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Paul Linsmaier wars und hier ist die Gruppe. --Stefan »Στέφανος«  20:55, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
wir Österreicher könnten euch wieder einmal einen Leyen - wie wäre es mit dem Richard Lugner, der hat sich schon einmal bei uns beworben --eleazar 21:02, 1. Jun. 2010 (CEST) große Zustimmung fand er damals bei unseren Kabarettisten welche sagten → ein Kasperl der dem großen Krokodil eine auf den Kopf haut wäre ganz gut[Beantworten]
Ich denk halt, da sind die Deutschen jetzt etwas vorsichtig geworden mit dem Importieren da aus Österreich von Politikern. Sachen zum Essen und zum Trinken gerne, aber wer erst in Braunschweig zum Eindeutschen vorbeimuss, der tut am End gar net gut. Aber wenn wir so einen wollen - das stimmt - dann müssen wir den von Euch kommen lassen. Der entsprechende Deutsche kann die nächsten Jahre nicht. BerlinerSchule. 21:11, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die aus dem Süden sind mir allgemein sehr sympathisch. Mein Favorit wäre ja Jörg Haider gewesen. Der bekommt zumindest posthum eine Ehre erwiesen, wie sie keinem dt.BP bisher zugebilligt wurde.188.106.175.7 21:32, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Unser Auslands-Fürst ist leider auch nicht zu haben (aber ganz gut) - aber Herman van Veen - solche aus Holland kommen immer gut an --eleazar 21:39, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich nomiere Lena Germany, 12 Points! --95.116.152.242 22:33, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also aus meiner Sicht hätte die Wahl von Frau von der Leyen zur Bundespräsidentin einen spürbaren positiven Einfluss auf die Politik. Für Schäuble gilt das auch. Allerdings fürchte ich, dass wir keinen von beiden auf diesem Wege loswerden. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:01, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mann. Für einen Augenblick war ich echt erschreckt mit dem positiven Einfluss. Aber ja nee, so wirds wohl nicht klappen. Hach, es wäre so schön, wenn irgendeine Wahl in der Politik mal nicht um das kleinere Übel ginge. Ist natürlich meine persönliche Meinung. -- Nocheine 23:43, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ogottogott, tatsächlich... Ja der Gedanke kam mir inzwischen auch, als BP können sie bei weitem nicht so einen Mist bauen, wie als Minister bisher. --92.202.90.31 23:41, 1. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fällt niemandem auf, dass praktisch 24 Stunden nach dem Event (Herr Köhler ist ja praktisch noch warm...) schon Wunschkandidaten gehandelt werden? Die Wahl ist erst in 1 Monat - man - hätte - also - genug - Zeit - wirklich - sorgfältig - nachzudenken - aberneinallerennenlosumdiesesRiesenproblemausderWeltzuschaffen. Was sagt uns das in Bezug auf "Respekt", "politische Prioritäten", und so? Geezernil nisi bene 09:53, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wo doch Köhler nicht gerade der Ballack der deutschen Politik ist, sondern eher der Kevin-Prince Boateng ... --87.234.44.130 10:22, 2. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]
Da wäre ich mir nicht so sicher, was das nicht-so-viel-Mist-bauen angeht. Immerhin ist ein Bundespräsident derjenige, der auch noch ein gewisses Vetorecht bei Gesetzen hat. Wenn nun Zensursula plötzlich BPin wird, wird sie ja sicher mit Freude die (anstehende) Neufassung ihres Zensurgesetzes abzeichnen. -- 109.193.27.65 11:50, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach Leute, der tatsächliche politische Einfluss eines Bundespräsidenten ist doch äußerst gering. Auch dass Köhler sich zweimal geziert hat, ein Gesetz zu unterschreiben, blieb letztlich ohne jede Wirkung. Frau von der Leyen macht eine gute Figur, sie kann gepflegt formulieren und repräsentieren und würde einen positiven Eindruck im Ausland hinterlassen, weil sie eine Frau ist und sich im Fernsehen gut macht. Ein paar Wort-zum-Sonntag-ähnliche Ansprachen würde sie auch noch locker hinkriegen. Für etwas anderes ist ein Bundespräsident letztlich nicht da. --Jossi 18:16, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die in diesen Worten zum Ausdruck kommende hohe Meinung von Frau von der Leyen wird nicht von allen geteilt (von mir zum Beispiel nicht). Den meisten Punkten müsste ich widersprechen.
Aber im Moment sieht's ja eh so aus, als wäre ihr Stern am Sinken. Schade eigentlich (siehe mein obiges Posting). --Snevern (Mentorenprogramm) 19:43, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
OMG ist Kommunikation schwierig... Du hast also meinen Worten entnommen, dass ich eine hohe Meinung von Frau von der Leyen habe? Hast du dabei auch berücksichtigt, welche Fähigkeiten ich ihr zugesprochen und welche ich ihr gerade nicht zugesprochen habe? --Jossi 19:52, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, so schwierig ist Kommunikation gar nicht, Jossi. Frau v.d.L. macht eine gute Figur? Widerspruch. Kann ich bislang in keiner Hinsicht bestätigen. Frau v.d.L. kann gepflegt formulieren? Echt? Warum tut sie's dann nicht!? Sie kann repräsentieren. Woher weißt du das denn? Sie würde einen positiven Eindruck im Ausland hinterlassen (bezweifle ich!!!), weil sie eine Frau ist (danke, wir haben schon Frau Merkel für diese Marktlücke) - und macht sich im Fernsehen gut: hab ich auch noch nicht bemerkt. Wort-zum-Sonntag-ähnliche Ansprachen locker hinkriegen? Halte ich für denkbar, habe aber selbst hier meine Zweifel. Sprücheklopfen reicht noch nichtmal für das Wort zum Sonntag.
Wo war jetzt nochmal das Kommunikationsproblem? --Snevern (Mentorenprogramm) 13:39, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gut, dann haben wir uns also doch nicht missverstanden. Das ist ja auch was Schönes. :-) Ich sehe, dass du eine noch viel schlechtere Meinung über Frau von der Leyen hast als ich. Aber darüber müssen wir uns wohl nicht zanken. Freundlichen Gruß --Jossi 13:34, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

2. Juni 2010

Doppelte Staatsbürgerschaft

Hallo,

mal eine Frage in die Runde. Angenommen eine Person mit polnischer Staatsbürgerschaft lebt seit etwa 8 Jahren in der BRD, studiert da auch. Kann diese dann die deutsche Staatsbürgerschaft zusätzlich zur polnischen beantragen? Und wenn man Informationen dazu braucht, an wen sollte man sich wenden?

Grüße, --Мемнон335дон.э. Обсуж. 16:15, 2. Jun. 2010 (CEST) P.S. Nein, es geht nicht um mich ...[Beantworten]

Infos hier. Von [11]: "Für Bürgerinnen und Bürger der Staaten der Europäischen Union und der Schweiz gilt eine Sonderregelung: Sie müssen vor einer Einbürgerung nicht ihre bisherige Staatsangehörigkeit ablegen. Allerdings kann es sein, dass sie nach dem Recht des anderen Staates ihre bisherige Staatsangehörigkeit verlieren, wenn sie sich in Deutschland einbürgern lassen." --Komischn 16:29, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Letzteres gilt nicht für polnische Staatsbürger. Als Quelle kann ich aber nur persönliche Erfahrung eines Bekannten angeben. Einbürgerung war letzte Woche. Bijick Frag mich! 14:00, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Beim durchstöbern des Netzes bin ich auf diesen aktuellen Artikel zum Klimawandel gestoßen. Da mir der Betreiber und der Verlag bisher noch nicht bekannt sind, würde ich gerne erfahren, wie seriös man diese nehmen kann und welche Beziehungen evtl. zu anderen Medienbranchen bestehen. --Dr. Freundlich 17:17, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kopp Verlag gesehen? Der Artikel sagt schon einiges aus. -- MonsieurRoi 17:20, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Okay, das Puzzel setzt sich langsam zusammen. Trotzdem geht da nicht eindeutig hervor, ob die total unabhängig recherchieren und wie die mediale Breitenwirkung und Wahrnehmung des Verlages ist. --Dr. Freundlich 17:24, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die verbreiten Außenseitermeinungen, bei denen ich mich nicht unbedingt auf eine verlässliche und widerspruchslose Recherche verlassen würde. Wer an den Einfluss Außerirdischer auf den Klimawandel und Eva Hermans Rauswurf auf der Kerner-Show glauben will, wird hier fündig, aber die Malbücher meines Patenkindes halte ich ehrlich gesagt für seriöser. --Andibrunt 18:19, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der obige Nachrichtenartikel stammt von Udo Ulfkotte, einem sachkundigen Publizisten, dazu noch promoviert.--Dr. Freundlich 18:37, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja und? Er ist ja kein Klimaforscher. Und der Verlag macht eine höchst dubiosen Eindruck. Rainer Z ... 19:06, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich mal die Autoren anschaut... Esoteriker, Rechtsextreme, Prä-Astronautiker... Ich glaube das könnte einen ersten Eindruck vermitteln. :) --Pilettes 19:28, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
hehe Kopp-Verlag, da habe ich mal ein Programm gesehen, rechtsoben wurde vor dem weltoktober gewarnt, dass angeblich seit lenin, inkl. zusammenbruch der su, alles geplant war um jetzt morgen oder so die weltrevolution vom zaun zu brechen, linksunten wurde ein weiteres interessantes buch beworben, indem belegt wurde, dass die kapitalistischen großunternehmen sich alles unter den nagel reißen und morgen oder so die macht übernehmen.... ein vertrauenswürdiger verlag -- Cartinal 23:46, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ganz so schlimm sehe ich das eigentlich nicht. Wenn man sich die Autorenliste einmal genauer betrachtet stellt man sogar fest, dass so renommierte Persönlichkeiten wie Eva Herman da mit von der Partie sind. Zum Beispiel hier. --Dr. Freundlich 17:42, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nun ja, Eva Hermann war – ob zu recht oder zu unrecht – längere Zeit öffentlich in Ungnade gefallen. Da hat sie wohl schlich keinen seriösen Verlag mehr gefunden. Rainer Z ... 18:02, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum Thema Renommee und Eva Herman verweise ich auf diese Seite. Ich weiß noch nicht genau, ob ich bei den Videos lachen oder weinen soll... --Andibrunt 17:52, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Kopp-Verlag druckt Bücher, für die sich sonst nur schwer ein Verleger finden lässt. Der eine schreibt, der Euro habe keine Zukunft, ein anderer behauptet, der Staatsbankrott komme, ein dritter sieht gar in diesem Falle Unruhen voraus. Das ist natürlich alles völlig unmöglich, glaubt man Politikern vor Wahlen. -- Martin Vogel 12:35, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Der Kopp-Verlag druckt Bücher, für die sich sonst nur schwer ein Verleger finden lässt." - Zustimmung. Das sind im besten Falle durchaus bedenkenswerte politische Streitschriften, im schlechtesten eben Verschwörungstheorien, Ufologie etc. --KnightMove 14:32, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Interessanter Kommentar zum Klimawandel. Der Kopp-Verlag nimmt sich berechtigter Weise den Standpunkten der Klimarealisten an. [12] (Zweites Video von links in der unteren Gallerie). --Die globale Erderwärmung ist eine Lüge! 09:40, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Wird dann schon nicht so wichtig gewesen sein..."

Ich wollte mal fragen, wie es... Mist, jetzt hab ich die Frage vergessen... ;) Wenn man kurzfristig irgendwas vergisst, z.B. was man jemanden fragen will oder einkaufen möchte, obwohl man es gerade noch wusste, meint man oft, bzw. bekommt man gesagt: "Dann wird es schon nicht so wichtig gewesen sein." Stimmt das, dass man dies vergessen hat, weil es im Gehirn als unwichtig eingestuft wurde? Oder weil man es selber als unwichtig eingestuft hat? Oder vergisst man mal wichtiges und mal etwas unwichtiges? Weiß das jemand? --Pilettes 19:25, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aus eigener Erfahrung - man vergisst beides recht gerne - man vergisst es dann wenn man in der Zwischenzeit einen anderen wichtigen Gedanken hatte --eleazar 19:32, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Obwohl - wenn etwas wirklich wichtig ist dann ist auch eine andere Energie (Einnehmend) dahinter - das vergessene war dann wahrscheinlich wirklich nicht so wichtig ;-) --eleazar 19:47, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um sich an etwas zu erinnern, braucht man einen "Aufhänger" - mit der Wichtigkeit hat das nichts zu tun. Viele vergessen im Zeitalter der Funkschlüssel, ob sie ihr Auto abgeschlossen haben (obwohl das durchaus wichtig sein kann). Sie vergessen es aber nicht, weil es ihnen egal ist, sondern weil sie nichts getan haben, woran sie sich erinnern (Schlüssel ins Schloss stecken und rumdrehen). Der Druck auf's Knöpfchen reicht dafür nicht. Was also aus dem Brei der Einflüsse, denen man ausgesetzt ist, herausragt, daran erinnert man sich eher. Das kann wichtig sein, hängt damit aber nicht zusammen. --Snevern (Mentorenprogramm) 20:02, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lesetipp :-) --95.208.227.181 20:12, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
HIER hab ich auch etwas interessantes --eleazar 20:13, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
selbst das "Schlüssel ins Schloss Stecken und Rumdrehen" ist manchmal nicht genug, um sich daran zu erinnern. Es handelt sich um eine Routine, die zum x-ten Mal durchgeführt wurde und dadurch nicht im Gedächtnis "ankommt". Der Aufhänger muss halt irgendwie besonders sein... --Duckundwech 20:17, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimmt das, dass man dies vergessen hat, weil es im Gehirn als unwichtig eingestuft wurde? Oder weil man es selber als unwichtig eingestuft hat? Oder vergisst man mal wichtiges und mal etwas unwichtiges? Weiß das jemand? Das Gehirn ist viel besser im Vergessen als im Sich-Merken. Wer's nicht glaubt, soll langsam den Blick durch den Raum schweifen lassen - dann die Augen schliessen und sich nochmal "genau" vorstellen, was man gesehen hat. Fehlanzeige. Was habt ihr vor 6 Tagen abends gegessen, na? Bei "bewussten Dingen vergessen": Passiert mir andauernd, besonders, wenn gleichzeitig etwas anderes passierte. Menschen können im Gegensatz zu dem, was verlangt wird nicht bewusst Multitasken (experimentell gezeigt). Wenn also eine Sache kurz ins Kurzzeitgedächtnis gelangt, während das Hirn temporär eine andere Sache prioritär bearbeitet, fällt das in den blinden Fleck und ist weg. Nur wenn man sich wieder aus dem blinden Fleck herausbewegt (und den gesamten Gedankengang konzentriert wiederholt), kommt es (manchmal) wieder. Wie war die Frage nochmal? Geezernil nisi bene 00:33, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als indirekte Bestätigung für die Sache mit dem Abschließen: Wer schon, vielleicht sogar mehrmals, in den ersten Stunden oder Tagen einer längeren, vielleicht mehrwöchigen Abwesenheit, durch Zweifel gequält wurde, ob er denn abgeschlossen (das Gas zugedreht, das Fenster zugemacht...) habe, tut gut daran, beim nächsten Mal diese Routinetätigkeit unroutiniert durchzuführen, also bewusst und mit irgendeiner zusätzlichen Handlung (da kann schon siebenmaliges Rütteln an der schon abgeschlossenen Tür reichen), an die er sich dann auch auf den ersten Autobahnhektokilometern oder im dritten ICE-Tunnel noch beruhigt erinnern kann. BerlinerSchule. 04:10, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die von BerlinerSchule vorgeschlagene Technik funktioniert bei vielen "Alltagsvergesslichkeiten". Wer ständig vergisst, wo er seinen Geldbeutel (oder sein Schlüsselbund, oder was auch immer) hingelegt hat, der muss sich solche Tricks angewöhnen. Zum Beispiel: "Tschüß, Geldbeutel, viel Spaß auf dem Küchentisch!". Ganz bewußt und am besten laut. Das funktioniert. Und beweist zugleich, dass das Gehirn und das Erinnerungsvermögen trainierbar ist. Das gilt auch für den durch den Raum schweifenden Blick und für das Abendessen vor einer Woche. Es ist aber durchaus sinnvoll, das meiste wieder zu vergessen, weil man sonst die relevanten Fakten in der überwältigenden Masse von gespeicherten Erinnerungen nicht wiederfinden würde. Die Entscheidung, was auch morgen (nächstes Jahr, in zwanzig Jahren) noch wissenswert sein soll, kann dir aber keiner abnehmen. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:16, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich glaub Pilettes hat diesen einen Moment angesprochen als einem etwas einfällt oder man sich etwas bewusst wird - um dies zu erledigen muss man dann einen Weg zurücklegen - von der Küche in das Kinderzimmer oder ähnliches - und auf einmal hat ma n e s V e r g e s s e n ??? hä Ich hm, noch mal zurück - also von vorne nochmal - /cut/ also mir ist es auf der Baustelle eines Freundes aufgefallen → da muss ich aus einer anderen Ebene etwas holen, aber während ich, um die Ebenen zu überwinden aufpassen muss das ich mir nicht weh tue steh ich dann in der anderen Ebene und *grftfx* - deshalb sollte man sich alles aufschreiben, wenn es mehr wie nur ein Ding ist - aber das Vergessen funktioniert sogar bei einem einzelnen Gedanken --eleazar © 08:14, 3. Jun. 2010 (CEST) und ganz besonders schlimm ist es dann, wenn man es aufschreiben will, einen Zettel holt und während man den Notizblock sucht - *peng*mist* --eleazar © 08:57, 3. Jun. 2010 (CEST) aber da ist es noch nicht so weit entfernt das kann man noch aus dem Rinnsaal des Cerebrumms fischen[Beantworten]
Hier ein Besipiel welches man nicht so schnell vergessen wird - bitte nicht nachahmen BITTE --eleazar © 09:00, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aber wenn etwas extrem wichtig ist, wird es üblicherweise nie vergessen, solange das Gerhin noch richtig funktioniert. Z.B. hab ich noch nie von jemandem gehört, der einen Prüfungstermin auf der Uni oder die Abreise zu einem gebuchten Urlaub vergessen hat. Und ich als Fan des SK Rapid Wien werde auch bestimmte Ereignisse nie vergessen, wie z.B. das Red Bull Salzburg - Rapid 0:7 am 23.03.2008 oder das meisterschaftsvorentscheidende Tor von Feldhofer 2005 in der Südstadt gegen Admira-Wacker (93. Minute, Oberarm angeschossen, jedoch völlig regulär, da kein absichtliches Handspiel) oder das Gegentor durch N'Gotty beim 0:1 gegen PSG im Finale des Europapokals der Pokalsieger 1995/96. --MrBurns 17:59, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

All das sind Dinge, die sich von den anderen Informationen abheben. Der Unterschied ist das Besondere, nicht die Wichtigkeit. Es könnten daher genausogut völlig unwichtige Dinge im Gedächtnis einprägen. Bei mir zum Beispiel ist das durchaus der Fall: ich kenne noch viele absolut unwichtige Details aus meiner Kindheit, die mir auch damals nicht wichtig waren, die mir aber auffielen und mir nachhaltig im Gedächtnis blieben. --Snevern (Mentorenprogramm) 19:40, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ok, aber das trifft nicht unbedingt auf den Urlaub zu, weil z.B. meine Großeltern fahren jedes Jahr in den gleichen Ort in Italien und möglicherweise sogar ins gleiche Hotel. Das Datum ist aber immer unterschiedlich. Trotzdem haben sie trotz ihres betagten Alters soviel ich weiß noch nie darauf vergessen. Und auch bei Prüfungen auf der Uni ist nicht immer etwas beonders, weil sich manche Lehrveranstaltungen doch sehr ähnlich sind. Oder man manchmal 2 oder 3 mal für die selbe Prüfung antreten muss. Wobei bie den Prüfungen hilft wohl auch, dass man sich länger darauf vorbereiten muss gegen das Vergessen (beim urlaub aber nicht unbedingt, ich kenn Leute, die haben alle ihre Vorbereitungen inkl. Packen in wenigen Stunden erledigt). --MrBurns 03:16, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber wer sagt dir, dass deine Großeltern sich das wirklich merken? Vielleicht hängt die Buchungsbestätigung mit dem Reisedatum die letzten drei Wochen vor der Abreise am Spiegel, und die beiden gucken jeden Tag fünfzehnmal drauf, um sich zu vergewissern, dass es noch nicht losgeht? Und für diejenigen, die ein und dieselbe Prüfung grad das dritte mal vor sich haben, gilt wahrscheinlich etwas ähnliches... ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 06:35, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Integrierte Fluggasttreppe in B738

Wie man ja weiss, versucht Ryanair sich bei jeder nur bietenden Moeglichkeit zu sparen und benutzt deshalb - wenn moeglich - die in ihre B738 eingebauten Fluggasttreppen. Jetzt meine Frage: Gehoeren diese Treppen zur Standardausruestung eines Airliners dieser Klasse (B73x, A32x, ...) im Allgemeinen bzw. einer B738 im Speziellen? Wenn ja: Warum benutzen die anderen No-Frills-Airlines diese nicht? Wenn nein: Ist das nicht ein zusaetzliches Gewicht, dass den Kerosinverbrauch steigert? --Dubaut 19:39, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

solche Treppen sind ein optionales Ausstattungsmerkal der 737-Reihe. Sie sind weit verbreitet, aber nicht serienmäßig.--AQ 21:04, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was verstehst du unter 'weit verbreitet'? Ich habe bisher noch keine anderen B73x anderer Fluglinien mit diesen Treppen gesehen. --Dubaut 21:49, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich meine sowas mal bei einer 737 der Bundesflugbereitschaft gesehen zu haben, kann auch dieser Medizin-Airbus gewesen sein. Allgemein halt, wenn man öfter mal in wenig komplett ausgestattete Gegenden muss (Afrika u.ä.m.). --PeterFrankfurt 03:43, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du, wie Ryanair, 244 Flugzeuge eines einzigen Typs besitzt und weitere 72 bestellt hast, bist du als Kunde dermaßen wichtig, dass du solche "extras" problemlos beim Flugzeughersteller bestellen kannst. Wenn das vorher bei diesem Typ noch nicht angeboten wurde, entwickeln die das für dich, das ist überhaupt kein Problem und vermutlich sogar kostenlos. Ein entsprechendes Beispiel bei Airbus sind die zusätzlichen Notausgänge in der A319, die entwickelt wurden, damit Easyjet dort 156 Passagiere reinquetschen kann. Für weit verbreitet halte ich diese Treppen bei Flugzeugen dieser Größe allerdings nicht. Beim Militär mag das Sinn machen, OK, aber in der kommerziellen Fliegerei sind mir jetzt außer Ryanair auch keine weiteren Nutzer bekannt. -- 84.57.194.22 16:51, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hatte meine vorgetragenen Infos nachgelesen. Für mehr Infos habe ich nun im Luftfahrtportal von Wikipedia nachgefragt. Vielleicht kann von dort jemand dieser Auskunft noch etwas beisteuern.--AQ 17:20, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die erste Boeing 737-100 der Lufthansa hatten ebenfalls diese Treppen. -- Toen96 18:31, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu Ryanair passte eigentlich besser eine Strickleiter. Die nach der Landung im Flugzeug für einen geringen Betrag erworben werden kann. BerlinerSchule. 19:57, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Statistik über den Anteil an ausgelieferten Airlinern mit Airstairs ist mir leider auch nicht bekannt, aber insbesondere bei kleineren Maschinen sind sie durchaus nicht ganz selten, auch bei B737/727. Weiters findet man sie häufig bei Charter- und sehr häufig bei Regionalfluggesellschaften. Sie werden auch regelmäßig benutzt, nicht nur von no-frills Airlines. Dabei geht es weniger darum das Heranfahren der Flughafeneigenen Treppe einzusparen, sondern um die Umlaufzeiten kurz zu halten. Ein Flugzeug in der Luft statt am Boden spart mehr ein als der Verzicht auf das "Treppen-Service".
Die Behauptung, dass Ryanair (und andere) die Treppen benutzen um Flughafengebühren zu sparen ist also, sagen wir einmal höflich, unbelegte TF. Der Einbau, die Wartung und das immer mitzutransportierende Gewicht der Airstairs verursachen ebenfalls Kosten; wahrscheinlich sogar mehr als das Treppen-Service, falls das überhaupt was kosten extra sollte.
Commons: Integrated side gangways (aircraft) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Integrated tail gangways (aircraft) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
MfG, --R.Schuster 22:39, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich weiss, dass manche Flughaefen eine hoehere Gebuehr verlangen, wenn man trotz "Treppenservice" einen Turnaround von 35 Minuten sicherstellen moechte, da sie hier deutlich mehr Bufferzeit und damit Personal kalkulieren muessen. Und ich weiss auch, dass einige Flughaefen - wie zum Beipsiel LGW und VIE - die Airstairs nur bei Vorfeld-Parkpositionen zulassen.
Was mich noch interessieren wuerde: Gibt es auch Airstairs bei Airbus-Modellen aus der A320-Familie, die ja in der selben Klasse wie die B73x spielen? --Dubaut 23:56, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, nicht bei komerziell genutzten Flugzeugen. Wie es mit VIP-Maschienen aussieht weiß ich nicht. -- Toen96 13:04, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Generell "nein" würde ich hier nicht sagen. Die Airstairs werden für die gesamte A320-Familie genauso als Option angeboten wie für die B737. Ich meine mich zu erinnern, dass die ersten A320 von British welche hatten, diese aber mittlerweile ausgebaut wurden (da zu schwer und zu anfällig). Leider finde ich dafür gerade keinen Beleg. Natürlich werden sie bevorzugt von Militär und VIP's geordert, wo die Kosten und das Gewicht nicht so die große Rolle spielen. MfG, --R.Schuster 18:14, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

ChipTAN

Warum funktioniert das ChipTAN Verfahren auf meinen 24" Displays trotz richtig eingestellter Größe und voller Helligkeit im ansonsten dunklen Raum nicht (Übertragung... Suche Start... Übertragung... Übertragung... Suche Start... Übertragung... Übertragung... Übertragung abgebrochen), während am Laptop und am Rechner mit 23" Display des gleichen Herstellers und gleicher Modellreihe es mit dem gleichen Ding keine Probleme gibt? Vielleicht weiß da jemand was, bevor ich das Drecksding aus dem Fenster schleudere. 87.123.36.77 21:06, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

vllt leuchtet der 24"er ja länger nach, damit es nicht flackert? --Heimschützenzentrum (?) 21:09, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Macht das bei TFT überhaupt Sinn? Es handelt sich übrigens um einen HP LP2465. Keine Ahnung, ob der diesbzgl. anders ist. 87.123.36.77 21:18, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
keine ahnung... da gab es doch mal sowas, dass die etwas träge sind... je größer umso träger, glaub ich... --Heimschützenzentrum (?) 21:22, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kontrasteinstellung? Helligkeit mal reduziert statt aufgedreht (vielleicht ist das, was der 24er für schwarz hält, nicht dunkel genug)? Monitor schonmal kalibriert (c't hat da so ein nettes Java-Applet für Helligkeit Kontrast, Gamma etc.)? Hältst Du den TAN-Generator vielleicht falsch an den Monitor? Welches Modell verwendest Du? Nutzt Du auf der Maschine mit dem 24er vielleicht Terminal Services/Citrix oder etwas in der Art? -- 109.193.27.65 21:44, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Helligkeit und Kontrast habe ich schon beliebig variiert, halbwegs kalibriert ist er auch. Der Winkel des Generators habe ich von 0 bis 90° auch schon beliebig variiert. Auf anderen TFTs schaffe ich es ja problemlos, nur eben nicht auf meinem eigenen Desktoprechner. TS/Citrex ist auch nicht. 87.123.36.77 21:54, 2. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise ist die Reaktionszeit des Monitors einfach zu lang. --MrBurns 18:06, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmm, ist schon eine Weile her, dass ich die Spec zum ChipTAN-Plugin in den Fingern hatte... aber wenn ich mich recht erinnere, macht es beim Browser-Banking einen Unterschied, ob man FlashBlock/NoScript verwendet (dann wird ein GIF eingeblendet, und die Grafik drumherum sieht je nach Browser nicht mehr wirklich hübsch aus) oder ob Flash gestartet wird. Das eine hat unterschiedlich schnell geflickert als das andere. Wenn natürlich Homebanking-Software zum Einsatz kommt, wird immer das Plugin gezogen. Vielleicht hilft es, mal die jeweils andere Variante zu testen, falls es sich um Browserbanking handelt? Oder Wechsel zu einer Banking-Software... -- 109.193.27.65 02:34, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

3. Juni 2010

Konfessionswechsel

Ich vermisse Informationen insbesondere zum Procedere zum Konfessionswechsel (katholisch --> evangelisch und natürlich umgekehrt). Das rechtliche wird in Kirchenaustritt recht ausführlich erklärt, nur wie sieht es etwa bei einem Kirchenwechsel aus? Muss ich etwa erst austreten und dann wieder eintreten? Der Artikel Konversion (Religion) lässt mich fragend zurück, erst recht der Artikel Bekehrung (Christentum). Zahl ich dann etwa das doppelte an Bearbeitungsgebühren (wäre dann immerhin 50 bis 60 Euro, in anderen Bundesländern sogar das doppelte). Gruß--89.12.100.135 06:09, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

vielleicht hilft Kirchenwiedereintritt (vgl Übertritt) weiter, glaube Gebühren zahlt man dann nicht (oder werden von den Kirchen übernommen), vgl etwa Kircheneintritt----Zaphiro Ansprache? 06:27, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

mfg,Gregor Helms 09:00, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

hier (Videobericht)) übrigens ein praktischer Fall aus Darmstadt der Sendung Fakt (Magazin), die sind übrigens (imho etwas umständlich) erst ausgetreten, dann eingetreten----Zaphiro Ansprache? 09:25, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
wenn man seine Konfession "wechseln" will sollte man als erstes ein Gespräch mit einem Pfarrer/Priester der Konfession führen in die man wechseln will, um das wird man nicht herumkommen... -- PogoEngel 21:38, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Evangelisch-lutherische Kirche in Bayern sagt zu dem Thema hier folgendes: Das staatliche Meldewesen kennt keinen Übertritt zwischen den Konfessionen. Deshalb müssen Sie zunächst aus der (...) Kirche austreten. Der Austritt erfolgt beim Einwohnermeldeamt und ist gebührenpflichtig. Erst nach dem Austritt können Sie in die Evangelische Kirche eintreten. und Die Kosten, die im Zusammenhang mit Ihrem Kircheneintritt entstehen, tragen Kirchengemeinde und Landeskirche. Also: keine Kosten bei der Kirche, sondern nur beim Einwohnermeldeamt. -- Bremond 13:25, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Forelle angeln mit Würmern und Maden???? Lüge oder Wahrheit??

Hi, das Thema kann mir eigentlich wurscht sein, wenn nicht manche in miner Pennergame-Bande sich was für anderes ausgeben würde. Da gibt es einen, der behauptet bei Eisenach Forellen mit Würmern zu angeln, die sind aber bekanntlich Insektenfresser. Also Wahrheit oder Lüge? Meint "mit gedeckter schwimmer halber tauwurm geht gut". Bin aufEure Antworten gespannt ....

--Jlorenz1 12:10, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bienenmaden (klingt zumindest schon nach Insekt) gehen angeblich immer recht gut. Ich vermute aber, dass die genaue taxomische Einordnung einer Forelle ziemlich wurst ist, und die auch keine Hemmungenhätte Krebstiere oder Spinnen zu fressen.--Στε φ 12:21, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Als Kinder haben wir Forellen mit Brot gefüttert. Die waren ganz wild darauf. Krümel hartgewordener Brötchen sind ja nun auch keine wirklichen Insekten... BerlinerSchule. 14:52, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich kann man mit Würmern und Maden Forellen fangen ... und als Angler hab ich`s mannigfach auch getan; - bevorzugt: kleine Rotwürmer (vom Komposthaufen) und (meistens für Forellen noch besser:) Maden. - Nur Färben darfst Du die lieben kleinen Maden nicht mehr - das wurde verboten. Petri heil also - und Glückauf, wenn deine Rute zuckt !!! --87.186.74.131 16:21, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zitat aus unserem Artikel Fliegenfischen: Imitiert werden die natürlichen Beutetiere wie Flug-, Land-, Wasserinsekten und andere Lebewesen wie Beutefische, kleinere Säugetiere oder Amphibien. Auch frei erfundene, bunte Reizfliegen werden häufig eingesetzt. Warum sollten Würmer und Maden dann nicht funktionieren? Ugha-ugha 16:45, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine (hungrige) Forelle beißt ggf. auch auf einen nackten (Gold)haken, wenn sich dieser im Wasser bewegt. - Die Forelle ist nämlich ein Raubfisch und jagd deshalb vorzugsweise sich bewegende Beute (kleine Fische, Würmer, Maden, Heuschrecken ... alles halt, was ins Wasser fällt, zappelt, schwimmt ... und den Jagdreflex des Raubfisches anregt. - Drum kann man die Forelle mit der Fliegenrute (imitierte Fliege, um den nackten Haken gewickelt) fischen (die höchste Kunst des Fischfangs) ... oder man kann sie auch mit einem kleinen Blinker/Spinner/Wobbler überlisten, der langsam mit der Rolle an Land gezogen wird (...und einen kleinen Beute-Fisch imitiert). - Die Würmer und Maden sollten sich drum auch im Wasser (am Haken) noch bewegen - um den Jagdinstinkt der Forelle auszulösen. - Petri Heil ! --87.186.74.131 18:09, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Forellen sind übrigens keine Insektenfresser, sondern allgemein nur Fleischfresser, sie gehen an alle tierische Beute, die sie größenmäßig bewältigen können. Große Exemplare von Salmo trutta in irischen oder skandinavischen Seen greifen auch schon mal eine schwimmende Bisamratte, Lemming oder Schermaus an (Reste sind dann im Magen zu finden), dasselbe gilt auf für Oncorhynchus mykiss, die in Nordamerika auch als Steelhead-Forellen bekannt sind. Wasservogelküken sind ebenfalls im Mageninhalt nachgewiesen. Somit belegen diese Fische in den entsprechenden Gewässern die ökologische Nische der Hechte. Die heimischen Bachforellen begegnen Würmern übrigens immer dann, wenn diese von Hochwässern aus dem Ufer ausgespült werden, daher gehören Regenwürmer zum natürlichen Nahrungsspektrum der Art.Bienenlarven und Schmeißfliegenmaden haben alleine schon vom Geruch her was tierisches an sich und ähneln wohl den im Nahrungsspektrum vorhandenen Wasserinsektenlarven oder Schmetterlingsraupen und Engerlingen, die vom Ufer her ins Gewässer eingetragen werden können. Ansonsten lassen sich Porellen sehr gut mit Elritzen, Groppen oder anderen Fischchen am Drachkovitch-, Plansee- oder Stockersystem fangen - die genannten Kleinfischarten gehören ebenfalls in das natürliche Beutespektrum der Salmoniden. Grüße, Grand-Duc 13:18, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gelten Südtiroler als Italiener

Beispiel Markus Lanz (falsch signierter Beitrag von Meisterschuss (Diskussion | Beiträge) 14:56, 3. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ja. Selbstverständlich. --Eike 15:01, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Für einige Südtiroler sicherlich nicht so selbstverständlich. --80.187.97.36 15:39, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und insbesondere für historische Tiroler (bis einschließlich Erster Weltkrieg) ist das erst recht nicht so klar.
Heutige Südtiroler sind allerdings ebenso Italiener wie die Bayern Deutsche sind. *duckundwech* --Snevern (Mentorenprogramm) 15:43, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Originalzitat meines diesjährigen Südtiroler Skilehrers auf meine Frage, ob auch alle älteren Südtiroler italienisch sprechen: "Mein Vater hat noch auf Italiener geschossen." Curtis Newton 15:43, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein heute lebender Südtiroler hat die italienische Staatsbürgerschaft, und nur das ist für die wikipedia relevant. Für historische Personen (vor 1919) ist das selbstverständlich anders. Hierfür haben wir auch die Kategorie:Historische Person (Südliches Tirol). --FordPrefect42 15:48, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Südtiroler mag zwar die italienische Staatsangehörigkeit haben, kann trotzdem aber Deutscher/Österreicher/Tiroler sein. Man sollte nämlich nicht vergessen, daß es auch nationale Minderheiten gibt. Deren Schutz ist im "Rahmenabkommen des Europarates zum Schutz Nationaler Minderheiten" festgeschrieben. Darin heißt es u. a. ".... verbietet ... die Assimilierung von Angehörigen nationaler Minderheiten gegen deren Willen ...", so wie es hier grad geschieht, in dem man Südtiroler per se zu Italienern erklärt. Ebenso leben auch in Deutschland vier anerkannte Minderheiten obwohl oder trotzdem sie die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. siehe hierzu: diese Broschüre (zum Rechtlichen ab Seite 24). Die Frage die sich also stellt ist: Gelten Südtiroler in Italien als eine anerkannte nationale Minderheit? -- Wiprecht 11:51, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Einwand ist berechtigt, Wiprecht. Ich sprach (ohne das deutlich zu machen) tatsächlich von Staatsangehörigkeit. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:46, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Polizeihauptkommissar

Als polizeidienstlich nich bewanderter Tatort und Polizeiruf 110 Kucker frage ich mich, wie die Polizeihauptkommissare und Mitglieder der Mordkommission zu ihrem Beruf kommen. Ist dafür ein Studium nötig oder wo werden diese Leute ausgebildet (evtl. nur Quereinstieg aus anderen Polizeibereichen)? Welche Besoldung erhalten diese Personengruppen? Grüße, Tobi 15:37, 3. Jun. 2010 (CEST)

>>> Polizeikommissar Polizeihauptkommissar Oh Wunder! Da steht's! --Vsop 15:48, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Polizeiausbildung beschreibt es etwas ausführlicher. Durch das föderale System ist die Frage gar nicht so einfach zu beantworten, weil sich die Polizeilaufbahnen je nach Bundesland unterscheiden. In einigen ist die Mittlere Laufbahn im Polizeivollzugsdienst komplett weggefallen ("zweigeteilte Laufbahn"), da gibt es unterhalb des Kommissars gar keine Polizeibeamten mehr. Dann gibt es wohl immer noch Länder, die nur den Aufstieg aus dem Mittleren Dienst kennen - da fangen also alle Beamten als Polizeimeister an und werden dann ggf. irgendwann zum Laufbahnaufstieg zugelassen. Und schließlich gibt es Länder mit "Direkteinstieg" in den gehobenen Polizeivollzugsdienst, da steigt ein Teil der Kommissare aus dem Mittleren Dienst auf, ein anderer direkt von aussen in das Studium ein. Polizeioberkommissar wirst Du dann nach ein paar Jahren automatisch, Hauptkommissar schließlich bei passenden Noten/Beurteilungen/Planstellen. -- Rudolph Buch 10:06, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Maximale Datenrate des Internets

Weiß jemand zufällig zumindestens ungefähr, wie hoch die maximale Datenrate aller über das Internet übetragenen Daten weltweit derzeit in etwa ist? Im Artikel Internet wird ja nur der Durchschnitt (entspricht umgerechnet ca. 4,5 TB/s oder 36 Tb/s) erwähnt. --MrBurns 15:49, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht findest du die Antwort selbst. Mach dir doch mal Gedanken darüber womit die vielen Rechner verbunden sind: das sind Leitungen verschiedenenster Art. Hohe Übertragungsraten werden beispielsweise mit den dort eingesetzten Lichtwellenleitern erreicht.--AQ 17:42, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte eigentlich die maximale Übertragungsrate, die zu Spitzenzeiten tatsächlich erreicht wird, nicht die maximale, die theoretisch (vom Backbone und von den Teilnehmeranschlüsen her) möglich ist. Vielleiht hätte ich mich genauer ausdrücken müssen. --MrBurns 17:44, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich schätze, man kann davon ausgehen, dass die Durchschnittsrate meist auch recht genau mit der maximalen Rate übereinstimmt, schlimmstenfalls mit einer 24h-Periode überlagert, die in der Spitze dann - höchstens - das Doppelte des Durchschnitts ausmacht. Angesichts des Wachstums (Gesamtdatenmenge 2010 wird ungefähr so groß geschätzt wie alles zuvor) spielt das schon fast keine Rolle. Überhaupt ist mir allerdings schleierhaft, was genau gezählt wird: Wenn mein Nachbar mir über WLAN die Festplatte ausliest, kommunizieren zwei im Internet befindliche Rechner, ohne dass das ein Backbone.Statistiker mitkriegt. Und wenn A von B über Router C ein GB runterlädt, müsste das als 1GB gezählt werden, ist C dagegen ein Proxy, als 2GB. Usw.--Hagman 23:56, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Beim WLAN-Beispiel bleibt man ja auch inenrhalb eines LAN-Netzwerks, daher die Datenübertragung hat genausowenig mit dem Internet zu tun, wie wenn du zwischen 2 Festplatten am sleben Rechner kopierst oder wie wenn eine Firma vor Ort eine Bandsicherung vornimmt. Ich denbke es wird der Traffic gezählt, der von den Providern registriert wird, oder vielleicht wirklcih nur das, was beim Backbone ankommt (womoit dann providerintener Traffic, also z.B. zwischen 2 Kunden des sleben Providers, nicht unbedingt mitzählen würde). Und da das internet regional doch starke Schwankungen aufweist (z.B.. um diese zeit ist in Europa nimemr viel los) und der Großteil des Traffics noch imemr aus Europa und den USA stammt, kann ich mir durchaus vorstellen, dass es auch global stärkere Schwankungen gibt. --MrBurns 03:04, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ende mit diesem wirren Trollzeug und den Schreibfehlern! Kann archiviert werden.--91.56.201.140 11:35, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Möchte die IP 91.56.usw. bitte einmal aufhören, ihren persönlichen Feldzug gegen den Mr. Burns zu führen? Das hatten wir doch alles schon mal. Und ich plädiere weiterhin dafür, den Gebrauch des T-Wortes einzustellen. (In manchen (ernstzunehmenden) Motorradforen gibt es einen Konsens, was Fragen nach Motoröl angeht - wer "Öl" anstelle von "XX" schreibt, hat schon verloren.)) Gruß, Bill 12:37, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Langsam, die Auskunft hier ist kein Forum, sondern sie hat einen genau beschriebenen Zweck. Sie dient nicht dazu, dass sich hier Leute mit Off Topics ausseifen.--79.252.193.131 17:42, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist durchaus konstruktiv, falls es eine fundierte Anbtwoert gibt, kann man diese nämlcih Durchaus im artuikel Internet einbauen. --MrBurns 19:24, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das mag für die Frage stimmen, aber nicht für deine Antworten. Wer Anbtwoert, nämlcih und artuikel schreibt, kann auch sonst nicht im Vollbesitz aller Sinne sein.--79.252.193.131 21:03, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn dich meine tippfehler stören: es zwingt dich niemand dazu, meine Beiträge durchzulesen. --MrBurns 17:41, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch der gute MrBurns wird sich seinen persönlichen Smithers suchen, der ihm bei der Rechtschreibung hilft. Und das hat allein mit Respekt vor anderen Menschen zu tun. Es gehen auch nicht viele Menschen mit angeschissener Hose und angerotztem T-Shirt aus dem Haus - und zwar nicht nur weil die sich selbst schämen, sondern weil sie es respektlos anderen Menschen gegenüber finden würden. --Nepenthes 06:00, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diese Schreibschlamperei und Off Topic Seiferei und die Einstellung dazu ist eine Unverschämtheit der Wikigemeinschaft gegenüber. Es wird Zeit, dass sich die VM mal mit diesem Typen beschäftigt.--79.252.197.63 07:15, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Können sich Ethnien anhand ihrer Ausdünstungen diversifizieren lassen?

Mir ist dergleichen selbst einmal aufgefallen, als ich mit einem Dunkelhäutigen ("Neger") an einem Projekt gearbeitet habe. Es war ein heißer Sommertag und eine Personenmasse arbeitete auf engstem Raum in einem Computerkabinett zusammen. Wir schwitzten und stanken wahrscheinlich alle gegenseitig. Bei der erwähnten Person blieb mir in Erinnerung, sie sich markant von allen anderen durch einen süßlichen Geruch hervorhob. Im Artikel Körpergeruch wird so etwas ja u.a. auch bestätigt, gleichzeitig steht dort aber auch: Ob verschiedene Ethnien unterschiedliche Körpergerüche haben, ist wissenschaftlich nach wie vor nicht eindeutig geklärt. Wär interessant, wenn jemand diesen Fakt etwas erhellen könnte. MfG --Kapitän Blaubär 15:52, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nachdem ich vor einiger Zeit hier las, dass „genetische Untersuchungen ergaben, dass die Unterschiede zwischen den vermeintlichen Rassen wesentlich geringer sind als die Variabilität innerhalb dieser Populationen“, (irgendwo - finde es nur auf die Schnelle nicht - hatte ich gelesen, dass Dein Nachbar sich genetisch stärker von Dir unterscheiden kann als ein Mensch anderer Hautfarbe vom anderen Ende der Welt), fällt der genetische Unterschied wohl weg. Ich bin mir durchaus bewusst, dass Du von einer Ethnie gesprochen hast. Was ich sagen will: Genetische Faktoren können hier wohl nicht die Gemeinsamkeit bilden, also müsste es an Ernährungsgewohntheiten oder Lebensgewohnheiten (After-shave oder nicht usw.) liegen, wenn ganze Gruppen riechenderweise anders wahrgenommen werden. Bin aber keine Expertin, nur Normalbürgerin. --Die Schwäbin ∞ Willsch äbbes saga? 16:26, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es sollte mich wundern, wenn diese Frage jemals "wissenschaftlich" beantwortet werden würde. Der Geruchssinn ist, ebenso, wie der Körpergeruch, eine höchst individuelle Angelegenheit. Erst neulich habe ich irgendwo gelesen, dass selbst scheinbar so differenzierte und standardisierte Angaben von Profi-Geschmachs- und Geruchstestern, wie Weinverkostern ("Aromen von Schwarzer Johannisbeere und leicht harzigem Rhabarber, mit Tannin im Abgang") alles andere als objektiv sind. (Entscheidend für das wahrgenommene "Aroma" des Weins ist tatsächlich eher die Farbe, nicht der Geruch! Wurde mit rot gefärbten Weißweinen nachgewiesen!) Ugha-ugha 17:07, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Du sagst es! ;-) Die Antwort ist: Ja und Nein; die Sache ist sehr komplex.
Hier und hier (MHC + Körpergeruch warum genetisch vermutlich JA] (aber nicht jeder Mensch ist vermutl. auch dadurch geruchsmässig in der Lage, Unterschiede zu erkennen [das sind schon mal 2 Variablen im System]).
Hier warum praktisch NEIN: Personen von verschiedenen Ethnien haben zusätzlich (durch spezifische Nahrung/Gewürze, Körperbakterien, etc.) "nicht-genetische" Überlagerungen [3+ Variablen]. Vermutlich wird man gedanklich Letzteres mit einem "ethnischen Geruch" assoziieren. Und oben: Jeder nimmt anders wahr.
Gedankenexperiment: (Gesunde) Personen von verschiedenen Ethnien werden durch "standardisiertes" Essen, Körperpflege etc. auf Normal-0 gebracht. Ob Menschen (die sowieso einen schlechten (und variablen) Geruchssinn haben) Unterschiede heraus riechen können, bezweifele ich stark; bei Hunden wäre ich mir (in diesem Experiment) ziemlich sicher, dass sie es könnten.
Kostenloser Rat (getestet; da bald die Camping-Saison anfängt): Trägt man sich ernsthaft mit dem Gedanken einer Partnerwahl, sollte man diese Person zum Camping (mindestens 1 Woche) mitnehmen, alle Deodorants verschwinden lassen (Wasser reicht), das gleiche essen und olfaktorisch geniessen: "Mag ich diese Person auch dann noch gern riechen?" Es gibt natürlich auch noch ein oder zwei andere Faktoren, die einen Partner anziehend machen, aber unbewusste Abneigung gegen den natürlichen Körpergeruch des Partners kann sehr irritierend sein (und meist weiss man dann nicht warum). \V/ Geezernil nisi bene 17:22, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hey Grey, wenn jemand gleichzeitig etwas sagt, dasgt man bei uns Gipsy, oder so --eleazar © 17:26, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
...Wir haben das gleiche gesagt? Dann hast du es VIEL kopakter ausgedrückt. Geezernil nisi bene 17:35, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
ne hab ich nicht - du hast deines nur plattgewalzt --eleazar © 19:59, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
sind das nicht die verschiedenen Gewürze die so einen Geruch hochtreiben?--eleazar © 17:24, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Sache mit den genetischen Unterschieden und der Variabilität dürfte hier nicht so pauschal gelten. Es gibt ganz offenbar ethnienspezifische Unterschiede was die äußere Erscheinung angeht, damit auch die Haut. Wenn man Körpergeruch trauen darf, haben Asiaten allgemein sehr wenig Schweißdrüsen unter den Achseln, Europäer eine mittlere Zahl, Afrikaner ein große. Das hat Auswirkung auf die Intensität des Körpergeruchs. Kulturspezifisch kann sich die Ernährung auswirken, wobei sich durchaus nicht alle dunkelhäutigen Menschen oder alle Afrikaner ähnlich ernähren. Individuell ist die Pheromonbildung, Pheromone sind aber kam bewusst wahrnehmbar. Dann hat jeder Mensch eine individuell variierende bakterielle Besiedlung der Haut; die erst erzeugen ja überhaupt den Körpergeruch. Das ganze ist also ziemlich komplex. Vereinfacht kann mal wohl sagen, Afrikaner haben einen tendenziell stärkeren Körpergeruch als Europäer oder gar Asiaten, möglicherweise mit einer kulturspezifischen Note durch bestimmte Ernährungsgewohnheiten. Wenn man in ein afrikanisches Land reist oder in Deutschland einige Afrikaner kennt, die aus der gleichen Gegend kommen, ist es also möglich, dass einem bei ihnen gemeinsamer spezifischer Körpergeruch auffällt, intensiver und auf bestimmte Weise „anders“. Das überdeckt zunächst auch individuelle Unterschiede, so ähnlich wie es einem auch geht, wenn man Gesichter in einem fremden Land unterscheiden will. Rainer Z ... 18:47, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur unterschiedlichen Zusammensetzung von Schweiß/Schweißdrüsen verschiedener Ethnien siehe auch A Functional ABCC11 Allele Is Essential in the Biochemical Formation of Human Axillary Odor ABCC11 and Axillary Odor, Journal of Investigative Dermatology 130, 529-540 --Walter.Frosch 15:57, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Man munkelt, Knoblauchesser und Käsefans seien ebenfalls Ethnien … besonders schlimm fällt der Körpergeruch wohl dann aus, wenn die miteinander Kinder bekommen. Im Ernst: Natürlich hat dunkle Haut andere Transpirations-Eigenschaften als helle; Gewicht, Ernährung (etwa die Fähigkeit, Enzyme aufzuschließen), Geschlecht und Bewegungsverhalten spielen natürlich auch noch eine Rolle. Da ist zwar ein Erbfaktor mit im Spiel, der bewegt sich aber nicht entlang von Sprach-, Kultur- oder Farbgrenzen.-- Alt Wünsch dir was! 16:04, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Schlüsselbegriff in der engl. Literatur ist odortype. Und die Vermutung mit den Hunden oben wurde parallel bei Elefanten nachgewiesen (Publikation), die am Geruch der Kleidung von verschiedenen Stämmen diejenigen aussortieren konnten, die als Mannbarkeitsritus Speerjagd auf diese Elefanten machen. Klarer Überlebensvorteil. Geezernil nisi bene 16:24, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Stromverbrauch MP3-Player

Bracuht ein MP3-Player weniger Strom, wenn ich ihn leiser stelle??? --Baladid Diskussion 16:11, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, der Ausgangsstrom am Kopfhöreranshluss kann bei den meisten Kopfhörern eine Leistung von bis zu 50 mW erreichen (der mp3-Player verbaucht aber auf jeden Fall mehr für die Ausgabe, da ein Wirkungsgrad von 100% unmöglich ist). Die Hersytellerangaben für die Batterielaufzeit beziehen sich meist auf die mianmale Lautstärke. Allerdings ist zu beachten, dass bereits eine Reduktion von 10 dB im Vergleich zum Maximum den Stromverbrauch auf 1/10 senkt, bei 20 dB unterm Maximum sinds dann 1/100, usw. Natürlich alles unter den Annahme, dass der Wirkungsgrad gleich bleibt. --MrBurns 16:16, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Wirkungsgrad wird kaum konstant sein: Jehöher die Aussteurung, desto grösser der Wirkungsgrad. (Die Ausgänge sind wahrscheinlich Klasse AB. siehe Endstufe_(Elektrotechnik)#AB-Betrieb_und_B-Betrieb)
Desweiteren hat der MP3 Player gewisse Verluste, die er immer hat: Display (Beleuchtung!), auslesen des Speichers, DA-Wandler etc.
Was noch dazu kommt, das was wir als halbe Lautstärke wahrnehmen, nicht halber Leistung der Lautsprecher entspricht.
-- MichaelFrey 16:41, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Soviel ich weiß werden ca. -10 dB als halbe Lautstärke wahrgenommen. -10 dB entspricht einer Schalleistung von 1/10. Die meisten mp3-Player schaqlten Die Beleuchtug oder gleich das ganze Display ab, wenn man eine Zeit lang (meist ca.. 30-60 Sek.) keine Taste drückt. Was allerdings sonst noch Strom verbraucht außer den Verstärkern ist natürlich das Auslesen des Flash-Speichers, der RAM, die CPU, das Bussystem und der DAC. Wobei bei einfachen mp3-Playern wahrscheinlich alle diese Komponenten außer der Flash-Speicher in einem Chip integriert sind (System on Chip). --MrBurns 19:13, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rechtsextremismus nach Bundesländern

Ich suche regionale, das wird on der Praxis wohl heißen nach Bundesländern aufgeschlüsselte, (möglichst bereits grafisch aufbereitete) Zahlen von verschiedenen Rechtsextremismusindikatoren (Wahlergebnisse, Umfragen, Straftaten). --Pjacobi 19:35, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, aber: Wozu bloß??? Wer will schon wirklich wissen, wo die meisten Neonazis rumrennen!? Obwohl, dann wüsste man wenigstens, wo man besser NICHT campiert... -- Nephiliskos 19:40, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eben. --Pjacobi 19:44, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aaaahhhh... 8-) Oköh, ich helf dir beim Suchen...-- Nephiliskos 20:08, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wird schwierig. Also die Anwendung im Alltag. Sowohl für BaWü als auch für Thüringen etwa kann ich bestätigen, dass man eine ortsgenaue Aufschlüsselung braucht, um keine bösen Überraschungen zu erleben. --92.202.102.10 02:12, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier mal ein zum Thema passender Spiegel-Artikel. Ist zwar von Oktober 2006, aber tendenziell und grob betrachtet dürfte das bis heute ähnlich geblieben sein.

Zitat daraus: „Die Ost-West-Kluft beim Rechtsextremismus wurde Ende August auch durch Berichte über Erkenntnisse des sächsischen Verfassungsschutzes bestätigt, denen zufolge das rechtsextreme Potential im Osten deutlich höher ist als im Westen. In Sachsen leben demnach im Verhältnis die meisten Rechtsextremen: 75 von 100.000 Einwohnern sind der Szene zuzurechnen. In Deutschland liegt der Schnitt bei 47. Nach Sachsen folgen Berlin (71), Mecklenburg-Vorpommern (70), Sachsen-Anhalt (59) und Brandenburg (54). Als erstes West-Land kommt dann erneut Schleswig-Holstein (51). - Nur wenn man die absoluten Zahlen ansieht, ohne die Daten nach Einwohnerzahlen zu gewichten, führen die West-Länder Bayern (5820 Rechtsextreme), Nordrhein-Westfalen (4910) und Baden-Württemberg (3900). 39.000 Rechtsextreme leben den Angaben zufolge in Deutschland insgesamt.

Soweit jdf. mal durch die Brille von VS und BKA gesehen (was immer man davon halten, und wie man die Behörden betrachten mag), was ich auf die Schnelle ohne lange Suche gefunden habe. Ansonsten sehe ich das ähnlich wie die IP 92.202.102.10. Die Präsenz der Fascho-Szene kann von Ort zu Ort (ja von Dorf zu Dorf, und von Viertel zu Viertel) sehr stark variieren. Gruß --Ulitz 10:45, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Umfeld des 2009er CCC war die Webseite von Thor Steinar angegriffen worden und es sind zahlreiche Kundendaten veröffentlich worden. Jemand hatte dann die PLZ gegen die Einwohnerzahlen geplottet: Bild. Pinoccio 15:47, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was soll das ganze eigentlich? Ist das hier ne Diffamierungskampagne gegen Ostdeutsche? Was hat der Fragesteller denn eigentlich für Befürchtungen bezüglich seines Campingurlaubes?91.14.112.38 00:27, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

kA ... Dass ihm sächsische Ku-Klux-Klan-Anhänger ein brennendes Kreuz vors Zelt stellen? I'm just saying ... --83.77.123.244 00:38, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na 91.14., der Fragesteller hat doch ganz neutral angefragt. Das Campen wurde ihm eher untergeschoben ;). Aus den Beiträgen war rauszuhören, dass es im Westen durchaus auch Nazis gibt. Und die NPD sitzt nun mal da im Landtag, wo sie sitzt, das ist eh Fakt. Was willst du also? --SchallundRauch 13:42, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Pjacobi: Du suchts wahrscheinlich so etwas: Oliver Decker und Elmar Brähler: Bewegung in der Mitte. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2008. Gibt es mit leicht unterschiedlichen Skalen und Fragestellungen von verschiedenen Sozialwissenschaftlern, das hier dürfte aber die größte bisherige Studie sein. --jergen ? 13:52, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank an Alle, die bisher Hinweise gegeben haben. Die Thor-Steinar-Karte scheint mir in den Details, für die ich Informationen aus anderen Quellen habe, nur zu wahr zu sein. Die von Jergen verlinkte Studie zeigt ein (unerwartet?) differenziertes Bild. So ist die regionale Verteilung des Indikators für Antisemitismus ganz anders als desjenigen für Ausländerfeindlichkeit. Bayern und Ba-Wü die Antisemitismus-Spitzenreiter... --Pjacobi 14:14, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei der Thor Steinar Karte muss man bedenken, dass die Marke im Osten, soweit ich es kenne, auch oft von Leuten getragen wird, die sich zumindest selbst nicht als rechtsradikal o.ä. bezeichnen würden und nicht routiniert Ausländer durch die FuGäZo jagen. Dass sich eine Nazi-Marke dort so viel stärker etablieren konnte, spricht aber auch wieder für sich. --92.202.60.168 17:59, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
@92.202.60.168: Auch wenn "Markenträger" „nicht routiniert Ausländer durch die FuGäZo jagen“, sondern „oft“ “nur (ein)mal”/selten/gelegentlich, dann gehört das mit zu dem Widerlichsten Verhalten, was es gibt, oder? U.U. strafbare Aktionen... Falls ich etwas falsch verstanden habe, bitte ich mein Nachfragen zu entschuldigen. --85.176.162.200 11:15, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Autopool

Direkt nach dem Krieg 1946 hatten in der amerikanischen Besatzungszone die wenigen Autos, die eine Genehmigung zum Fahren hatten, auf den Seitentüren einen Text aufgemalt. Genau diesen Text suche ich, am besten als Foto. Ich war bei Google erfolglos. Hat jemand einen anderen Tipp, wo ich das finden kann? Danke. --91.56.201.140 19:59, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier natürlich. In der gleichen Kategorie sind noch mehr Bilder. Uwe Dedering 22:11, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich werde mal auch im Landesarchiv Baden-Württemberg anfragen. Wenn jemand die Variante in der amerikanischen Besatzungszone hat, möge er das nennen.--91.56.201.140 11:21, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pulsuhr?

Da ich in den Sommerferien gern ohne Fitnessstudio fit bleiben möchte, habe ich mich für frühmorgendliches Joggen im entsprechenden Pulsrahmen entschieden. Zur Messung der Herzfrequenz wird allerdings noch eine Pulsuhr benötigt. Worauf muss beim Kauf geachtet werden, und mit welchen Preisen ist zu rechnen?--Comm. makatau 20:58, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist das eine allgemeine Wissensfrage? Wir sind keine Kaufberatung. 'n bisschen Eigeninitiative kann man doch erwarten. --84.164.111.137 22:10, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Uhr mit Sekundenzeiger und etwas Kopfrechnen tut es auch. --Apostoloff 22:40, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sich beim Joggen den Puls abzunehmen und dabei noch auf die Uhr zu schauen - ein ganz sicheres Rezept für Unfälle. Wenn man auf einen bestimmten Puls hin laufen will, ist eine Pulsuhr sehr zu empfehlen. Hier gibt's eine Kaufberatung. --Zerolevel 22:52, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und was ist da eine Kaufberatung? Er hat ja gefragt, auf welche Eigenschaften und Features zu achten ist. Und das ist eine gute (und auch interessante) Frage, finde ich. Ich selber habe auch schon eine Pulsuhr verwendet, habe sie dann aber nicht mehr verwendet, da ich feststellte, dass das Laufen dann (aufgrund des „Bevormundungseffektes“) weniger Spass machte und sie sowohl beim "Tragen" als auch die "Montage" vor dem Laufen lästig fand. Aber um die Fitness aufzubauen und zu halten, wäre das sicher empfehlenswert. Ich würde auf grosses Display (für die Herzfrequenzanzeige) achten und dass die Umschaltschalter leicht zu bedienen sind; man will ja beim Laufen ja nicht unbedingt durch die Pulsuhr abgelenkt werden. --FrancescoA 23:09, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Je nach Trainingszeiten kann (vor allem frühmorgens im Winter) eine Pulsuhr mit Beleuchtung sehr nützlich sein... --Buchling 01:01, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Was man so hört, soll man auch einfach so joggen können. Einfach loslaufen und so weiter ... --JBo Disk Hilfe ? ± 01:44, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
...ja, aber nicht, wenn man einen bestimmten Pulsrahmen einhalten will, wie der Fragesteller das ja gerne möchte. --Snevern (Mentorenprogramm) 06:22, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
<scnr>Merke: Wenn man keine Geräte oder spezielle Kleidung braucht, ist's kein ...ing.</scnr> -- Janka 07:02, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da der Gurt um die Brust lästig ist, habe ich mir das Fingermessgerät von Beurer gekauft. Ist allerdings nicht ganz billig, aber ich finde das praktisch.--91.56.201.140 11:31, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

lange Ladezeit bei großen html-Seiten?

Mich würde mal interessieren warum das Laden einer großen Seite zB. des Wikipedia-Artikels Stammliste von Reuß mit 157,05 kB ziemlich lange dauert während dessen ein Download im MB-Bereich, selbst im dreistelligen, mit DSL zumindest fühlbar flotter geht? Ist das nur ein WP-Problem oder trifft das generell auf das Laden von Webseiten zu und vor allem woran liegt es, meinem Verständnis nach ist das Laden einer Website auch nichts anderes als ein Download? PS: Das ist keine Kritik an dem erwähnten WP-Artikel oder ähnlich langen WP-Artikeln ;-) --☞☹Kemuer 23:17, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Generell müssen HTML-Seiten nicht nur heruntergeladen, sondern auch noch gerendert werden bzw. bei JavaScript der Code noch interpretiert werden. Bei Stammliste von Reuß steht aber noch im Quelltext Served by srv280 in 48.120 secs., d.h. der Server hat 50 Sekunden gebraucht erstmal den HTML-Code auszuliefern. --Mps 23:29, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zum genaueren Verständnis: Diese 48s liegen wiederum daran, dass der HTML-Code nicht in fertiger Form (als statische Datei) vorliegt, sondern jedesmal aus einer Datenbank zusammengebastelt wird (hierbei wird z.B. jeder Wiki-Link nochmal geprüft, ob er nun rot oder blau sein soll). Durch Cache-Effekte wiederum habe ich jetzt gerade nur 0,088s warten müssen.--Hagman 23:40, 3. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also wenn ich es jetzt richtig verstehe liegt das in erster Linie am Parsen des PHP-Scripts und dem Zusammenbasteln der html-Seite aus den Datenbankinhalten und ist somit keine lange Ladezeit sondern eher serverseitig eine langsame Geschichte? Somit könnte das bei jedem Datenbankbasiertem CMS auftreten? --☞☹Kemuer 00:05, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja. --Mps 14:50, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aha, Zusatzfrage: Bei derartigen Seiten dürfte dann kaum ein Unterschied zwischen einer Modemverbindung und einer schnelleren Verbinding bestehen, oder? --☞☹Kemuer 20:46, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch, sogar eklatante. Für die meisten Webseiten muss mehr als nur der html-code übertragen werden, z.B. Bilder und Videos, CSS, cookies, etc. Insbesondere Multimedia-Inhalte machen dabei schnell ein Vielfaches der Datenmenge des reinen html-codes aus. Darüber hinaus benötigt schon der reine Verbindungsabbau deutlich mehr Zeit und für jede einzubindende Datei ist eine eigene, auf- und wieder abzubauende, Verbindung erforderlich, oft auch noch zu verschiedenen Servern. MfG, --R.Schuster 03:18, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

4. Juni 2010

Mineralien suchen im Kanton Freiburg

Darf man im Kanton Freiburg nach mineralien suchen oder braucht man ein patent.Zum beipiel jaungebiet.M. Erard --188.60.70.208 08:39, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Frage in das Standardformat gebracht. --Atlan Disk. 08:44, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rufen Sie doch hier an. Gruss. --83.76.220.160 11:12, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel steht, sie heiße „Alexandra Fjodorowna (russ. Александра Фёдоровна)“. Hier wird sie „Theodorowna“ genannt. Dort wird der erste Buchstabe als Theta identifiziert. Ich war an ihrem Grab. Dort ist auf der Grabtafel und auf der 4. Tafel von links deutlich zu sehen, dass da kein Ф sondern ein Ө steht, also ӨЄОДОРОВНА. Wie kommt das? Fingalo 09:09, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schau mal in den Artikel zum Buchstaben: Ѳ. --тнояsтеn 09:48, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja und? Da heißt der Buchstabe zwar „Fita“, steht aber für th. Außerdem benutzen alle als zweiten Buchstaben Ё oder ё. Ich sehe aber auf beiden Inschriften statt dessen ЕО oder ео. Fingalo 10:43, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da steht aber auch "Ѳеодоръ, heute Фёдор, deutsch Theodor" und "Zusammen mit drei weiteren Buchstaben wurde das Fita in der russischen Rechtschreibreform von 1918 aus der russischen Schrift entfernt." Es ist also ein alter Buchstabe, die Schreibung in unserem Artikel ist korrekt, man könnte höchstens auf die alte Schreibung verweisen. --тнояsтеn 10:58, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aha, danke. Schon etwas verwirrend, dass aus einem t-Laut ein f-Laut wird. Fingalo 12:45, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Naja, denk mal drüber nach, wie ein Anfänger ein englisches th ausspricht - irgendwo zwischen s und f. Und rate mal, wer (jetzt mal griechisch statt russisch) Μπάτμαν ist - der Name fängt eigentlich mit B an, aber der entsprehende Buchstabe würde einem w-Laut entsprechen, deshalb lieber ein m vor einem p - dagegen ist der russische Фёдор doch harmlos.--Hagman 17:37, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was bedeutet der Titel Dr. drs?

Ist im Artikel Doktor nicht aufgeführt, oder finde ich es nur nicht? --91.56.141.227 11:14, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

drs (doctores) ist der Plural von Dr. --Schlesinger schreib! 11:17, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laut Doktor ist die Abkürzung des Plurals dres. Die Abkürzung drs hingegen ist unter DRS erklärt. --тнояsтеn 11:24, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doktor#Niederlande: auch dort wird drs. als "doctorandus" erklärt --Vsop 11:47, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dr. Drs. oder Dr. Dres. scheint allerdings nicht unüblich bei jemand, dem mehrere, vor allem Ehrendoktortitel verliehen wurden, was aber wohl besser mit Dr. Dr. h.c. mult. ausgedrückt wird. --Vsop 11:57, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich bedanke mich. Da die betreffende Person einen stark niederländischen Akzent hat dürfte der Sachverhalt geklärt sein. --91.56.141.227 12:19, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Vsop: ich denke, das ist nicht so. Dres. wird verwendet bei der Ansprache mehrerer Doktoren, z.B. bei Gemeinschaftspraxen "Dres. Adoktor und Bdoktor". -- Jesi 12:27, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
wirklich? --Taxman¿Disk? 12:35, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das auf der Webseite ist falsch (liest man aber häufiger). Herr Papier hat offensichtlich mehrere Ehrendoktorwürden, korrekt wäre damit "Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Name". "Prof. Dr. Dres. h.c." würde tatsächlich bedeuten, er ist mehrere Personen ;). –-Solid State «?!» 14:15, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auch der Duden bestätigt: "Doktor (höchster akademischer Grad; ugs. auch für Arzt; Abk. Dr. [im Plur. Dres., wenn mehrere Personen, nicht mehrere Titel einer Person gemeint sind])". Für mehrere Titel einer Person kenne ich auch nur das "mult". Herr Papier liegt da wohl falsch ;) --тнояsтеn 14:06, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
... und siehe hier, obwohl ja Wikipedia nicht als Quelle gilt ;-( -- Jesi 14:16, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dr. Drs., z.B.

Prof. Dr. Drs. h. c. Stefan Pollak

Prof. Dr. Drs. h.c. Paul Philippi

Prof. em. Dr. Drs. h.c. Wolfgang Kullmann

findet sich wohl ebenso "häufig" wie Dr. Dres.

Prof. em. Dr. iur. Dres. h. c. Spiros Simitis

Professor Dr. Dres. h.c. Karsten Schmidt

--Vsop 16:54, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tja, die haben alle keine Ahnung... wie war das mit dem Elfenbeinturm? --188.174.12.163 17:28, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oder sie machen es, um einen zweifachen Dr. h.c. von einem vielfachen (Dr. h.c. mult.) abzugrenzen? --Zerolevel 13:23, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

ČSSR Auslandsgeheimdienst

noch einmal, der Archiv-Bot hat's einfach gelöscht

Lieber Community, ich hätte eine zeitgeschichtliche Frage, vielleicht gibt es ja jemand, der sich auskennt. Im Zuge der in Österreich etwas hitzigen Diskussion letztes Jahr, ob der Wiener Altbürgermeister Helmut Zilk während dem Prager Frühling den tschechoslowakischen Geheimdiensten Informationen zukommen ließ, hat der Historiker Siegfried Beer eine interessante Aussage gemacht. In einem Interview in der Zeitung Die Presse sagt er ungeführ in der Mitte:

Es geht um die historische Wahrheit. Zilk hatte keinen Kontakt mit dem tschechoslowakischen Inlandsgeheimdienst StB. Der war die innere politische Polizei der CSSR. Mit dieser regimetreuen Bande hätte Zilk nichts zu tun haben wollen. Vielmehr war Zilk mit der vom Innenministerium geführten Abteilung für Auslandsspionage in Kontakt. Wesentliche Teile dort gehörten während des Prager Frühlings zu den Reformbefürwortern. Diese liberale Strömung deckt sich mit der journalistischen Linie von Zilk. Das entlastet ihn. Er hat eben gedacht, dass das politisch passt.[14]

Ich hab jetzt überall gesucht, was denn dieser Auslandsgeheimdienst des ČSSR-Innenministeriums genau gewesen ist und wie der geheissen hat, hab aber nichts gefunden. Auch im Artikel zu Helmut Zilk wird der StB genannt (Äquivalent zur DDR-Stasi), was aber eventuell falsch ist. Auf der tschechischen Wikipedia hab ich mit Übersetzungshilfe auch nichts dazu gefunden. Es ist immer nur vom StB die Rede, obwohl ja bekanntlich jedes Land mehr wie einen Geheimdienst hat. Kann mir da jemand weiterhelfen? --El bes 11:58, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du Deinen Beitrag auf den 26. Mai datierst, verschiebts der Bot natürlich ins Archiv. --83.79.48.21 13:43, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
War ein Copy-Fehler, hab an anderer Stelle schon mal erfolglos nach dem Thema gefragt.--El bes 13:52, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit den Suchbegriffen cssr stb gibt es bei Tante Gugl einige Treffer. --Schaffnerlos 14:37, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Und einer davon ist Státní bezpečnost.--Schaffnerlos 14:38, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo. Das Buch bestätigt die Aussage im Artikel von Schaffnerlos, dass "I. Verwaltung" als Name des Auslandsgeheimdienstes galt. (Naja, war BK.) Lieber Gruß --Catfisheye 14:53, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Státní bezpečnost = StB. Meine Frage ist aber, wie der andere Geheimdienst geheissen hat. --El bes 15:21, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wie ungefähr an der bereits verlinkten Stelle des Buches zu lesen; I. Verwaltung SNB des StB (der direkt dem Innenminister unterstellt war) war für Aufklärung zuständig und galt als der tschechoslowakische Auslandsgeheimdienst. (SNB = cs:Sbor národní bezpečnosti; das war aber laut Buch die allgemeine Bezeichnung des Korps der nationalen Sicherheit, die auch für innere Aufgaben zuständig war. --Catfisheye 18:07, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zitat aus dem Artikel zum StB "Ihm angegliedert war eine nach KGB-Vorbild geschaffene Abteilung für Auslandspionage, die "Aufklärungshauptverwaltung", Deckname "1. Verwaltung" (Hlavní správa rozvědky, 1. správa; slowakisch Hlavná správa rozviedky, 1. správa), welche insbesondere in Österreich und den USA (aufgrund der großen Zahl der Exiltschechoslowaken dort) sehr aktiv war." ... --Catfisheye 18:10, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn du mir noch die Seite im Buch sagst, wo das erwähnt wird, bin ich glücklich, lieber Catfisheye. Hab's nämlich selber nicht gefunden, oder überlesen. --El bes 19:26, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lies Dir das Kapitel, das auf Seite 182 beginnt durch. Gruß --Catfisheye 19:35, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also ich kann da nicht viel herauslesen. Das ist genau so ein Buch, wo die russischen Geheimdienste gründsätzlich alle als KGB bezeichnet werden und bei den tschechoslowakischen schon gar kein Unterschied gemacht wird. --El bes 22:11, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Tja, dann kann ich Dir an wissenschaftlicher Literatur nicht mehr bieten, da der Hrsg. des Buches Pavel Zázek bspw. auch den Eintrag im Handbuch der kommunistischen Geheimdienste in Osteuropa 1944-1991 zur CSSR verfasst hat. Viel Glück. --Catfisheye 23:36, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Japanische Wikipedia: Welche Schrift(en)?

Welche Schriftart(en) der japanischen Schrift werden für die dortige Wikipedia verwendet, insbesondere in den Lemmas? --KnightMove 14:12, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hmm, ich würde sagen, die in ja:Mediawiki:common.css genannten, teilweise modifiziert durch ja:Mediawiki:monobook.css. --Taxman¿Disk? 14:24, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da scheint standardmäßig keine angegeben, also die im Browser für Japanisch voreingestellte. --Mps 14:49, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mein Browser handelt die Ja-Wikipedia mit MsMincho und ggfs. MsGothic ab. --88.130.170.70 16:45, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meine Frage war missverständlich: Ich meinte Kanji, Hiragana und Katakana - was davon wird in der japanischen Wikipedia verwendet, und wie? Oder ist das auch browserabhängig? --KnightMove 17:21, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf der Hauptseite sinds hauptsächlich Hiragana mit Kanji, wenn ich das richtig sehe. Also wirds wohl wie im Alltagsgebrauch sein - Japanische_Schrift#Schriftarten sacht was drüber. Browserabhängig wird da nix sein, denn die drei Subschriften sind nicht isomorph, also keine Schriftarten im Sinne von Verdana <-> Times New Roman <-> Arial <-> .. --Schmiddtchen 17:30, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke. Und wird auch in den Lemmas gemischt, oder sind das nur Hiragana? --KnightMove 17:44, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es werden prinzipiell alle drei Alphabete verwendet. Das hängt vom jeweiligen Wort ab. --Mps 17:48, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein Lemma in Japan lexikalisch mit Kanji geschrieben wird, dann wird auch in der WP das Kanji benutzt. Da aber Kanji sehr oft mehrere Lesungen haben, wird die Aussprache in Hiragana erläutert. Z.B. Judo steht dort als " 柔道(じゅうどう)" = Jû Dô (ji yu u do u). --Zerolevel 18:32, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Therapie mit Viren

Ich wollte "nur mal eben was nachschauen" und habe mir dann begeistert den ganzen Artikel über Viren durchgelesen.

Laut Viren Evolution scheint jenes Virus klar im Vorteil, das möglichst gut an seinen Wirt angepaßt ist (Infect and persist Strategie). Gibt es Viren, die ihrem Wirt Vorteile bringen, so daß sich weitere Wirte gerne anstecken lassen? Ich denke nicht, oder? Aber: Könnten Viren zu einer Art Heilmittel reprogrammiert/manipuliert werden?--79.197.26.233 14:53, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zur zweiten Frage: Es gibt Onkolytische Viren, die spezifisch Krebszellen zerstören. Auch der Einsatz von Phagen als Antibiotika-Ersatz ist möglich.--Tinz 15:22, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur ersten Frage: Doch, auch das gibt es. In einem dieser Fälle ist der Wirt ein Pilz (aus Symbiose): Im Yellowstone-Nationalpark in Nordamerika wurde eine Symbiose zwischen drei Arten nachgewiesen, einem Rispengras, einem Schimmelpilz und einem Virus. Dort gibt es viele heiße Quellen, in deren Umgebung auch der Erdboden erhitzt wird. Das Gras Dichanthelium lanuginosum toleriert aufgrund einer Symbiose mit dem Pilz Curvularia protuberata im Wurzelbereich noch Temperaturen von beinahe 70 °C. Sowohl der Pilz allein als auch das Gras allein können nur ca. 38 °C überstehen. Zwingend nötig bei dieser Symbiose ist der dritte Beteiligte, das Virus CthTV, (Curvularia thermal tolerance virus), das den Schimmelpilz befällt. Wird dieses Virus entfernt, verliert der Schimmelpilz seine Hitzebeständigkeit, und mit ihm geht auch das Gras an den heißen Standorten zugrunde. --Buchling 15:34, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Schönes Beispiel! Auch in der Gentherapie (replacement therapy) verwendet man Viren als Vektoren, um fehlende oder "kaputte" Proteine zu ersetzen (obwohl das ein SCHWIERIGES Thema ist - verständnismässig UND in der Praxis). Man benutzt recombinante Viren um therapeutische oder diagnostische Proteine in Zellkultur herzustellen (14 Jahre lang mein Brot...) und bestimmte virale DNA-Sequenzen (Promotoren) können für andere zellbiologische Ansätze verwendet werden. Du wirst vielleicht überrascht sein, aber bis zu 8 % deiner Gesamt-DNA ist virale DNA, die homo sapiens schon seit der Zeit als sich Cousin Schimpanse (etwa 7 Mill. Jahre) von uns trennte, mit sich herumschleppt (und vermutlich noch länger). Bis jetzt gibt es noch keine endgültige Erklärung, warum unser Genom nicht versucht, diesen "Virus-Schrott" los zu werden. Man könnte auch die permanenten Virus-Attacken, denen wir ausgesetzt sind, "positiv" verstehen: Sie trainieren unser Immunsystem. Oben war mal die Frage, ob es ein "zu schön" gibt. Viren wären da vielleicht auch ein gutes Beispiel, denn sie sind in ihrer unbarmherzigen Eleganz und "genialen" Funktionalität fast "zu schön". Geezernil nisi bene 15:56, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Name von Verbindungsmethode

Gibt es einen Fachausdruck für diese „Schnappverbindungen“, die es bei Kunststoffgehäusen häufiger gibt? Auf der einen Seite ein paar zahnartige Gebilde, auf der anderen korrespondierende Vertiefungen. Die Hälften verbinden sich durch Einschnappen, lösen lassen sie sich durch elastisches Aufbiegen des einen Teils an der geeigneten Stelle. Rainer Z ... 15:08, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Rast- und/oder Clipsverbindung? --Geri 15:40, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Gurten kenne ich das als "Fastex". -- Rudolph Buch 12:03, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was steht da an der Wand (lat.)

Screenshot aus Pater Castell, Sodom & Gomorrha von gestern abend. Ort. Gerichtsmedizin. Ich kann nicht entziffern, was an der Wand steht: Mortui ... tacent. Was steht in der Mitte? Link zur ZDF-Mediathek, ab ca. 8:25 min. Danke für die Hilfe. --92.75.16.234 15:09, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mortui Vivos Docent --Taxman¿Disk? 15:25, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kannst du auch gleich so verlinken: Mortui vivos docent. --FordPrefect42 15:33, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dankeschön! --92.75.16.234 16:10, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fotoautomat/kabine kaufen

Hallo,

habe gerade auf ,einer Suche nach einem alten Fotoautomaten/Fotokabine auch den Artikel im wikipedia gelesen. Was ich dort vermisst habe, ist ein Hinweis, wo man ein solches gerät -ruhig alt,defekt- käuflich erwereben könnte. Gibt es da auch Hinweise? Ich bitte um eine Info an genannte email-addy oder mobil +49********** oder fest 02103-*********

mfg V. Steinmüller

Überschrift: --Atlan Disk. 19:21, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hallo, Wikipedia ist kein Verkaufsforum, sondern eine Enzyklopädie. Siehe auch: Was Wikipedia nicht ist. --Atlan Disk. 19:21, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Muränen

Hallo! Das ein Biss einer Muräne nicht gesund ist, wissen viele Taucher. Nun stellte sich aber bei uns die Frage, ob Muränen auch Stacheln haben, oder nicht. Einige Arten haben ja sowas wie eine Rückenflosse, die teilweise ziemlich spitz wirkt. 78.55.83.17 20:43, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nein, haben sie nicht, dafür aber so ein grausliges Maul, in dem sich Fleischfetzen zwischen den Zähnen sammeln und verrotten, weil sie keine Zunge haben, dass man bei einem Biss leicht eine Blutvergiftung bekommen kann. Ich würd also nicht zu nah hinschwimmen, obwohl sie bei klarem Wasser Menschen normal nicht angreifen. Ein Neopren-Anzug ist sicher auch keine schlechte Idee, weil da beissen sie sich nicht so schnell durch. --El bes 22:41, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn man das Bild sieht könnte man sich fürchten. Muränen sind aber schüchtern und weichen erst mal aus. Ärgert die Tiere nicht. --Gustav Broennimann 02:16, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Absorberkühlbox

muss eine absorberkühlbox auch im elektrobetrieb absolut waagrecht stehen? Ulrich prokop 21:38, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja selbstverständlich. Das Prinzip der Kühlung ist ja energieunabhängig. Die zulässige Neigung ist von der Absorbertechnik abhängig und kann bei einigen Geräten bis ca. 15% gehen. Normal ist > 3 % (beide für seitliche Neigung des Absorbers). Nach vorne/hinten kannst du die Werte getrost noch mal halbieren, der Absorber und der Verdampfer haben in dieser Richtung weniger Gefälle. Yotwen 14:22, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fische im Dokumentarfilm In den Tiefen des Amazonas - Flussdelfine und Piranhas gestern bei 3sat

Hi, gestern (Do, 3. Juni) war bei 3sat ein Thementag zum Thema Regenwald. Um 21:45 Uhr kam der Dokumentarfilm In den Tiefen des Amazonas - Flussdelfine und Piranhas. Dort tauchten Leute im Amazonas rum und machten Filmaufnahmen. U.a. filmten sie auch einen aalartigen, hellen (weißen) Fisch, den sie mit einem toten anderen Fisch köderten und welcher dann von diesen Fischen gefressen wurde. Hatte leicht was mulmiges, selbst dem Taucher wurde dann unwohl als diese Fische begannen an im lang zu schwimmen. Weiß zufällig jemand was das für Fische waren? --Pilettes 21:39, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Außer Delfin, Piranha und Wels nennt die Ankündigung des Films merkwürdige Messerfische, lebensgefährliche Zitteraale und riesige Anakondas. Deine Darstellung könnte zum Zitteraal passen, dem größten der Messerfische. --Vsop 03:01, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein, Zitteraale waren es nicht. Die Filmbeschreibungen haben mir auch nicht weitergeholfen, deswegen dachte ich, hole ich mir hier Hilfe. Aber anscheinend hat den Film niemand gesehen, bzw. kann sich nicht mehr daran erinnern. Aber trotzdem Danke. :) --Pilettes 17:28, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Comic

Weiß jemand aus welchem Comic dieser Ausschnitt stammt:

Grüßle----Saginet55 22:01, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Name des Comichelden genügt. Ich brauche das für meine Arbeit am Artikel Opium fürs Volk von Die Toten Hosen, wo dieser Ausschnitt im Booklet abgebildet ist.----Saginet55 22:12, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bist du dir sicher, dass dies ein Ausschnitt aus einem existierenden Comic ist? Wenn ja, kannst du ja die Kategorie:Comicfigur einmal durcharbeiten. Evtl. kannst du diese Frage ja auch woanders stellen, entweder in einem Comic- oder in einem Tote Hosen-Forum. Mehr fällt mir auch nicht ein, Googlesuche bringt ja auch nichts. ;) --Pilettes 22:24, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Natürlich bin ich mir nicht sicher, habe keine Ahnung, sonst würde ich nicht fragen. Die Comicfiguren habe ich durchgearbeitet, Comicforum wäre eine Idee, kenne nur keines, in Tote-Hosen-Foren bin ich eigentlich gewohnt, dass eher ich solche Sachen gefragt werde.*g*----Saginet55 22:37, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme auch an, dass der Comic dem Gestalter des Booklets entspringt, aber sonst biste hier ganz sicher richtig mit Deiner Frage. --83.79.32.245 22:48, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kannst Du nicht versuchen, den Gestalter zu kontaktieren? BerlinerSchule. 22:54, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: Und fallsde mal eine Seite suchst, auf der Du schnell mal Bilder hochladen kannst: Directupload, ImageShack, Photobucket.com. --83.79.32.245 22:55, 4. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]
Ich würde sagen, Marvel oder DC nachempfunden. Wahrscheinlich nicht einfach rauskopiert. Und wenn doch: bei dutzenden von Superheldencomics über Jahrzehnte des Erscheines würde das der Suche im Heuhaufen gleichen. Ich würd's auch an der Quelle probieren, wenn das wirklich so wichtig ist. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:01, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich schon irgendwo rauskopiert, dachte nur, da ich mich nicht auskenne, es sei eine bekannte Comicfigur aus den 60er Jahren vielleicht. Das scheint nicht der Fall zu sein, also dann auch für den Artikel nicht unbedingt wichtig. Danke allen für die Antworten. Grüßle----Saginet55 23:22, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Schnittchen

Was hab ich da eigentlich grad gegessen? auf den ersten Blick sah die Dekoration der Schnitte wie eine gelbe Kirsche aus, Größe und Form (samt Stiel) passen prima, nur die Farbe halt nicht. Der Geschmack erinnerte an diese orangen Beilagen in den trockenen Kelchblättern. Diese Kelchblätter waren aber nicht vorhanden, stattdessen überraschte die Frucht mit einem Kerngehäuse wie beim Apfel nur entsprechend kleiner. --Duckundwech 22:18, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das waren sicher Blasenkirschen, auch als Physalis bekannt.Oliver S.Y. 22:23, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nicht eher Kirschapfel? --83.76.97.138 22:25, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Meinte den ersten Teil der Frage. Kann mir aber kaum vorstelle, daß Anfang Juni frische Kirschäpfel als Deko für Schnittchen verwendet werden. Und aus der Konserve dürften sie kaum Physalis vom Geschmack erinnern. Ansonsten passt die Beschreibung sicher.Oliver S.Y. 22:35, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum heißen obige Früchte eigentlich Judenkirschen?--Moviemoneyfreak 22:38, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
War ja klar, dass Du darauf anspringst. Steht im Artikel. --83.79.32.245 22:39, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja da steht es ja.Moviemoneyfreak 22:41, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Physalis, bzw. Kapstachelbeeren haben allerdings kein Kerngehäuse wie ein Apfel. Die kleinen Kerne sind im Fruchtfleisch verteilt. Der Rest deiner Beschreibung passt aber, wenn die Blätter abgezupft waren. Der Geschmack reifer Kapstachelbeeren erinnert übrigen wirklich etwas an Stachelberen. Rainer Z ... 13:32, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Also Physalis (ich kam nicht auf den Namen) war es definitiv nicht. Und heute gabs die Dinger und der Geschmack ist doch irgendwie anders. Kirschapfel scheint möglich zu sein. Danke --Duckundwech 16:08, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
In Kirschapfel steht leider nicht, ob die Dinger essbar sind. Wohl eher nicht, jedenfalls nicht genussvoll. Wo hast du die Dinger denn gegessen? Da wäre die Nachfrage ja am einfachsten. Rainer Z ... 18:15, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das kommt auf die Sorte an. Eine schmackhafte gelbe Sorte ist zum Beispiel Golden Hornet. --83.76.147.116 20:25, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Julie Frost's Titel

Mir gefällt ihre eigene Darbietung des Songs der Lena berühmt machte. Weiß jemand, ob es den auf irgend einer Platte käuflich zu erwerben gibt? --Meisterschuss 22:28, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Grande-Prix-Chansons dürfen doch nicht vorher veröffentlicht worden sein, oder? M. Lanz find ich so "Lala", aber Julie in Lanz' Sendung in die Augen zu schauen war schön. Tolle Ausstrahlung der Frau. --85.176.164.144 22:33, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Klar dürfen sie. Wikipedia macht schlau: nachlesen--Die Schwäbin ∞ Willsch äbbes saga? 22:43, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
OK! Dürfte Lena das Lied singen, falls Julie es vorher in ihrer Interpretation veröffentlicht hätte? Abgesehen von der Frage, ob die Rechteinhaber des Stückes Julies Version eventuell seit den letzten Tagen zum Verkauf anbieten. --85.176.164.144 22:53, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast den Artikel nicht gelesen - die Antwort zur Coverversion stand im selben Abschnitt. --Die Schwäbin ∞ Willsch äbbes saga? 23:00, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe den von dir verlinkten Abschnitt im Artikel so, dass – gesetzt den Fall, dass Julie das Lied in ihrer Interpretation kurz vorher veröffentlicht hat – Lenas Version dann ein unerlaubtes Cover-Stück darstellen würde. --85.176.164.144 23:09, 4. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf Julie Frosts MySpace-Seite http://www.myspace.com/juliefrostmusic ist mittlerweile eine Aufnahme von ihr zu hören. (Täusche ich mich, oder singt sie hier zum gleichen Playback wie Lena Meyer-Landrut?) Zu kaufen gibt es sie noch nicht, aber er würde mich wundern, wenn sie das Lied nicht auch bald selber als CD auf den Markt brächte, um an den Einnahmen und dem jetzigen Ruhm noch mehr Anteil zu haben. – Vor der Anmeldung zum Song Contest durfte das Lied nicht in einer anderen Aufnahme veröffentlicht sein, andernfalls wäre es disqualifiziert worden. Aber jetzt spricht natürlich nichts gegen die Veröffentlichung weiterer Aufnahmen. Die Aufnahme von Jennifer Braun ist ja mittlerweile auch auf CD erschienen. --FordPrefect42 01:06, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Betonung liegt hierbei auf "Anmeldung", denn die VErsion von Jennifer Braun erreichte bereits am 29. März die deutschen Charts, die von Lena erst am 19. April (aber veröffentlicht schon 16. März), wenn ich die Daten bei Musicline.de richtig interpretiere (ist leicht, da etwas zu übersehen, da die z.B. zwischen "Lena" und "Lena Meyer-Landrut" unterscheiden).--Hagman 12:08, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Entscheidend ist nicht der Chart-Eintritt, sondern das Veröffentlichungsdatum der Aufnahmen, das dürfte bei beiden Aufnahmen gleich sein, schließlich wurden ja beide Versionen am gleichen Tag in der gleichen Fernsehshow zum ersten Mal präsentiert. --FordPrefect42 13:27, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Update: Julie Frost schreibt auf ihrem Blog, dass sie nicht vorhat eine eigene Aufnahme von Satellite zu veröffentlichen. Das Demo, das auf http://www.myspace.com/juliefrostmusic zu hören ist, ist also für Julie-Fans die einzige Möglichkeit, sie mit dem Lied zu hören. --FordPrefect42 13:27, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

5. Juni 2010

Grand Prix - und Vorentscheide

Kommt eigentlich noch der klassich Deutsche Schlager beim Grand Prix zum Zuge? Erinnere mich nur noch an 1996, wo Ibo mit dem Titel Der liebe Gott ist ganz begeistert antrat. Mich interessiert dessen damalige Platzierung und ob Schlagersänger denn noch antreten, bzw. seit wann nicht mehr? Viele Grüße! --Bungalow in Santa Nirgendwo 00:40, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Moin KunzSN. Muss ich das so verstehen, dass Deine Frage damals nicht vollständig zu Deiner Zufriedenheit beantwortet werden konnte? --83.79.28.47 00:49, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kuckstu Wickipedja: hier ist die Placierung auf Platz 5. Und ob mal wieder Schlager dabei sind? Da gehst Du in zwei Phasen vor: 1. Definiere (ganz allein für Dich, brauchstu niemand' fragn), was denn ein Schlager sei - der Eine steckt schon Udo Jürgens in die Rock-Ecke, der Andere ordnet noch die Guano Apes in die Schlagerbranche ein... Und dann 2. Jedes Jahr zuhören... BerlinerSchule. 00:56, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oh vielen Dank!--Bungalow in Santa Nirgendwo 01:03, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BEKA)Und ich wünsch Dir ne Gute Nacht. Bin zwar nicht KunzSN, aber die Frage konnte es auch nicht klären. Aber Danke für den Hinweis. Werde da auch nochmal das Archiev durchsuchen. Ciao! --Bungalow in Santa Nirgendwo 01:00, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Oki-Doki Chef! Aber melde Dich vorher doch bitte freiwillig an der Sockenabgabestelle. Grüsschen ... --83.79.28.47 01:05, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

ID3-Tags

Ich werde aus ID3-Tag nicht schlau... Sehe ich es richtig, dass in der Version2 keine Genrecodes mehr gibt, sondern das Genre ein beliebieger Text sein kann? --Baladid Diskussion 00:59, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich werde zwar aus dem Artikel auch nicht ganz schlau, aber aus praktischer Erfahrung kann ich dir sagen, dass es so ist. --84.73.134.199 05:18, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, siehe ID3v2.3.0-Dokumentation Tag TCON. Die alten Genrecodes kann man aber weiterbenutzen, in dem man sie geklammert hinschreibt. --Mps 12:59, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ein neues Netbook soll her

Guten Morgen, ich denke darüber nach ein Netbook zu kaufen. Dieses scheint mir als Gesamtpaket und seitens des Preisleistungsverhältnis ok zu sein. Hier stellt sich nur die Frage des CPU, ist der Intel Atom N270 Prozessor 1,60 GHz eine Schwachstelle bzw. ein Flaschenhals? Sollte ich mich lieber nach einem Netbook mit einem Intel Atom N450 1.66 GHz Prozessor umsehen, wenn ich davon ausgehe das Gerät lange nutzen zu wollen? Für Empfehlungen bin ich natürlich offen. Ich danke bereits jetzt. --Lonegunman BANG! 09:27, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dieses ist kein Forum oder Kaufberatung. Hier sollen Fragen beantwortet werden, die Artikel der Wikipedia verbessern oder ergänzen.--79.252.193.131 09:43, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
@IP: Nein, siehe oben: "Du konntest eine Information in Wikipedia nicht finden? Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." D.h. auch Sachfragen, deren Gegenstand für WP nicht relevant genug ist, können hier gestellt werden. --Zerolevel 12:56, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach ja? Weiter oben wurde der potentielle Käufer einer Fotokabine mit eben dieser Antwort weggeschickt - hier wird wohl mit zweierlei Maß gemessen. Wenn es um Computer usw. geht, ist man hier ja offen für alles ;-) --84.164.96.107 12:50, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zwischen N270 und N450 gibt es wohl in der Praxis keine spürbaren Performance-Unterschiede. Allerdings wurde beim N450 die Leistungsaufnahme reduziert, sodass die Laufzeiten der Netbooks mit N450 ein paar Stunden höher liegen. Zum Vergleich könnte auch dieser Artikel interessant sein. Zum Netbook selbst kann ich nichts sagen. --Hjaekel 12:18, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lonegunman, von HP gibt es auch den Mini 210, der hat den 450er-Prozessor und eine gute Akkulaufzeit. War mir im Laden wegen der angenehmen Tastatur aufgefallen. Nach meinem Eindruck sind bei Netbooks die rein technischen Unterschiede marginal, was zählt sind Bildschirm, Tastatur und Touchpad, gegebenenfalls auch die Akkulaufzeit. Rainer Z ... 13:22, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zwischen N270 und N450 gibt es einen signifikanten Unterschied, nämlich dass der N450 Intel 64 unterstützt. Bei der Anschaffung gilt es also zu überlegen, ob Anwendungen zum Einsatz kommen, die von Intel 64 profitieren. Andererseits verbraucht der N270 nur etwa die Hälfte an Strom.
Wenn Du davon ausgehst „das Gerät lange nutzen zu wollen“, solltest Du auf jeden Fall in Richtung vollwertige 64-Bit-Architektur blicken, z.B. mit Intel Core 2, wenn es Intel sein muß, samt dem dazugehörigen 64-bit-Betriebssystem. 32-bit ist bereits jetzt veraltet. MfG, --R.Schuster 14:24, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
64bit ist so ein bisschen wie digital/HDTV und Mibibips: Gibt's schon seit Jahren, trotzdem braucht's keiner, die potenziellen Vorteile verpuffen im Bugfest (Und daran sind dann wieder die "veraltet" agierenden Fernsehchefs und Programmierer schuld), irgendwann wird's halt Standard. Die Leute, die 32bit "veraltet" nennen (und damit 'nicht das neueste' meinen), sind doch eh die, die sich alle 2 Jahre nen neuen Rechner kaufen. Gerade für ein netbook ist 64bit uninteressant und vernachlässigbar. --92.202.60.168 17:30, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dein "braucht's keiner" zeugt davon, dass Du nicht weißt worum es bei 64-bit eigentlich geht bzw. welche Vorteile sich ergeben. Und Dein Vergleich mit HDTV ist ebenfalls an den Haaren herbeigezogen. Am Computersektor kann man eine knapp 30 Jahre alte Entwicklung ganz getrost als veraltet bezeichnen, dazu muss man sich nicht alle 2 Jahre einen neuen Rechner kaufen.
Lonegunman legt ja Wert darauf „das Gerät lange nutzen zu wollen“. Das ist mit 32-bit sicher nicht möglich, da Neu- und Weiterentwicklungen praktisch ausschliesslich für 64-bit erfolgen. Mit 32-bit wird man sich eben die gesamte Notebook-Lebensdauer über mit den dezeitigen Versionen der jeweiligen Programme begnügen müssen. --R.Schuster 18:15, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also ich habe meines eigentlich mit Hilfe dieses Netbookvergleiches bei chip.de, sowie den Testberichten auf notebookcheck.com ausgesucht. Was mir aufgefallen ist: Von dem gleichen Modell werden oft zwei verschiedene Möglichkeiten verkauft, zum einen mit einem größeren und zum anderen mit einem kleineren Akku (und die Verkäufer wissen das oft selber nicht so Recht, erst Recht bei MM, Saturn und ähnlichen). Also vorher schlau machen. :) --Pilettes 17:37, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
64bit bringt bei ienem Netbook nur wirklich was, wenn es >3GB hat oder man irgendwann den Arbeitsspeicher auf >3Gb aufrüsten will (falls das bei dem Modell überhaupt möglich ist, manche haben nur einen SO-DIMMs Sockel, der maximal 2Gb verträgt, z.B. [15] [16]). --MrBurns 18:12, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es geht in dieser Frage (auch) um „lange nutzen wollen“! Das ist mit 32 bit eben nicht drin, es sei denn, man will auch die derzeit aktuellen Programmversionen „lange nutzen“. Es bleibt natürlich die Frage, was Lonegunman unter „lange“ versteht. 1-2 Jahre dürfte man mit 32 bit noch durchkommen, dannach wird's wohl zappenduster. --R.Schuster 19:06, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man sollte sich da nicht verrückt machen lassen. Auf einem Netbook will man Basisanwendungen nutzen können, die sind meistens nicht sehr anspruchsvoll. Der Charme der Dinger liegt doch in der Reduktion. Leicht und handlich sollen sie sein, möglichst lange durchhalten, anständig zu bedienen und billig. Rainer Z ... 18:09, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Stimme zu. Netbooks sind ja grundsätzlich keine Leistungswunder in Sachen Performance, sondern eher in Sachen Akkulaufzeit und Handlichkeit. Meines hat z.B. über 10 Stunden Laufzeit und erfüllt damit voll seinen Zweck auf Reisen & Co. Wenn es aber doch um Performance geht, wäre es vielleicht gut, auch mal bei den Subnotebooks zu gucken? Die sind zwar teurer, aber sicherlich länger auf dem neuesten Stand. -- Nocheine 18:56, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich würde Dir zustimmen, wenn Du Recht hättest™. Zu den "Basisanwendungen" zählt ja nicht zuletzt auch der Browser, und der saugt ganz kräftig an den Ressourcen wenn mal mehrere Fenster/Tabs offen sind und womöglich noch das Eine oder Andere du-schlauch-Video läuft. Video ist überhaupt eine eklatante Schwachstelle bei netbooks, da diese in den allermeisten Fällen auf adäquate Grafikunterstützung verzichten. Weiters gehört auch Bild- und Videobearbeitung heute IMHO zu den Basisanwendungen. Und gerade so lustige Dinge wie das Urlaubsvideo zu schneiden können so schnell zur Qual werden.
Das heißt jetzt natürlich keinesfalls dass man unbedingt das schnellste, modernste und teuerste Notebook kaufen muss, ganz im Gegenteil. Man sollte sich nur vorher sehr genau überlegen, was man denn so im Alltag mit dem Kübel vorhat; einerseits um keine bösen Überaschungen zu erleben, wenn es zu schwachbrüstig ist und andererseits, um nicht Geld für Leistung oder features rauszuschmeißen, die man gar nicht benötigt. MfG, --R.Schuster 19:06, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich war davon ausgegangen, dass man nicht von einem Netbook erwartet, problemlos zwölf Tabs öffnen, ruckelfreie Videos anzusehen und im Hintergrund noch ein 3D-Rendering laufen lassen zu können. Mit Musik natürlich. Das Konzept der Dinger ist ein Minimalcomuter mit den notwendigen Funktionen. Aber wie allgemein üblich hat der Wettbewerb um Leistungssteigerung längst begonnen. Rainer Z ... 19:23, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke an alle für die freundlichen und hilfreichen Antworten, es wird weiterhin schwierig sein eine Entscheidung zu treffen aber zumindest weiß ich jetzt im großen und ganzen worauf ich achten muss. --Lonegunman BANG! 20:45, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Referendarium

Gibt es das Wort Referendarium? Oder handelt es sich um eine falsche Version des Wortes Referendariat? -Alf (nicht signierter Beitrag von 80.187.97.113 (Diskussion) 10:33, 5. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Im Artikel Tilman Bollacher wird das offenbar in der Bedeutung Referendariat verwendet, mein oller Fremdwörter-Duden hat aber noch nie etwas davon gehört. Könnte es sich um eine veraltete Variante handeln (hier z.B. wird neben Referendarium zusätzlich Menthor geschrieben, als ob das Wort nicht frisch aus dem Lateinischen, sondern schon aus dem Griechieschen stammte)?--Hagman 11:35, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
80.187.97.113, danke für den Hinweis. Die erste Erwähnung ist ein "Referendariat", die zweite ein "Referendum" anderer Begriff, der auch mit R. anfängt. Geezeriumnil nisi bene 12:32, 5. Juni 2010 (CEST)
Nanu, ein Referendum im Innenministerium - das wäre doch mal etwas ganz Neues! Aus dem Zusammenhang kann ich nur vermuten, dass er entweder ein Referat für Vertriebenenfragen etc. leitete, oder evtl. dort nur Referent war. --Zerolevel 13:19, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ein Menthor ist ein älterer Herr, der sich wohlwollend um einen Berufsanfänger kümmert und dabei nach Menthol riecht. Oft ist dies (das Riechen, nicht das Kümmern) auf die Verwendung von Halspastillen zurückzuführen. BerlinerSchule. 13:20, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Referendarium ist wohl eine unübliche und unglückliche sprachliche Angleichung an Praktikum. In älteren Texten findet man Referendarium als Akkusativform des Referendarius, der allerdings weniger Referendar als Referent im heutigen Sinne war. --Vsop 13:38, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Struktur/Gesellschaft Erdölländer

Hallo!

Wollte fragen, ob es einen entscheidenden strukturellen, gesellschaftlichen Unterschied zwischen bevölkerungsreichen Erdöl-Förderern wie Nigeria und bevölkerungsärmeren wie Saudi-Arabien gibt, der sich statistisch nachweisen lässt.

Grüße, Arntantin da schau her 12:19, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht wird die Antwort klarer, wenn du zwei Länder nimmst, die (a) in der geförderten Öl-Menge näher beieinander liegen und (b) den gleichen Anfangsbuchstaben haben, wie z.B. Nigeria und Norwegen. ;-) Geezernil nisi bene 12:39, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Gesellschaft war zuerst da, dann das Öl. -- Janka 16:56, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch>Da wäre ich mir nicht so sicher, aber wenn Du mit "Öl" eigentlich "Ölförderung" meinst, könnte ich mich anschließen. --84.191.62.53 20:16, 5. Jun. 2010 (CEST) [Beantworten]
Dem kann ich mich anschließen. Der Zusammenhang besteht sicher nicht zwischen Fördermenge und Bevölkerungsdichte gegenüber der Gesellschaftsstruktur. Es gibt aber Hinweise dazu, dass in Staaten mit prekärer gesellschaftlicher und politischer Struktur üppige Rohstoffvorkommen die Lage verschlimmern, verkürzt gesagt, weil die Ausbeutung massiv zulasten der Armen und zugunsten der Reichen stattfindet, also statt zu Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Gesundheitsversorgung usw. zu verstärkter Ausbeutung, Umweltverschmutzung, Korruption und Kapitalflucht führt, im schlimmsten Fall zu Kriegen und Hungersnöten. Die arabische Halbinsel ist sicher ein Spezialfall. Da lebten ziemlich wenige Menschen bescheiden in traditionellen Strukturen und waren plötzlich unermesslich reich. Rainer Z ... 17:55, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube das der Bauboom ein Unterschied ist - und dann kommt auch noch die Religion hinzu - im Islam muss man die Zakat geben dh das man die Armen unterstützen muss - es ist nicht unbedingt das Erdöl sondern die geistige Gesinnung die den Unterschied ausmacht --Dāwud 18:28, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Religion wird bekanntlich oft für andere Interessen vorgeschoben. Und was verstehst du unter „geistiger Gesinnung“? Geld und Macht dürften entscheidender sein. Rainer Z ... 18:45, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, da muß man sehr genau und im Detail hinsehen. Es sind ja auch im arabischen Raum nicht alle reich geworden durch den Ausverkauf ihres Erdöls. Lesetip: Die gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Auswirkungen in den arabischen Ländern, konkret und beispielhaft in Saudiarabien hat Abd ar-Rahman Munif in seiner Roman-Pentalogie Die Salzstädte exzellent literarisch verarbeitet. --84.191.62.53 20:34, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, da könnt an den bisher gebrachten Aspekten was dran sein. Danke euch!--Arntantin da schau her 21:42, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ressourcenfluch ist ganz anschaulich. Die Anfälligkeit einer gesellschaft für Korruption und Dummheit ist viel wichtiger als die Geologie. --Polentario Ruf! Mich! An! 15:20, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Film gesucht

Ganz klassische Frage, ich suche einen Fantasyfilm, von dem ich zwar den ungefähren Inhalt kenne, aber nicht den Titel. Der Film ist von ungefähr 1990, und es ging darin um folgendes: Ein exzentrischer Künstler entführt Kinder (Waisen?) und hält sie gefangen, um sie zu rasieren und aus den Haaren Pinsel zu machen. Mit diesen nunmehr "magischen" Pinseln malt er dann Gemälde, die man betreten kann. Handlung ist dann wohl die, dass die Kinder erst in die Fänge des Mannes geraten und sich am Ende aber mit der List von ihm befreien, dass sie ihn in eines seiner Bilder locken. Übrigens hatte dieser Maler auch einen Hund, den er dann in sehr vielen naiven Bildern verewigt hat. Welcher Film war's?-- КГФ, Обсудить! 19:15, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Unternehmen Erdnußbutter.--Lorielle 19:54, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ausweg für Wulff?

Die Situation ist ja so wohl noch nicht dagewesen. Deshalb / dennoch die Frage: Welchen Ausweg hat Wulff jetzt noch? Denn von der Bundesversammlung mit Ach und Krach und gegen die selten so geschlossene Meinung des Wahlvolkes doch noch gewählt zu werden, ist ja auch nicht viel besser als die Wahl dann zu verlieren. Aber was kann er jetzt tun? Mir fällt nur eine schwere Krankheit ein; er könnte sich ja jetzt gerade wegen der Kandidatur mal gründlich untersuchen lassen und dann stellt sich leider leider etwas heraus... Hat er noch andere Möglichkeiten, aus der Sache rauszukommen, ohne völlig das Gesicht zu verlieren? BerlinerSchule. 19:45, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte er jetzt die Brocken hinwerfen, es sei denn, die Mehrheit wäre nicht mehr zu erwarten? Schon Köhler wurde doch gegen die Mehrheitsmeinung der Umfragen gewählt beim ersten Mal. Und beide Male hat er mit Ach und Krach genau die notwendige Stimmenanzahl bekommen. Roman Herzog war auch keineswegs der Favorit des Volkes, als er gegen Johannes Rau und Hildegard Hamm-Brücher antrat. Das Volk vergisst schnell, und ein Wulff steht bei Popularitätswerten üblicherweise recht gut da. -- Arcimboldo 19:55, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank für Deine Ansicht. Hat jemand hingegen eine Antwort auf die Frage? Die da lautete, wie er denn aus der Sache rauskommen könne? BerlinerSchule. 19:59, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
ex falso quod libet?. Wenn Du das Hinterfragen der Prämisse nicht magst, solltest Du die Frage vielleicht etwas anders formulieren. -- Arcimboldo 20:08, 5. Jun. 2010 (CEST) dem der Gauck zehntausendmal lieber wäre[Beantworten]
Wenn Du meine Prämisse nicht magst, brauchst Du auch nicht zu antworten. Wenn jemand fragt, wieviel Salz man für Salzkartoffeln braucht (sollte als Kurzzitat auch bei dem Autor gerade noch durchgehen), dann ist auch der Hinweis darauf, dass man doch statt dessen Reis essen könne, nicht wirklich hilfreich. Und natürlich ist mir, gerade weil ich eher konservativ bin, der Gauck auch viel lieber. Deshalb fände ich es ja gut, wenn jemand dem Wulff eine Ausstiegsmöglichkeit zeigte, die nicht so nach auf freier Strecke aus dem fahrenden Zug gefallen ausschaute... ...irgendsoeine Bedarfshaltestelle... BerlinerSchule. 20:18, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, im Moment ist der wohl beste Ausweg aus der aktuellen Diskussion, "Augen zu und durch zu sagen" und dem Beispiel seiner Vorgänger zu folgen, die aus ähnlichen Situationen zu (angeblich) angesehenen Bundespräsidenten wurden. Diesen Hinweis hatte ich Dir geben wollen und war über die Reaktion doch etwas erstaunt. -- Arcimboldo 21:25, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist das denn eine allgemeine Wissensfrage oder ist wieder mal das Wochenende ausgebrochen? --84.191.62.53 20:12, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es ist eine eher spezifische Wissensfrage, keine allgemeine. Wieso? Und da ich das Wochenende über arbeite, ist eher kein Ausbrechen angesagt. BerlinerSchule. 20:20, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Er könnte die Wahl nicht annehmen und stattdessen eine kurze Rede darüber halten, dass das nicht der Wille des Volkes wäre, bei einer Direktwahl ein Ergebnis erzielt worden wäre etc. Dann müsste die Bundesversammlung weiterwählen, bis die einen neuen Präsidenten haben. Ob Wulff dadurch wie du sagst "Gesicht" verlieren würde ist unklar. Ich denke nicht, dass das Volk ihm das übel nehmen würde, wahrscheinlich eher im Gegenteil (vgl. Käßmann, gegen die haben offenbar die meisten auch nichts, eben weil sie die richtigen Konsequenzen draus gezogen hat). --77.187.48.179 20:15, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Selbstmord? In der Badewanne? Ist es das, was Sie hören wollen, Berliner? Nein wie witzig aber auch. LOL ROFL. Und wenn man nicht mehr will, dann wahrt man sein "Gesicht" dadurch, dass man das für sich behält und sich wählen lässt, um die Wahl dann nicht anzunehmen? Auch ein absoluter Brüller. --Vsop 20:21, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Einzige, der hier von Selbstmord gesprochen hat, bist Du. Dass Du das witzig findest, ist also nicht mein Problem. BerlinerSchule. 20:27, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Deshalb fände ich es ja gut, wenn jemand dem Wulff eine Ausstiegsmöglichkeit zeigte [...]" Liest denn der Wulff hier mit? --84.191.62.53 20:43, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]


Seppuku --95.116.172.147 20:46, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der eher konservative Berliner kennt zwar angeblich die "geschlossene Meinung des Wahlvolkes" und auch schon das "Ach und Krach"-Wahlergebnis in der Bundesversammlung am 30. Juni. Hingegen weiß er nicht mehr, was er gerade erst selbst von sich gegeben hat: auf freier Strecke aus dem fahrenden Zug gefallen. Als Problem würde ich solche Ausfälle aber nicht ansehen. Sie erleichtern die Absonderung von "Witz" in diesem Forum doch ungemein. --Vsop 21:27, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zunächst einmal ist mein Benutzername nicht Berliner, sondern BerlinerSchule. Sodann ist gefallen nicht gesprungen. Und schließlich hatte ich die Metapher für verständlich gehalten - so kann man sich irren.
Ich hatte eine konkrete Frage gestellt, die natürlich - eigentlich erkennbar - auf bestimmten Annahmen beruhte, unter anderem auf den zur Zeit umlaufenden Umfrageergebnissen (die nicht direkt etwas mit der Bundesversammlung zu tun haben). Ob diese Annahmen falsch sind oder sich - sollten sie auch heute stimmen - noch ändern, weiß ich genauso wenig wie andere. Deshalb kann man dennoch auf der Grundlage dieser Annahmen eine hypothetische Antwort geben. Dachte ich. Schade eigentlich. BerlinerSchule. 21:37, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Richtige Anlaufstellen sind Familienberatungsstellen oder Erziehungsberatungsstellen oder das Jugendamt. Das ist die Auskunft die wir Dir geben können, und die Dir wirklich weiter hilft. -- Widescreen ® 21:55, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der vorstehende Beitrag gehört m.E. zu einem völlig anderen threat aus der Abteilung Lebensberatung, der dieser Diskussion nachfolgte und mittlerweile wieder gelöscht wurde. --84.191.62.53 00:58, 6. Jun. 2010 (CEST) (Stilles Wundern allein reicht manchmal nicht.) [Beantworten]
Der Ausweg für Wulff, ist sich wählen zu lassen. Er wird sich wählen lassen, und er wird gewählt werden. Wenn ein paar Stimmen der Koalitionsparteien an Gauck gehen und der gewinnt, dann verliert Wulff deswegen keineswegs sein Gesicht. Und wieso sollte ein Bundespräsident sich ernsthaft darum Gedanken machen, ob das Wahlvolk ihn mag!? Er wird nie wieder bei einer Wahl durch die Bevölkerung antreten, so what? Köhler kannte bis auf ein paar Insider kein Schwein, bevor er Präsident wurde. Und bis zu seinem plötzlichen Handtuchwurf war er geradezu populär geworden - aber wirklich wichtig war das nicht.
Auf manche Fragen gibt es einfach keine sinnvolle Antwort. "Stiehlt dein Vater noch?" --Snevern (Mentorenprogramm) 23:17, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Geschlossene Meinung? Wulff ist allemal besser als Zensursula und betrunkene Priester zusammen. Ich persönlich würde mir ja Ulrich Wickert oder Hape Kerkeling oder so wünschen, aber naja. --Schmiddtchen 23:49, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist denn heute der Internationale Tag des genauen Lesens? Ich schrieb doch nichts von einer geschlossenen Meinung, sondern von einer selten so geschlossenen. Wenn Gauck im Wahlvolke eine Zustimmung von über zwei Dritteln genießt, dann ist das tatsächlich eine hohe Zustimmung. Die gibt es heute bei Wahlen weder im Bund noch im Land und nicht mal mehr in Bayern. BerlinerSchule. 01:28, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Meinungsumfragen hat im Frühjahr 1994 Johannes Rau auf seiner Seite. 75 % aller Bundesbürger wünschen sich ihn als Bundespräsidenten. In der Bundesversammlung aber, die den Präsidenten wählt, gibt es keine Mehrheit für Johannes Rau.. Vielleicht solltest eine etwas andere Frage stellen, anstatt die Antworter zu verdammen und sich dann gegenseitig aufzuregen: Angenommen, die öffentliche Zustimmung für Gauck unter den Delegierten würde so groß, dass die Mehrheit unrealistisch würde, welches wäre dann die gesichtswahrendste Methode für ihn, sich aus der Affäre zu ziehen? -- Arcimboldo 09:20, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das "Wahlvolk", dessen vermeintliche Einstellung hier zu ermitteln versucht wurde, definiert sich über die Wahlen, zu denen es stimmberechtigt ist. Darum spielt es zum Beispiel keine Rolle, ob Gauck oder Wulff oder irgendein anderer Politiker bei Kindern besonders beliebt sind, denn die dürfen bekanntlich nicht wählen. Da zur Wahl des Bundespräsidenten außerhalb der Bundesversammlung kein einziger Bürger wahlberechtigt ist, ist das Ergebnis der "Umfrage" für die Wahl (und für den Kandidaten!) völlig unerheblich. Den einzigen denkbaren Einfluss hat diese öffentliche Stimmungsmache möglicherweise dadurch, dass einzelne Mitglieder der Bundesversammlung sich davon beeinflussen lassen könnten. Und in der Tat hält ja Gauck seine Wahl zumindest für möglich, und Wulff predigt laut Unsicherheit über das Wahlergebnis - so können beide sehr wohl ungeachtet des Wahlausgangs ihr Gesicht wahren. --Snevern (Mentorenprogramm) 10:33, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Falls Du meine Einschätzung möchtest: Offenbar kann sich die Linke auch 20 Jahre nach der friedlichen Revolution noch nicht dazu durchringen, einem ex-DDR-Bürgerrechtler ihre Stimme zu geben, selbst wenn man dadurch eine schwarz-gelbe Regierungskoalition arg in die Bredouille bringen könnte. Dadurch erhöhen sich die Aussichten für Wulff, spätestens im dritten Wahlgang per einfacher Mehrheit gewählt zu werden, doch ganz erheblich, da Gauck doch eine ziemlich große Anzahl aus dem Lager, das ihn nicht unterstützt, zu sich herüber ziehen müsste. -- Arcimboldo 11:37, 6. Jun. 2010 (CEST) PS: Rot-Grün hat bestenfalls 480 Stimmen, Schwarz-Gelb mindestens 645, da wäre ohne Unterstützung von Linker (124-125) und Sonstigen (14) schon ein "Swing" von über 80 Stimmen zwischen den Lagern erforderlich, um im dritten Wahlgang Gauck vor Wulff liegen zu lassen.[Beantworten]

Das Image-schädlichste, was der Herr Wulff tun könnte, wäre jedenfalls, jetzt vor der Wahl den Schwanz einzuziehen und zu sagen, er habe es sich anders überlegt. Hatten wir schonmal damals mit Adenauer, was nur dazu geführt hat, dass selbst viele Parteifreunde über ihn nur den Kopf schütteln konnten. Also, bleibt's bei Augen zu und durch und wenn er dabei tatsächlich verlieren sollte, mein Gott, ist ja keine Schande. Ich wüsste jedenfalls keinen Kandidaten und keine Kandidatin, die dann wegen einer Niederlage in der Bundesversammlung deswegen irgendeinen Makel davongetragen hätte. Aber vorher auszusteigen und dann verkrampft zu erklären versuchen, warum das nötig sei, das kommt absolut nicht gut. Der Mann stünde als Quitter da, ohne den nötigen Mumm, so eine Herausforderung anzunehmen. Wäre wohl auch kaum seine Art, das ist ja nicht Lafontaine oder Stoiber. Und wie hier von anderen ja auch schon dargelegt, so schlecht stehen Wulffs Chancen ja weiß Gott auch nicht. --Proofreader 00:40, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bankeinzug rückgängig machbar?

Hallo, ich habe mir von ner Hilfsorganisation was aufschwatzen lassen und meine Kontodaten rausgerückt. Vermutlich werd ich es nicht vor der ersten Abbuchung schaffen, zu "kündigen". Ist es problemlos möglich, den Bankeinzug rückgängig zu machen oder muss ich doch mein Konto leerräumen, damit wegen fehlendem Dispokredit kein Geld verloren geht? Grüße, Ingo 22:06, 5. Jun. 2010 (CEST) PS: die Organisation ist von gutem Ruf: WWF und hat faire "Konditionen" (Standardformular, was ich auch schon bei einer Kinderhilfsorganisation gesehen hab.) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 89.196.62.162 (Diskussion) )

Hallo. Du musst die Einzugsermächtigung gegenüber der Hilfsorganisation schriftlich widerrufen. Wenn sie dann dennoch etwas abbucht, kannst du das von deiner Bank stornieren lassen. Das kostet die Hilfsorganisation eine Gebühr, also wird sie sich spätestens dann bei dir melden. Leerräumen musst du das Konto nicht. --Krächz 22:15, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geh einfach zur Bank und lass die Einziehungsberechtigung sperren. Du hast ja nichts gekauft, was du jetzt bezahlen musst. Sollte die Hilfsorganisation dann meckern, lass sie einfach. Du kannst dich auch beim Konsumentenschutz genauer informieren. Kontoleerräumen wär allerdings dumm. Bringt dir nur schlechte Bonitätswerte. Geh einfach zur Bank und red mit denen. --El bes 22:18, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Konto prophylaktisch gegen bestimmte Abbuchungsversuche sperren zu lassen, geht nicht bei jeder Bank. Meine Sparkasse zb macht das nicht.--Krächz 22:22, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine Einzugsermächtigung ist innerhalb von 6-Wochen grundlos rückgängig zu machen. Anders sieht es bei einem Abbuchungsauftrag aus. Der ist aber für gewöhnlich ungewöhlich (ähnelt einem Dauerauftrag). Check also erst mal, um was es ging. Grüße! --91.14.127.16 22:28, 5. Jun. 2010 (CEST) (alias Dr.Freundlich)[Beantworten]
Einzüge platzen zu lassen ist unfein. Ruf dort an, sag, dass Du es Dir anders überlegt hast und dass sie nicht abbuchen sollen, weil Du die Einzugsermächtigung hiermit widerrufst. Wenn es zu knapp vor dem Termin ist, werden die Dir das sagen und vermutlich dann auch gleich, dass sie den Betrag anschließend wieder erstatten. Möglicherweise gibt es aber dort eine Kündigungsfrist, dann müsstest Du ohnehin zahlen und eine Lastschriftsrückgabe nützt nichts. Ich bin selbst Kassier in einem Verein, daher finde ich, dass es der Anstand gebietet, erst mal miteinander zu reden. Da lässt sich vieles leicht lösen und Gebühren kostet's dann auch nicht. Grüßle, --Die Schwäbin ∞ Willsch äbbes saga? 22:58, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Anrufen habe ich bereits probiert, auch zu üblichen "Geschäftszeiten" aber es kamen Ansagen, dass leider keiner zu erreichen ist (kam auch mal was anderes, aber keine Ahnung, war eh am Wochenende oder spät abends). -- Ingo 03:53, 6. Jun. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 89.196.29.243 (Diskussion) )
Wie Sicherlich schon sagte: Die Einzugsermächtigung und Dein Vertrag (die Verpflichtung zu zahlen) sind zweierlei Dinge. Der Lastschriftseinzug regelt nur die bequeme Zahlung, der Vertrag sagt Dir, ob Du Rücktrittsrecht hast, wie lange Du gebunden und damit zu zahlen verpflichtet bist etc.
Schon deshalb wäre ein Telefonat gut. Wenn Du sie nicht erreichst: Fax schicken, dass Du die Einzugsermächtigung per sofort widerrufst. Rückruf-Telefonnummer drauf. Die melden sich sicherlich ziemlich schnell <g>. Du kannst natürlich auch gleich noch draufschreiben, dass Du vom Vertrag zurücktreten willst; bei der Formulierung kann ich Dir nicht helfen, da ich die Bedingungen etc. nicht kenne (bitte auch nicht hier reinschreiben).
Denke bitte dran, Deine Beiträge mit dem Signaturzeichen zu signieren (oben in der Bearbeitungsleiste der zweite Button von rechts). --Die Schwäbin ∞ Willsch äbbes saga? 11:53, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
eine abbuchung die per einzugsermächtigung getätigt wurde rückgängig zu machen ist einfach wie oben erwähnt. die frage ist aber was du unterschrieben hast; im zweifel bist du verpflichtet zu zahlen; das hat erstmal nur indirekt etwas mit der einzugsermächtigung zu tun ...Sicherlich Post / FB 01:55, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

"stornieren" nennt sich das! --95.89.49.125 04:59, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Keineswegs. Üblich ist vielmehr die Bezeichnung Widerspruch --Vsop 12:02, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Karriere eigentlich im Jahr 2000 beendet. Jetzt erschien aber ein neuer Titel. Ist das nun ein Comeback? --Bungalow in Santa Nirgendwo 23:41, 5. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

sieht so aus--Dāwud 21:23, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

6. Juni 2010

U-Boot auf der Donau

Ich habe vor kurzem in einer Chronik des 20. Jahrhunderts gelesen, dass es im Zweiten Weltkrieg sowjetische Fluss-U-Boote auf der Donau gab. Gibt es auf Wiki einen Artikel über diesen U-Boot-Typ oder eventuelle Gefechte? Konrad 00:10, 6. Jun. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.187.96.136 (Diskussion) )

U-Boot-Krieg#U-Boote im Schwarzen Meer Was hier über die Verlegung deutscher U-Boote über die Donau ins Schwarze Meer zu lesen ist, lässt sehr daran zweifeln, dass sowjetische U-Boote in der Donau operiert haben könnten. --Vsop 01:32, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich schätze die Fahrrinne der Donau für nicht U-Boot geeignet ein --Dāwud 08:38, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mal annehmen, es kommt auf die Größe des Boots an. Die für das Schwarze Meer vorgesehenen Boote waren offensichtlich zu groß, aber "Fluss-U-Boote" wären vielleicht klein genug gewesen. Und wenn die Fahrrinne mal nicht tief genug ist, kann ein U-Boot ja auch wie ein normales Schiff aufgetaucht fahren. --Snevern (Mentorenprogramm) 11:40, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Über Kleinst-U-Boote kann man sich <<< dort informieren. Welchen Sinn und welche Erfolgsaussicht der Einsatz solcher Fahrzeuge in der Donau durch die Sowjetunion gehabt haben könnte, ergibt sich daraus aber nicht. Wie ein "eventuelles Gefecht" ausgegangen wäre, kann man sich allerdings sehr leicht vorstellen. --Vsop 13:48, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Noch eine BuPrä-Frage...

Einerseits muss der Vorschlag eines Kandidaten mit einer schriftlichen Erklärung des Kandidaten, dass er denn kandidiere, versehen sein (so steht es in der Wikipedia). Andererseits hat der Gewählte noch zwei Tage Zeit, die Wahl anzunehmen. Das heißt, der Gesetzgeber gesteht jedem über vierzigjährigen Deutschen das Recht zu, erst zu kandidieren, dann aber die Wahl abzulehnen. Welchen Sinn soll das haben? Und entspricht diese Möglichkeit dem Ernst, den das Amt darstellen soll? Weiß jemand mehr? BerlinerSchule. 01:23, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dass man eine Wahl, zu der man kandidiert hat, noch annehmen oder ablehnen muss, ist üblich, nicht nur bei Bundespräsidenten. Könnte ja zB sein, dass ein Kandidat rechnerisch eine große Mehrheit hätte, aber wegen überraschend vieler Abweichler dann doch nur knapp gewinnt. Das könnte dann ein Grund sein, die Wahl abzulehnen. --Mister Universum 01:29, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Es sind zwei unabhängige juristische Themenkreise: Die Wahl und die Ernennung. Dieses Annehmen der Wahl ist analog der Unterschrift zu einem Arbeitsvertrag, wenn Du dich z.B. irgendwo beworben hast und ausgewählt wurdest. Hier ist es so, dass Du mit der Annahme der Wahl erklärst mit dem Amt und Regeln einverstanden zu sein. Womit man dir die Ernennungsurkunde überreicht.--79.252.197.63 07:29, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
"Ernennung" des Bundespräsidenten, Überreichung einer "Ernennungsurkunde"? Vor solchen Wahnvorstellungen schützt die Lektüre des Artikels Gesetz über die Wahl des Bundespräsidenten durch die Bundesversammlung. Ebensowenig wie eine Ernnungsurkunde gibt es übrigens eine Entlassungsurkunde, dafür aber einen "Großen Zapfenstreich". --Vsop 12:20, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
He kleiner Besserwisser mit Wahnvorstellungen, natürlich bekommt der BP eine Urkunde, das er gewählt wurde und die Wahl angenommen hat. Da steht sogar drin, was er monatlich bekommt und wie seine Pensionsbezüge sind.--79.252.202.13 18:26, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das mit er Ernennungsurkunde per se hört sich ja auf Anhieb für den Laien noch glaubhaft an, aber stehen da wirklich detaillierte Geldangelegenheiten drin? Und überhaupt: Wer steht da denn als Aussteller der Urkunde (also ernennender Dienstherr) drin?--Hagman 20:04, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Freunde auf Facebook

Als ich neulich Freunde auf Facebook entfernt habe, wurden und werden sie zwar nicht mehr in meiner Freundesliste angezeigt, aber dafür auf den Fanseiten (im Bereich „x Freunden gefällt das“), denen ich und diese Personen beigetreten sind. Wie bereits erwähnt: Es besteht keine Verbindung mehr zu den Profilen der Personen. Ist das normal, dass sie weiterhin auf den Fanseiten angezeigt werden? Beim Facebook-Team nachzufragen bringt sowieso nichts, von daher versuche ich es mal hier. – PsY.cHo, 01:38, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Frage gehört nach Facebook und nicht hier her.--79.252.197.63 07:31, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Lass doch einfach die Wikipedianer antworten, die dem Frager antworten wollen. Und wenn Du die Frage aus irgendwelchen Gründen unsäglich findest, dann schweige eben einfach dazu. Denke bitte daran, dass die Wikipedia eine Gemeinschaft ist und nicht Dein persönliches Weblog. --Die Schwäbin ∞ Willsch äbbes saga? 12:05, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
probiers doch mit deiner Frage mal unter http://www.facebook.com/help/?community=441 ...Sicherlich Post / FB 08:19, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Fan entfernen oder blocken --Dāwud 08:32, 6. Jun. 2010 (CEST) WELCHER ADMIN pfuscht hier herum? - WIESO kann ich keinen externen Link ohne blöden CAPTCHA-Abfrage eingeben? das wird hier immer mühsamer [Beantworten]
Du bist neuer Benutzer, deshalb. --77.176.221.133 09:24, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zufall in der Viele-Welten-Interpretation?

Nach der Kopenhagener Interpretation der Quantenmechanik gibt es (mindestens in der Quantenebene) einen "objektiven", also völlig akausalen Zufall, der nur bestimmten Wahrscheinlichkeiten folgt. In der Bohmschen Mechanik (eine andere Interpretation der QM) gibt es diesen objektive Zufall nicht, nach ihr ist das Universum also vollständig determiniert. Die Zukunft steht also bereits fest, obwohl man sie natürlich nicht vorhersagen kann.

Aber was ist mit der bekannten Viele-Welten-Interpretation der QM? Beinhaltet sie einen objektiven Zufall oder ist nach ihr das Universum vollständig determiniert? Meine Vermutung: Sie beinhaltet einen objektiven Zufall. Zwar werden bei jedem Mess- bzw. Wechselwirkungsvorgang sämtliche Möglichkeiten in einem eigenen Universum realisiert, doch es ist zufällig, welche Möglichkeit davon zur individuellen Vergangenheit eines Beobachters wird; also in welchem der vielen möglichen Universen man sich gerade befindet. Sicher bin ich aber nicht. --Cubefox 04:56, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

die dichte-funktion wär auch noch ne frage: also ob nun n würfel mit 1/6 ne "1" zeigt oder mit 1001/6000... und ansonsten spaltet sich doch auch der beobachter? ich meine: für jede möglichkeit gibt es dann einen beobachter für den diese möglichkeit zur wirklichkeit geworden ist? bei star trek wurde das mal als ursache für psychische leiden in erwägung gezogen: tot in der einen welt und depressiv in der anderen... :-) vllt war es aber doch das geburtstrauma... --Heimschützenzentrum (?) 11:10, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte eine Zahl auf einem Würfel mit anderer Wahrscheinlichkeit geworfen werden als eine andere? Wenn der Würfel gleichmäßig ist, dann passiert das nicht. Und nein, auf den Würfel kannst du du die Viele-Welten-Interpretation nicht anwenden. Während des Werfens "spaltet" sich das aktuelle Universum zwar in Myriaden andere auf, aber da das Ergebnis der Würfel-Wurfes nicht direkt von quantenmechanischen Vorgängen beeinflusst wird (sondern von weitgehend deterministischen Faktoren wie dem Luftwiderstand, dem Gewicht des Würfels und der Stärke der Armbewegung), würde wohl in den allermeisten Universen, die während des Wurfes entstehen, die selbe Augenzahl herauskommen. Bei makroskopischen Ereignissen, die direkt von Quantenvorgängen beeinflusst werden (z.B. ob die Katze aus Schrödingers Gedankenexperiment lebt oder nicht), würden sich die entstandenen Universen natürlich dementsprechend unterscheiden. Auch bei chaotischen Vorgängen wie dem Wetter in zwei Woche, würden sich winzige Unterschiede auf der Quantenebene wohl zu sehr großen Unterschieden auswachsen.
Bei meiner ursprünglichen Frage hilft das aber nicht. Mir ist auch noch ein Gegenargument zu Ausgangs-Argumentation eingefallen. Das Multiversum als ganzes (die Summe aller Universen, die nach der Viele-Welten-Interpretation ständig entstehen) kann man eigentlich nur als deterministisch bezeichnen, denn der Zufall spielt keine Rolle: Alle möglichen Möglichkeiten werden realisiert. Dadurch wird meine ursprüngliche Argumentation (die für objektiven Zufall spricht) aber m.E. nicht unwahr. Ein Paradoxon? Habe ich einen Denkfehler gemacht? Oder kommt es nur auf die Perspektive (aus einem Universum / auf das Multiversum insgesamt) an, ob es den objektiven Zufall gibt? Ich bin verwirrt... --Cubefox 19:38, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Paradoxon ist schon mal gut - denn nur wenn es Paradox ist kann es auch richtig sein - es ufert ja immer wieder aus ;-) - Objektiver Zufall? hm, mal Ursache und Wirkung begutachten; und ob die Zukunft feststeht? Also die Zukunft in einem größeren Kontext gesehen - wir werden sterben - das ja, aber du weißt nicht wann und wo = Paradox, es steht fest aber ist in sich dennoch frei beweglich aber mit Grenzen --Dāwud 20:48, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Thema "Wahrscheinlichkeit" ist in der viele-Welten-Theorie mit einigen konzeptionellen Schwierigkeiten verbunden. Einen "objektiven Zufall" gibt es dort jedenfalls nicht, sondern viele Welten mit jeweils eigenen "Bewohnern". Da gibt es vielleicht einen Cubefox, der gerade im Lotto gewonnen hat, einen, der gerade einen Wikipedia-Artilel schreibt, und einen, der faul ist und fern sieht. Den verschiedenen Welten kann man ein "measure of existence", also ein Wahrscheinlichkeitsmass, zuordnen. Kuckst Du hier. Dass das ganze sehr spekulativ ist, dürfte wohl klar sein.-- Belsazar 21:06, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Automatische Aktualisierung bei Firefox

Hallo. Bin bei meinem Browser auf Firefox umgestiegen und habe nun folgendes kleines Problem. Wenn ich bei meinem ehemaligen Browser beispielsweise auf "Zurück" geklickt habe oder über diesen Pfeil neben den "Vor- und Zurück-Buttons" eine vor kurzem aufgerufene Seite erneut aufrufen wollte, dann war diese immer sofort auf den aktuellen Stand. Wenn ich dies nun bei Firefox mache, dann ist die Seite nicht aktuell, sondern auf dem Stand von "damals" als ich die Seite zuletzt angeklickt hatte. Konkretes Beispiel: Ich bin auf meiner Beobachtungsseite und klicke auf einen der beobachteten Artikel. Dann klicke ich auf der Artikelseite auf "Nicht Beobachten". Nun geh ich über die Zurück-Funktion wieder zu meiner Beobachtungsseite. Dann ist die nun nicht mehr beobachtete Seite trotzdem noch vorhanden. Erst wenn ich auf aktualisieren klicke, ist sie verschwunden. Beim alten Browser ging das automatisch. Wie stelle ich dies bei Firefox ein? Weiß jemand Rat? --BlueCücü 10:51, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hm, das ist bei Firefox etwas umständlicher als beim Internet Explorer, siehe hier. Gruß --Schniggendiller Diskussion 11:32, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Link. Habe nun browser.cache.chek_doc_frequency auf "1" gesetzt. Das müsste es wohl sein. Jedenfalls funktionierts nun. --BlueCücü 11:53, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zu früh gefreut. Geht doch nicht. Was muss ich denn genau ändern? Bin ratlos. --BlueCücü 11:54, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du musst browser.sessionhistory.max_total_viewers auf 0 stellen, das ist ein Feature beim Firefox, dass zuletzt besuchte Seiten im Speicher gehalten werden. -- Jonathan Haas 12:03, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Funktioniert leider auch nicht :( --BlueCücü 14:47, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn hier keine Lösung gefunden wird, frag im offiziellen deutschen Firefox-Forum. Da kennt man sich normalerweise besser aus. --Cubefox 19:48, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Trivia und Rottweil

Im Artikel Rottweil gibt es einen Unterpunkt Trivia. Der Benutzer:Zollernalb mag offensichtlich diesen Punkt ganz und gar nicht, weshalb er auch Einträge, die in meinen Augen falls man Trivia als relevante Information akzeptiert, dort reinkommen. Sonst brauche ich dieses Kapitel nicht. Seine Meinung dokumentiert er auch auf der Diskussionsseite von Rottweil. Wer darf entscheiden oder was sind die Kriterien, ob Trivia Information relevant oder nicht sind? Ich glaube Infos wie... Auch im Lied Der letzte Cowboy von der Thommie Bayer Band kommt Rottweil im Text vor. Im Lied heißt es Das waren Zeiten als wir trampten, von Rottweil nach Southhampton und von Paderborn zum Matterhorn. Auf der Singleausköpplung Unrockbar von Die Ärzte findet sich ein Live Track mit dem Namen Dolannes Melodie, der im Kraftwerk Rottweil aufgenommen wurde. ...sind Trivia wie Rätselwissen, Bagatellen, „Dies und das“ oder Kurioses/Kuriositäten. Insbesondere wenn man das Tote Hosen Lied dort akzeptiert. Und die Bands haben sogar einen Wikipedia Eintrag und sind unbedeutende Dorfkappelle. Ich finde Zollernalb agieren mit Willkür.--Earwig 14:13, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier werden nur allgemeine Wissensfragen diskutiert - was du suchst nennt sich WP:FzW. Schönen Sonntag noch. --Schmiddtchen 14:18, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
In diesem Fall kann vielleicht WP:DM helfen. Aber hier, wie schon gesagt wurde, bist du an der falschen Stelle. 77.176.221.133 14:48, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ölkatastrophe im Golf von Mexiko

welche massnahmen werden eigentlich an der meeresoberfläche in der umgebung der unglücksstelle (umgebung die ja nunmal immer grösser wird) unternommen? wird noch öl abgefackelt? wird öl von der meeresoberfläche durch spezialschiffe aufgenommen oder lässt man es "einfach" schulterzuckend und resigniert dort? weil es eben einfach "zu viel" ist!? man hört recht viel über die verschmutzten küsten, aber ich frage mich halt was geschieht auf der offenen meeresfläche? --62.226.73.137 14:32, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

viel wird wohl mit chemikalien zum versinken gebracht... oder? vllt steht da was: http://www.bp.com/sectiongenericarticle.do?categoryId=9033571&contentId=7061708 ? --Heimschützenzentrum (?) 14:40, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
ich kann dich beruhigen das meiste Öl trifftet nicht aufs offene Meer - der Wind hat sich Gott sei Dank gedreht und weht jetzt in Richtung Mississpi-Delta und dem Breton-Naturschutzgebiet [17] --Dāwud 14:47, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
da? http://www.bp.com/sectiongenericarticle.do?categoryId=9033656&contentId=7061996 --Heimschützenzentrum (?) 14:58, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
BP hat immer so schöne ästhetische Bilder --Dāwud 15:38, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die wirksamsten Massnahmen wird wohl die Natur selbst unternehmen. So einfach wie das Sprichwort: Fliesst das Wasser über sieben Stein, ist es wieder rein ist es zwar nicht aber die Zeit heilt in erstaunlich kurzer Zeit viele Wunden. Das soll nicht als Rechtfertigung oder Ausrede gemacht werden. Die Gesellschaften tragen eine grosse Verantwortung die leider nicht immer wahr genommen wird. --Gustav Broennimann 01:37, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Diese Wahrheit, Gustav, hören viele Umweltverbände überhaupt nicht gerne (weil's politisch nicht ins Bild passt). Sie stimmt allerdings auch nur teilweise. Denn das Öl im Wasser wird zwar - abhängig von verschiedenen Faktoren wie zum Beispiel der Wassertemperatur - tatsächlich weitgehend "verschwinden", aber an den Stränden eben nicht. Und den verendeten Pflanzen und Tieren hilft das auch nicht mehr - ist ein Biotop zerstört, wird da zwar wieder "etwas" wachsen, aber in vielen Fällen nicht mehr das gleiche. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:58, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Flugblatt "Mörder"

In diesem Artikel der Welt ist zu lesen:

„So zeigte man ein Flugblatt, auf dem die Köpfe Julius Streichers und Axel Springers nebeneinander projiziert waren. Über dem Porträtfoto Streichers stand fett gedruckt MÖRDER, darunter der Text: "Julius Streicher hetzte in seiner Zeitung 'Der Stürmer' zum Judenmord. Er wurde dafür zum Tode verurteilt." Über dem Foto von Springer stand ein großes Fragezeichen; die Unterschrift lautete: "Axel C. Springer hetzt zum Studentenmord. Er wurde bisher nicht verurteilt und hetzt und hetzt und hetzt ..."“

Kann man eine Abbildung des Flugblatts irgendwo im Internet finden?

--62.226.61.20 16:32, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier kannst du einen Teil des Flugblattes ansehen. ;-) --84.73.134.199 16:44, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Grenzwerte

Bitte und beweisen! --84.62.209.203 17:10, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bitte nicht antworten! --84.73.134.199 17:23, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, vermutlich eine Hausaufgabe. Der Fragesteller moege es bitte mal mit einer Reihenentwicklung versuchen, oder mit d'Hopital. In der zweiten Teilaufgabe muss es vermutlich heissen, sonst stimmt es naemlich nicht. --Wrongfilter ... 17:39, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Doch, doch. Ob 0 oder 0*0 bleibt sich relativ gleich :-) 87.123.36.44 19:37, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, Reihenentwicklung und l'Hospital wären (beim ersten) wohl etwas übertrieben starke Kanonen für solch einen Spatzen, der auch mit der arithmetisch-geometrischen Ungleichung erledigt werden kann.--Hagman 19:26, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
So ist es. Beim zweitem übrigens auch, bei beiden sind der Nenner ja glatt vernachlässigbar. 87.123.36.44 19:37, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mit de l'Hopital allein kann man das nicht beweisen, weil damit nur Grenzwerte bei Annäherung aus gewissen Richtungen berechnet werden, aber nicht beispielsweise der Grenzwert bei Annäherung auf einer Parabel. Wenn man natürlich schon gezeigt hätte, dass der Grenzwert tatsächlich existiert, dann würde de l'Hopital reichen.
cos(y) beim zweiten Grenzwert ist schon richtig, es kommt trotzdem 0 heraus.
Hinweis für den Fragesteller: Polarkoordinaten einführen, Betrag nach oben abschätzen und r gegen 0 streben lassen. --129.13.186.3 21:18, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

3d-TV: HDMI 1.4a vs HDMI 1.4

Zurzeit erscheinen die ersten 3d-fähigen Fernseher mit der dafür erforderlichen neuen HDMI 1.4-Schnittstelle. Ich hab mir im Web zusammengelesen, dass über HDMI 1.4 3D-Blurayfilme und 3D-Videospiele übertragen werden. Für die Übertragung von 3D-Fernsehprogramm gibt es aber bereits die nächste HDMI-Version 1.4a. Heißt das, dass die aktuellen 3D-Fernseher, die nur die 1.4-Schnittstelle haben, dann mangels (a) fürs 3D-Fernsehen gar nicht geeignet sind? Oder werden später die HDMI 1.4a-Signale des 3d-Tv auch über die gewöhnliche HDMI 1.4-Schnittstelle übertragen? Sonst wären ja die heutigen 3d-Fernseher mit HDMI 1.4 bereits jetzt veraltet ? --Mister Universum 17:51, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der wichtigste Unterschied zwischen 3D und 2D bei der Datenübertragung ist, dass du für 3D eine höhere (maximal die doppelte) Bandbreite brauchst, da abwechselnd ein Bild fürs rechte und eins fürs linke Auge gezeigt wird. Da aber bei DHMI 1.4 die Übertragungsrate sschon für 4k reicht, reicht sie bei 3D auf jeden Fall noch für 2k (eigentlcih sogar für mehr, nur ist mir keine TV-Auflösung zwischnen 2k und 4k bekannt), was noch immer viel mehr ist als Full HD. Allerdinsg ist bei HDMI 1.4 3D noch nciht standadisiert, wenn du also sicher gehen willst, dass der Fernseher das Signal der Settopbox auch versteht, solltest du HDMI 1.4a nehmen oder du must dich eben erkundigen, ob beide Geräte 3D unterstützen und den gleichen Standard zur Übertragung verwenden. --MrBurns 21:11, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verlässlichkeit der Inhalte !

--91.210.220.206 18:25, 6. Jun. 2010 (CEST) Sehr geehrte Damen und Herren ![Beantworten]

Ich habe eine allgemeinde Frage zur Wikipedia. Mir ist nicht ganz klar, wie verlässlich die Inhalte sind, wenn jedermann jeden Text bearbeiten bzw. ändern kann. Wer überprüft die Inhalte auf ihren Wahrheitsgehalt bzw. wer überwacht,ob ein Artikel z.B. nach dem neuesten wissenschaftlichen Stand geschrieben wurde?

Ich ersuche höflich um Ihre Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen

Herbert Hochrainer

(BK) Dazu finden sich Aussagen in der Wikipedia-Tour für Leser, insbesondere auf den Seiten 4 und 5. Freundlichen Gruß -- Jossi 18:39, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Alle Inhalte sind grundsätzlich nur bedingt verläßlich. Die Kontrolle der Richtigkeit unterliegt weitgehend dem Zufall. Allerdings gibt es ein organisatorisches System, um releativ offensichtlichen Vandalismus möglichst schnell zu beheben. Am sichersten kann man sich noch bei höchst umstrittenen Themen sein, wenn dort verschiedene Sichtweisen um die Darstellung ringen (ablesbar auf den Diskussionsseiten und in der Versionsgeschichte). Grundsätzlich können Inhalte eines offenen Systems wie Wikipedia immer nur Ausgangspunkt für eine eigene Recherche sein. Sie sind niemals zitierfähig. --84.191.6.236 18:40, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Benutzer hier, die die Artikel geschrieben haben, beobachten diese auch danach noch und ändern sie von Zeit zu Zeit auf den neuesten Stand. Dazu kommen andere Leute, die sich für das Thema interessieren und die Erweiterungen und Verbesserungen vornehmen. Da alle Informationen im Artikel, die über das Triviale hinausgehen, auch mit einer Quelle belegt werden müssen (aus einem wissenschaftlichen Buch, einem Zeitungsbericht, Archive, Online-Quellen, etc.) kommt es natürlich auch auf die zu Grunde liegenden Quellen an. Die tatsächliche Qualität von Artikeln hängt auch stark davon ab, wieviele Personen sich jeweils dafür interessieren. Bei "Randthemen" kann es schon einmal sein, dass die in der Wikipedia stehende Information recht dürftig, lückenhaft oder auch veraltet ist.
Sollte Ihnen bei einem Artikel zu einem Thema wo Sie sich persönlich gut auskennen so ein Mangel auffallen, können Sie das jederzeit selber ausbessern. Einfach oben auf "Bearbeiten" drücken und die fehlende Information dazuschreiben und "Speichern". Sie müssen dafür nicht einmal ein angemeldeter User sein. Jeder kann mitmachen. Ob Ihre Änderung gut war oder nicht, wird dann von den anderen Usern, die den Artikel beobachten überprüft. --El bes 18:42, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Wikipedia:FAQ#Zuverlässigkeit & Wikipedia:Unsere Antworten auf Kritik. Gruß --Schniggendiller Diskussion 18:46, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Noch davor geht das Prinzip eben von einer allgemein überwiegenden Vertrauenswürdigkeit aus, hier davon, dass der größte Teil der Leute nicht absichtlich Blödsinn in die Artikel schreibt. Von dem Prinzip geht man auch aus, wenn man in einer fremden Stadt einen Passanten nach dem Weg fragt. BerlinerSchule. 20:03, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kommt auch sehr auf den jeweiligen Artikel an - ein Artikel mit Exzellenzstatus und/oder hoher Editierfrequenz ist naturgemäß recht zuverlässig, weil zig Augen draufschauen und die Vernünftigen in solchen Fällen gegenüber denjenigen, die Mist oder Unbelegtes reinsetzen wollen, massiv in der Überzahl sind. Schrott hät sich da nicht lange und teilweise sind solche Artikel qualitativ sogar besser als Brockhaus und Co. Gegenteiliger Fall ist ein Artikel in einem extremen Nischenthema, wo der Artikel beispielsweise nur von einer einzigen Person bearbeitet und mitunter wochen- oder monatelang nicht ein einziges Mal von einem kritischen Leser gelesen wird. Da kann es dann auch passieren, wenn man es geschickt genug anstellt, dass Fake-Artikel sogar über Jahre unentdeckt. bleiben. Die meisten Artikel liegen zwischen diesen Extremen, d.h. auch da wird ab und an auf Korrektheit geprüft, aber halt nicht ganz so häufig wie bei den Exzellenten. Die Einführung des Sichter-Prinzips schafft nochmal ein bisschen mehr Sicherheit, aber natürlich keine 100%ige. Grob gesagt: Für seine Magister-Arbeit sollte man sich nicht auf Wikipedia-Artikel als Quellen verlassen, fürs schnelle Nachblättern von Fakten für den Alltagsgebrauch dagegen reicht die Zuverlässigkeit in der Regel aus. Wenn man Zweifel an der Korrektheit bestimmter Angaben hat, kann es helfen, mal zwei oder drei Wochen zu warten; oft hat in der Zeit ein anderer Leser etwaige Fehler meist bereinigt (wenn man Pech hat, kann natürlich in der Zeit auch ein neuer Fehler dazugekommen sein, aber Ersteres ist deutlich wahrscheinlicher). --88.73.61.157 21:40, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

bekannte fehler in titeln zb Angst essen Seele auf

hi allerseits, wie gehts so? wer kennt denn bekannte titel, die falsch sind? sehr bekannt ist "angst essen seele auf", was gibts noch so? --Opiomaopi 18:44, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Benutzer wurde gesperrt. --77.176.221.133 19:01, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hm, so schlimm fand ich die Frage dabei gar nicht.--Hagman 19:48, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage war ja etwas unbeholfen gestellt, aber warum soll sie denn unzulässig sein? Wenn jemand wissen möchte, ob es weitere Filmtitel gibt, in denen mittels sprachlicher Fehler ein angenommener Soziolekt oder eben eine sehr rudimentale Kenntnis der jeweiligen Sprache angedeutet werden, dann soll er doch fragen, oder?
Und was hat, bittschön, 77.176.221.133 mit der Sperre zu tun? BerlinerSchule. 19:58, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Er ist nicht wegen dieser Frage gesperrt worden, schau dir seine Beitragsliste an. --Wrongfilter ... 20:07, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur ein freundlicher Hinweis zur persönlichen Inerwägungnahme durch potentielle Antworter, war bisher auch Usus. BS, red' einfach mal nicht mit mir und nicht über mich, ich hab' deine "Schule" echt dicke. Dein freundlicher Psychoterrorist 77.177.32.20 23:33, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Na, wenn es Dir hilft. BerlinerSchule. 01:50, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Spontan fällt mir da Man spricht deutsh mit Gerhard Polt ein. --Proofreader 21:49, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

en:Me Talk Pretty One Day. --Janneman 21:53, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dei Mudder sei Gesicht :) --Pilettes 22:24, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Inglourious Basterds --Snevern (Mentorenprogramm) 23:42, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Otto – Der Katastrofenfilm --Neitram 06:04, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Interessante Sammlung... ;o)
Ich würde auch den WiXXer dazu zählen. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:52, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hitler - Not a Typical German Surmame

Entschuldigen Sie! Ich spreche keine Deutsch!

I am from Finland and I know many German surnames. I have been wondered for a long time that Hitler doesn't look like "typical" German surname. Some relatives of Adolf Hitler have used at least in the 19th century that name in forms Hiedler and Huetler. I feel that they look much more Germans. Also I think that for example Hittler with two t:s would be more "real" German style than Hitler. Do you in Germany think so too?

As a Finnish speaking guy I feel that the form Hitler look likes more English than a German surname. Does those people who have English as their mother tongue also feel that Hitler with h, i, t, l, e and r could be in priciple an English surname like Miller and Parker?

Vielen Danke! --84.231.101.87 18:57, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

It might be not typical German, but it is a common style for surnames in South Germany (Bavaria), Austria and Switzerland. Hiedler, Hodler, Hitler, Stadler, Wendler and so on. Rainer Z ... 19:43, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
It depends on your usage of the word "typical". The name Hitler does not contradict any conventions of German language, and most names end in -er... so, fromsome point of view, it is typical. You are right in a way that it does not contain "German only" or "German and view other language" elements, like the ie or ü in other spellings. As I assume that no people has only people with "typical" names, I don't see a reason to ponder about this. --KnightMove 23:04, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Erst im Deutschen Reich, vermutlich auch in Österreich wurden im 19. Jahrhundert Personenstandsregister geführt. (civilian name-registers were started by state-authorities.) Until then the priests had heavy Books in which they had to inscribe, birth, Marriage, death and this writing was a quite official document called "Kirchenbucheintrag". Not everyone of the priests was likewise skilful in writing with ink and goose-feather-pen, this way sometimes the names were illegible in certain letters or in its ending and the next priest did not care much, he wrote, what he could read. My own family name is a product of such at its time quite common behaviour.

Königin Herzensgut

Hallo. Ich hab mal vor Jahren einen lustigen Film gesehen wo eine Charaktere mit dem Namen "Königin Herzensgut" vorgekommen ist. Darf ich bitte wissen wie der Film dafür heißt? (nicht signierter Beitrag von 91.113.15.17 (Diskussion) 19:12, 6. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Bitte beantwortet mir diese Frage weil es ist sehr wichtig. Auf Google steht weit und breit nichts erwähnt. 91.113.15.17 21:09, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Geduld ist ein Tugend << das ist nicht der Titel deines gesuchten Filmes --Dāwud 21:16, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Eine "Queen Goodheart" scheint es bei irgendwelchen Theaterversionen von "Schneewittchen" und dem "Gestiefelten Kater" zu geben, aber du darfst bitte mal wissen, dass ich bezweifle, dass dir das wirklich weiterhilft.--77.177.32.20 23:39, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht beschreibst Du auch den Film etwas genauer - war es ein Spielfilm oder ein Zeichentrickfilm, wann in etwa war "vor einigen Jahren", wo hast Du den Film gesehen (Kino, Fernsehen, Viedoabend?), eine kurze Inhaltsangabe der Handlung könnte auch noch weiterhelfen...-- --feba disk 00:14, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hört sich nach einem der Glücksbärchis an. --88.130.189.103 08:08, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Suche Wohnungen in Wien

Hallo. Ich bin verzweifelter Wohnungssucher. Gibt es in Wien kleine und billige Wohnungen, die einen sehr niedrigen Mietebeitrag pro Monat haben, die beispielsweise maximal 100 € kosten würden? (nicht signierter Beitrag von 91.113.15.17 (Diskussion) 19:12, 6. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

in diesem Preissegment ist es in Wien relativ schwer etwas zu finden - eigentlich unmöglich - Ein Zimmer eventuell - ich würde etwas außerhalb von Wien Richtung Stockerau oder Korneuburg zu suchen beginnen - eventuell dort - die günstigste Variante sind Genossenschaftwohnungen, aber dafür benötigt man ein Einstiegskapital --Dāwud 20:35, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK) Falls du 100€ pro Quadratmeter meinen solltest, erschiene mir das unrealistisch hoch. Leider erscheint mir 100€ für die ganze Wohnung unrealistisch niedrig, obwohl ich Wien nicht kenne. Das Stichwort nach dem du suchen solltest ist wohl Sozialwohnung --Duckundwech 20:37, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das, was du meinst, ist wohl das, was man in Wien einen Gemeindebau nennt. 100€ für ein Zimmer wird aber auch dort schwer sein, selbst wenn damit die reine Kaltmiete ohne alle Zusatzkosten gemeint ist. --MrBurns 20:42, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
eventuell einmal bei der Caritas anfragen ob die was wissen - sind Spezialisten --Dāwud 21:00, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Moselbild: Welcher Ort ist zu sehen?

Wie heißt der Ort?

Dieses Bild fotografierte mein Vater als er mit seiner Wehrmachtstruppe 1941 von Frankreich nach Russland transportiert wurde. Das auf der Rückseite eingetragene Datum ist der 3. März 1941; Zusatzkommentar: "An der Mosel". - Wer weiß, um welchen Moselort es sich handelt? mfg,Gregor Helms 19:41, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, von der Eisenbahnbrücke aufgenommen (vergleiche die beiden Kirchen); das wäre dann Ediger-Eller; Grüße -Lucarelli Katzen? 20:24, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne den Ort zu kennen: sieht für mich sehr ähnlich aus - ich würde sagen, das ist ein Treffer. Zudem ist in der Gegend der Name "Sehl" (siehe Hausbeschriftung am linken Bildrand) überdurchschnittlich häufig (http://www.verwandt.de/karten/relativ/sehl.html). --Snevern (Mentorenprogramm) 20:41, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Könnte glatt Ediger-Eller sein. Wäre mir da aber nicht so sicher. Wegen "Sehl" tippe ich eher auf Sehl am linken Moselufer. Grüße प्राध्यापक 21:03, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vergleicht man die beiden Bilder, dann erkennt man schon sehr große Gemeinsamkeiten (Kirchen, Geländeform), von daher würde ich darauf tippen, das es die gleichen Orte sind. --Pilettes 22:17, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sehl scheint hier ein Personenname zu sein, zumindest lese ich da "J. Sehl-Ranzer" bzw. "J. Sehl-Panzer". Eine kleine Recherche ergibt, dass es im gesamten Moseltal Mitglieder der Familie Sehl offenbar nur in Ediger-Eller (3) bzw. Senheim (2) gibt, nicht aber in Sehl selbst; den Familiennamen Ranzer scheint heute in Deutschland allerdings gar keiner zu tragen, also vielleicht doch "Panzer". Senheim kommt von der Lage nicht ganz hin (da gibt's vor dem Ort ein abzweigendes Hafenbecken und eine Moselbrücke mitten im Ort. Die zwei Kirchen in Hanglage sprechen jedenfalls eher für Ediger-Eller, ebenso die Moselbrücke ein Stück vor dem Ort, von der aus auch das Bild aufgenommen worden zu sein scheint. Die (Eisenbahn-)Brücke in Ediger hat es jedenfalls schon 1941 gegeben. Also, für mich sprechen alle Indizien für Ediger-Eller. Vielleicht kann man noch einen älteren Einwohner dieser Ortschaft auftreiben, der sich an die auf dem Bild sichtbaren charakteristischen Telegrafenmasten erinnert; die müssten direkt an der Uferpromenade gestanden haben. --Proofreader 22:25, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zunächst mal herzlichen Dank für die Antworten. Ganz sicher scheint es ja noch nicht zu sein. "Eisenbahnbrücke" könnte stimmen; das Foto wurde ja bei einem Truppentransport gemacht. - Um welche Bahnstrecke handelt es sich denn hier? mfg,Gregor Helms 22:26, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die ganz normale (reizvolle) Moselstrecke von Trier nach Koblenz. Unmittelbar nach Ediger-Eller fährt der Zug in den Kaiser-Wilhelm-Tunnel. --Bremond 22:33, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bin mir jetzt ziemlich sicher. Probiert mal Google Earth, zoomt runter auf die Brücke geht dann in die Horizontale mit Blickrichtung OSO. Die Ähnlichkeit des Hügelprofils ist sehr deutlich. Ganz links, das ist der Elliger Berg, auf den die Oberbachstraße führt. Probiert man das Gleiche mit Sehl, hat man dort, wo auf dem Bild der kleinere Hügel hinter dem Dorf zu sehen ist, deutlich höhere Berge als auf dem Bild. Wenn nicht noch jemand mit einer weiteren Ortschaft aufwarten kann, würde ich einiges darauf verwetten, dass das Ediger-Eller ist. --Proofreader 22:40, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es ist Eller. Ich hab's ja nicht glauben wollen, daß die Uferlinie auf dem Photo mit der Uferlinie an dieser Stelle übereinstimmt, aber bei Gugel Öhrs fand sich dieses Bild. Darauf kann man unter anderem erkennen: die Kirche mit ihrem zweigeschossig befensterten Turm zwischen Haus mit Krüppelwalm (vorn) und weiter rechts hinten einem dunklen hohen Giebel [auf der 1941er-Aufnahme hellgrau, heute wohl verschiefert) und die Häuser entlang der Uferstraße (nicht die moderne, sondern die weiter landeinwärts gelegene auf der modernen Photographie), isb. mehrere prägnante Giebelgauben und Zwerchdächer. Das Sehn-Panzer-Haus scheint demnach noch knapp abgeschnitten am linken Bildrand zu stehen, heute mit zwei Dachfenstern, aber veränderten Giebeln und Proportionen von Längs- und Querbau. Unklar bleibt, was aus dem Rundtürmchen an der Promenade (rechts vom 3. Haus von links) geworden ist, was der trutzige Quaderbau nahe dem rechten Bildrand 1941 war (der scheint da gestanden zu haben, wo heute die Kopfweiden sind... oder?), geschweige denn der niedrige Bau rechts davon mit zwei leeren Fensterhöhlen (?) und, vor allem, wieso sich Ediger-Eller so weit links hinter Eller zu ducken scheint, also ob die Mosel dort bereits einen Knick mache. Und steht da eine Hochwasserschutzmauer oder täuscht das wegen der Straße? ... Jedenfalls: Die Bauten scheinen mir den Eller(-mit hinten Eller-Ediger)-Verdacht stark zu erhärten. --Ibn Battuta 09:10, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

"absolutes Stillschweigen"

Klausel in einem (geschäftlichen) "Mietvertrag" (es geht um die Betreibung eines Verkaufsstandes auf einer größeren Veranstaltung): man verpflichtet sich "über alle in diesem Vertrag vereinbarten Bedingungen und besonderen Regelungen absolutes Stillschweigen zu bewahren (...Maßnahmenkatalog...)" - Was bedeutet das? Bin ich jetzt schon vertragsbrüchig, weil ich das natürlich schon mit meinem Lebenspartner besprochen habe (die noch fehlende Unterschrift mal beiseite lassend)? Darf ich den Vertrag jetzt vor Unterzeichnung nicht mehr mit ein, zwei Beratern meines Vertrauens durchgehen (den Teufel werd ich tun)? - Ist diese Klausel so rechtens, also darf ich mit niemandem, also auch nicht etwa mit meinen Mitarbeitern oder den anderen Mietern dieser Veranstaltung über irgend etwas in diesem Vertrag sprechen?-- --feba disk 23:24, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gerade mit den anderen Ausstellern oder Verkaufsständlern sollst Du nicht darüber reden, damit kein Neid entsteht (weil jeder andere Rabatte, Sonderbedingungen, Stammkundenkonditionen et c. hat).
Wenn Du privat oder mit Angestellten darüber redest, bist Du dafür verantwortlich, dass die nichts weitererzählen. BerlinerSchule. 23:50, 6. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich finde ja die tautologische Formulierung bemerkenswert: Was unterscheidet ein "absolutes Stillschweigen" semantisch von einem einfach-so-en "Stillschweigen". Gibt es überhaupt nicht-absolute Formen des Stillschweigens? Anders herum gefragt: Kann man sich etwa, falls vertraglich lediglich "Stillschweigen" vereinbart wurde, man trotzdem zB mit der feschen Nachbarin darüber geschnackt hat und das dann herauskam, darauf berufen, man habe ja kein "absolutes Stillschweigen" versprochen? --Krächz 00:00, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Personen die ihrerseits von Berufs wegen in dieser Sache zur Vertraulichkeit verpflichtet sind, dürften unproblematisch sein (Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer). --Archwizard 08:54, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

7. Juni 2010

Wie lange gibt eine Kuh Milch?

Wie lange gibt eine Kuh Milch, nachdem sie ein Kalb hatte? Wirklich nur ein halbes Jahr? Essen wir so viel Kalbsfleisch? --92.202.75.214 00:26, 7. Jun. 2010 (CEST) Addendum: Macht es einen Unterschied, ob das Kalb bei der Mutter bleibt oder nicht? Weibchen der Gattung homo sapiens geben ja angeblich jahrelang Milch, wenn "Bedarf besteht?" --92.202.75.214 00:31, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Milchproduktion#Laktation --Vsop 01:06, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Solange die Kuh Muh macht! --77.116.145.190 01:17, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laut der englischen Wikipedia endet die Milch ca. 305 Tage nach dem Kalben (aha), wobei die Milchproduktion 40-60 Tage nach dem Kalben am höchsten ist: Production levels peak at around 40 to 60 days after calving.[7] The cow is then bred. Production declines steadily afterwards, until, at about 305 days after calving, the cow is 'dried off', and milking ceases. About sixty days later, one year after the birth of her previous calf, a cow will calve again. - Wir essen also pro Milchkuh nur einmal im Jahr ein Kalb...
... oder eben kein Kalb, sondern Rind: Denn nicht nur mästet man manche Kälber zum Rind heran, sondern angeblich (Statistik wohl aus Kalifornien) wird auch der Durchschnitt der Milchkühe schon ca. 5-6 Jahre nach Beginn ihrer Milchproduktion geschlachtet.[18] Ob das in Europa genauso ist, weiß ich nicht. Dazu kommt natürlich, daß manche (weiblichen) Kälber auch nicht einfach geschlachtet, sondern ihrerseits zur Milchkuh herangezogen werden. Wenn man rechnet, daß jede Kuh in Kalifornien 5-6 Jahre als Milchlieferant eingesetzt wird, also 5-6 Kälber wirft und schließlich ersetzt wird, werden also statistisch pro Milchkuh nur 0,8 bis 0,83 Kälber für den Schlachtbetrieb herangezogen.
Generell ist die Frage "Essen wir so viel Kalbsfleisch?" damit aber nur teilweise beantwortet, denn dafür muß man auch noch die Milchmenge in Rechnung stellen: Die durchschnittliche Milchleistung liegt in Westeuropa und Nordamerika grob zwischen 7.000 und 10.000 kg pro Kuh und Jahr. (Milchproduktion#Milchleistung)
Damit werden also in Kalifornien, wenn man einfachheitshalber eine fünfjährige "Arbeitszeit" der Milchkuh annimmt, ca. 1 Rind (oder 0,8 Kalb und 0,2 Rind) auf 7.000-10.000 kg Milch geschlachtet. Jetzt liegt's an Dir zu entscheiden, ob das "so viel" ist... :o) --Ibn Battuta 01:18, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ichs richtig verstanden habe, dann endet die Laktation nicht automatisch, sondern gewollt ("dried off", trockengestellt). Hintergrund dieses Abmelkens ist die Maximierung des Milchertrags, schliesslich wurde die Kuh auch im erstmöglichen Moment wieder gedeckt. Die ursprüngliche Frage also, wie lange eine Kuh Milch gibt (wenn man eben das Trockenstellen lässt), ist damit immer noch offen und wäre interessant zu klären. --84.73.129.151 03:30, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Guter Hinweis, wobei der noch besser passendere Artikel dafür wahrscheinlich Laktationskurve ist: Die letzte Phase wird als „Trockenstehen“ bezeichnet. Erfolgt keine regelmäßige Entleerung des Euters durch Säugen oder Melken mehr oder ist die Trächtigkeit weit fortgeschritten, so stellt das Tier die Milchproduktion ein. Diese Ruhephase ist notwendig, damit sich das Euter, bzw. speziell die Alveolen, regenerieren können. Diese Phase dauert in der kommerziellen Milchkuhhaltung etwa 8 Wochen und endet mit der Geburt des nächsten Kalbes.
Mit anderen Worten stellen sich die Fragen: 1.) Wann ist Trächtigkeit so "weit fortgeschritten", daß eine Kuh keine Milch mehr produziert. 2.) Wie lange kann eine nicht wieder belegte Kuh Milch produzieren? ... Und wohl im Zusammenhang mit beiden vorherigen Fragen: 3.) Wie fallen die Zahlen für moderne westliche Milchkühe und andere Rassen aus? [Wenn eine Kuh über 60 Liter pro Tag gibt, könnte ihr Gewebe schließlich überstrapaziert oder sie selbst so ausgelaugt sein, daß sie früher keine Milch mehr produzieren kann... oder die Rasse ist so hochgezüchtet, daß sie immer noch "kann", wenn andere Rassen (langfristig wohl gesünder) die Milchproduktion komplett eingestellt haben.] Tja, ob das aber noch ein Wikipedianer beitragen kann? Bin mal gespannt... --Ibn Battuta 07:37, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ohne in einen der Wikipedia-Artikel geschaut zu haben: In einer Reportage über Almvieh habe ich gehört, dass die Kühe im Laufe des Sommers immer weniger Milch geben (praktischerweise in dem Maße, in dem der Senn immer mehr Käselaibe im Schuppen hatte, die er pflegen musste, so dass er mehr Zeit mit dem Käse und weniger mit dem Melken verbringen konnte). Dort war nicht die Rede von absichtlichem Trockenstellen (was aber natürlich nicht heißt, dass es später im Herbst dann nicht doch geschah). Die Frage ist wohl deshalb nur theoretisch, weil entweder der Bauer die Kuh belegt und auch trockenstellt, oder aber (in der „freien Natur“) der Bulle dafür sorgen würde, dass die Kuh wieder belegt wird und diese dann ihr Kalb entwöhnt. --Die Schwäbin ∞ Willsch äbbes saga? 09:09, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Woher kommt der Ausdruck "ums Verrecken"?

Woher kommt der Ausdruck "ums Verrecken"? --Ibn Battuta 01:18, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mein "dtv Etymologisches Lexikon" behauptet: verrecken Vb. 'sterben, verenden, eingehen' (von Tieren), ahd. firrecken 'ausstrecken, hervorstrecken, ausbreiten, zeigen, verbannen' (10. Jh.), mhd. verrecken trans. 'auseinanderrecken, vernichten' (frünhd. auch vereinzelt 'darreichen, vollstrecken, vollziehen'), intrans. 'die Glieder starr ausstreckend sterben', präfigierte Bildung zu dem unter recken (s. d.) behandelten Verb. In der Bedeutung 'sterben' wird es ursprünglich wertungsfrei von Menschen, dann auch von Tieren gebraucht, seit dem 17. Jh. fast nur noch von Tieren, so daß der Bezug auf Menschen als derb empfunden wird.
Die Floskel "ums Verrecken" ist sicher eine Verkürzung eines längeren Halbsatzes: "(Selbst wenn es) ums (eigene) Verrecken (ginge)" fiele mir keine bessere Erklärung ein. Ugha-ugha 07:36, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sic! => etwas auf den Tod nicht ausstehen können... Geezernil nisi bene 08:43, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Danke, Ugha-ugha! Grey One, "etwas ums Verrecken nicht tun können" hat aber nichts mit "etwas nicht ausstehen können" zu tun. Da geht's doch um wirkliches Unvermögen. --Ibn Battuta 09:22, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vollgas geben bußgeldbewehrt?

Moin,

zwei Kumpels und mir ist neulich beim Cruisen 'ne Frage gekommen, als so ne Gangster-Kutsche (BMW mit drei Oidas drin) an der Ampel neben uns hielt und Motor aufheulen ließ... kann die Polizei a) für das Leerlauf-Gasgeben und b) für ein Beschleunigungsrennen (sofern man unterhalb der zulässigen Geschwindigkeit bleibt bzw. max. 19km/h drüber, denn da gehen die Punkte innerorts los) Bußgeld bzw. Punkte verteilen?

LG --HardDisk rm -rf 06:26, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ja, theoretisch schon. Auch ein Beschleunigungsrennen ist ein Rennen, die sind grundsätzlich verboten (§ 29 StVO) und können für die Teilnehmer mit bis zu 4 Punkten und einem Monat Fahrverbot geahndet werden, nicht zu vergessen das Preisgeld von 400 Euro. Wird bei so einem spontanen Wett-Beschleunigen kaum zum Tragen kommen; man sollte es halt wissen.
Auch unnötiger Lärm (Aufheulenlassen des Motors) und unnötige Abgasbelastung sind verboten, § 30 StVO. Unnützes Hin- und Herfahren zum Beispiel kostet im Regelfall 20 Euro.
Einen Punkt gibt's innerorts übrigens erst ab 21 km/h "drüber", Verwarnungsgeld dagegen kann's schon ab 1 km/h Überschreitung geben. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:25, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vorsätzliche Verstöße gegen § 29 StVO sind in der Regel sogar dazu geeignet, berechtigte Bedenken an der charakterlichen Eignung des Kraftfahrzeugführers aufkommen zu lassen und dementsprechend geeignete Maßnahmen - meist die Anordnung einer MPU - zur Abklärung zu treffen. Also Idiotenrennen = Idiotentest (So VG Schalke: Beschl. v. 05.12.2006 - 7 L 1587/06). Kragenfaultier! Laufen Sozialisten schneller? 08:52, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
(BK)Wenn du und deine krassen Homies etwas weniger Zeit mit fett rumcruisen verbringen würdet SCNR und statt dessen mal in die StVO schaut, wär euch vielleicht §29 Abs.1 und §30 Abs.1 aufgefallen. Grüße --85.180.89.161 07:30, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
... und was das in der Realität wert ist, siehst Du z.B. an den Autokorsos nach Länderspielen. Wo gibt es in der real existierenden Polizei den Spielverderber, der das als "unnützes Hin- und Herfahren innerhalb geschlossener Ortschaften" unterbinden würde? --Zerolevel 09:32, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Infos zur Migration W2K -> W7

Ich benutzte schon früher Windows als Zweitsystem ziemlich selten und bin jetzt von Windows2000 auf Windows7 umgestiegen.

Ein klein wenig beherrschen muss ich aber auch dieses ungeliebte System. Jedenfalls ist Windows7 vom Look and Feel und wahrscheinlich auch vom Aufbau recht anders.

Ich bräuchte quick and dirty eine Anleitung bzw Beschreibung, was alles anders ist und wie man Einstellungen verändert. Insbesonderre müsste ich wissen, wie man eine zu breite Taskbar umstellt, zu große Symbole auf dem Desktop ändert und last but not least, wie man eine englischsprachige W7-Version auf Deutsch umstellt.

--Qästot2010 _W7" class="ext-discussiontools-init-timestamplink">06:57, 7. Jun. 2010 (CEST) (Nachtrag: Große Symbole sind schon klein auf Desktop; aber prinzipiell bleibt meine Frage nach Informationsquelle bestehen.)[Beantworten]

Sprache umstellen geht nicht, du hättest ein deutsches win7 kaufen müssen. --Baladid Diskussion 08:01, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Pest in Ölpest?

Hat jemand eine Erklärung parat, wie das Wort "Pest" in die "Ölpest" kam? Pest kommt doch von lat. Seuche? Auch engl. Ungeziefer passt nicht. Wer hat der Ölpest ihren Namen gegeben? --Nepenthes 07:33, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da ich das "dtv Wörterbuch" gerade zur Hand habe: seit dem 17. Jahrhundert kann Pest auch die algemeine, übertragene Bedeutung von "Verderben, Untergang, sich rasch verbreitende Gefahr" haben. Ugha-ugha 07:44, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hmmmm, Duden ("Herkunft") erklärt es anders herum. Der Name der ... Krankheit wurde im 16. Jahrh. aus lat. "pestis" (= Seuche, Unglück, Untergang [pestis nasorum = stinkender Geruch => verpesten (!)]) entlehnt, dessen weitere Herkunft unklar ist.
D.h.: Erst Seuche/Unglück/Untergang => gibt Namen für "die Pest" => und dann wieder verwendet für Untergang(!)/Unglück und der Kreis ist geschlossen. Eine weitere (unbelegte) Rolle mag die Farbe und der Geruch von Öl spielen.
Lustig! Habe mir genau die gleiche Frage gestern gestellt (wegen der Diskussion zum Lemma Ölkatastrophe im Golf von Mexiko 2010, für das Ölpest im Golf von Mexiko 2010 vorgeschlagen wurde (POV: genau so unpassend).
Noch nachgeschoben: Pech (z.B. Erdpech) und Pest haben ganz unterschiedliche Wurzeln, obwohl man bei einer Ölpest auch Pechvögel beobachten kann. Geezernil nisi bene 08:37, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Aussprache

Wie wird der Name George Steiner ausgesprochen? Deutsch, englisch, französisch? --77.176.217.7 08:39, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Auf welcher Sprache und von wem? - Ich kenne die Steiner-Aussprache nicht, aber andere emigrierte Juden (genau wie Nichtjuden) sprachen in den USA ihre Namen englisch aus, was von Deutschsprechern aber zum Teil nicht übernommen wurde (z.B. "Lewin": engl. "Lúin", deutsch "LeWien"), so daß die Frage heißen müßte: Wann sprachen sie wo ihren Namen wie aus? Von aktuellen Fällen weiß ich, daß manche Menschen ihre Namen je nach Sprach-Umgebung unterschiedlich aussprechen (also deutsch mit Deutschen, englisch mit Amerikanern usw.), ohne "dauerhaft von jedem" die eine oder andere Aussprache hören zu wollen: Ist halt einfach praktischer, in jeder Sprache den Namen kompatibel auszusprechen. Allerdings halten das manche Menschen sehr anders (wollen immer "richtig" angesprochen werden), und Emigranten können natürlich sagen, sie seien jetzt (z.B.) "Lúin" und wollten sich nicht mehr mit dem Deutschen und "LeWien" identifizieren. Letzteres, würde ich aber vermuten, dürften Einzelfallentscheidungen sein. Aber wie gesagt, das sind alles nur allgemeine Feststellungen. Vielleicht weiß ja noch jemand über Steiner Bescheid?
Hier gibt's jedenfalls schon mal die französische Aussprache... falls die denn nun relevant ist. --Ibn Battuta 09:35, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

panthera hybriede und so

hallo ich heisse lucy und ich habe die frage ob zu panthera auch hybride gehören wenn ja welcher ist dann die kleinste panthera katze und welche die grösse --91.96.233.211 09:21, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zum ersten Teil der Frage siehe Großkatzenhybride. --Komischn 09:39, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Am größten ist der Tiger, am kleinsten der Leopard bzw. der Schneeleopard, wenn man letzteren dazuzählt. --77.176.217.7 09:44, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel steht, der Liger sei größer als seine Eltern. --Komischn 09:48, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wasserdruck

Ich habe technisch davon absolut keine Ahnung, deswegen: Wer legt in einem Mietshaus den Wasserdruck fest? Hat die Hausverwaltung Einfluss darauf oder liegt das allein in den Händen der Stadtwerke? Kann der Wasserdruck eventuell auch manuell nur für eine bestimmte Zeit erhöht werden? (Hintergrund ist der, dass ich im dritten Stock wohne und eine Mietpartei im ersten Stock fast täglich über mehrere Stunden so viel Wasser abzapft, dass bei mir nichts mehr ankommt, weil der Wasserdruck im Haus dafür nicht ausreicht. Jetzt möchte ich wissen, ob die Hausverwaltung da überhaupt was tun kann, bevor ich mich bei denen beschwere.) --78.53.73.207 09:34, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Gugel + "Wasserdruck" + "erhöhen" ... ? --Ibn Battuta 09:37, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Bin gerade über diese Webseite gestoßen. Kann mir jemand sagen, wie seriös die sind und welche Absichten dort verfolgt werden. Danke.--Die globale Erderwärmung ist eine Lüge! 09:53, 7. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]