Benutzer:Wompratte/Etappen

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https://www.cyclingweekly.com/news/the-in-depth-story-of-remco-evenepoel-the-footballer-as-told-by-teammates-and-coaches

https://www.cyclingweekly.com/news/the-making-of-remco-evenepoel

https://www.cyclist.co.uk/in-depth/remco-evenepoel-football

Remco Evenepoel stammt aus einer Radsportfamilie. Sein Vater Patrick Evenepoel war ebenfalls als Radrennfahrer aktiv. Der Sohn begann seine sportliche Laufbahn im Alter von fünf Jahren als Fußballspieler und trat für die Jugendmannschaften von RSC Anderlecht und PSV Eindhoven an. Zudem spielte er bis zur U16 in nationalen Auswahlmannschaften verschiedener Alterskategorien. Obwohl er technisch und taktisch begabt war, überzeugte Remco Evenepoel bereits in jungen Jahren mit seiner phsysischen Leistungsfähigkeit und Professionalität. Im Alter von 16 Jahren nahm er einen Tag nach einem Fußballspiel am Brüssel-Halbmarathon teil und absolvierte die 21 Kilometer in einer Zeit von etwas mehr als einer Stunde und 16 Minuten.[1] Mit dem Ende des Jahres 2016 musste Remco Evenepoel den RSC Anderlecht aufgrund von mangelnder Schnelligkeit verlassen und wechselte zum KV Mechelen, wo ihm eine Profi-Vertrag nach sechs Monaten in Aussicht stellte.[2]

Obwohl Remco Evenepoel aus einer Radsportfamilie stammt; sein Vater Patrick Evenepoel war ebenfalls als Radrennfahrer aktiv; begann er seine sportliche Karriere im Alter von fünf Jahren als Fußballspieler. Er trat für die Jugendmannschaften von RSC Anderlecht und PSV Eindhoven an, wobei er die Positon als Defensiver Mittelfeldspieler einnahm. Zudem spielte er in der U15 und U16-Auswahl der belgischen Nationalmannschaft. Zwar galt Remco Evenepoel als technisch und taktisch begabt war, überzeugte jedoch vermehrt mit seiner phsysischen Leistungsfähigkeit und Professionalität. Im Alter von 16 Jahren nahm er einen Tag nach einem Fußballspiel am Brüssel-Halbmarathon teil und absolvierte die 21 Kilometer in einer Zeit von etwas mehr als einer Stunde und 16 Minuten.[1] Mit dem Ende des Jahres 2016 musste Remco Evenepoel den RSC Anderlecht aufgrund von mangelnder Schnelligkeit verlassen und wechselte zum KV Mechelen, wo ihm eine Profi-Vertrag nach sechs Monaten in Aussicht stellte.[2]

Zuletzt spielte er für den KV Mechelen, bis er 2017 zum Radsport wechselte.[3] Im Herbst des Jahres gewann er erste Junioren-Rennen, insgesamt errang er innerhalb der nächsten 18 Monate 34 Siege bei 44 Rennen.

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Die 1. Etappe der Vuelta a España 2024 findet am 17. August 2024 statt. Sie bildet den Auftakt der 79. Austragung des spanischen Etappenrennens, das zum zweiten Mal nach dem Jahr 1997 in Portugal gestartet wird. Das erste Teilstück wird im Rahmen eines zwölf Kilometer langen Einzelzeitfahrens ausgetragen, das vom Padrão dos Descobrimentos in Lissabon zum nach Oeiras führt. Nach der Etappe werden die Fahrer ... % der Gesamtdistanz zurückgelegt haben.

Streckenverlauf

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Der Start erfolgt in Lissabon im Stadtteil Belém vor dem Padrão dos Descobrimentos. Vom nahegelegenen Praça do Império und Mosteiro dos Jerónimos geht es auf der N6 in Richtung Westen, wobei die Strecke entlang des Tagus verläuft, der kurz darauf in den Atlantik mündet. Vorbei am Torre de Belém und Monumento aos Combatentes do Ultramar geht es auf geradem Weg nach Oeiras geht. Das Ziel befindet sich vor dem Forte de São Julião da Barra.[4]

Streckenführung
Ort Kilometer
Start Lissabon (Padrão dos Descobrimentos) 0
Ziel Oeiras (Forte de São Julião da Barra) 12

Die 2. Etappe der Vuelta a España 2024 findet am 18. August 2024 statt. Sie bildet den zweiten Teil des Auslandstarts der 79. Austragung des spanischen Etappenrennens in Portugal. Die Strecke führt über 191 hüglige Kilometer von Cascais ins nördlichere Ourém. Nach der Etappe werden die Fahrer ... Kilometer absolviert haben was ... % der Gesamtdistanz entspricht.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgt in Cascais

Nach dem offiziellen Start führt die Strecke auf der N247 entlang der Atlantikküste nach Malveira da Serra, ehe es durch den Quinta do Pisão geht. Hier wird bei Kilometer 8,9 mit der Alto do Lagoa Azul (284 m) eine Bergwertung der 4. Kategorie ausgefahren. Nördlich des Circuito do Estoril geht es Richtung Sintra, wobei der Palácio Nacional da Pena passiert wird. Über Montelavar und Igreja Nova wird Mafra erreicht, bevor es bergab nach Gradil geht. Mit Torres Vedras, Bombarral und Caldas da Rainha werden drei kleinere Städte durchfahren, ehe die Straße 75 Kilometer vor dem Ziel erneut zu steigen beginnt. Über zwei kurze Anstiege geht es nach Alcobaça, wo das Kloster Alcobaça steht. Nach einer weiteren Kuppe wird Batalha mit dem Mosteiro da Batalha erreicht. Auf der EN356 beginnt die Straße erneut zu steigen und führt über drei Stufen nach Covão da Carvalha. Hier wird mit der Alto de Batalha (381 m) 18,5 Kilometer vor dem Ziel eine weitere Bergwertung der 4. Kategorie abgenommen. Nahc einer kurzen Abfahrt wird Fátima erreicht, ehe die Stracke abschüssig über Loureira nach Ourém führt. Der Zielort wird über die N113 erreicht.[5]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Cascais ()
offizieller Start 0
Bergwertung (4. Kategorie) Alto do Lagoa Azul 8,9 284
Bergwertung (4. Kategorie) Alto de Batalha 172,5 381
Ziel Ourém 191

Die Auffahrt zum Santuario della Madonna di San Luca bildet den Schlussanstieg des Giro dell’Emilia, der alljährlich im Herbst ausgetragen wird. Im Jahr 2019 wurde der Anstieg im Rahmen des Auftaktzeitfahrens beim Giro d’Italia befahren.


Die 3. Etappe der Tour de France 2024 findet am 1. Juli 2024 statt. Sie bildet den dritten Abschnitt des Grand Départ, der im Rahmen der 111. Austragung des französichen Etappenrennens in Italien stattfindet. Die Strecke führt von Plaisance über 230,8 großteils flache Kilometer nach Turin. Nach der Etappe werden die Fahrer 635,2 Kilometer absolviert haben was 18,16 % der Gesamtdistanz entspricht.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgt auf der Viale Malta vor der dortigen Polizeistation. Auf den ersten Metern führt die Strecke ins Stadtzentrum, wo die Basilika Sant’Antonino, die Basilica di San Francesco d’Assisi am Piazza dei Cavalli und der Dom von Piacenza am Piazza Duomo passiert werden. Vorbei am Palazzo Farnese geht es zum Monumento al Pontiere d’Italia, wo die SS10 erreicht wird. Entlang der Stadtmauer geht es nun in Richtung Westen. Kurz nach der Überquerung des Trebbia geht es nach San Nicolò a Trebbia, wo das Rennen nach 9,8 Kilometern freigegeben wird.

Nach dem offiziellen Start führt die Strecke auf der SS10 in der Nähe des Po in Richtung Westen. Dabei werden Castel San Giovanni, Stradella, Broni, Casteggio und Voghera durchfahren. In Tortona wird nach 70,8 Kilometern eine Bergwertung der 4. Kategorie ausgefahren, die unter dem Namen Côte de Tortona-Fausto Coppi (190 m) auf der Corso Coppi Fausto e Serse abgenommen wird. Nach 94,3 Kilometern erfolgt in Alessandria der einzige Zwischensprint. Weiters geht es über Carentino, Nizza Monferrato, Canelli und Castagnole delle Lanze zur Côte de Barbaresco (263 m), die als Bergwertung der 4. Kategorie bei Kilometer 156,1 überquert wird. Nachdem Alba folgt mit der Côte de Sommariva Perno (368 m) der letzte kategorisierte Anstieg des Tages, der 49,4 Kilometer vor dem Ziel auf der SP10 überquert wird. Im Finale wird Turin aus südlicher Richtung über Carmagnola, Carignano und Vinovo erreicht. Vom Schloss Stupinigi führt die Strecke auf geradem Weg vorbei am Olympiastadion Turin ins Zentrum der Stadt.

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Plaisance (Viale Malta) -9,8
offizieller Start San Nicolò a Trebbia (SS10) 0
Bergwertung (4. Kategorie) Côte de Tortona-Fausto Coppi 70,8 1,1 190 6,3 %
Zwischensprint Alessandria 94,3
Bergwertung (4. Kategorie) Côte de Barbaresco 156,1 1,5 263 6,5 %
Bergwertung (4. Kategorie) Côte de Sommariva Perno 181,4 3,1 368 4,6 %
Ziel Turin 230,8

Die erste Bergwertung trägt den Beinamen des italienischen Radsportlers Fausto Coppi, der in Tortona lebte und die Tour de France in den Jahren 1949 und 1952 gewann.

Turin wird im Jahr 2024 Zielort von zwei Grand Tours sein. Nachdem die 1. Etappe des Giro d’Italia 2024 in Turin zu Ende ging, soll nun auch die 3. Etappe der Tour de France in der Hauptstadt des Piemont enden.



Die 4. Etappe der Tour de France 2024 findet am 2. Juli 2024 statt. Sie führt die 111. Austragung des französichen Etappenrennens aus Italien zurück nach Frankreich. Als Startort dient Pinerolo, ehe es über 139,6 Kilometer in die Alpen nach Valloire geht. Auf dem Weg werden mit Sestriere, dem Col de Montgenèvre und dem Col du Galibier drei bekannte Anstieg überquert. Nach der Etappe werden die Fahrer 774,8 Kilometer absolviert haben was 22,15 % der Gesamtdistanz entspricht.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgt in Pinerolo auf der Corso Torino. Auf den ersten Metern biegen die Fahrer rechts auf die Via Duca degli Abruzzi ab und gelangen so zur Kathedrale San Donato, die sie einmal umrunden, ehe es auf der Stradale Fenestrelle in Richtung Westen geht. Nach 3,9 Kilometern wird das Rennen bei Porte auf der SR23 freigegeben.

Nach dem offiziellen Start führt die Strecke ins Val Chisone, das zunächst leicht ansteigend nach Sestriere führt. Zunächst wird jedoch in Roreto bei Kilometer 18,9 der einzige Zwischensprint ausgefahren. Sestriere (2035 m) wird nach 50,4 Kilometern erreicht. Der Anstieg gilt als Bergwertung der 2. Kategorie da er auf einer Länge von 39,9 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von nur 3,7 % aufweist. Die anschließende Abfahrt erfolgt auf der SP23R, ehe die Straße in Cesana Torinese erneut zu steigen beginnt und auf den Col de Montgenèvre (1860 m) führt. Der Pass weist auf einer Länge von 8,3 Kilometern eine Durchschnittssteigung von 5,9 % auf und wurde ebenfalls als Bergwertung der 2. Kategorie klassifiziert. Kurz vor der Passhöhe überqueren die Fahrer bei Claviere die französische Landesgrenze. Nachdem rund die Hälfte der Etappendistanz zurückgelegt wurde, folgt die Abfahrt nach Briançon, bevor der Col du Galibier in Angriff genommen wird.

Der Col du Galibier weist auf der 23 Kilometer langen Südostauffahrt eine durchschnittliche Steigung von 5,1 % auf. Der offizielle Anstieg beginnt in Le Monêtier-les-Bains, das über Saint-Chaffrey und La Salle-les-Alpes erreicht wird. Bei geringen Steigungsprozenten von rund 5 % führt die D1091 auf den Col du Lautaret (2061 m), der nach 14 Kilometern erreicht wird. Nun biegen die Fahrer rechts auf die schmale D902 ab, auf der die verbliebenen neun Kilometer zurückgelegt werden. Die Steigungsprozente nehmen nun deutlich zu und liegen im Schnitt bei 6,4 %. Beim Tunnel biegen die Fahrer rechts ab und nehmen den letzten Kilometer in Angriff, der eine durchschnittliche Steigung von 9 % aufweist. Auf der Passhöhe, die 18,9 Kilometer vor dem Ziel überquert wird, wird eine Bergwertung der Hors Catégorie abgenommen. Zudem werden hier Bonussekunden und das Souvenir Henri Desgrange vergeben. Die Abfahrt vom Col du Galibier ist im oberen Teil technisch anspruchsvoll, ehe sie vor Valloire zusehends abflacht.[6]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Pinerolo (Corso Turino) -3,9
offizieller Start Porte (SR23) 0
Zwischensprint Roreto (Castel del Bosco) 18,9
Bergwertung (2. Kategorie) Sestriere 50,4 39,9 2035 3,7 %
Bergwertung (2. Kategorie) Col de Montgenèvre 71,1 8,3 1860 5,9 %
Bergwertung (HC Kategorie) Col du Galibier 120,7 23 2642 5,1 %
Bonussprint
Ziel Valloire 139,6



Die 5. Etappe der Tour de France 2024 findet am 3. Juli 2024 statt. Sie führt die 111. Austragung des französichen Etappenrennens aus den Alpen. Der Start erfolgt in Saint-Jean-de-Maurienne, ehe die das Ziel nach 177,4 großteils flachen Kilometern in Saint-Vulbas erreicht wird. Nach der Etappe werden die Fahrer ... Kilometer absolviert haben was .... % der Gesamtdistanz entspricht.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgt in Saint-Jean-de-Maurienne auf der D906 vor dem Musée Opinel. Über den Place de la Cathédrale und die Rue de la Libération führt die Strecke zurück auf die D906, ehe die Fahrer auf die D1006 abbiegen. Hier wird das Rennen auf der Höhe von Pontamafrey-Montpascal nach 4,6 Kilometern freigegeben.

Nach dem offiziellen Start führt die Strecke entlang des Arc in Richtung Westen. Bei Chamousset mündet der Fluss in die Isère, der die Fahrer im Anschluss bis Montmélian folgen. Nachdem Chambéry erreicht wurde, dreht die Fahrtrichtung gen Süden und führt in den Regionalen Naturpark Chartreuse. Hier wird der nicht-kategorisierte Col de Couz (624m) über Saint-Thibaud-de-Couz erreicht, ehe es bergab nach Les Échelles geht. Bei La Bridoire erfolgt die Auffahrt auf die Côte du Cheval Blanc (335 m), die nach 104,6 Kilometern überquert wird und als Bergwertung der 4. Kategorie gilt. Wenig später erfolgt in Aoste, bei Kilometer 123,2, der einzige Zwischensprint. Mit der Überquerung der Rhone bei erreichen die Fahrer das Département Ain und gelangen so an den südlichen Rand der Jura. Mit der Côte de Lhuis (383 m) wird 34,6 Kilometer vor dem Ziel die letzte Bergwertung erreicht. Diese gilt als Anstieg der 4. Kategorie und weist auf einer Länge von drei Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 4,8 % auf. Im Finale verläuft die Strecke entlang der Rhone, die bei Sault-Brénaz und Vertrieu erneut überquert wird. Saint-Vulbas wird über die D20 erreicht, ehe sich der Zielstrich nach einer langgezogenen Rechtskurve auf der D77 befindet.[7]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Saint-Jean-de-Maurienne (D906) -4,6
offizieller Start Pontamafrey-Montpascal (D1006) 0
Bergwertung (4. Kategorie) Côte du Cheval Blanc 104,6 1,5 335 4,3 %
Zwischensprint Aoste 123,2
Bergwertung (4. Kategorie) Côte de Lhuis 142,8 3 383 4,8 %
Ziel Saint-Vulbas 177,4


Die 6. Etappe der Tour de France 2024 findet am 4. Juli 2024 statt. Sie führt die 111. Austragung des französichen Etappenrennens durch die Region Bourgogne-Franche-Comté. Der Start erfolgt in Mâcon, ehe die das Ziel nach 163,5 flachen Kilometern in Dijon erreicht wird. Nach der Etappe werden die Fahrer ... Kilometer absolviert haben was .... % der Gesamtdistanz entspricht.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgt in Mâcon auf der D906 unweit der Statue de Lamartine am Ufer der Saône. Nach wenigen Metern wird die Pont Saint-Laurent erreicht und die Fahrer biegen links ins Stadtzentrum ein. Über verwinkelte Straßen geht es zur Eglise Cathédrale Saint Vincent und um den Square de la Paix. Die nachfolgenden Meter werden auf der Rue Rambuteau und dem Boulevard de la Liberté zurückgelegt, ehe es auf der D17 in Richtung Westen geht. Hier wird das Rennen nach 8,2 Kilometern bei der Ortschaft Montagny freigegeben.

Nach dem offiziellen Start führt die Strecke auf der D17 in Richtung Nordwesten, wobei bereits nach 10 Kilometern mit dem Col du Bois Clair (396 m) eine Bergwertung der 4. Kategorie überquert wird. Kurz vor Cluny dreht die Fahrtrichtung gen Norden und auf der D981 wird in Cormatin, bei Kilometer 31,1, der einzige Zwischensprint ausgefahren. Weiters werden Buxy und Givry durchfahren, ehe die Fahrer Chagny erreichen. Beaune wird im Osten passiert, bevor Dijon aus südlicher Richtung über Pouilly-sur-Saône, das Kloster Cîteaux, Thorey-en-Plaine, Fauverney und Longvic erreicht wird. Der Zielstrich befindet sich am nördlichen Ende der Cr Général de Gaulle, die 1500 Meter lang ist und gegen Ende leicht ansteigt. 700 Meter vor dem Ziel wird ein Kreisverkehr beim Monument aux Morts de Dijon durchfahren.[8]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Mâcon (D906) -8,2
offizieller Start Prissé (D17) 0
Bergwertung (4. Kategorie) Col du Bois Clair 10 1,6 396 6 %
Zwischensprint Cormatin 31,1
Ziel Dijon 177,4


Die 7. Etappe der Tour de France 2024 findet am 5. Juli 2024 statt. Sie ist das erste Einzelzeitfahren der 111. Austragung des französichen Etappenrennens. Die 25,3 Kilometer lange Strecke führt von Nuits-Saint-Georges durch die südlichen Weinbaugebiete von Dijon nach Gevrey-Chambertin. Nach der Etappe werden die Fahrer ... Kilometer absolviert haben was .... % der Gesamtdistanz entspricht.

Streckenverlauf

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Der Start erfolgt in Nuits-Saint-Georges auf der D974. Nachdem das Zentrum des Startorts umrundet wurde, führt die Strecke auf der D25 und D35 über Villars-Fontaine nach Messanges, wo nach 8,6 Kilometern die erste Zwischenzeit genommen wird. Bei L’Étang-Vergy beginnt die Straße auf der D116A leicht anzusteigen und führt nach Reulle-Vergy, ehe es flach nach Curley geht. Hier erfolgt nach 14,4 Kilometern die zweite Zeitnahme. Anschließend wird die abschüssige und kurvenreiche D122H befahren, die die Fahrer nach Chambolle-Musigny leitet, bevor die dritte Zwischenzeit nach 19,9 Kilometern in Morey-Saint-Denis erreicht wird. Auf den verbliebenen rund 5 Kilometern führt die Strecke zunächst flach auf der D122 zum Zielort Gevrey-Chambertin, wobei im Finale eine kleine Schleife über die Rue de la Croix des Champs, D974 und Rue des Baraques Bis gefahren wird. Der Zielstrich befindet sich auf der D31.[1]

Streckenführung
Ort Kilometer
Start Nuits-Saint-Georges
1. Zwischenzeit Messanges 8,6
2. Zwischenzeit Curley 14,4
3. Zwischenzeit Morey-Saint-Denis 19,9
Ziel Gevrey-Chambertin 25,3


Die 8. Etappe der Tour de France 2024 findet am 6. Juli 2024 statt. Sie führt die 111. Austragung des französichen Etappenrennens in die nördlichere Region Grand Est. Der Start erfolgt in Semur-en-Auxois, ehe das Ziel nach 183,4 großteils flachen Kilometern in Colombey les Deux Églises erreicht wird. Nach der Etappe werden die Fahrer ... Kilometer absolviert haben was .... % der Gesamtdistanz entspricht.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgt in Semur-en-Auxois auf der Rue de la Liberté (D954). Nach wenigen Metern biegen die Fahrer auf die D103N ab, ehe sie über die Rue de Huit Mai zur D970 gelangen. Dieser folgen sie bis Saint-Euphrône. Über eine kleine Nebenstraße geht es im Anschluss nach Villenotte, ehe das Rennen nach 8,8 Kilometern auf der D9 freigegeben wird.

Nach dem offiziellen Start führt die Strecke über Pouillenay und Vitteaux in Richtung Südosten, ehe mit der Côte de Vitteaux (493 m), Côte de Villy-en-Auxois (480 m) und der Côte de Verrey-sous-Salmaise (518 m) drei Bergwertungen innerhalb von 15 Kilometern folgen. Während Erstere und Letztere als Anstiege der 3. Kategorie gelten, wurde die Côte de Villy-en-Auxois als Bergwertung der 4. Kategorie klassifiziert. Die Wertungen werden bei den Kilometermarken 24,1, 32,5 und 38,8 abgenommen. Von Saint-Seine-l’Abbaye geht es im Anschluss in Richtung Norden wo, in Lamargelle der einzige Zwischensprint bei Kilometer 59 erfolgt. Auf hügligem Terrain geht es über Minot zur Côte de Santenoge (459 m), die nach 96,7 Kilometern auf der D150 überquert wird. Sie gilt ebenfalls als Bergwertung der 4. Kategorie. Nach einer nicht-kategorisierten Steigung bei Bay-sur-Aube, folgt die letzte Bergwertung der 4. Kategorie 61 Kilometer vor dem Ziel auf der D154. Sie trägt den Namen Côte de Giey-sur-Aujon (396 m) und weist auf einer Länge von 1,2 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 8,4 % auf. Die nachfolgenden Kilometer führen flacher über Leffonds, Chaumont und Bologne, ehe 14 Kilometer vor dem Ziel bei Sexfontaines eine kurze, nicht-kategorisierte Steigung folgt. Die letzten flachen Kilometer führen auf der D619 nach Colombey les Deux Églises.[9]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Semur-en-Auxois () -8,8
offizieller Start Juilly (D9) 0
Bergwertung (3. Kategorie) Côte de Vitteaux 24,1 2 493 7,3 %
Bergwertung (4. Kategorie) Côte de Villy-en-Auxois 32,5 2,4 480 5,5 %
Bergwertung (3. Kategorie) Côte de Verrey-sous-Salmaise 38,8 2,9 518 6 %
Zwischensprint Lamargelle 59
Bergwertung (4. Kategorie) Côte de Santenoge 96,7 1,1 459 8,1 %
Bergwertung (4. Kategorie) Côte de Giey-sur-Aujon 117,7 1,2 396 8,4 %
Ziel Colombey les Deux Églises 183,4


Die 9. Etappe der Tour de France 2024 findet am 7. Juli 2024 statt. Sie führt die 111. Austragung des französichen Etappenrennens über mehrere Schotter-Sektoren, die als Chemin Blanc bezeichnet werden. Als Start und Zielort der 199 Kilometer langen Strecke dient Troyes. Insgesamt müssen 14 Schotter-Passagen befahren werden, die 32,2 Kilometer der Etappendistanz ausmachen. Nach der Etappe werden die Fahrer 1523,4 Kilometer absolviert haben was 43,56 % der Gesamtdistanz entspricht.

Im Anschluss an die 9. Etappe wird der 1. Ruhetag am 8. Juli 2024 in Orléans abgehalten.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgt in Troyes auf der Rue de la République unweit des La Fontaine Argence. Vorbei an der Église Saint-Rémy und dem Rathaus geht es zum Place de la Libération, ehe die Fahrer entlang des Canal du Trévois in Richtung Süden fahren und im Anschluss der Seine bis kurz vor dem Stade de l’Aube folgen. Auf der D619 geht es durch Saint-Parres-aux-Tertres, bevor das Rennen nach acht Kilometern kurz vor Thennelières auf der Voie de Champigny freigegeben wird.

Nach dem offiziellen Start führt die Strecke in den Regionalen Naturpark Forêt d’Orient. Zwischen dem Lac du Temple und Lac d’Orient geht es nach Vendeuvre-sur-Barse, ehe kurz darauf bei Kilometer 47,3 der erste Schotter-Sektor erreicht wird. Dieser trägt den Namen Bligny au Bergères, ist 2000 Meter lang und wurde mit der geringsten Schwierigkeitsstufe (1 Stern) klassifiziert. Im Anschluss erfolgt die Auffahrt auf die Côte de Bergères (335 m), die als Bergwertung der 4. Kategorie gilt und nach 51,7 Kilometern überquert wird. Nachdem Bar-sur-Aube erreicht wurde, dreht die Fahrtrichtung gen Süden und es folgt der Sektor von Baroville, der mit 3 Sternen der höchsten Schwierigkeitsstufe zugeordnet wurde. Er verläuft leicht ansteigend und bildet den Einstieg in die Côte de Baroville (363 m), die nach 69,6 Kilometern erreicht wird. Nachdem auf dem höchsten Punkt eine Bergwertung der 4. Kategorie abgenommen wurde, folgt ein längerer Abschnitt ohne Schotter-Sektoren. Dafür wird bei Kilometer 83,5 ein Zwischensprint in Fontette ausgefahren. Bei Essoyes beginnt eine Serie von drei Schotter-Sektoren, die innerhalb von wenigen Kilometer befahren werden. Den Auftakt macht der 2-Sterne-Sektor Hautes Forêts, ehe die beiden 3-Sterne-Sektoren von Polisy à Celles-sur-Ource und Loches-sur-Ource à Chacenay folgen. Die letzten beiden beinhalten mit der Côte de Val Frion und Côte de Chacenay jeweils eine Bergwertung der 4. Kategorie, die bei den Kilometern 107,5 bzw. 121,2 überquert werden. Im Anschluss finden auch die Abfahrten der Anstiege auf Schotter-Straßen statt. Weiters ist der Sektor 10 (Loches-sur-Ource à Chacenay) mit 4200 Metern der längste der Etappe. Nach dem Abschnitt Plateau de la Côte des Bar wird nach 140,8 Kilometern mit Thieffrain à Magnant (Sektor 8) der letzte 3-Sterne-Sektor befahren. Kurz darauf folgt mit dem Sektor Briel-sur-Barse ein weiterer Schotter-Abschnitt.

Auf den letzten 33,3 Kilometern müssen die verbliebenen sechs Schotter-Sektoren befahren werden. Die ersten vier (Ru de Paradis, Fresnoy-le-Château à Clérey, Verrières und Daudes) wurden jedoch mit nur einem Stern bewertet und sind kürzer als 2000 Meter. Nach dem vorletzten Sektor (Montaulin à Rouilly-Saint-Loup) wird der letzte Schotter-Abschnitt von Saint-Parres-aux-Tertres erst 9,6 Kilometer vor dem Ziel erreicht. Er ist 3000 Meter lang und gilt ebenso wie die vorletzte Schotter-Passage als 2-Sterne-Sektor. Die letzten 6,5 Kilometer führen asphaltiert zurück nach Troyes. Der Zielstrich befindet sich auf dem Boulevard du 1er R.A.M.. Rund 250 Kilometer vor dem Ziel muss ein Kreisverkehr durchfahren werden.[10]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) bzw.

Schwierigkeit

Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Troyes (Rue de la République)
offizieller Start Thennelières (Voie de Champigny) 0
Sektor 14 Bligny à Bergères 47,3 2
Bergwertung (4. Kategorie) Côte de Bergères 51,7 1,7 335 5,2 %
Sektor 13 Baroville 67 1,2 ★★★
Bergwertung (4. Kategorie) Côte de Baroville 69,6 2,8 363 4,8 %
Zwischensprint Fontette 83,5
Sektor 12 Hautes Forêts 96,8 1,5 ★★
Sektor 11 Polisy à Celles-sur-Ource 105,2 3,4 ★★★
Bergwertung (4. Kategorie) Côte de Val Frion 107,5 2,2 280 5 %
Sektor 10 Loches-sur-Ource à Chacenay 118,6 4,2 ★★★
Bergwertung (4. Kategorie) Côte de Chacenay 121,2 3 314 4,3 %
Sektor 9 Plateau de la Côte des Bar 131,9 2,2
Sektor 8 Thieffrain à Magnant 140,8 3,9 ★★★
Sektor 7 Briel-sur-Barse 151,9 2,2
Sektor 6 Ru de Paradis 165,7 1,2
Sektor 5 Fresnoy-le-Château à Clérey 169 1,8
Sektor 4 Verrières 175 1,5
Sektor 3 Daudes 178 1,9
Sektor 2 Montaulin à Rouilly-Saint-Loup 182,3 2,2 ★★
Sektor 1 Saint-Parres-aux-Tertres 189,4 3 ★★
Ziel Troyes () 199


Die 10. Etappe der Tour de France 2024 findet am 9. Juli 2024 statt. Sie ist der Auftakt der zweiten Woche der 111. Austragung des französischen Etappenrennens. Die Strecke führt von Orléans über 187,3 flache Kilometer nach Saint-Amand-Montrond. Nach der Etappe werden die Fahrer ... Kilometer absolviert haben was .... % der Gesamtdistanz entspricht.

Streckenverlauf

Der neutralisierte Start erfolgt

Nach dem offiziellen Start führt die Strecke über Ardon, Jouy-le-Potier, Ligny-le-Ribault, Villeny, La Marolle-en-Sologne, Neung-sur-Beuvron und Millançay nach Romorantin-Lanthenay, wo bei Kilometer 57,1 der einzige Zwischensprint stattfindet. Entlang des Cher geht es anschließend nach Vierzon, bevor die Strecke ins südliche Issoudun führt. Der Zielort Saint-Amand-Montrond wird im Finale aus nordwestlicher Richtung über Mareuil-sur-Arnon, Châteauneuf-sur-Cher und Bruère-Allichamps erreicht.

Streckenführung
Ort Kilometer
neutralisierter Start Orléans ()
offizieller Start Olivet (D168) 0
Zwischensprint Romorantin-Lanthenay 57,1
Ziel Saint-Amand-Montrond 187,3


Die 11. Etappe der Tour de France 2024 findet am 10. Juli 2024 statt. Sie führt die 111. Austragung des französichen Etappenrennens ins Zentralmassiv. Der Start erfolgt in Évaux-les-Bains, ehe das Ziel nach 211 Kilometern und mehreren Anstiegen in Le Lioran auf einer Höhe von 1242 Metern erreicht wird. Nach der Etappe werden die Fahrer ... Kilometer absolviert haben was .... % der Gesamtdistanz entspricht.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgt in Évaux-les-Bains auf der Rue de Verdun. Nach dem Start führt die Strecke auf der D996 gen Süden, ehe das Rennen nach 4,5 Kilometern bei der Ortschaft Les Fresses freigegeben wird.

Nach dem offiziellen Start führt die Strecke auf direktem Weg in Richtung Süden. Dabei werden Auzances, Dontreix, Montel-de-Gelat, Herment und Lastic durchfahren. In Bourg-Lastic wird nach 65 Kilometern der einzige Zwischensprint ausgefahren, ehe es über Messeix zur ersten Bergwertung auf der Côte de Mouilloux (715 m) geht. Nach 79,8 Kilometern wird hier eine Bergwertung der 4. Kategorie abgenommen. Kurz darauf wird bei Kilometer 96,3 die Côte de Larodde (803 m), ein Anstieg der 3. Kategorie, überquert. Östlicher der Dordogne geht es über Bort-les-Orgues und Ydes weiter Richtung Süden. bevor ein längerer nicht-kategorisierter Anstieg bis kurz vor Mauriac führt. Die Fahrer befinden sich nun im Nordwesten der Monts du Cantal, in denen das Finale der Etappe absolviert wird.

Über die leicht ansteigende D12 geht es nun nach Le Falgoux, wo die Auffahrt auf den Col de Néronne (1242 m) beginnt. Dieser wird 42,3 Kilometer vor dem Ziel passiert und gilt als Bergwertung der 2. Kategorie. Dabei weist er auf einer Länge von 3,8 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 9,1 % auf. nachdem die Kuppe passiert wurde, folgt ein Flachstück und eine kurze Abfahrt, ehe die Straße erneut zu steigen beginnt und auf den anschließenden 5,4 Kilometern mit 8,1 % im Schnitt auf den Pas de Peyrol (1589 m) führt. Auf der Passhöhe wird 31 Kilometer vor dem Ziel eine Bergwertung der 1. Kategorie abgenommen, ehe es im Schatten des Puy Mary bergab nach Mandailles-Saint-Julien geht. Sobald der Ort erreicht ist, biegen die Fahrer links auf die schmale D317 ab und gelangen so auf den Col du Pertus (1309 m), der als Anstieg der 2. Kategorie 14,6 Kilometer vor dem Ziel überquert wird. Zudem wird auf dem Pass, der auf einer Länge von 4,4 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 7,9 % aufweist, ein Bonussprint ausgefahren. Über eine technisch anspruchsvolle Abfahrt geht es nach Saint-Jacques-des-Blats, von wo aus die letzten neun Kilometer großteils bergauf nach Le Lioran führen. Die Auffahrt erfolgt zunächst über die N122, ehe die Fahrer auf die D67 und später auf eine kleinere Nebenstraße abbiegen um die Passhöhe des Col de Font de Cère (1294 m) zu erreichen. Dieser Pass der 3. Kategorie wird bei einer Länge von 3,3 Kilometern mit 5,8% im Schnitt angegeben. Nachdem der höchste Punkt 2,8 Kilometer vor dem Ziel überquert wurde, erfolgt eine kurze Abfahrt, bevor die letzten Meter leicht ansteigend zum Zielstrich führen.[11]

Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Évaux-les-Bains (Rue de Verdun) -4,5
offizieller Start Saint-Julien-la-Genête (D996) 0
Zwischensprint Bourg-Lastic 65
Bergwertung (4. Kategorie) Côte de Mouilloux 79,8 1,9 715 6,3 %
Bergwertung (3. Kategorie) Côte de Larodde 89,7 3,8 803 6 %
Bergwertung (2. Kategorie) Col de Néronne 168,7 3,8 1242 9,1 %
Bergwertung (1. Kategorie) Pas de Peyrol 180 5,4 1589 8,1 %
Bergwertung (2. Kategorie) Col du Pertus 196,4 4,4 1309 7,9 %
Bonussprint
Bergwertung (3. Kategorie) Col de Font de Cère 208,2 3,3 1294 5,8 %
Ziel Le Lioran 211


Die 12. Etappe der Tour de France 2024 findet am 11. Juli 2024 statt. Sie führt die 111. Austragung des französischen Etappenrennens in die westliche Region Nouvelle-Aquitaine. Der Start erfolgt in Aurillac, ehe das Ziel nach 203,6 großteils flachen Kilometern in Villeneuve-sur-Lot erreicht wird. Nach der Etappe werden die Fahrer ... Kilometer absolviert haben was .... % der Gesamtdistanz entspricht.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgt in

Nach dem offiziellen Start führt die Strecke auf einem Hochplateau des Zentralmassivs über Sansac-de-Marmiesse, Le Rouget-Pers und Sousceyrac, ehe es bergab nach Saint-Céré geht. Im Anschluss beginnt die Straße zu steigen und führt auf die Côte d’Autoire (349 m), die nach 62,8 Kilometern erreicht wird. Auf der Kuppe wird eine Bergwertung der 4. Kategorie abgenommen. Auf der weiteren Fahrt Richtung Westen werden Padirac und Alvignac durchfahren, ehe mit der Côte de Rocamadour (265 m) eine weitere Bergwertung der 4. Kategorie bei Kilometer 84,3 folgt. In Gourdon wird nach 110 Kilometern der einzige Zwischensprint ausgefahren. Weiters führt die Strecke über Salviac und Cazals auf die Côte de Montcléra (286 m), die als letzte Bergwertung der 4. Kategorie 68,1 Kilometer vor dem Ziel erreicht wird. Im Finale geht es von Frayssinet-le-Gélat nach Fumel ans Ufer des Lot, ehe Villeneuve-sur-Lot aus nördlicher Richtung über Monflanquin erreicht wird.[1]

Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Aurillac ()
offizieller Start Sansac-de-Marmiesse (Route de Toulouse) 0
Bergwertung (4. Kategorie) Côte d’Autoire 62,8 2,7 349 5,9 %
Bergwertung (4. Kategorie) Côte de Rocamadour 84,3 2 265 5,8 %
Zwischensprint Gourdon 110
Bergwertung (4. Kategorie) Côte de Montcléra 135,5 2 286 4,6 %
Ziel Villeneuve-sur-Lot 203,6

Die 13. Etappe der Tour de France 2024 findet am 12. Juli 2024 statt. Sie führt die 111. Austragung des französischen Etappenrennens weiter Richtung Westen an den Fuß der Pyrenäen. Der Start erfolgt in Agen, ehe das Ziel nach 165,3 großteils flachen Kilometern in Pau erreicht wird. Nach der Etappe werden die Fahrer ... Kilometer absolviert haben was .... % der Gesamtdistanz entspricht.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgt

Nach dem offiziellen Start führt die Strecke auf welligem Terrain über Nérac, Mézin, Gabarret und Cazaubon nach Nogaro, wo nach 88,5 Kilometern der einzige Zwischensprint ausgefahren wird. Bei Riscle wird der Adour überquert, ehe zwei Bergwertungen der 4. Kategorie folgen. Als erster Anstieg wird die Côte de Blachon (309 m) befahren, die bei Kilometer 127 passiert wird. Die Wertung wird dabei auf der D139 abgenommen. Nach einem kurzen Plateau und der anschließenden Abfahrt, geht es von Lembeye auf die Côte de Simacourbe (316 m), die 29 Kilometer vor dem Ziel überquert wird. Auf dem Weg von Monassut-Audiracq nach Morlaàs wird eine weitere kurze, nicht-kategorisierte Steigung befahren, ehe Pau über die D934 erreicht wird.[12]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Agen ()
offizieller Start Roquefort (D656) 0
Zwischensprint Nogaro 88,5
Bergwertung (4. Kategorie) Côte de Blachon 127 1,5 309 6,9 %
Bergwertung (4. Kategorie) Côte de Simacourbe 136,3 1,8 316 6,4 %
Ziel Pau

Die 14. Etappe der Tour de France 2024 findet am 13. Juli 2024 statt. Sie führt die 111. Austragung des französischen Etappenrennens in die Pyrenäen und endet mit der ersten Bergankunft. Der Start erfolgt in Pau und führt über 151,9 Kilometer nach Saint-Lary-Soulan, wo sich das Ziel auf einer Höhe von 1669 Metern beim Pla d’Adet befindet. Mit dem Col du Tourmalet und Hourquette d’Ancizan müssen zuvor zwei bekannte Pyrenäenpässe passiert werden. Nach der Etappe werden die Fahrer ... Kilometer absolviert haben was .... % der Gesamtdistanz entspricht.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgt

Nach dem offiziellen Start führt die Strecke entlang der Ousse über Coarraze, Montaut und Saint-Pé-de-Bigorre nach Lourdes. Nun geht es leicht ansteigend nach Argelès-Gazost und Pierrefitte-Nestalas bevor in Esquièze-Sère nach 70,2 Kilometern der einzige Zwischensprint erfolgt. Kurz darauf erreichen die Fahrer mit Luz-Saint-Sauveur den Ausgangsort der Westauffahrt des Col du Tourmalet (2115 m). Dieser gilt als Bergwertung der Hors Catégorie und weist auf einer Länge von 19 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 7,4 % auf. Die Kuppe des Passes wird nach 89,6 gefahrenen Kilometern erreicht, wobei das Souvenir Jacques Goddet vergeben wird. Die anschließende Abfahrt führt nach Sainte-Marie de Campan, wo die Fahrer rechts auf die D918 abbiegen. Bei Payolle zweigen sie erneut rechts ab und gelangen so über die schmalere D113 auf die Passhöhe des Hourquette d’Ancizan (1564 m), der als Anstieg der 2. Kategorie klassifiziert wurde. Der 8,2 Kilometer lange Anstieg weist eine durchschnittliche Steigung von 5,1 % auf, beinhaltet im oberen Abschnitt jedoch ein kurzes Flachstück. Nachdem die Kuppe 28,5 Kilometer vor dem Ziel erreicht wurde, folgt eine technisch anspruchsvolle Abfahrt ins Vallée d’Aure, die die Fahrer nach Guchen führt. Nach rund sechs flachen Kilometer beginnt der Schlussanstieg in Saint-Lary-Soulan.

Der Anstieg zum Pla d’Adet (1669 m) ist 10,6 Kilometer lang und weist eine durchschnittliche Steigung von 7,9 % auf. Er gilt als Bergwertung der Hors Catégorie. Auf den ersten drei Kilometern werden Steigungsschnitte jenseits der 10 % erreicht, ehe vier Kilometer bei rund 8 % im Schnitt folgen. Im oberen Teil flacht die Straße zunächst etwas ab, ehe sie auf dem letzten Kilometer wieder mit rund 7 % ansteigt. Die in den Felsen gebaute Straße beinhaltet nur wenige Kurven.[13]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Pau ()
offizieller Start Mazères-Lezons (D802) 0
Zwischensprint Esquièze-Sère 70,2
Bergwertung (HC Kategorie) Col du Tourmalet 89,6 19 2115 7,4 %
Bergwertung (2. Kategorie) Hourquette d’Ancizan 123,4 8,2 1564 5,1 %
Bergwertung (HC Kategorie) Pla d’Adet 151,9 10,6 1669 7,9 %
Ziel

Die 15. Etappe der Tour de France 2024 findet am 14. Juli 2024 statt. Sie führt die 111. Austragung des französischen Etappenrennens durch die Pyrenäen und endet mit der zweiten Bergankunft. Der Start erfolgt in Loudenvielle und führt über 197,7 Kilometer aufs Plateau de Beille, wo sich das Ziel auf einer Höhe von 1780 Metern befindet. Mit dem Col de Peyresourde, Col de Menté, Col de Portet-d’Aspet und Col d’Agnes müssen zuvor mehrere bekannte Pyrenäenpässe passiert werden. Nach der Etappe werden die Fahrer 2640,2 Kilometer absolviert haben was 75,49 % der Gesamtdistanz entspricht.

Im Anschluss an die 15. Etappe wird der 2. Ruhetag am 15. Juli 2024 in Gruissan abgehalten.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgt in Loudenvielle auf der D25 vor dem Peyragudes Bikepark. Vorbei am Lac de Génos-Loudenvielle, führt die Strecke abfallend nach Estarvielle, wo die Fahrer auf die D618 abbiegen. Hier wird das Rennen nach vier Kilometern freigegeben.

Unmittelbar nach dem offiziellen Start wird der Col de Peyresourde (1569 m) in Angriff genommen, der auf einer Länge von 6,9 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 7,8 % aufweist. Auf der Passhöhe wird nach sieben Kilometern eine Bergwertung der 1. Kategorie abgenommen, ehe eine längere Abfahrt nach Bagnères-de-Luchon führt. Der Pique stromabwärts geht es nun in Richtung Norden, ehe bei Kilometer 37 der einzige Zwischensprint in Marignac ausgefahren wird. Bei Saint-Béat beginnt die Straße erneut zu steigen und führt auf den Col de Menté (1349 m), der auf einer Länge von 9,3 Kilometern einen Steigungsschnitt von 9,1 % aufweist. Dieser wird nach 50 Kilometern erreicht und gilt ebenfalls als Pass der 1. Kategorie. Die Abfahrt führt auf der kurvenreichen D85 bis zur Kreuzung mit der D618, auf die die Fahrer links abbiegen und so die Auffahrt auf den kleineren Col de Portet-d’Aspet (1069 m) erreichen. Auf der Passhöhe wird nach 65,4 Kilometern dennoch eine Bergwertung der 1. Kategorie abgenommen, da er auf deiner Länge von 4,3 Kilometern mit 9,6 % im Schnitt ansteigt. Im Anschluss folgt eine längere flache Abfahrt, die entlang der Bouigane und des Lez nach Saint-Gaudens führt. Nun beginnt die Straße wieder leicht anzusteigen und folgt dem Salat stromaufwärts nach Oust, ehe es entlang des Garbet bis Aulus-les-Bains geht. Nach rund 60 nahezu flachen Kilometern beginnt nun die Auffahrt auf den Col d’Agnes, der mit einer Höhe von 1570 Metern als Bergwertung der 1. Kategorie klassifiziert wurde. Dabei weist der Pass auf einer Länge von 10 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 8,2 % auf. Die Passhöhe wird 59,1 Kilometer vor dem Ziel erreicht, ehe eine kurze Abfahrt zur Kreuzung aus D8F und D18 folgt. Beim Étang de Lers biegen die Fahrer rechts ab und nehmen die kurze Gegensteigung des Port de Lers (1517 m) in Angriff, auf dem keine Bergwertung abgenommen wird. Im Anschluss folgt eine technisch anspruchsvolle Abfahrt auf der schmalen D18, die nach Val-de-Sos führt. Danach geht es entlang des Vicdessos nach Tarascon-sur-Ariège.

Nach rund 9 flachen Kilometern auf der N20 beginnt in Les Cabannes der Schlussanstieg aufs Plateau de Beille (1780 m). Dieser weist auf einer Länge von 15,8 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 7,9 % auf und gilt als Bergwertung der Hors Catégorie. Auf den ersten fünf Kilometern liegen die Steigungsprozente im Schnitt bei rund 9 %, ehe die gut ausgebaute D522 im oberen Teil zusehends abflacht.[14]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Loudenvielle (D25) -4
offizieller Start Estarvielle (D618) 0
Bergwertung (1. Kategorie) Col de Peyresourde 7 6,9 1569 7,8 %
Zwischensprint Marignac 37
Bergwertung (1. Kategorie) Col de Menté 50 9,3 1349 9,1 %
Bergwertung (1. Kategorie) Col de Portet-d’Aspet 65,4 4,3 1069 9,6 %
Bergwertung (1. Kategorie) Col d’Agnes 138,6 10 1570 8,2 %
Bergwertung (HC Kategorie) Plateau de Beille 197,7 15,8 1780 7,9 %
Ziel

Die 16. Etappe der Tour de France 2024 findet am 16. Juli 2024 statt. Sie bildet den Auftakt der dritten Woche der 111. Austragung des französischen Etappenrennens. Die Strecke führt von Gruissan über 188,6 flache Kilometer nach Nîmes. Nach der Etappe werden die Fahrer 2828,8 Kilometer absolviert haben was 80,89 % der Gesamtdistanz entspricht.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgt in Gruissan auf dem Boulevard du Pech Maynaud. Nach wenigen Kilometern wir die D332 beim Stade de Mateille erreicht, der die Fahrer entlang der Mittelmeerküste Saint-Pierre-la-Mer folgen. Hier erfolgt nach 12,6 Kilometern der Start auf der D1118.

Nach dem offiziellen Start führt die Strecke von Fleury nach Béziers, ehe es über Pézenas, Montagnac, Gignac und Aniane zum einzigen Zwischensprint geht, der auf einer kleinen Anhöhe nach 96,1 Kilometern vor Viols-le-Fort auf der D32 ausgefahren wird. Im Anschluss wird auf der weiteren Fahrt Richtung Westen Saint-Martin-de-Londres durchfahren, bevor der Anstieg der Côte de Fambetou (242 m) in Angriff genommen wird. Diese wird nach 112,6 Kilometern überquert und gilt als Bergwertung der 4. Kategorie. Nördlich von Montpellier geht es nun über Saint-Mathieu-de-Tréviers, Saint-Bauzille-de-Montmel und Sommières nach Vergèze. Im Finale wird zunächst die D135 bis Rodilhan befahren, ehe es auf der D999 ins Zentrum von Nîmes geht. 2,4 Kilometer vor dem Ziel biegen die Fahrer bei einem Kreisverkehr Links auf den Boulevard du Président Salvador Allende ab. Diesem folgen sie auf den letzten Kilometern auf geradem Weg Richtung Ziel, das sich kurz vor der Kreuzung mit der D42A befindet. Im Finale müssen drei Kreisverkehre durchfahren werden, wobei den Fahrern zwei Fahrspuren zur Verfügung stehen.[15]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Gruissan (Boulevard du Pech Maynaud) -12,6
offizieller Start Fleury (D1118) 0
Zwischensprint Viols-le-Fort (Les Matellettes) 96,1
Bergwertung (4. Kategorie) Côte de Fambetou 112,6 1,2 242 5 %
Ziel Nîmes 188,6

Die 17. Etappe der Tour de France 2024 findet am 17. Juli 2024 statt. Sie führt die 111. Austragung des französischen Etappenrennens ins Dévoluy-Massiv in den Alpen. Der Start erfolgt in Saint-Paul-Trois-Châteaux, ehe es über 177,8 Kilometer ins Ski-Resort SuperDévoluy, das auf einer Höhe von 1502 Metern liegt. Im Finale muss zunächst der Col Bayard überquert werden, ehe der Col du Noyer wenige Kilometer vor dem Ziel passiert wird. Nach der Etappe werden die Fahrer 3006,6 Kilometer absolviert haben was 85,97 % der Gesamtdistanz entspricht.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgt in Saint-Paul-Trois-Châteaux auf dem Cours des Platanes. Über die D133, Avenue Frédéric Mistral und Avenue de la Résistance geht es auf die D59, über die die Fahrer das Ortsgebiet verlassen. Das Rennen wird auf die D59 nach 5,3 Kilometern in der Gemeinde Saint-Restitut freigegeben.

Nach dem offiziellen Start führt die Strecke über Suze-la-Rousse und Tulette nach Nyons, ehe es entlang der Aigues weiter Richtung Westen geht. Weiters werden auf der leicht ansteigenden D94 und D994 Verclause, Rosans und Moydans durchfahren. Nach rund 80 Kilometern erreichen die Fahrer die Passhöhe des Col la Saulce (877 m), auf dem jedoch keine Bergwertung abgenommen wird. Im Anschluss erfolgt eine flache Abfahrt nach Serres, ehe es wieder leicht ansteigend nach Veynes geht. Hier wird bei Kilometer 114,8 der einzige Zwischensprint ausgefahren.

Nachdem Gap erreicht wurde, beginnt mit der Auffahrt auf den Col Bayard (1246 m), die finale Phase der Etappe. Dieser weist auf einer Länge von 6,8 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 7,3 % auf und gilt als Bergwertung der 2. Kategorie. Die Passhöhe wird 32,1 Kilometer vor dem Ziel erreicht, ehe die anschließende Abfahrt auf der breiten N85 erfolgt. Kurz vor Poligny biegen die Fahrer auf die schmale D17 ab, ehe es nach Le Noyer geht, wo die Straße auf der D17T deutlich zu steigen beginnt. Die Fahrer befinden sich nun im 7,5 Kilometer langen Anstieg des Col du Noyer (1664 m), der eine durchschnittliche Steigung von 8,1 % aufweist und im oberen Abschnitt Kilometerschnitte von über 10 % beinhaltet. Auf der Passhöhe wird 11,5 Kilometer vor dem Ziel eine Bergwertung der 1. Kategorie abgenommen, ehe eine schnelle Abfahrt nach Le Dévoluy führt. Bereits im Ortsteil Le Pré biegen die Fahrer links auf D17B ab, die auf den letzten 3,8 Kilometern mit 5,9 % zum Zielstrich führt, der sich im Ski-Resort SuperDévoluy auf einer Höhe von 1502 Metern befindet. Im Ziel wird eine Bergwertung der 3. Kategorie abgenommen.[16]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Saint-Paul-Trois-Châteaux (Cours des Platanes) -5,3
offizieller Start Saint-Restitut (D59) 0
Zwischensprint Veynes 114,8
Bergwertung (2. Kategorie) Col Bayard 145,7 6,8 1246 7,3 %
Bergwertung (1. Kategorie) Col du Noyer 166,3 7,5 1664 8,1 %
Bergwertung (3. Kategorie) SuperDévoluy 177,8 3,8 1502 5,9 %
Ziel



Die 18. Etappe der Tour de France 2024 findet am 18. Juli 2024 statt. Sie führt die 111. Austragung des französischen Etappenrennens in die Alpen. Der Start erfolgt in Gap, ehe es über 179,5 hüglige Kilometer nach Barcelonnette geht. Nach der Etappe werden die Fahrer 3186,2 Kilometer absolviert haben was 91,1 % der Gesamtdistanz entspricht.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgt in Gap auf der Avenue de Traunstein vor dem Stade Nautique de Fontreyne. Nach wenigen Metern biegen die Fahrer rechts auf die N85 ab, ehe sie beim Place Frédéric Euzières auf die D91 wechseln. Im Anschluss beginnt die Straße auf der D994 leicht anzusteigen und führt über mehrere Kreisverkehre in Richtung Westen, ehe das Rennen nach fünf Kilometern freigegeben wird.

Nach dem offiziellen Start verläuft die Strecke auf der D994 in Richtung Westen, ehe die Fahrer rechts auf die D937 abbiegen, die ins Dévoluy-Massiv führt. Nach 32,2 Kilometern wird mit dem Col de Festre (1441 m) der erste Pass erreicht, der als Bergwertung der 3. Kategorie gilt. Die anschließende Abfahrt führt die Fahrer weiter in Richtung Norden ans Ufer des Lac du Sautet. Nachdem die dortige Staumauer passiert wurde, beginnt die Straße auf der D537 wieder anzusteigen und führt nach Corps, wo mit der Côte de Corps (930 m), wo nach 57,5 eine weitere Bergwertung der 3. Kategorie überquert wird. Nun dreht die Fahrtrichtung gen Südosten und in Saint-Bonnet-en-Champsaur wird bei Kilometer 84,3 der einzige Zwischensprint ausgefahren. Kurz drauf geht es über die D944 auf den Col de Manse (1280 m), der als Bergwertung der 3. Kategorie nach 97,3 Kilometern erreicht wird. Die nachfolgende Abfahrt führt über die kurvenreiche D14 nach La Bâtie-Neuve, ehe es flach nach Chorges geht. Im Anschluss führt die D9 zur Côte de Saint-Apollinaire (1286 m). Hier wird bei Kilometer 121 eine weitere Bergwertung der 3. Kategorie abgenommen. Die Abfahrt führt über die D541 zur Pont de Savines, über die der Lac de Serre-Ponçon überquert wird. Am Südostufer folgt mit der Côte des Demoiselles Coiffées (1031 m), der letzte Anstieg der 3. Kategorie, der 40,4 Kilometer vor dem Ziel passiert wird. Er weist auf einer Länge von 3,6 Kilometern eine Länge von 5,4 % auf. Nach einem kurzen Plateau folgt eine Abfahrt, ehe es ins leicht ansteigende Vallée de l’Ubaye geht. Die letzten Kilometer führen auf der D109 von Les Thuiles nach Barcelonnette. Im Finale wird die D902 befahren, ehe das Ziel vor der Villa Anita erreicht wird. Rund 300 Meter vor dem Ziel muss eine scharfe Linkskurve durchfahren werden, bevor die Ubaye überquert wird.[17]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Gap (Avenue de Traunstein) -5
offizieller Start Gap (D994) 0
Bergwertung (3. Kategorie) Col de Festre 32,2 3,9 1441 6,3 %
Bergwertung (3. Kategorie) Côte de Corps 57,5 2,1 930 7,2 %
Zwischensprint Saint-Bonnet-en-Champsaur 84,3
Bergwertung (3. Kategorie) Col de Manse 97,3 5,1 1280 3,6 %
Bergwertung (3. Kategorie) Côte de Saint-Apollinaire 121 7 1286 5,5 %
Bergwertung (3. Kategorie) Côte des Demoiselles Coiffées 139,1 3,6 1031 5,4 %
Ziel Barcelonnette 179,5



Die 19. Etappe der Tour de France 2024 findet am 19. Juli 2024 statt. Sie führt des französischen Etappenrennen mit der Cime de la Bonette über den höchsten Punkt der 111. Austragung und endet mit der dritten Bergankunft. Der Start erfolgt in Embrun, ehe es über 144,6 Kilometer nach Isola 2000 geht, wo sich das Ziel auf einer Höhe von 2024 Metern befindet. Zu Beginn der Etappe muss mit dem Col de Vars ein weiterer bekannter Alpenpass überquert werden. Nach der Etappe werden die Fahrer 3330,8 Kilometer absolviert haben was 95,24 % der Gesamtdistanz entspricht.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgt in Embrun auf der Avenue des Acacias unweit des Ufers des Lac de Serre-Ponçon. Nach wenigen Metern erreichen die Fahrer die D994H, auf der sie durch das Zentrum der Kleinstadt fahren. Das Rennen wird auf der D994H nach 3,3 Kilometern freigegeben.

Nach dem offiziellen Start führt die Strecke entlang der Durance in Richtung Norden, ehe in Guillestre der einzige Zwischensprint nach 21,1 Kilometern ausgefahren wird. Kurz darauf beginnt die Nordauffahrt auf den Col de Vars (2109 m), die auf einer Länge von 18,8 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 5,7 % aufweist. Kurz vor Vars beinhaltet der Anstieg ein rund vier Kilometer langes Flachstück, das den Steigungsschnitt etwas verringert. Die Passhöhe wird bei Kilometer 42,6 erreicht. Nach der anschließenden Abfahrt geht es von Saint-Paul-sur-Ubaye weiter abschüssig nach Jausiers, den Ausgangspunkt der Auffahrt auf die Cime de la Bonette. Diese stellt mit einer Höhe von 2802 Metern den höchsten Punkt der 111. Austragung dar. Der 22,9 Kilometer lange Anstieg weist eine durchschnittliche Steigung von 6,9 % auf, wobei der letzte Kilometer vom Col de la Bonette (2715 m) mit 10,3 % im Schnitt auf die Passhöhe führt. Nach 87,5 Kilometern wird hier eine Bergwertung der Hors Catégorie abgenommen. Von der Cime de la Bonette müssen noch 57,1 Kilometer zurückgelegt werden. Die ersten 25 Kilometer führen bergab nach Saint-Étienne-de-Tinée, ehe die Fahrer der Tinée stromabwärts bis Isola folgen.

Die letzten 16,1 Kilometer führen über die M97 bei 7,1 % im Schnitt nach Isola 2000. Das Ziel befindet sich auf einer Höhe von 2024 Metern. Die ersten beiden Kilometer weisen Kilometerschnitt von mehr als 10 % auf, ehe vier flachere Kilometer bei rund 7 % folgen. Nach zwei weiteren steilen Kilometern flacht die Straße in der zweiten Hälfte des Anstiegs zusehends ab, wobei die Kilometerschnitt teilweise unter der 5 % Marke liegen. Dennoch gilt die Auffahrt als Bergwertung der Hors Catégorie.[18]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Embrun (Avenue des Acacias) -3,3
offizieller Start Embrun (D944H) 0
Zwischensprint Guillestre 21,1
Bergwertung (1. Kategorie) Col de Vars 42,6 18,8 2109 5,7 %
Bergwertung (HC Kategorie) Cime de la Bonette 87,5 22,9 2802 6,9 %
Bergwertung (HC Kategorie) Isola 2000 144,6 16,1 2024 7,1 %
Ziel



Die 20. Etappe der Tour de France 2024 findet am 20. Juli 2024 statt. Sie endet mit der vierten und letzten Bergankunft der 111. Austragung des französichen Etappenrennens. Der Start erfolgt in Nizza, ehe es über 132,8 Kilometer auf den Col de la Couillole geht, wo sich das Ziel auf einer Höhe von 1678 Metern befindet. Mit dem Col de Braus, Col de Turini und Col de la Colmiane müssen zuvor drei bekannte Pässe überquert werden. Nach der Etappe werden die Fahrer 3463,6 Kilometer absolviert haben was 99,04 % der Gesamtdistanz entspricht.

Streckenverlauf

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Der neutralisierte Start erfolgt im Hafen von Nizza auf der Quai des Deux Emmanuels. Vorbei an der Église Notre-Dame-du-Port de Nice, geht es auf die Promenade des Anglais, der die Fahrer bis zur Höhe des Musée des Beaux-Arts de Nice folgen. Nun vollführen sie eine Wende und gelangen zum Jardin Albert 1er, wo sie auf den Boulevard Jean Jaurès abbiegen. Vorbei am Fontaine du Soleil und dem Musée d’Art Moderne et d’Art Contemporain geht es über eine kleine Schleife über den Place Giuseppe Garibaldi, ehe die Strecke auf dem Boulevard Risso gen Norden führt. Dem Paillon entlang geht es nach La Trinité, wo das Rennen nach zwölf Kilometern auf der M2204B freigegeben wird.

Nach dem offiziellen Start führt die Strecke von La Trinité entlang des Paillon leicht ansteigend in Richtung Norden. Kurz nach Contes beginnt die Auffahrt auf den Col de Braus (1002 m), der auf einer Länge von 10 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 6,6 % aufweist. Auf der Passhöhe wird nach 24,7 Kilometern eine Bergwertung der 2. Kategorie abgenommen, bevor es bergab nach Sospel geht. Hier beginnt die Straße erneut anzusteigen und führt auf der D2566 über Moulinet auf den Col de Turini (1607 m), der für 20,7 Kilometer im Schnitt mit 5,7 % ansteigt. Auf der Passhöhe wird bei Kilometer 59,8 eine Bergwertung der 1. Kategorie abgenommen. Im Anschluss folgt eine technisch anspruchsvolle Abfahrt, die über mehrere Kurven nach La Bollène-Vésubie führt. Nun folgen die Fahrer der Vésubie stromaufwärts und durchfahren Roquebillière, ehe in Saint-Martin-Vésubie nach 87,8 Kilometern der einzige Zwischensprint ausgefahren wird. Der Ort bildet zugleich den Ausgangspunkt der Auffahrt auf den Col de la Colmiane (1500 m), der 36,9 Kilometer vor dem Ziel erreicht wird. Er weist auf einer Länge von 7,5 Kilometern eine Durchschnittssteigung von 7,1 % auf und wurde ebenfalls als Bergwertung der 1. Kategorie bewertet. Über Valdeblore geht es ins Vallée de la Tinée, in dem die Fahrer dem Tinée für 4,5 leicht ansteigende Kilometer nach Saint-Sauveur-sur-Tinée folgen.

Der Schlussanstieg auf den Col de la Couillole (1678 m) ist 15,7 Kilometer lang und weist eine durchschnittliche Steigung von 7,1 % auf. Bei gleichmäßigen Steigungsprozenten führt er über Roubion auf die Passhöhe, wo bei der Zielankunft eine Bergwertung der 1. Kategorie abgenommen wird.[19]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
neutralisierter Start Nizza (Port de Nice Lympia) -12
offizieller Start La Trinité (M2204B) 0
Bergwertung (1. Kategorie) Col de Braus 24,7 10 1002 6,6 %
Bergwertung (1. Kategorie) Col de Turini 59,8 20,7 1607 5,7 %
Zwischensprint Saint-Martin-Vésubie 87,8
Bergwertung (1. Kategorie) Col de la Colmiane 95,9 7,5 1500 7,1 %
Bergwertung (1. Kategorie) Col de la Couillole 132,8 15,7 1678 7,1 %
Ziel




Die 21. Etappe der Tour de France 2024 findet am 21. Juli 2024 statt. Sie stellt den Abschluss der 111. Austragung des französichen Etappenrennens dar und wird im Rahmen des zweiten Einzelzeitfahrens ausgetragen. Die Strecke führt von Monaco über 33,7 Kilometer nach Nizza, womit die Abschlussetappe erstmals in der Geschichte der Tour de France nicht in Paris zu Ende geht. Nach der Etappe werden die Fahrer die Gesamtdistanz von 3497,3 Kilometern absolviert haben.

Streckenverlauf

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Der Start erfolgt in Monaco auf dem Boulevard Albert 1er unterhalb des Fürstenpalast in Monaco. Vorbei am Port Hercule geht es im Anschluss auf dem Boulevard Louis II durch den Larvotto-Tunnel, ehe das Grimaldi Forum passiert wird. Nach einer Wende auf der Avenue Princesse Grace geht es zur Fairmont-Kurve, die durch den Formel 1 Grand Prix bekannten ist. Nun führt die Straße leicht ansteigend zum Casino Monte-Carlo, ehe Monaco kurz nach der Befahrung der Allèe des Boulingrins verlassen wird. Auf der D53 geht es nun von Beausoleil bergauf zur D2564, die nach La Turbie (480 m) führt, wo nach 11,2 Kilometern die erste Zwischenzeit genommen wird. Zudem wird hier eine Bergwertung der 2. Kategorie am Ende des 8,1 Kilometer langen Anstiegs abgenommen, die eine durchschnittliche Steigung von 5,6 % aufweist. Kurz nachdem die Bergwertung erreicht wurde, geht es auf der M45 leicht bergab nach Èze, ehe die Straße neuerlich zu steigen beginnt und über den 1800 Meter langen Boulevard du Maréchal Leclerc auf den Col d’Èze führt. Dieser stellt mit einer Höhe von 508 Metern den höchsten Punkt der Streckenführung dar und wird bei Kilometer 17,1 überquert. Hier wird die zweite Zwischenzeit genommen. Die Fahrer befinden sich nun auf der M2564, die leicht abschüssig in Richtung Westen führt. Rund 12 Kilometer vor dem Ziel erfolgt auf dem Col des Quatre Chemins (338 m) eine scharfe Linkskurve, ehe es über die deutlich steilere M33 bergab auf die M6007 geht. Vorbei an der Villa Leopolda geht es nun westliche des Mont Boron zum Hafen von Nizza, wo auf dem Place de l'Île de Beauté vor der Église Notre-Dame-du-Port de Nice die dritte Zwischenzeit bei Kilometer 28,6 genommen wird.

Die letzten 5,1 Kilometer verlaufen auf flachen Straßen an der Mittelmeerküste. Vorbei am Monument aux morts de Rauba-Capeù geht es auf der M6098 um das Château de Nice, ehe die Promenade des Anglais erreicht wird. Auf dieser erfolgt auf der Höhe des Musée des Beaux-Arts de Nice eine Wende, bevor die Fahrer auf der Promenade des Anglais zurück bis zum Jardin Albert 1er fahren. Nun biegen sie links ab und erreichen das Ziel auf dem Place Masséna.[20]

Streckenführung
Ort Kilometer Länge (km) Höhe (m) Ø Steigung max. Steigung
Start Monaco ()
Bergwertung (2. Kategorie) La Turbie 11,2 8,1 480 5,6 %
1. Zwischenzeit
2. Zwischenzeit Col d’Èze 17,1
3. Zwischenzeit Nizza (Place de l'Île de Beauté) 28,6
Ziel Nizza (Place Masséna) 33,7



  1. a b Chris Marshall-Bell published: Remco Evenepoel's journey from football prodigy to cycling World Champion. 27. Januar 2023, abgerufen am 8. Juli 2024 (englisch).
  2. a b Chris Marshall-Bell last updated: The in-depth story of Remco Evenepoel the footballer, as told by teammates and coaches. 11. September 2022, abgerufen am 8. Juli 2024 (englisch).
  3. In een paar maanden tijd van voetbalkapitein tot winnende wielerbelofte. In: WielerVerhaal. 25. August 2017, abgerufen am 30. Januar 2019 (niederländisch).
  4. Stage 1 - Lisboa > Oeiras - La Vuelta 2024. Abgerufen am 9. Juli 2024 (englisch).
  5. Stage 2 - Cascais > Ourém - La Vuelta 2024. Abgerufen am 9. Juli 2024 (englisch).
  6. Etappe 4 - Pinerolo > Valloire - Tour de France 2024. Abgerufen am 1. Juni 2024.
  7. Etappe 5 - Saint-Jean-de-Maurienne > Saint-Vulbas - Tour de France 2024. Abgerufen am 1. Juni 2024.
  8. Etappe 6 - Mâcon > Dijon - Tour de France 2024. Abgerufen am 1. Juni 2024.
  9. Etappe 8 - Semur-en-Auxois > Colombey-les-deux-Églises - Tour de France 2024. Abgerufen am 1. Juni 2024.
  10. Stage 8 - Semur-en-Auxois > Colombey-les-deux-Églises - Tour de France 2024. Abgerufen am 21. Juni 2024 (englisch).
  11. Etappe 11 - Évaux-les-Bains > Le Lioran - Tour de France 2024. Abgerufen am 1. Juni 2024.
  12. Stage 13 - Agen > Pau - Tour de France 2024. Abgerufen am 1. Juni 2024 (englisch).
  13. Stage 14 - Pau > Saint-Lary-Soulan Pla d'Adet - Tour de France 2024. Abgerufen am 1. Juni 2024 (englisch).
  14. Stage 15 - Loudenvielle > Plateau de Beille - Tour de France 2024. Abgerufen am 3. Juni 2024 (englisch).
  15. Stage 16 - Gruissan > Nîmes - Tour de France 2024. Abgerufen am 3. Juni 2024 (englisch).
  16. Stage 17 - Saint-Paul-Trois-Châteaux > Superdévoluy - Tour de France 2024. Abgerufen am 3. Juni 2024 (englisch).
  17. Stage 18 - Gap > Barcelonnette - Tour de France 2024. Abgerufen am 3. Juni 2024 (englisch).
  18. Stage 19 - Embrun > Isola 2000 - Tour de France 2024. Abgerufen am 3. Juni 2024 (englisch).
  19. Etappe 20 - Nice > Col de la Couillole - Tour de France 2024. Abgerufen am 24. Juni 2024.
  20. Etappe 21 - Monaco > Nice - Tour de France 2024. Abgerufen am 24. Juni 2024.