„Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/MatthiasGutfeldt vs Maiakinfo“ – Versionsunterschied

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Maiakinfo (Diskussion | Beiträge)
→‎Selbstverlinkung und Verbandelung: Zufälle und Merkwürdigkeiten
Interessenbindungen und Vorgeschichte, Administrative Ansprache von "maiakinfo" ist längst überfällig!
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::::::"Zufällig" war daran nur, dass ich vor dem Mittagessen schnell in meine [http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beobachtungsliste Beobachtungsliste] geschaut habe. Für zwei kurze Telefongespräche und die Korrektur einer falschen Todesmeldung braucht wohl niemand mehr als eine Viertelstunde.
::::::"Zufällig" war daran nur, dass ich vor dem Mittagessen schnell in meine [http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beobachtungsliste Beobachtungsliste] geschaut habe. Für zwei kurze Telefongespräche und die Korrektur einer falschen Todesmeldung braucht wohl niemand mehr als eine Viertelstunde.
::::::Und "merkwürdig" finde ich nur, dass die schändliche Todesmeldung einer lebenden Person hier heruntergespielt wird - während ein korrekt handelnder Wikipedia-Nutzer, der diese Sauerei gelöscht hat, kriminalisiert wird (siehe [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/MatthiasGutfeldt_vs_Maiakinfo&diff=77601281&oldid=77592523 Diff]). --[[Benutzer:Maiakinfo|Maiakinfo]] 11:40, 9. Aug. 2010 (CEST)
::::::Und "merkwürdig" finde ich nur, dass die schändliche Todesmeldung einer lebenden Person hier heruntergespielt wird - während ein korrekt handelnder Wikipedia-Nutzer, der diese Sauerei gelöscht hat, kriminalisiert wird (siehe [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/MatthiasGutfeldt_vs_Maiakinfo&diff=77601281&oldid=77592523 Diff]). --[[Benutzer:Maiakinfo|Maiakinfo]] 11:40, 9. Aug. 2010 (CEST)

== Vorgeschichte und Interessenbindungen von "maiakinfo" ==

Zu dem Thema der Interessenbindungen von „maiakinfo“ sei nochmals zusammenfassend folgendes dargelegt:

Im Juni 2008 erhielt der Journalist Jürg Vollmer ("maiakinfo") vom "Kooperationsrat Schweiz-Russland" den „Schweizerisch-Russischen Journalistenpreis“ verliehen.

Jürg Vollmer erhielt diese Auszeichnung damals für sein Weblog „krusenstern.ch“, da er mit diesem Blog, nach Ansicht der preisverleihenden Jury, eine „kritische aber respektvolle Annäherung" an Russland, Belarus und die Ukraine betreibe, welche „höchste Anerkennung verdiene“. Diese Begründung hat Jürg Vollmer mittlerweile x-mal sowohl innerhalb wie auch ausserhalb der Wikipedia zitiert.

Auch nach sehr gründlicher Lektüre der entsprechenden Laudatio:

http://www.krusenstern.ch/schweizerisch-russischer-journalistenpreis-2008-laudatio-fuer-juerg-vollmer/

bleibt einem unbefangenem Leser allerdings weitgehend unklar, welche '''inhaltlichen''' Gründe die Jury dazu bewogen haben, diesen Preis gerade an Herrn Vollmer zu vergeben, aus der (sehr knapp gehaltenen) Laudatio (bei der auch unklar bleibt wer sie eigentlich verfasst hat) gehen diese Gründe jedenfalls nicht hervor.

Bereits damals, also im Sommer 2008, entstanden in der Blogosphäre Diskussionen über die Sinnhaftigkeit dieser Auszeichnung, war das Krusenstern-Weblog doch keinesfalls unumstritten. Im schweizer „Paperholic“ Weblog kam es im Juni/Juli 2008 zu einer lebhaften Debatte über diese Preisverleihung und über das Krusenstern-Blog.

Bereits in dieser Diskussion (wie auch schon davor) zeigte Herr Vollmer nur allzu deutlich, dass er seine liebe Mühe hat mit Kritik umzugehen, auf „dringenden Wunsch“ von Herrn Vollmer sah sich das Paperholic-Blog in der Folgezeit dann gezwungen die entsprechende Diskussion wieder zu löschen. Allerdings wurde die Debatte hier http://a-j-k.net/WordPress/?page_id=95
für die Nachwelt dokumentiert, und wer die entsprechenden Beiträge dieser Diskussion von Herrn Vollmer heute liest, der versteht wohl auch die aktuelle Auseinandersetzung hier in der Wikipedia um einiges besser.

Zu Beginn des Jahres 2009, also etwa ein gutes halbes Jahr nach dieser Preisverleihung, gründete Herr Vollmer dann sein Pressebüro „maiak“, wobei dieses zunächst „Ceekom“ hiess, siehe auch hier:

http://medialdigital.de/2009/04/23/ceekom-%E2%80%93-ein-neues-portal-mit-social-media-newsroom-fur-osteuropa-themen

Über die näheren Umstände der Gründung und der Finanzierung von „maiak“ liess sich Herr Vollmer unter anderem in einem Interview (Podcast) an dieser Stelle aus:

http://www.moe-kompetenz.de/2009/10/maiak

Zur Finanzierung von „maiak“ heisst es heute offiziell: „Der ideelle und gemeinnützige Trägerverein von maiak wird finanziert und unterstützt von schweizerischen Privatpersonen sowie namhaften schweizerisch-russischen Organisationen, die der Dachorganisation Gesellschaft Schweiz-Russland angeschlossen sind.“

http://www.maiak.info/about-faq#erhaeltmaiakinfogeldvonregierungen?

Es gehört nun wirklich keine Bösartigkeit dazu, wenn man aus den vorliegenden und zweifelsfrei dokumentierten Informationen die Schlussfolgerung zieht, dass diese „schweizerischen Privatpersonen(sic!)“ Mitglieder des „Kooperationsrates Schweiz-Russland“ sind. Mindestens einer der Mäzene ist in der Vergangenheit auch namentlich benannt worden, es handelt sich um den russischen Honorarkonsul in Lausanne, mittlerweile ist sein Name allerdings wieder von der „maiak“ Seite verschwunden. Auch der aktuelle Vorsitzende von „maiak“ ist im übrigen russischer Honorarkonsul in der Schweiz, beide Personen sind bekanntermassen Mitglieder des "Kooperationsrates Schweiz-Russland". Diese Informationen wurden übrigens (auf Betreiben von "maiakinfo") aus dem Artikel [[J%C3%BCrg_Vollmer]] entfernt.

Wenn Jürg Vollmer nun die folgende Behauptung von Matthias Gutfeldt:

„Das Pressebüro) maiak.info wird von Kreisen finanziert und unterstützt, die aus geschäftlichen Gründen ein vitales Interesse an einer möglichst positiven Darstellung Russlands und ihrer selbst haben.“

als einen „missbräuchlichen Angriff ad hominem“ bewertet und sich hierdurch „verleumdet“ sieht, dann ist dies in keiner Weise mehr nachvollziehbar, vielmehr liegt es an Herrn Vollmer die Finanzierung seines Arbeitgebers offenzulegen bzw. transparent darzulegen, dies ist bislang unterblieben. Im Podcast auf der "moe-kompetenz" Seite, legt Herr Vollmer ja auch explizit dar, dass es Geschäftsleute mit Kontakten nach Russland waren, welche den finanziellen Anstoss für die Gründung von "maiak" gaben.

Halten wir nochmals fest:

- Im Juni 2008 zeichnet der Kooperationsrat Schweiz Russland den Journalisten Jürg Vollmer mit seinem Journalistenpreis aus.

- Anfang 2009 gründet Jürg Vollmer das spendenfinanzierte Pressebüro „maiak“.

Dass zwischen beiden Ereignissen möglicherweise eine gewisse Koinzidenz bestehen könnte, und dass Jürg Vollmer ("maiakinfo") sich gegenüber dem „Kooperationsrat Schweiz Russland“ und dessen Mitgliedern (von denen sehr wahrscheinlich etliche eben auch Spender bzw. Mäzene seines Arbeitgebers sind) verpflichtet fühlt, auch zu dieser '''begründeten Vermutung''' braucht man keine Bösartigkeit, und sie stellt ebensowenig eine „Verleumdung“ dar.

Jürg Vollmer ("maiakinfo") hat im übrigen (dies ist unbestritten) in der Wikipedia die Artikel über den [[Kooperations-Rat Schweiz/Russland]] , über dessen Vorsitzenden [[Werner Stauffacher (Rechtsanwalt)]] sowie über den [[Schweizerisch-Russischer Journalistenpreis]] den diese Organisation ihm verliehen hat verfasst.

Es ist also ganz offensichtlich, dass in die Tätigkeit von "maiakinfo" für die Wikipedia auch seine Verbindungen zu Organisationen und Personen hineinspielen, welche für ihn eine berufliche Bedeutung haben, auch für diese Schlussfolgerung braucht es keinerlei Bösartigkeit.

Eine gewisse Bösartigkeit braucht es hingegen für die von „maiakinfo“ an dieser Stelle erhobene Unterstellung, Matthias Gutfeldt würde durch sein Wirken in der Wikipedia eine „konstruktive Artikelarbeit verhindern“.

Genauso ist es nicht ohne Bösartigkeit, wenn „maiakinfo“ die Beiträge von Matthias Gutfeldt pauschal in Verbindung mit den Beiträgen von IP`s und anderen Wikipedia Nutzern stellt, ohne auch nur den geringsten Beleg erbringen zu können, dass Matthias Gutfeldt mit diesen Beiträgen oder ihren Erstellern in irgendeiner Verbindung steht.

Interessant ist wohl auch, dass „maiakinfo“ überhaupt keine Probleme damit hat, dass „ein unbekannter Nutzer“ den Artikel über seine eigene Person [[J%C3%BCrg_Vollmer]] angelegt hat, dass er aber ansonsten ausnahmslos jede IP, die sich in seiner Angelegenheit hier in der Wikipedia äussert als „Sockenpuppe“ oder als „obskure Figur“ bezeichnet bzw. diffamiert.

Halten wir zusammenfassend fest:

- Zwischen dem Nutzer „maiakinfo“ und der Organisation "Kooperationsrat Schweiz Russland" sowie zu einer Reihe von Mitgliedern dieses Interessenverbandes bestehen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Interessenbindungen.

- Diese mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bestehenden Interessenbindungen werden von „maiakinfo“ hier nicht offen deklariert.

- „Maiakinfo“ hat ein generelles Problem mit Kritik umzugehen, auch mit sachlicher Kritik welche sich an Inhalten orientiert und auf Belege verweist.

- Das Diskussionsverhalten von „maiakinfo“ ist sehr häufig aggressiv und von persönlichen Attacken auf seine Kritiker bestimmt, er wertet diese oft pauschal und in eindeutig diffamierender Weise ab, auch in diesem Schiedsgerichtsverfahren, etwa wenn er auf der Projektseite über Matthias Gutfeldt schreibt: "(er) hat keine Ahnung von Russland, war noch nie in Russland, kennt weder Geschichte noch Politik dieses Landes, versteht kein Wort Russisch."

Aus meiner Sicht ist eine deutliche administrative Ansprache von "maiakinfo" längst überfällig. Bleibt eine solche weiter aus, wird "maiakinfo" in diesem destruktivem, vorwiegend eigennützigem bzw. von Interessenbindungen bestimmten Stil in der Wikipedia weiterwirken, und zwar eindeutig zum Schaden der Wikipedia.--[[Spezial:Beiträge/213.200.255.76|213.200.255.76]] 19:26, 10. Aug. 2010 (CEST)

Version vom 10. August 2010, 19:26 Uhr

Sampis Meinung

Die Sockenpuppen sind nicht okay, soweit ich das gesehen habe (Zusammenhänge waren mir aber nicht immer klar). Was die Artikelarbeit von Benutzer:MatthiasGutfeldt betrifft, betrachte ich die Arbeit als konstruktiv. Ich finde da nicht die notwendigen Reverts. Und dass der Großteil der Edits Artikel von Benutzer:Maiakinfo betrifft, sehe ich auch nicht. Vielleicht kann man da ggf. eine Aufstellung machen, welche Aktivitäten gemeint sind. Bisher sehe ich nichts. Dass Benutzer:MatthiasGutfeldt die Arbeit von Benutzer:Maiakinfo überwacht, finde ich noch nicht destruktiv. Ich hatte einmal eine Phase, als ich etwa Artikel der RWTH Aachen (wenn ich mich richtig entsinne) kontrolliert habe, weil die tendenziös eigene Begriffe und Konzepte gepusht haben. Das halte ich für normal. Die Kritik von Benutzer:MatthiasGutfeldt, dass gewisse Begriffe (noch) nicht etabliert sind, ist IMHO sachlich und nicht abzustellen. Das soll IMHO nicht durch eine einstweilige Verfügung unterbunden werden. In der Wikipedia gibt es ein gewisses Regelwerk. Da finde ich es produktiv, wenn man anhand der etablierten Regeln diskutiert. „Lemma ist Puzzle-Teil eines großen Ganzen“ (odgl.) finde ich eigentlich nicht wirklich am Regelwerk (z.B. WP:RK oder WP:TF) orientiert. Und wenn das Regelwerk das Problem ist, dann gibt es noch immer WP:MB .--Sampi 12:59, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Situation

Ich bin erst vor ein paar Tagen durch die Löschdiskussionen für Stakeholder Journalism und Funding Journalism auf die offenbar schon lange anhaltenden Auseinandersetzungen gestoßen. Daher kam ich unbelastet in die Situation. Für mich stellt sie sich gegenteilig dar:

Maiakinfo spannt Wikipedia stark für seine Interessen als PR-Manager ein, wodurch fragwürdige Einträge wie Funding Journalism, Schweizerisch-Russischer_Journalistenpreis und Kooperations-Rat_Schweiz/Russland entstehen. Alles Projekte, in die er involviert ist und deren Einträge er verteidigt. Dabei geht er sehr geschickt vor, um fehlende enzyklopädische Relevanz und seine eigene Rolle zu überspielen. (Ein Beispiel: Er betitelt einen seiner eigenen Zeitschriften-Artikel mit "Funding Journalism" und stellt ihn hier als Beleg für die Verwendung des Begriffes vor.)

M.G. schaut der Arbeit von Maikakinfo auf die Finger und hinterfragt sie. Auf rein sachlich-inhaltlicher Ebene.

Maiakinfo verwickelt M.G. in immer neue Psychokriege, kontert mit persönlichen Angriffen und Unterstellungen. Mit dem Ziel, Kritiker "auszuschalten" und ungestört seiner PR-Arbeit nachzugehen. Dabei verläßt er oft die inhaltliche Ebene und stellt ein übertriebenes Geltungsbedürfnis zur Schau, das regelmäßig in seitenlange Selbstdarstellungen ausufert. -- Reme 04:38, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe auch bemerkt, dass Maiakinfo (=M.I.) M.G. bei den beiden Löschdiskussionen attakiert hat, obwohl M.G. sachlich geblieben ist. Dass die Löschanträge durchgegangen sind, zeigt IMHO, dass M.G.s Kontrollversuche sinnvoll sind. Die Einschätzung, dass M.I. WP:IK vorliegt, teile ich auch. --Sampi 18:48, 29. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
PR-Fachleute üben einen ehrbaren Beruf aus, für den sie eine langjährige Ausbildung absolviert haben. Diese so genannten "PR-Manager" und Journalisten haben grundverschiedene Aufgaben: Die einen betreiben die Imagepflege eines Unternehmens in der Öffentlichkeit, die anderen stellen ihre professionelle Fremdbeobachtung verschiedener Gesellschaftsbereiche durch Publikation für die öffentliche Kommunikation zur Verfügung (siehe das entsprechende WP-Lemma). Ich bin definitiv Journalist und möchte darum bitten, auch als solcher bezeichnet zu werden.
Zu den "fragwürdigen Einträgen, in die er involviert ist und deren Einträge er verteidigt":
  • Kooperations-Rat Schweiz/Russland habe ich nach dem Verfassen am 5. September 2009 (!) und der einzigen Korrektur eines definitiv falschen Links (der historische Werner Stauffacher von 1307 hat den Verein wohl eher nicht gegründet) nicht angerührt. Meine einzige Verbindung zu dieser Organisation ist der Schweizerisch-Russische Journalistenpreis, den ich 2008 erhalten habe.
  • Schweizerisch-Russischer Journalistenpreis habe ich nach dem Verfassen am 5. September 2009 (!) und der einzigen Korrektur einer definitiv falschen Berufsbezeichnung nicht angerührt. Diesen Journalistenpreis haben u.a. Erich Gysling (früherer Chefredakteur des Schweizer Fernsehens) und Thomas Roth (Ex-Moskau-Korrespondent der ARD) erhalten. Dafür muss ich mich sicher nicht schämen.
  • Funding Journalism ist ein Gattungsbegriff. Ich erhalte durch diesen WP-Artikel sowenig Nutzen irgendwelcher Art, wie ein Feuerwehrmann, der in der WP über die Freiwillige Feuerwehr schreibt. Dass mein Arbeitgeber die erste Organisation dieser Art in Europa gegründet hat, ist eine Tatsache. Es gibt im Lemma aber nicht einmal einen Link auf meinen Arbeitgeber - der notabene eine Non-Profit-Organisation mit denselben Grundsätzen wie die Wikipedia ist.
MatthiasGutfeldt, Unmengen von ständig neuen IP und Sockenpuppen (und jetzt auch diese zwei Nutzer) unterstellen mir immer wieder solche Taten und vermischen Dinge miteinander, die nichts miteinander zu tun haben! Und dies in 265 (!) Edits alleine von MatthiasGutfeldt und noch einmal rund 400 (!) Edits von diesen IP und Sockenpuppen inklusive mehrmaliger "Ferndiagnose" einer Narzistischen Persönlichkeitsstörung. Wen wundert es, dass ich deshalb den WP-Grundsatz Gehe von guten Absichten aus gelegentlich vergesse ?!? --Maiakinfo 21:12, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Laut Projektseite hat "maiakinfo" aber doch ein "einseitiges Abkommen" geschlossen: "Ich halte mich strikte an das Wikipedia-Prinzip AGF und gehe bei MatthiasGutfeldt von guten Absichten aus." Was ist also dieses "einseitge Abkommen" wert ?? --213.200.255.76 11:33, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Selbstverlinkung und Verbandelung

In Sachen Selbstverlinkung und Verbandelung biegen sich ja die Balken. Die Selbstverlinkung via Webforwarding wird grosszügig ausgeklammert und die Beziehung zu Werner Stauffacher (Rechtsanwalt) scheint immerhin so zu sein, dass in weniger als einer Viertelstunde, an einem Sonntag, eine eventuell falsche Todesmeldung dementiert wird, angeblich nach Kontakten zu gleich mehreren engsten Mitarbeitern, welche sogar an einem Wochenende wissen, wie lebendig der Chef ist. --216.55.165.140 13:03, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Bist Du auch noch stolz darauf, einen Menschen in der Wikipedia fälschlicherweise tot zu melden ?!?
Diese falsche Todesmeldung (siehe Diff), meine Reaktion und Dein Kommentar haben absolut nichts zu tun mit "Selbstverlinkung und Verbandelung". Sie beweisen aber:
  1. Die "Kollegen" von MatthiasGutfeldt und deren unzähligen Sockenpuppen schrecken nicht einmal vor falschen Todesmeldungen zurück.
  2. Ich bin als Russland-Journalist gut vernetzt und reagiere in solchen Situationen professionell, indem ich den Sachverhalt sofort bei den Betroffenen abkläre und richtig stelle. Dies würde ich in einem solchen Fall auch tun beim ehemaligen Aussenminister Flavio Cotti, bei der ehemaligen Dissidentin Ljudmila Alexejewa und beim Oppositionspolitiker Wladimir Ryschkow - alles Personen, die ich persönlich kenne und von denen ich ihre direkten Telefonnummern habe (Das wird mir jetzt natürlich gleich wieder als "übertriebenes Geltungsbedürfnis" vorgeworfen).
Für mich ist es selbstverständlich, eine solche schändliche Todesmeldung schnellstmöglich richtigzustellen. Egal, ob es Sonntag ist oder mitten in der Nacht. Und auch egal, ob die "Kollegen" von MatthiasGutfeldt und deren unzähligen Sockenpuppen mir "Verbandelung" und "übertriebenes Geltungsbedürfnis" vorwerfen. Diese Vorwürfe sagen nichts aus über mich - aber sehr viel über Euch! --Maiakinfo 15:19, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ein bißchen merkwürdig ist es schon, wie es Dir gelang, innerhalb von 14 Minuten die Änderung "zufällig" zu entdecken, Dich telefonisch rückzuversichern und den Eintrag zu korrigieren. -- Reme 11:07, 9. Aug. 2010 (CEST))Beantworten
"Zufällig" war daran nur, dass ich vor dem Mittagessen schnell in meine Beobachtungsliste geschaut habe. Für zwei kurze Telefongespräche und die Korrektur einer falschen Todesmeldung braucht wohl niemand mehr als eine Viertelstunde.
Und "merkwürdig" finde ich nur, dass die schändliche Todesmeldung einer lebenden Person hier heruntergespielt wird - während ein korrekt handelnder Wikipedia-Nutzer, der diese Sauerei gelöscht hat, kriminalisiert wird (siehe Diff). --Maiakinfo 11:40, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Vorgeschichte und Interessenbindungen von "maiakinfo"

Zu dem Thema der Interessenbindungen von „maiakinfo“ sei nochmals zusammenfassend folgendes dargelegt:

Im Juni 2008 erhielt der Journalist Jürg Vollmer ("maiakinfo") vom "Kooperationsrat Schweiz-Russland" den „Schweizerisch-Russischen Journalistenpreis“ verliehen.

Jürg Vollmer erhielt diese Auszeichnung damals für sein Weblog „krusenstern.ch“, da er mit diesem Blog, nach Ansicht der preisverleihenden Jury, eine „kritische aber respektvolle Annäherung" an Russland, Belarus und die Ukraine betreibe, welche „höchste Anerkennung verdiene“. Diese Begründung hat Jürg Vollmer mittlerweile x-mal sowohl innerhalb wie auch ausserhalb der Wikipedia zitiert.

Auch nach sehr gründlicher Lektüre der entsprechenden Laudatio:

http://www.krusenstern.ch/schweizerisch-russischer-journalistenpreis-2008-laudatio-fuer-juerg-vollmer/

bleibt einem unbefangenem Leser allerdings weitgehend unklar, welche inhaltlichen Gründe die Jury dazu bewogen haben, diesen Preis gerade an Herrn Vollmer zu vergeben, aus der (sehr knapp gehaltenen) Laudatio (bei der auch unklar bleibt wer sie eigentlich verfasst hat) gehen diese Gründe jedenfalls nicht hervor.

Bereits damals, also im Sommer 2008, entstanden in der Blogosphäre Diskussionen über die Sinnhaftigkeit dieser Auszeichnung, war das Krusenstern-Weblog doch keinesfalls unumstritten. Im schweizer „Paperholic“ Weblog kam es im Juni/Juli 2008 zu einer lebhaften Debatte über diese Preisverleihung und über das Krusenstern-Blog.

Bereits in dieser Diskussion (wie auch schon davor) zeigte Herr Vollmer nur allzu deutlich, dass er seine liebe Mühe hat mit Kritik umzugehen, auf „dringenden Wunsch“ von Herrn Vollmer sah sich das Paperholic-Blog in der Folgezeit dann gezwungen die entsprechende Diskussion wieder zu löschen. Allerdings wurde die Debatte hier http://a-j-k.net/WordPress/?page_id=95 für die Nachwelt dokumentiert, und wer die entsprechenden Beiträge dieser Diskussion von Herrn Vollmer heute liest, der versteht wohl auch die aktuelle Auseinandersetzung hier in der Wikipedia um einiges besser.

Zu Beginn des Jahres 2009, also etwa ein gutes halbes Jahr nach dieser Preisverleihung, gründete Herr Vollmer dann sein Pressebüro „maiak“, wobei dieses zunächst „Ceekom“ hiess, siehe auch hier:

http://medialdigital.de/2009/04/23/ceekom-%E2%80%93-ein-neues-portal-mit-social-media-newsroom-fur-osteuropa-themen

Über die näheren Umstände der Gründung und der Finanzierung von „maiak“ liess sich Herr Vollmer unter anderem in einem Interview (Podcast) an dieser Stelle aus:

http://www.moe-kompetenz.de/2009/10/maiak

Zur Finanzierung von „maiak“ heisst es heute offiziell: „Der ideelle und gemeinnützige Trägerverein von maiak wird finanziert und unterstützt von schweizerischen Privatpersonen sowie namhaften schweizerisch-russischen Organisationen, die der Dachorganisation Gesellschaft Schweiz-Russland angeschlossen sind.“

http://www.maiak.info/about-faq#erhaeltmaiakinfogeldvonregierungen?

Es gehört nun wirklich keine Bösartigkeit dazu, wenn man aus den vorliegenden und zweifelsfrei dokumentierten Informationen die Schlussfolgerung zieht, dass diese „schweizerischen Privatpersonen(sic!)“ Mitglieder des „Kooperationsrates Schweiz-Russland“ sind. Mindestens einer der Mäzene ist in der Vergangenheit auch namentlich benannt worden, es handelt sich um den russischen Honorarkonsul in Lausanne, mittlerweile ist sein Name allerdings wieder von der „maiak“ Seite verschwunden. Auch der aktuelle Vorsitzende von „maiak“ ist im übrigen russischer Honorarkonsul in der Schweiz, beide Personen sind bekanntermassen Mitglieder des "Kooperationsrates Schweiz-Russland". Diese Informationen wurden übrigens (auf Betreiben von "maiakinfo") aus dem Artikel Jürg_Vollmer entfernt.

Wenn Jürg Vollmer nun die folgende Behauptung von Matthias Gutfeldt:

„Das Pressebüro) maiak.info wird von Kreisen finanziert und unterstützt, die aus geschäftlichen Gründen ein vitales Interesse an einer möglichst positiven Darstellung Russlands und ihrer selbst haben.“

als einen „missbräuchlichen Angriff ad hominem“ bewertet und sich hierdurch „verleumdet“ sieht, dann ist dies in keiner Weise mehr nachvollziehbar, vielmehr liegt es an Herrn Vollmer die Finanzierung seines Arbeitgebers offenzulegen bzw. transparent darzulegen, dies ist bislang unterblieben. Im Podcast auf der "moe-kompetenz" Seite, legt Herr Vollmer ja auch explizit dar, dass es Geschäftsleute mit Kontakten nach Russland waren, welche den finanziellen Anstoss für die Gründung von "maiak" gaben.

Halten wir nochmals fest:

- Im Juni 2008 zeichnet der Kooperationsrat Schweiz Russland den Journalisten Jürg Vollmer mit seinem Journalistenpreis aus.

- Anfang 2009 gründet Jürg Vollmer das spendenfinanzierte Pressebüro „maiak“.

Dass zwischen beiden Ereignissen möglicherweise eine gewisse Koinzidenz bestehen könnte, und dass Jürg Vollmer ("maiakinfo") sich gegenüber dem „Kooperationsrat Schweiz Russland“ und dessen Mitgliedern (von denen sehr wahrscheinlich etliche eben auch Spender bzw. Mäzene seines Arbeitgebers sind) verpflichtet fühlt, auch zu dieser begründeten Vermutung braucht man keine Bösartigkeit, und sie stellt ebensowenig eine „Verleumdung“ dar.

Jürg Vollmer ("maiakinfo") hat im übrigen (dies ist unbestritten) in der Wikipedia die Artikel über den Kooperations-Rat Schweiz/Russland , über dessen Vorsitzenden Werner Stauffacher (Rechtsanwalt) sowie über den Schweizerisch-Russischer Journalistenpreis den diese Organisation ihm verliehen hat verfasst.

Es ist also ganz offensichtlich, dass in die Tätigkeit von "maiakinfo" für die Wikipedia auch seine Verbindungen zu Organisationen und Personen hineinspielen, welche für ihn eine berufliche Bedeutung haben, auch für diese Schlussfolgerung braucht es keinerlei Bösartigkeit.

Eine gewisse Bösartigkeit braucht es hingegen für die von „maiakinfo“ an dieser Stelle erhobene Unterstellung, Matthias Gutfeldt würde durch sein Wirken in der Wikipedia eine „konstruktive Artikelarbeit verhindern“.

Genauso ist es nicht ohne Bösartigkeit, wenn „maiakinfo“ die Beiträge von Matthias Gutfeldt pauschal in Verbindung mit den Beiträgen von IP`s und anderen Wikipedia Nutzern stellt, ohne auch nur den geringsten Beleg erbringen zu können, dass Matthias Gutfeldt mit diesen Beiträgen oder ihren Erstellern in irgendeiner Verbindung steht.

Interessant ist wohl auch, dass „maiakinfo“ überhaupt keine Probleme damit hat, dass „ein unbekannter Nutzer“ den Artikel über seine eigene Person Jürg_Vollmer angelegt hat, dass er aber ansonsten ausnahmslos jede IP, die sich in seiner Angelegenheit hier in der Wikipedia äussert als „Sockenpuppe“ oder als „obskure Figur“ bezeichnet bzw. diffamiert.

Halten wir zusammenfassend fest:

- Zwischen dem Nutzer „maiakinfo“ und der Organisation "Kooperationsrat Schweiz Russland" sowie zu einer Reihe von Mitgliedern dieses Interessenverbandes bestehen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Interessenbindungen.

- Diese mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bestehenden Interessenbindungen werden von „maiakinfo“ hier nicht offen deklariert.

- „Maiakinfo“ hat ein generelles Problem mit Kritik umzugehen, auch mit sachlicher Kritik welche sich an Inhalten orientiert und auf Belege verweist.

- Das Diskussionsverhalten von „maiakinfo“ ist sehr häufig aggressiv und von persönlichen Attacken auf seine Kritiker bestimmt, er wertet diese oft pauschal und in eindeutig diffamierender Weise ab, auch in diesem Schiedsgerichtsverfahren, etwa wenn er auf der Projektseite über Matthias Gutfeldt schreibt: "(er) hat keine Ahnung von Russland, war noch nie in Russland, kennt weder Geschichte noch Politik dieses Landes, versteht kein Wort Russisch."

Aus meiner Sicht ist eine deutliche administrative Ansprache von "maiakinfo" längst überfällig. Bleibt eine solche weiter aus, wird "maiakinfo" in diesem destruktivem, vorwiegend eigennützigem bzw. von Interessenbindungen bestimmten Stil in der Wikipedia weiterwirken, und zwar eindeutig zum Schaden der Wikipedia.--213.200.255.76 19:26, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten