Benutzer:ApolloWissen/Zippeit

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Zippeit
Zippeit
Allgemeines und Klassifikation
Chemische Formel K3(UO2)4(SO4)2O3(OH)·3H2O
Mineralklasse
(und ggf. Abteilung)
Zippeitgruppe
System-Nummer nach
Strunz (8. Aufl.)
Strunz (9. Aufl.)
Dana

6/D.20-40[1]
7.EC.05
31.10.4.1
Kristallographische Daten
Kristallsystem monoklin
Kristallklasse; Symbol prismatisch, 2/m
Raumgruppe (Nr.) P21/c[1] (Nr. 5)
Physikalische Eigenschaften
Mohshärte 2
Dichte (g/cm3) berechnet:4.794; gemessen:3.66
Spaltbarkeit volkommen [2]
Farbe gelb, goldgelb, orange rot, rötlichbraun
Strichfarbe gelb weiß
Transparenz transparent bis durchscheinend
Glanz seidig, matt
Radioaktivität >70 Bq/g
Kristalloptik
Doppelbrechung δ = δ =0,110, zweiachsig, negativ
Optischer Charakter 80° - 90° (gemessen) 68.7 (berechnet)
Achsenwinkel 2V = 2V = 80° - 90° (gemessen) 68.7 (berechnet)

Zippeit (ggf. Angabe weiterer Synonyme, bergmännische oder veraltete Bezeichnungen) ist ein häufig in Uranmienen vorkommendes Mineral aus der Mineralgruppe Zippeitgruppe innerhalb der Mineralklasse.

Es kristallisiert im entsprechenden Kristallsystem mit der allgemeinen, chemischen Zusammensetzung K3(UO2)4(SO4)2O3(OH)·3H2O [1] und entwickelt vorwiegend Kristalle bzw. Aggregate in zu benennendem Habitus in den Farben schwarz/weiß/bunt (falls nicht durch Varietäten verschieden).

  • Angabe der relativen Häufigkeit des natürlichen Vorkommens
    • sehr selten vorkommend: Nur in wenigen Proben bekannt
    • selten vorkommend: Nur von wenigen Fundorten oder in geringer Stückzahl bekannt
    • eher selten vorkommend: An verschiedenen Fundorten zum Teil reichlich vorhanden, insgesamt aber wenig verbreitet
    • häufig vorkommend: An vielen Fundorten anzutreffen
    • sehr häufig vorkommend (oder auch weit verbreitetes): Weltweite Vorkommen

Optional können hier auch weitere, allgemeine Eigenschaften wie z.B. Strichfarbe, Glanz und Mohshärte (ggf. im Vergleich mit den Referenzmineralen) ergänzt werden. Spezielle Eigenschaften siehe Abschnitt "Besondere Eigenschaften".

Besondere Eigenschaften

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Eigenschaften, die über die üblichen Angaben von Härte, Dichte u.ä. hinausgehen wie beispielsweise

und andere, "besondere Kennzeichen" wie z.B. Fluoreszenz (Willemit), Phosphoreszenz (Banalsit) oder Zerfall unter UV-Licht (Realgar)

Etymologie und Geschichte

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Wie entstand der Name? Welcher Sprache entstammt er?

Wo wurde das Mineral erstmals gefunden, wann wurde es erstmals beschrieben und von wem?

(Werden die Einzelthemen länger, kann man die Überschrift auch teilen)

Einordnung des Minerals nach der Systematik der Minerale nach Strunz (8. Auflage) und Systematik der Minerale nach Strunz (9. Auflage) sowie nach der Systematik der Minerale nach Dana

Beispieltext bei unterschiedlicher Klassifizierung in den Systemen nach Strunz und Dana
Quarz#Klassifikation
Beispieltext zur üblichen Klassifizierung in den drei Systematiken
Pyrit#Klassifikation
Beispieltext für den Fall, dass das Mineral erst nach 2001 entdeckt bzw. anerkannt wurde
Aqualith#Klassifikation

Modifikationen und Varietäten

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NamedesMinerals ist eine Modifikation von ChemischerStoff (Bsp.: Diamant, Graphit ist eine Modifikation des Kohlenstoffs). Weitere Modifikationen sind… .

Varietäten des NamedesMinerals sind:

  • Varietät 1 - Farbe, chem. und/oder phys. Verhalten, Verwendung
  • Varietät 2 -

Bildung und Fundorte

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hydrothermal, magmatisch, durch Sedimentation ?

Wo wurde das Mineral bisher gefunden?

Erläuterung von Tracht und Habitus, Kristallflächen und eventueller Zwillingsbildung; Auflistung, Erklärung und Illustration bestimmter Wachstumsformen mit eigenen Bezeichnungen.

Kristallstruktur

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Angabe von Kristallsystem, Raumgruppe (und Raumgruppen-Nr.), Abmessungen der Elementarzelle und der Menge der Formeleinheiten pro Elementarzelle. Wenn möglich zusätzlich eine Erläuterung der Struktur, d.h. wie die verschiedenen Baugruppen miteinander verbunden sind.

Bsp. Polyhalit#Kristallstruktur: Polyhalit kristallisiert triklin in der Raumgruppe P1 (Raumgruppen-Nr. 2) mit den Gitterparametern a = 6,975 Å; b = 6,984 Å; c = 8,899 Å; α = 104,01°; β = 101,19° und γ = 114,10° sowie vier Formeleinheiten pro Elementarzelle.

als Schmuckstein

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Bei ausschließlicher Verwendung als Schmuckstein ändert sich die Hauptüberschrift entsprechend.

Manipulationen und Imitationen

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eigene Überschrift nur bei ausschließlicher Verwendung als Schmuckstein, ansonsten als Unterpunkt zu "Verwendung als Schmuckstein"

Vorsichtsmaßnahmen

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Einzelnachweise

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  1. a b c Mindat - Zippeite
  2. Zippeit - Physikalische, optische und chemische Eigenschaften. MinLex, abgerufen am 9. September 2014.

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