Benutzer:Anna C. E./Hauptseite
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Willkommen! Bom Dia ! Välkommen! Salve! Χαιρετε! Welcome! Bienvenue! Mae Govannen! VV1££|{|{0|V||V|3/V !
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Hallo,und willkommen auf meiner Benutzerseite, Ich heiße Anna. Ich bin am 9. Februar 1994 geboren, bin also momentan 15 Jahre alt, habe dann kurzzeitig in Tokio gelebt, bin danach nach Starnberg gezogen und mit fünf Jahren nach Kleinmachnow, in der Nähe von Berlin, wo ich auch die Grundschule besucht habe. Momentan besuche ich die 10. Klasse (UII) eines privaten Gymnasiums in Berlin. Ich interessiere mich am meisten für Genetik, Astronomie, Geschichte, Werke (und Sprachen) von J.R.R. Tolkien und Psychologie. Was es sonst noch über mich zu erfahren gibt, etc. findet sich bei Babel auf den folgenden Seiten.
Sprachen und Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ich interessiere mich sehr für Sprachen und Schriften, weshalb ich auch schon einiges beherrsche. Meiner Meinung nach kann man nie genug Sprachen erlernen, und verschiedene Schriftsysteme zu beherrschen, kann auch nicht schaden. Hier ein Überblick, was ich bereits beherrsche bzw. erlerne (und seit wann ich das mache): Sprachkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schriftkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aktuelle Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Aktuelles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Review des Tages[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Geschichte des Papsttums reicht von der Spätantike bis in die Gegenwart. Die Institution des Papsttums hat ihre Wurzeln in der frühen Petrus- und Paulus-Tradition der Kirche der Stadt Rom, verbunden mit der christlich verstandenen Romidee. Obwohl Bischöfe von Rom bereits in der Alten Kirche den Anspruch auf eine Führungsrolle in der Christenheit erhoben, erfolgte die Ausgestaltung des Papsttums erst im Mittelalter, vorbereitet durch die Kirchenreformbewegung des 11. Jahrhunderts. Innerkirchlich wirkten Konziliarismus und Episkopalismus als Gegengewichte. Als Herrscher des Kirchenstaates hatten die Päpste politische Interessen in Mittelitalien, die in Spannung zu ihrer gesamtkirchlichen Aufgabe standen. Gleichzeitig mit dem Verlust des Kirchenstaates 1870 fixierte das Erste Vatikanische Konzil zwei Papstdogmen: den gesamtkirchlichen Jurisdiktionsprimat und, darin eingebettet, die Unfehlbarkeit bei Ex-cathedra-Entscheidungen. Dass der historische Petrus in Rom war und dort starb, wird von Otto Zwierlein bestritten und von Christian Gnilka und anderen verteidigt. Unabhängig davon, wie diese Frage zu bewerten ist, entfaltete die stadtrömische Petrustradition, die in der frühen Christenheit ohne Konkurrenz war, ihre Wirkung. Irenäus von Lyon zufolge verkündigten Petrus und Paulus gemeinsam in Rom das Evangelium; er schrieb ihnen auch die Gründung der dortigen Kirche zu. Das Martyrium des Petrus (durch Kreuzigung) und des Paulus (durch Enthauptung) begründete bei Tertullian um 200 eine Vorrangstellung der Kirche von Rom: „Wie glücklich ist diese Gemeinde, für die die Apostel ihre ganze Lehre mit ihrem Blut hingegeben haben!“ |