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Wiktionary:Löschkandidaten

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Abkürzung: WT:LK


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April 2012

6. April

-ieren ist falsch als Suffix deklariert; es handelt sich aber um eine Folge von 2 Suffixen: -ier als Derivatem, -en als Flexem. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 17:22, 5. Apr. 2012 (MESZ)[Beantworten]

Ist es dadurch nicht beides? --23PowerZ (Diskussion) 17:26, 5. Apr. 2012 (MESZ)[Beantworten]
Nein: Die Linguistik unterscheidet grundsätzlich zwischen diesen beiden Arten von Suffixen (Morphemklassen). Wir brauchen 2 getrennte Lemmata, wobei ein Lemma für das Flexem -en wegen seiner vielen verschiedenen grammatischen Funktionen ein bisschen unübersichtlich wird. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 17:42, 5. Apr. 2012 (MESZ)[Beantworten]
Das Lemma ist doch in den Referenzen (Canoo, Duden) auch als Suffix geführt. Warum ist eine Zusammensetzung zweier Suffixe (mit unterschiedlicher Funktion) kein Suffix mehr?
Wenn dem so ist muss der Löschantrag allerdings auch für die Einträge -isieren und -igen gelten.--Tragopogon (Diskussion) 17:55, 5. Apr. 2012 (MESZ)[Beantworten]
Gegen zwei zusätzliche Lemmata ist nichts einzuwenden, aber durch Artikel der Bestandteile werden Zusammensetzungen nicht obsolet. --23PowerZ (Diskussion) 18:08, 5. Apr. 2012 (MESZ)[Beantworten]
Was Canoo und Duden schreiben, ist in diesem Fall linguistisch nicht korrekt. 'ne Folge von 2 Suffixen kann nicht gut 1 Suffix sein. Und, ja: -ieren ist nicht der einzige Fall hier mit diesem Mangel. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 21:27, 5. Apr. 2012 (MESZ)[Beantworten]
Können dann auch zwei Präfixe kein Präfix bilden: „heraus-“, „auseinander-“, „daneben-“, „dabei-“, „dahin-“?
Also ist der Vorschlag, das Lemma -ier zu nennen und dann in einer Anmerkung zu schreiben „nur in der Verbindung mit -en, -ung“? --23PowerZ (Diskussion) 23:23, 5. Apr. 2012 (MESZ)[Beantworten]

Ich habe entsprechend Löschanträge bei -isieren, -igen, -fizieren, -fizierung, -fikationen nachgetragen, damit dieselbe Diskussion nicht öfters geführt werden muss. Wie verfahren wir mit Einträgen wie -prozentig und -ärmelig? Wäre die Wortart gebundenes Lexem, wie bei -lastig und -jährig korrekt? --Tragopogon (Diskussion) 22:01, 5. Apr. 2012 (MESZ)[Beantworten]

Bitte bedenkt, dass, bevor die Einträge gelöscht werden, geguckt werden muss, was dorthin verlinkt. Dann können wir gleich die Herkunftsangaben korrigieren. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 09:41, 6. Apr. 2012 (MESZ)[Beantworten]


Die standardisierten Einträge

-fikationen ist eine flektierte Form von -fikation.
((Dieser Eintrag wurde vorab angelegt; der Haupteintrag „-fikation“ muss noch erstellt werden.))

sind wirklich bestenfalls didaktisch. Wenn sowieso jedes Wort vollständig lemmatisiert durchflektiert wird, sind diese Lemmata wohl von eher geringem Nutzen. Richtig schiene mir für den "Haupteintrag eine Formulierung der Art:

-fikation ist eine Endung von Substantiven, die meist/oft ....derartig ... entstanden sind/gebildet wurden und (üblicherweise) wie folgt dekliniert werden... ((gut, im konkreten Fall ist die Vorsicht vielleicht nicht dringlich geboten, vgl aber -ieren: formieren vs. schmieren.))

Die Lemmata der beispielhaft/didaktischen Flektate könnten vielleicht einen derartigen Eintrag erhalten:

Die Endung -fikationen dürfte von einem Substantiv, das auf -fikation endet, stammen. Siehe den Artikel/die Deklinationstabelle von Substantiven auf -fikation. (Änderungen bitte dort vornehmen.)
Lexy (Diskussion) 11:44, 29. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]

Vorschlag: Alle werden behalten, aber als Gebundenes Lexem deklariert und nicht als Suffix. --23PowerZ (Diskussion) 08:29, 18. Apr. 2012 (MESZ)[Beantworten]

Qui tacet, consentire videtur. --23PowerZ (Diskussion) 11:11, 8. Mai 2012 (MESZ)[Beantworten]
Kommentar: siehe Anwort auf Benutzer Diskussion:Dr._Karl-Heinz Best /Lars G. (--Ыруатук (Diskussion) 11:42, 8. Mai 2012 (MESZ))[Beantworten]
Habe die Antwort bei "Benutzer_Diskussion:Dr._Karl-Heinz_Best#-ieren" trotz Suche nicht gefunden. Sicher aber ist, dass hier nicht "gebundene Lexeme" vorliegen.--Lexy (Diskussion) 11:44, 29. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]

Ich frage mich, wenn eine eindeutige Nichtexistenz vorliegt, woher dann die Belege kommen. Nach der Logik, dass nur einzelne Bestandteile ein Lemma verdienten, müssten auch alle Komposita, Substantivierungen und dergleichen gelöscht werden. Außerdem glaube ich immer noch nicht daran, dass ein Suffix nicht zu zwei Suffixklassen gehören kann. Und für den Beweis brauche ich nur ein Suffix, dass eindeutig zwei zuzuordnen und unteilbar ist (es muss ja kein deutsches sein). Ich bin mir sicher, in irgendeiner Sprache dieser Welt werde ich fündig. --23PowerZ (Diskussion) 11:50, 8. Mai 2012 (MESZ)[Beantworten]

Im Fall von -ier-en liegt nicht 1 Suffix vor, sondern eine Folge von 2 Suffixen sehr verschiedener grammatischer Funktion. Es ist eindeutig teilbar (segmentierbar). "-ier-en" ist ja nur eine der Formen entsprechender Verben neben "-ier-e", "-ier-t", "-ier-st". Dasselbe gilt für die anderen genannten "Suffixe". Komposita, Substantivierungen und dgl. bilden wohl begründbare sprachliche Einheiten (Verschiebbarkeit, Ersetzbarkeit, Spitzenstellungsfähigkeit,...), nämlich Wörter, Suffixfolgen nicht. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 18:06, 8. Mai 2012 (MESZ)[Beantworten]

@23PowerZ: Meinst Du dass es gibt irgendeiner Vorteil mit den Eintrag -ieren über den Eintrag -ier- für Wiktionary? Ich denke dass der Leser, der sich für einen solchen Artikel interessiert, sich eigentlich für den Wortbildungprozess interessiert. Vielleicht hat er erst denn hier gelesen, dass das Verb „summieren“ ist eine „Ableitung vom Stamm des Substantivs Summe mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ier-“ und denn die Flexionsendung ( -e, -st, -t, -en, -te u.s.w). Ist es eigentlich nicht einfacher den Wortbildungprozess, auch für einen Laie, denn zu verstehen? Lars G. (--Ыруатук (Diskussion) 22:48, 8. Mai 2012 (MESZ))[Beantworten]

Wie weiter oben schon gesagt. Aber dann müssten wir uns mal über die Umsetzung unterhalten. Löschen würde ich in dem Fall die Fromen nicht, sondern etwas wie: -ieren ist eine Zusammensetzung aus -ier- und -en. Siehe dort. auf dem Lemma anlegen. Auch müsste in -ier- stehen, dass es nur in Kombination mit -en/-ung vorkommt. --23PowerZ (Diskussion) 14:17, 10. Mai 2012 (MESZ)[Beantworten]
Könnte man wohl, aber es gibt ja auch so viele andere Zusammensetzungen mit -ier- wie -iere, -ierst, -ert usw. (siehe oben). Ich denke dass der Benutzer sich sehr selten für solche Einträge interessiert. Es ist wohl deshalb auch nicht notwendig zu schreiben welche Endungen -ier- haben können, sie sind ja recht viele (-e, -st, -t, usw.). Wir schreiben ja auch nicht was vor -ier bzw. -ieren stehen können. Es wäre wohl genug, wenn man z. B. schreibt dass -ier- ein Ableitungsmorphem der Verben ist, mit Beispiel. Schon die Form -ier- zeigt, dass es kein selbständiges Wort ist, etwas muss hinten und vorn an -ier- stehen. LG Lars G. (--Ыруатук (Diskussion) 15:02, 10. Mai 2012 (MESZ))[Beantworten]
Also vor -ier- können nur Femdwörter stehen, was – wie ich finde – erwähnenswert ist. --23PowerZ (Diskussion) 15:41, 11. Mai 2012 (MESZ)[Beantworten]
ja, solche Information ist immer erwähnenswert. LG Lars G. (--Ыруатук (Diskussion) 15:51, 11. Mai 2012 (MESZ))[Beantworten]
Stimmt aber nicht: "hausieren, hofieren". "Spazieren" ist eigentlich auch kein Fremdwort mehr. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 11:02, 19. Aug. 2012 (MESZ)[Beantworten]
Vorschlag: den Eintrag nach -ier- verschieben (und umarbeiten) LG Lars G. (--Ыруатук (Diskussion) 23:33, 19. Mai 2012 (MESZ))[Beantworten]
Ich stimme dem Kommentar vom 23PowerZ zu: behalte den Eintrag, und schreib etwas wie "-ieren ist eine Zusammensetzung aus -ier- und -en. Siehe dort." - -sche (ansprechen) 03:48, 19. Aug. 2012 (MESZ)[Beantworten]
Auf die Problematik wurde bereits am 27. April 2009 von Kronf im Eintrag -eln hingewiesen, später habe ich das nochmals in der Teestube betont, bis heute hat sich rein gar nichts getan. Daher nochmal in aller Ausführung: Ein Eintrag für „-ieren“ macht in dieser Form erst dann Sinn, wenn wir Wörter der Art „Xieren“ als „X|ier||en“ statt „X||ier|en“ segmentieren, da es aber auch „Xiere“, „Xierst“, „Xiert“ usw. gibt, ist es doch sinnvoller, davon auszugehen, dass der Stamm „Xier-“ lautet und dem dann die gewohnten Flexeme „-e“, „-st“, „-t“ usw. drangehängt werden. Wenn die Flexionsendung von „spielen“ „-en“ ist, dann ist die von „funktionieren“ eben auch „-en“. Eine ernsthafte Grammatik, die von einer Mischform aus Flexem und Derivatem ausgeht, gibt es m. E. nicht, bloß für Laien wird es eben oft so gestaltet. CanooNet macht es vorsichtiger, das „en“ bzw. „n“ wird eingeklammert und ansonsten nicht weiter erwähnt. Wir können ähnlich vorgehen, indem wir solche Einträge nicht löschen, wohl aber so etwas erwähnen wie:
-ieren ist eine Endung von Verben mit dem Derivatem -ier-. Alle weiteren Informationen findest du dort.
Am besten machen wir dazu eine Vorlage, weil man sich über die genaue Formulierung streiten kann und die Änderungen, die sich dann ergeben, dann nicht in jedem Eintrag gemacht werden müssen. Insbesondere soll es „Endung“ heißen und nicht etwa „Zusammensetzung“. Es gibt keine Konstituente „-ieren“, sondern es ist schlicht eine Phonemfolge wie „estrich“ in dem Wort „Bindestrich“ (das keineswegs eine Zusammensetzung aus Estrich ist).
Betroffen sind nicht nur Verbsuffixe, mir geht es auch mit Einträgen wie -logie, -nomie und -tomie so: Es gibt ja nicht nur „-logie“, sondern auch „-loge“, „-login“ und „-logisch“, um die Anzahl der Konstituenten einzuschränken, gehe ich von der Segmentierung „X||log|ie“ aus statt „X|log||ie“. -- IvanP (Diskussion) 17:42, 16. Mai 2013 (MESZ)[Beantworten]
Stimme dem grundsätzlich zu. Bei -log, -nom etc. bin ich mir nicht ganz so sicher, wenn man da gute Belege für entsprechende Einträge findet, wäre ich zufrieden. --Kronf (Diskussion) 01:13, 27. Mai 2013 (MESZ)[Beantworten]

Weil ich mal aufräumen wollte, hab ich mich hier in der entsprechenden Liteartur umgesehen. Es gibt z.B. die Studienarbeit "Zur Geschichte des Suffix -ier(en)" von Julia Schwidden von 2007 oder das Buch "Deutsche Wortbildung" vom Direktor des INstitus der deutschen Sprache Ludwig Eichinger von 2000, der darin durchaus vom Suffix -ieren spricht. Auch zu anderen oben angsprochenen Lexemen lassen sich genügend Belege in der Fachliteratur finden, siehe z.B. zu -igen [1]. Was ist nun richtig? --Balû Diskussion 11:36, 5. Jul 2013 (MESZ)

Julia Schwidden (und CanooNet) klammmert "en" nicht umsonst ein, siehe mein obiger Kommentar. Wer es nicht tut, das "en" nicht weglässt und das Thema auch sonst nirgendwo anspricht, verwendet ohne Warnhinweis eine vereinfachte Darstellung. Bei richtiger Interpretation nicht falsch, aber die hat der Laie nun mal nicht unbedingt. Daher mein Vorschlag, die Einträge zu behalten, aber von dort aus auf das sauberere Lemma zu verweisen. -- IvanP (Diskussion) 22:13, 23. Jul 2013 (MESZ)

Ich bin auf jeden Fall gegen eine Löschung des Artikels für -igen, denn dieser Suffix vereinigt eine ganze Familie von Verben, die eine von außen erzwungene oder herbeigeführte Änderung ausdrücken. Dies schließt alle Verben ein, deren zugehöriges Adjektiv auf -igt endet. Gute Beispiele sind: vergewaltigen, vereinigen (vs vereinen), befestigen, vereidigen (vs einen Eid leisten), kreuzigen und steinigen.
Im Gegenteil sollte daher der Artikel ausgebaut werden, um auf die Herkunft des gemeinsamen Suffixes hinzuweisen, speziell im Kontrast zu der Familie von Verben, die auf -igen enden, deren zugehöriges Adjektiv sich allerdings mit der Endung -ig schreibt. (Z.B. sündig/sündigen, kräftig/kräftigen)
Old Death (Diskussion) 23:15, 28. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]

Finde die Argumentation von IvanP überzeugend. Auch Kundiges zu -ig wär schick. Ist ja schon da, ich hatte alles übersehen (und nicht überblickt, oder nur zu kurz, ach, ihr wisst schon...); aber ein gebundenes Lexem ist weder "-ieren" noch "-igen". Vielleicht könnte man von -ig-, -ier- als Derivatemen zur Bildung von bestimmten Wortarten [also zB a) Verben (-igen, -ieren); b) Adjektiven (-ig); c) etc] als Verbderivatemen, Adjektivderivatemen etc sprechen, für deren allfällige Flexion dann eben die jeweilen erforderlichen Flexeme verwendet werden.
-ieren, -igen etc sind freilich nur in einem beispielhaften/didaktischen Sinn "konjugierbar". Vielleicht könnte man das Verbderivatem auch in der didaktisch flektierten Form (zB -ier(en)) lemmatisieren. Derivatem und Standard-Flexem (hier -en für Inf.) zusammen sind dann eine - didaktisch/sprachstatistisch lemmafähige - "Verbendung", wie es doch ©Duden - Das große Fremdwöšrterbuch, 4. Aufl. Mannheim 2007 [CD-ROM] gut vormacht: "...ie|ren <zu fr. -er bzw. -ir u. dt. -en (an Verben mit lat., roman. od. dt. Herkunft)>: Endung von Verben, z. B. frisieren, studieren, hausieren." Unsere Aufgabe wäre dann, die vollständigen Listen solcher Verben dort zu versammeln vielleicht auch die mit "underivatemigem" "-ieren" (schmieren).
--Lexy (Diskussion) 06:51, 29. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]

Mai 2012

14. Mai

Keine Belege/Referenzen /Lars G. (--Ыруатук (Diskussion) 13:49, 14. Mai 2012 (MESZ))[Beantworten]

Ich wusste gar nicht, dass das mit h geschrieben wird. Zum Belegen müsste man schon ein Missingsch-Wörterbuch zur Hand haben, das ist nämlich die „Einhochdeutschung“ von niederdeutsch kleien „kratzen, wühlen“. -- Olaf Studt (Diskussion) 16:28, 19. Jul 2012 (MESZ)
„kleːn̩“ (ganz weich, ohne h oder Knacklaut), „du hast gekleːt“, „kleː nich'!“ ist mir von klein auf vertraut, Bedeutung: kleckern, (ver)schmieren. Geboren bin ich in Oldenburg (Oldb), meine Mutter stammt aus der Wesermarsch, Vater aus Bremen, aufgewachsen bin ich mit dem (damals?) recht weit verbreiteten platt eingefärbten Hochdeutsch, was Olaf Studts Interpretation stützt. Grundproblem ist und bleibt die Orthographie von Dialektworten und -wörtern.
Zur Redensart: kenne ich nur auf platt (oder ganz auf Hochdeutsch): /klai̯/ mi anne fööt, oder deutlicher: /klai̯/ mi an'n /mɔ:ʁs/ (oder) /mɔʁs/! Ich bin auch für eine defensive Strategie: wir nehmen geschriebenes auf, aus seriösen Wörterbüchern oder Literatur, z.B. w:Alma Rogge — in dem Wissen, dass wir Lücken lassen. Mit weihnachtlichen Grüßen, --Edfyr (Diskussion) 19:09, 24. Dez. 2012 (MEZ)[Beantworten]
2 Belege eingefügt. Die beiden schönsten wären heikel gewesen, ich möchte sie Euch aber nicht vorenthalten: 1. Das „Klehblatt“; 2. „Bei uns (in Ostfriesland) sind auch einige Begriffe ins Hochdeutsche übernommen worden. Zum Beispiel klehen und Kumme.“ [2] LG--Edfyr (Diskussion) 20:23, 7. Jan 2013 (MEZ)
Was mir noch fehlte, war eine nieder„deutsche“/Neddersassische Zwischenform, die den Übergang /ai/ -> /ee/ plausibel macht, wenn auch ndl, dort sagt man sowieso eher /ɛi/ statt /aɪ̯/ (das Ei). @Olaf Studt: In der Wikipedia hätten sie Dich (und mich jetzt auch) wegen Theoriefindung gesteinigt! Mit dem Vergleich drehen bin ich nicht glücklich: - du glaubst nicht wirklich, dass es sich im Nordd. von dreihen ableitet? Wahrscheinlicher wurde es als Bibel- oder Kanzleisprache so hochdeutsch, wie es war, übernommen. Guet gaohn, --Edfyr (Diskussion) 16:02, 15. Feb 2013 (MEZ)
Ref eingefügt:Plattdeutsche Wörterbuch auf NDR.de Ich denke, bei einer Mischsprache ist eine plattdt. Referenz nicht ideal, aber noch legitim — zumal es sich (auch?) um ein „Mitmach-Wörterbuch“ handelt. --Edfyr (Diskussion) 12:09, 19. Feb 2013 (MEZ)
Diese belegt aber nicht die Schreibweise klehen. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 12:35, 19. Feb 2013 (MEZ)
Ref zu Fußnote bei Alternative Schreibweise "kleen". Interessant: Olafs erste Reaktion auf den Eintrag war: „wusste gar nicht, dass das mit h geschrieben wird“! Vorschlag: klehen entspricht Sassschen Regeln sie dreihen , darum ist kleen orthographische Variante. Gute Grüße, --Edfyr (Diskussion) 16:59, 21. Feb 2013 (MEZ)

Momentan hat Bedeutung [1] 2 Belege (wobei der 2. grenzwertig ist, weil es die Substantivierung darstellt), und [2] hat 1 Beleg. Das ist ziemlich dürftig. --Gruß Crux (Diskussion) 13:53, 28. Mär. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Belege hinzugefügt, nun 4 zu [1] und 2 zu [2]. Substantivierte Form rausgeflogen. Liegt wohl in der Natur das Sache, dass die Orthographie in den Forenbeiträgen lässig gehandhabt wird — das habe ich in den Quellenangaben kommentiert. Guten Gruß --Edfyr (Diskussion) 11:15, 21. Mai 2013 (MESZ)[Beantworten]

Trotz der nun erhöhten Anzahl an angeführten Zitatbelegen stehe ich diesem Eintrag aufgrund der Qualität der Quellen – Internetforen sind für mich nur in den seltesten Fällen als seriöse Belegquelle anzusehen – noch etwas skeptisch gegenüber. Nichtsdestoweniger scheint dieses Wort in dieser Bedeutung zu existieren, auch wenn die im Eintrag angegebene nicht ganz genau zu den Beispielen passt. Daher bin ich im Moment noch Neutral. --Trevas (Diskussion) 23:01, 24. Jun 2013 (MESZ)

Über kleen kann man sich bei Grimm schlau machen, wenn auch dürftig. Von kleien steht da aber nichts und auch die Bedeutung passt nicht so ganz. 23PowerZ (Diskussion) 01:02, 6. Jul 2013 (MESZ)

Genauer gesagt stimmt die dortige Bedeutung überhaupt nicht, dafür steht kleien mit der entsprechenden Bedeutung drin. --Kronf (Diskussion) 22:32, 23. Jul 2013 (MESZ)
Danke, Trevas, für den Hinweis auf die nicht mehr stimmigen Bedeutungen. Das war meine vorerst letzte Bearbeitung: Weder in hochdeutschen Stücken des w:Ohnsorg-Theaters noch durch Lektüre von Lebensberichten bin ich auf das Wort gestoßen. Es scheint allein in gesprochenem Kontext, vielleicht noch in einem bewusst saloppen Stil zu existieren. Allen meinen Bekannten im Raum Oldenburg/Bremen ist es geläufig, einige würden kleen als Hauptform bevorzugen. Meine Gewährsleute im Münsterland/Borken kennen es nicht. --Edfyr (Diskussion) 11:01, 5. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

August 2012

23. August

Tut das Not, diese Schreibweise anzugeben?--Tragopogon (Diskussion) 09:46, 23. Aug. 2012 (MESZ)[Beantworten]

ich sehe keine Regel, der dieser Eintrag widerspricht. Es ist einfach nur eine alternative Schreibweise, die wir ja auch bei anderen Einträgen anlegen. --Balû Diskussion 11:30, 19. Jul 2013 (MESZ)
Sehe keinen Sinn darin, meiner Meinung nach zu einer einfachen Weiterleitung machen. --Kronf (Diskussion) 22:48, 23. Jul 2013 (MESZ)
nein, Weiterleitungen sind nicht für alternative Schreibweisen gedacht, siehe Hilfe:Weiterleitung. --Balû Diskussion 08:36, 28. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]
Ich würde das löschen. --Seidenkäfer (Diskussion) 19:55, 25. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

31. August

Keine Referenzen und nur dürftige Belege. --Tragopogon (Diskussion) 00:35, 31. Aug. 2012 (MESZ)[Beantworten]

hmm, ist das nicht einfach eine beliebige Wortkombination? Eine Redewendung wohl kaum. Bin eher für löschen. --Balû Diskussion 08:32, 28. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]
Es wurden mittlerweile mehrere Belege angegeben, in denen das Wort offensichtlich als fester Ausdruck gebraucht wird.
BehaltenIvadon (SichterDiskussion · Beiträge) 09:57, 10. Sep 2013 (MESZ)

Müsste das Lemma nicht „übliche Verdächtige“ sein? PοωερZDiskussion 10:11, 10. Sep 2013 (MESZ)

Ich bin nach wie vor Balûs Meinung, dass es sich in den angegebenen Bedeutungen um keine Redewendung handelt (kein übertragener Sinngehalt). Ich kenne diese Verbindung allerdings als Redewendung, in der Bedeutung „die gleichen Konsorten wie sonst auch“ (Beispiel: Der Fernsehpreis ging dieses Jahr mal wieder an die üblichen Verdächtigen.) --Kronf (Diskussion) 12:45, 13. Okt. 2013 (MESZ)[Beantworten]
Ich habe als Referenz mal Duden, Redewendungen eingefügt. Dort steht als einzige Bedeutung: „die vorhersehbar an etw. Beteiligten“ --Seidenkäfer (Diskussion) 19:23, 25. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Dezember 2012

5. Dezember

Schwäbische Tagesbezeichnungen

Schon seit geraumer Zeit stoßen mir die Einträge Medich, Zaischdich, Aftermedich, Midde, Migda, Doarschdich, Dunschdich, Freidich, Samschdich und Sonndich sauer auf. Nicht, dass ich mundartliche Ausdrücke im Wiktionary nicht ausdrücklich gutheißen würde! Ich erstelle selber gerne Einträge aus dem schwäbischen Wortschatz. Aber ich bezweifle, dass es sinnvoll ist, für jede regionale Ausfärbung eines Wortes in jeder denkbaren Schreibweise einen eigenen Eintrag zu führen. Denn oft variieren diese von Ort zu Ort. Eine Standard-Schreibweise existiert nicht.
Ich denke, es sollte genügen beispielsweise Sonndich in der Dialekt-Box von Sonntag zu führen, zumal man sonst auch Einträge, wie Sunntig, Sunndig, Sonntig, Sonndag etc. anlegen könnte. (Von den Varianten in anderen Dialekten gar nicht erst zu reden)
Die angegebene Referenz ist auch lediglich eines der vielen Scherz-Wörterbücher, die für Dialekte immer wieder erscheinen, aber letztendlich wenig Substanz aufweisen.
In Fischers Schwäbischem Wörterbuch werden die Tage auch unter den hochdeutschen Namen geführt, und dann die lokalen Formen so gut wie möglich aufgelistet.
Ich denke, wir sollten uns daran orientieren, und uns bei mundartlichen Einträgen nur auf solche konzentrieren, die es im Standarddeutschen in dieser Form oder Bedeutung nicht gibt und diese dann in dialektnaher Schreibweise führen. Siehe zum Beispiel Prestling, Häß, Gesälz oder geheien. So könnte man auch den Begriff Aftermedich unter Aftermontag anlegen. Auch weil der Eintrag dann mit anderen Dialekten (z.B. Elsässisch) kompatibel ist.--Tragopogon (Diskussion) 16:58, 5. Dez. 2012 (MEZ)[Beantworten]
Nachtrag:
Gleiches gilt für die Eintäge Werdich, Faidich und die Vorlage:Wochentage (Schwäbisch). Alles sind keine allgemein-schwäbischen Formen und werden in dieser Schreibweise im Fischer nicht geführt.--Tragopogon (Diskussion) 20:39, 6. Dez. 2012 (MEZ)[Beantworten]
Grundsätzlich stimme ich dir zu. Allerdings frage ich mich dann, wie wir uns bei Niederdeutschen-Einträgen verhalten sollen. Dort gibt es auch verschiedene Varietäten und keinen Standard. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 20:07, 21. Dez. 2012 (MEZ)[Beantworten]
Im Niederdeutschen kenne ich mich nicht aus, aber villeicht kann man sich an der „Sass’schen Schrievwies“ orientieren? Ansonsten sollen sich darüber die Nordlichter unter uns einig werden. Die hochdeutschen Dialekte sind aber nahe genug an der Standardsprache, dass man eine schriftdeutsche Form bilden kann, auch wenn das Wort dort ungebräuchlich ist. Dasselbe gilt auch für die oben stehenden schweizerischen einträge, wie etwa Muus--Tragopogon (Diskussion) 14:12, 24. Dez. 2012 (MEZ)[Beantworten]

Februar 2013

19. Februar

nicht ausreichend belegt. der dwds-link hat nur 2 korpusbelege, was selbst dann zu wenig ist, wenn man sie im eintrag zitiert. außerdem bezweifle ich die pluralform. --Neuplatoniker (Diskussion) 10:32, 19. Feb 2013 (MEZ)

„Der Begriff ist in der Praxis nicht weit verbreitet, normalerweise wird allgemein von "Kosten" gesprochen.“ Kostenanfall ist eine Neuschöpfung, die anstelle von „anfallenden Kosten“ durch die DIN 69903 Kosten und Leistung, Finanzmittel verwendet wird. --TotalUseless (Diskussion) 23:00, 30. Mär. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Also ist das ein Fachbegriff der Kostenrechnung. --TotalUseless (Diskussion) 23:07, 30. Mär. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Die Norm ist von 1987, im DWDS-Korpus finden sich jedoch Belege aus den 60ern und 70ern. --Kronf (Diskussion) 19:20, 22. Okt. 2013 (MESZ)[Beantworten]

keine belegstelle --Neuplatoniker (Diskussion) 17:53, 22. Feb 2013 (MEZ)

24. Februar

keine belegstelle --Neuplatoniker (Diskussion) 01:26, 24. Feb 2013 (MEZ)

März 2013

1. März

Keine Belege/Referenzen für die dritte Bedeutung. --Yoursmile (Diskussion) 18:47, 1. Mär. 2013 (MEZ)[Beantworten]

27. März

Keine Referenzen/Belege. --Yoursmile (Diskussion) 08:47, 27. Mär. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Es wurden zwei Referenzen hinzugefügt. Die zweite belegt allerdings eine andere Bedeutung. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 13:22, 28. Mär. 2013 (MEZ)[Beantworten]
In meinem Stowasser ISBN 978-3-209-01495-5 steht im Eintrag sālus unter der 4. Bedeutung Gruß:salutem (dicit) grüßt“ (Seite 453). --Seidenkäfer (Diskussion) 19:48, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

29.März

kippen (Bed. 3 Verb)

Keine Referenzen vorhanden. 94.219.4.228 18:37, 29. Mär. 2013 (MEZ)[Beantworten]
[3) ist belegbar. Online: „Bereits im Jahressteuergesetz 2009 sollen die Zertifikatefonds gekippt werden“ --TotalUseless (Diskussion) 23:25, 30. Mär. 2013 (MEZ)[Beantworten]
[3] intransitiv ist falsch.
Richtig ist: Der See droht umzukippen --TotalUseless (Diskussion) 23:28, 30. Mär. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Wieso werden eigentlich transitive und intransitive Bedeutungen in zwei getrennten Abschnitten behandelt? Die Etymologie scheint doch dieselbe zu sein, und Beispiele mit haben und mit sein als Hilfsverb lassen sich im selben Abschnitt besser gegenüberstellen. -- Olaf Studt (Diskussion) 17:06, 6. Jul 2013 (MESZ)

April 2013

13. April

Diese Einträge stehen in meiner Werkstatt, sind überflüssig geworden und scheinbar von keinem Interesse. Einige Seiten sind "geleert" worden. (Die Versionsgeschichten sind selbstverständlich noch abrufbar.) --LinPaling (Diskussion) 20:06, 13. Apr. 2013 (MESZ) (kleine Korrektur) --LinPaling (Diskussion) 10:41, 26. Apr. 2013 (MESZ)[Beantworten]

Ich bin für Beibehalten. Es sind offensichtlich Wörter der dt. Gegenwartssprache. Dr. Karl-Heinz Best (Diskussion) 12:44, 21. Mai 2013 (MESZ)[Beantworten]
@LinPaling: Kannst du die nicht einfach in den Artikelnamensraum anlegen? --Balû Diskussion 15:40, 18. Jul 2013 (MESZ)
Umtrunk, Zusteller, Zustellerin sind im Hauptnamensraum, deshalb im Benutzernamnesraum gelöscht. --Balû Diskussion 08:22, 28. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]
Sollte an Haufe doch noch Interesse bestehen, kann der Beitrag in den Hauptnamensraum verschoben werden.
Abbau existiert bereits im Hauptnamensraum - auf meiner Seite sind nur einige kleine Ergänzungen angefügt; ich denke aber immer noch, dass er gelöscht werden kann. Bei abwechseln, beschneiden und verblinden ist die Situation ähnlich - löschen.
Einstand ist erledigt und steht im Hauptnamensraum, kann also auf meiner Seite weiterhin gelöscht werden.
Abk. und Verblindung kann gelöscht werden, da es meiner Meinung nach kein sinnvoller Beitrag von mir war.
Gelage und Heftigkeit reichen wohl nicht für den Hauptnamensraum.
Faust ist ein Stichwortverzeichnis zu Goethes „Faust“ kann möglicherweise bleiben.
--LinPaling 10:54, 28. Aug. 2013 (MESZ)

Mai 2013

01. Mai

Bedeutung [2] "messbar" etc. (wirtschaftswissenschaftlich) ist nicht nachgewiesen --Nasobema lyricum (Diskussion) 13:25, 1. Mai 2013 (MESZ)[Beantworten]

20. Mai

fare (erl., bleibt)

Von TheIgel vergessen, hier einzutragen, Elleff Groom ➜ Коллоквиум 00:29, 20. Mai 2013 (MESZ).[Beantworten]

Ich habe die Bedeutungen nun anhand der Referenz in transitiv und intransitiv sortiert und in einem Fall aus zwei Bedeutungen eine einzige gemacht. [1–10] sind nun belegt. Die übrigen drei Bedeutungen bleiben unbelegt und sind noch keiner der oberen Kategorien zugeordnet. [11] kann vielleicht mit [6] vereinigt werden. Elleff Groom ➜ Коллоквиум 22:23, 10. Sep 2013 (MESZ).
Ich war nun noch einmal in der Bibliothek unterwegs und konnte alles belegen. Die Bedeutung ‚lernen, studieren‘ habe ich getrennt, da fare offenbar für ‚studieren‘ nur umgangssprachlich benutzt wird. Die Bedeutung ‚packen, einpacken‘ mitsamt der CWK ‚Koffer packen‘ konnte ich nicht verifizieren. Aber fare steht für das umgangssprachliche packen (=schaffen), was ich nun anstelle der alten Bedeutung in den Eintrag geschrieben habe. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 14:52, 27. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
 Erledigt alle Bedeutungen sind belegt --Seidenkäfer (Diskussion) 11:21, 2. Dez. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Von Susann Schweden vergessen, hier einzutragen, Elleff Groom ➜ Коллоквиум 00:29, 20. Mai 2013 (MESZ).[Beantworten]

hmm, ich bin mir unsicher, ob das Wort Gastfreundlichkeit auch die Bedeutung "gastfreundliche Aufmerksamkeit" haben kann. So scheint es jedenfalls in einigen Büchern im Plural verwendet zu werden, siehe [3]. --Balû Diskussion 13:54, 26. Jul 2013 (MESZ)

Von Susann Schweden vergessen, hier einzutragen, Elleff Groom ➜ Коллоквиум 00:29, 20. Mai 2013 (MESZ).[Beantworten]

Doch, ist der Nominativ Plural im Abschnitt 1.2 http://de.wiktionary.org/wiki/Huk#Substantiv.2C_m, wie hier zu sehen [4]. Nominativ und Genitiv Singular (Hukes) ist zu finden – woher die restliche Flexion kommt? ob das Hochdeutsch, Niederdeutsch oder Friesisch ist? --Orangina (Diskussion) 21:27, 11. Jul 2013 (MESZ)

Die Bedeutung 2 bis 4 lassen sich selbst nach intensiver Suche nicht verifizieren; auch in den Wikipedia-Artikeln wird der Begriff „Erreger“ nur in abgeleiteten Begriffen verwendet (z. B. „Erregerfeld“, „Erregermaschinen“, „Erregereinrichtung“, „Erregerwicklung“, „Erregerstrom“ etc ) --Alexander Gamauf (Diskussion) 23:21, 20. Mai 2013 (MESZ)[Beantworten]

naja, so besonders schwierig ist das auch wieder nicht zu finden. Ich habe mal überall eine Quelle ergänzt. --Balû Diskussion 12:55, 11. Jul 2013 (MESZ)
Hallo Balû, danke dafür. Es wäre schön, wenn du stets den Link auf Google Books in der Literatur-Vorlage setzen könntest (Vorlage:GBS kann dir behilflich sein). Damit ließen sich die Zitate schneller wiederfinden und kontrollieren, da sich bei dir leider auch Tippfehler einschleichen. Außerdem sind als Beispiele am liebsten ganze Sätze gesehen. Gruß, Kronf (Diskussion) 18:13, 28. Jul 2013 (MESZ)
Weitere Beispiele für die nicht in den Standardreferenzen geführten Bedeutungen wären schön, aber ich bin auch schon jetzt für behalten. --Seidenkäfer (Diskussion) 19:04, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

26. Mai

harumph (erl., verschoben)

Scheint zu existieren, muss aber belegt werden. --Yoursmile (Diskussion) 09:05, 26. Mai 2013 (MESZ)[Beantworten]

Ich könnte mit Merriam-Webster’s Collegiate Dictionary. Merriam-Webster, Incorporated, eleventh edition, Springfield, Massachusetts, U.S.A. 2003, Seite 570 die Schreibweise harrumph belegen in den Bedeutungen [1] intransitiv: sich selbstgefällig räuspern; [2] intransitiv: sich missbilligend äußern; [3] transitiv: etwas (eine Bemerkung, einen Kommentar) missbilligend sagen, äußern, aussprechen.
Elleff Groom ➜ Коллоквиум 08:32, 31. Mai 2013 (MESZ).[Beantworten]
Da kein Widerspruch kam, habe ich den Eintrag nun nach harrumph verschoben, angepasst, ergänzt und belegt. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 15:05, 27. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
 Erledigt andere Schreibweise, Eintrag verschoben, belegt --Seidenkäfer (Diskussion) 11:24, 2. Dez. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Juli 2013

2. Juli

Keine Referenzen/Belege für die Bedeutung "Die Königin" vorhanden.

naja, auch alles andere im Eintrag ist etwas fragwürdig, z.B. Plural, und Herkunft aus dem persischen, wo der Vorname aber männlich ist, usw. Ich bin für komplett löschen oder überarbeiten. --Balû Diskussion 13:27, 26. Jul 2013 (MESZ)

Keine Referenzen/Belege. --Yoursmile (Diskussion) 18:15, 2. Jul 2013 (MESZ)

+2 Belege --Balû Diskussion 13:39, 24. Jul 2013 (MESZ)
auf alle Fälle kein gängiger Begriff. wenn auch nicht Theoriefindung so doch Begriffsetablierung. --Verum (Diskussion) 21:31, 9. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]
wie kommst du darauf - habe weitere 4 Belege aus seriösen Tageszeitungen ergänzt. Vielleicht beschränkt sich die Bezeichnung jedoch hauptsächlich auf Bayern. --Balû Diskussion 09:21, 28. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]
Ich wünsche mir dann auch noch die Dampfschiffahrtskapitänsuniformmütze. — Im Ernst Biomüll und Vergärungsanlage sollten genügen. --Chrisandres (Diskussion) 12:38, 5. Okt. 2013 (MESZ)[Beantworten]

Keine Referenzen/Belege. --Yoursmile (Diskussion) 18:18, 2. Jul 2013 (MESZ)

die Information stammt von der deutschen Wikipedia (dort mit zwei Nachweisen) - und gehört meiner Meinung nach auch ins Wiktionary. Angelegt habe ich den Artikel, als ich im Zuge einer Botanikprüfung die Wörter 'glauk' und 'glauklich' gern verstehen wollte und dazu praktisch nichts zu finden war. Ich bin daher gegen löschen und hoffe, dass jemand mehr Information beisteuern kann. Liebe Grüße, Anna reg (Diskussion) 20:59, 8. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]

5. Juli

Ist der Eintrag für das Wiktionary wirklich relevant? --Yoursmile (Diskussion) 23:02, 5. Jul 2013 (MESZ)

Prinzipiell spricht wohl nichts dagegen. Ich habe zwei Referenzen ergänzt. Problem ist wohl die Aufteilung in zwei Bedeutungen, die in dieser Form in den Referenzen nicht vorgenommen wird. --Balû Diskussion 13:10, 26. Jul 2013 (MESZ)

7. Juli

unbelegt --Neuplatoniker (Diskussion) 09:56, 7. Jul 2013 (MESZ)

ich habe nur den meteorologischen Begriff mit anderer Bedeutung gefunden. --Balû Diskussion 12:57, 26. Jul 2013 (MESZ)
Für die meteorologische Bedeutung und eventuell auch die technische (Duschkopf) könnte man geradeso Belege finden, bei den anderen Bedeutungen halte ich es für aussichtslos. --Kronf (Diskussion) 13:03, 13. Okt. 2013 (MESZ)[Beantworten]

12. Juli

Keine Referenzen/Belege für die zweite (rechtswissenschaftliche) Bedeutung. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 08:41, 12. Jul 2013 (MESZ)

+ zwei (oder eine) Referenzen und ein Beleg. --Balû Diskussion 12:50, 26. Jul 2013 (MESZ)

13. Juli

Zweite Bedeutung ist mir zwar auch bekannt, aber sie wird nicht durch unsere Referenzen belegt. --Yoursmile (Diskussion) 16:10, 13. Jul 2013 (MESZ)

17. Juli

Das Wort, das nicht nur auf Bayern beschränkt ist, ist mit dem Eintrag ratschen schon mit allen Bedeutungen abgehandelt und der Eintrag daher redundant. Die Form gehört nur in den Dialektteil von ratschen. Siehe auch diese und diese Diskussion.--Tragopogon (Diskussion) 07:40, 17. Jul 2013 (MESZ)

dass ratschn und andere Einträge von (Balû) nicht zum Standarddeutsch gehören, stört niemanden? Respeto 07:49, 17. Jul 2013 (MESZ)
Der Eintrag ist nicht redundant, viele Informationen darin schon. Es sollte auf das beschränkt werden, was wirklich von der Standardsprache abweicht (Aussprache etc.) und sonst auf die standardsprachliche Form verwiesen werden. Und wie Respeto schon angesprochen hat, nicht als Deutsch sondern als Bairisch klassifizieren. (Bairisch beschränkt sich nicht auf Bayern, das wäre bayrisch) 23PowerZ (Diskussion) 13:04, 17. Jul 2013 (MESZ)
zur Info: ich habe beschlossen, die bairischen Einträge nur noch verschriftdeutscht anzulegen und mich hier an den Standardwerken zu orientieren. Dies bedeutet, dass der Eintrag sowieso in ratschen eingearbeitet gehört. Problem, das ich nun habe ist, dass der ganze Eintrag das hochdeutsche/schriftdeutsche Wort betrifft (Aussprache, Flexion, Synonyme, Referenzen, ...). Es ist so wohl ein neuer Eintrag nötig, der jedoch dieselben Bedeutungen beinhaltet. Mir war es bisher immer zuwider, den auch als Deutsch anzulegen, aber es wurde immer abgelehnt, einen eigenen Eintrag als "Bairisch" zu kennzeichnen, mit dem Argument, auch bairisch ist deutsch. Daran habe ich mich nur gehalten. --Balû Diskussion 16:38, 17. Jul 2013 (MESZ)
Ich bin auch dafür, ratschn zu löschen. ratschen als bairisches Wort ist ja nun (zufällig) lexikalisiert. Ich sehe Balûs Problem wohl, es gibt kein Präteritum/keinen Konjunktiv bei uns in Bayern, aber wenn Beckenbauer im Fernsehen versucht hochdeutsch zu sprechen oder in Zeitungsbeiträgen kann schon mal ein "er/sie ratschte" rauskommen. Bei anderen Wörtern ist das viel problematischer, aber das möchte ich nicht hier vertiefen. --Seidenkäfer (Diskussion) 16:57, 17. Jul 2013 (MESZ)
In den angegebenen Referenzen wird das Wort ja auch unter ratschen geführt (zumindest hat es der Autor so zitiert). Das Problem, das ich mit solchen Einträgen habe, ist, dass gerade Aussprache, Flexion etc. teilweise von Dorf zu Dorf nochmal unterschiedlich sind und mit unseren 26 Buchstaben oft nur notdürftig wiedergegeben werden können. Deshalb sollten solche Feinheiten wenn überhaupt nur in der Dialekt-Box im schriftdeutschen Eintrag abgehandelt werden (heißt ja nicht umsonst schriftdeutsch). Ein Oberpfälzer hätte den Eintrag wohl anders verfasst als ein Niederbayer, ein Oberbayer oder gar ein Wiener (deren Dialekt ja auch zum Bairischen gehört) Einen eigenen Eintrag für jede regionale Variation fände ich unsinnig. Ich habe schwäbische Wörter daher auch immer in einer schriftdeutschen Form angelegt (z. B. schlotzen, geheien, pfuzgen). So wird man allen Regionen gerecht, so handhaben es meines Wissens auch alle ernstzunehmenden Wörterbücher und man muss nicht diskutieren ob es nun "pfuzge" oder "pfuzga" geschrieben werden sollte.
Ich denke, es wäre ratsam, hier zu einer einheitlichen Lösung zu kommen. Ich präferiere jedenfalls eine rigorose Beschränkung auf das Schriftdeutsche außerhalb der Dialekt-Box, was bei den hochdeutschen Mundarten ohne Weiteres möglich sein sollte. Für niederdeutsche Wörter muss gegebenenfalls eine andere Lösung gefunden werden.--Tragopogon (Diskussion) 02:36, 18. Jul 2013 (MESZ)
Du vergisst leider, dass es sehr wohl eine bairische Schriftkultur gibt: [5] 23PowerZ (Diskussion) 12:11, 18. Jul 2013 (MESZ)
Das vergesse ich nicht, sowas gibt es für das Alemannische ja auch. Trotzdem hat derselbe Text wahrscheinlich nur wenige Buchstaben gemeinsam, wenn er von einem Stuttgarter und einem Berner verschriftlicht wird. Eigentlich reicht schon der Unterschied zwischen Heuberg und Schwarzwald (ca. 30 km), um den Text völlig anders aussehen zu lassen. Schon alleine der Unterschied zwischen gsi und gwä (heiß beides gewesen) spricht Bände. Und dann kommt vielleicht noch einer vom mittleren Neckar und meint, dass es aber gsei oder gsai heißen müsste. Und nach allem was ich weiß, ist es im bairischen Sprachraum nicht viel anders. Es geht mir nur darum, dass bei der Verschriftlichung "so wie mans spricht" viel Gutdünken dabei ist und wir in Teufels Küche kommen, wenn wir alle möglichen Formen abhandeln wollen. Und es gibt keine Kriterien, nach denen man sagen könnte, das ist richtig und das ist falsch, weil es dann immer heißen wird: " Bei uns sagt man das aber so." Auch in der bairischen Wikipedia sind sich die Autoren oft nicht einig.
Beim Eintrag Gesälz, den ich vor langer Zeit angelegt hatte, hieß es damals auch, man solle ihn von Gsälz zu Gesälz verschieben, obwohl das niemals jemand so ausspricht.--Tragopogon (Diskussion) 22:53, 18. Jul 2013 (MESZ)
Das ermöglicht es aber nicht, auch eine Art "Dialektwörterbuch" zu erstellen. Die Einträge ratschn und ratschen haben bis auf die Bedeutungen und ein paar wenige andere Dinge nichts gemeinsam. Nicht umsonst gibt es das große Projekt w:Bayerisches Wörterbuch, das von den renommierten Institutionen w:Bayerische Akademie der Wissenschaften und w:Österreichische Akademie der Wissenschaften getragen ist. Warum sollte dies nicht auch im Wiktionary möglich sein. Ich sehe das gerade auch im Hinblick darauf, Autoren, die bairisch schreiben wollen (ob auf bar.wikipedia.org oder im Real Life) Unterstützung zukommen zu lassen. Außerdem kann ich nicht erkennen, warum die niederdeutschen Dialekte anders gestellt werden sollten. Ich stimme dir darin zu, dass die mundartliche Schreibung nicht geeignet ist (höchstens als Weiterleitung), da sie sich sehr unterscheiden kann. Deshalb erstelle ich neue Artikel immer nach der schriftdeutschen Form. --Balû Diskussion 12:27, 18. Jul 2013 (MESZ)
Dann sind wir uns ja einig. Ich bin auf keinen Fall dagegen, mundartliche Besonderheiten ins Wiktionary einzuarbeiten. So ein Wörterbuch gibt es für das Schwäbische ja auch, und es ist trotzdem Schriftdeutsch verfasst. Allerdings sind die Buchstaben, die nicht ausgesprochen werden dort hochgestellt, regionale Varianten sind in Lautschrift dargestellt.--Tragopogon (Diskussion) 22:53, 18. Jul 2013 (MESZ)

23. Juli

Bedeutung [2] hat keine Referenz. Elleff Groom ➜ Коллоквиум 16:33, 23. Jul 2013 (MESZ).

25. Juli

Vorlage ist nirgendwo eingebunden, Zweck nirgendwo dargestellt. Ivadon ist leider seit Ende 2012 nicht mehr aktiv. --Yoursmile (Diskussion) 21:44, 25. Jul 2013 (MESZ)

Ich erinnere mich dunkel. Die Vorlagen wurden angelegt, um ein häufiges Missverständnis mit den Vorlagen Ober-/Unterbegriffe zu lösen. Dort werden ja oft statt Begriffen der Relation „x ist ein y“ solche der Relation „x ist ein Teil von y“ eingetragen. Die beiden Vorlagen wären nun genau für diese Relation vorgesehen. Es wäre darüber zu diskutieren, ob wir sie einsetzen möchten.
Abgesehen davon sind die Inhalte der beiden Vorlagen allerdings genau vertauscht. Am Beispiel: Dach ist ein Teilbegriff (Meronym) von Gebäude, also müsste unter Gebäude im Abschnitt Meronyme „Dach“ stehen. Umgekehrt stünde bei Dach als Holonym „Gebäude“. --Kronf (Diskussion) 16:38, 26. Jul 2013 (MESZ)
Dass die Inhalte der Vorlagen vertauscht sind ist korrekt – ich werde dies berichtigen.
Wie gesagt handelt es sich hier um einen Textbaustein, der das Verhältnis der Meronymie im Eintrag beschreiben soll. Dazu gab es in der Teestube eine Diskussion, auf die ich aufmerksam geworden war. Die Nichtverwendung einer Vorlage macht diese nicht automatisch überflüssig. BehaltenIvadon (SichterDiskussion · Beiträge) 10:29, 10. Sep 2013 (MESZ)

Vorlage ist nirgendwo eingebunden, Zweck nirgendwo dargestellt. Ivadon ist leider seit Ende 2012 nicht mehr aktiv. --Yoursmile (Diskussion) 22:04, 25. Jul 2013 (MESZ)

Siehe oben. --Kronf (Diskussion) 16:38, 26. Jul 2013 (MESZ)

29. Juli

Die zweite Bedeutung scheint mir etwas fadenscheinig. Auf jeden Fall fehlen noch ein paar Belegstellen. --Yoursmile (Diskussion) 08:16, 29. Jul 2013 (MESZ)

Wer einmal w:Osman Engin gelesen hat, weiß: Das ist ein Wortwitz. Er spielt, wie Bülent Ceylan (Programm:„Halb Getürkt“) mit dem scheinbar abwertenden Aspekt dieses Wortes. Kein Beleg, bin für löschen. Gute Nacht, --Edfyr (Diskussion) 00:54, 1. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

August 2013

08. August

Redundant zu Schindluder. PοωερZDiskussion 05:54, 8. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]

Schindluder bedeutet(e?) z.B. gefallenes vieh, aas Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schindluder
Schindluder treiben mit jemandem bedeutet jemanden, etwas schlecht behandeln; ist nicht redundant --Orangina (Diskussion) 18:54, 18. Sep 2013 (MESZ)
Redundant zu Schindluder ist nicht richtig. Aber wir sollten das in der üblichen Form führen: mit jemandem Schindluder treiben bzw. mit etwas Schindluder treiben. --Seidenkäfer (Diskussion) 20:08, 25. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

09. August

diakritische Zeichen

Ich bin dafür, Weiterleitungen wie Crepe zu Crêpe zu erhalten. --Seidenkäfer (Diskussion) 22:19, 18. Aug. 2013 (MESZ) ich auch, habe da aber ein Problem: es wäre gut, wenn bei der Suche Fehlschreibungen, von denen aus weitergeleitet wird, als solche gekennzeichnet würden, ebenso bei Nebeneinträgen wie deklinierte Form. Ein Sternchen davor wäre super...--Lexy (Diskussion) 22:29, 26. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]

Lexy: du widersprichst dich hier selbst: wenn es gekennzeichnet werden soll, kann es keine Weiterleitung mehr sein. Deshalb bin ich auch gegen Weiterleitungen Crepe->Crêpe. Es sollte besser ein Eintrag erstellt werden. Sorry, dass ich die Weiterleitung bereits gelöscht habe. Ich habe erst danach gemerkt, dass hier darüber diskutiert wird. --Balû Diskussion 07:31, 28. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]
Balû: Mit Widerspruch oder nicht hat das nichts zu tun, es ist die Frage, ob eine bessere Lösung zu erschwinglichen Konditionen programmiert werden kann. Es ist doch lästig, bei einer Suche viele sehr ähnliche Einträge alfabetisiert angezeigt zu bekommen, ohne zu sehen, was Weiterleitungen, was Nebenformen was flektierte Formen usw sind. Mit den Crêpess habe ich nichts zu tun. Antworte lieber darauf, ob Du auch ein eifriger Fan des Namensplural -s’ bist und deswegen so verkappt kommunizierst. Freundliche Grüße --Lexy (Diskussion) 09:24, 28. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]
Ist das erledigt? Ich sehe, dass die Weiterleitungs-Seite Crepe gelöscht wurde. Ich sollte mein Anliegen besser an anderer Stelle vorbringen. Dem letzten Beitrag von Lexy kann ich nicht folgen. --Seidenkäfer (Diskussion) 20:17, 25. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

27. August

Welch grässlicher Fund, passend zu einer Diskussion in der Teestube. Ich liebe Wortspiele und Unfug mit der Sprache, aber bitte nicht durch alles endlos durchflektierende bots.

Namen sind singularia tanta. Der signifizierende / bezeichnende Teil des Namens kann freilich mehrfach vorkommen und jeweilen mit verschiedenen Signifikaten / Bezeichneten verknüpft sein. Da liegt es vielleicht bisweilen - sprachökonomisch - nahe, die Individuen zur Gattung zusammenzuschließen, zu einer Gattung, die durch Namensbezeichnungsgleichheit hergestellt wird. Höflich ist das gemeinhin nicht, es hat wenn schon mit Augenzwinkern zu geschehen.

••• Die Elbe(s) enthalten drei Ingen und zwei Peter.
••• Die zwei Städte mit Namen Rom als Roms zu bezeichnen, ist bestenfalls salopp - und in elaborierter Kommunikation nur scherzhaft möglich.

Hier muss in einem öffentlichem Wörterbuch darauf hingewiesen werden, dass der nicht familiale (familial als Stilebene) Gebrauch von manchen Flektaten als herabsetzend, unschicklich, zudringlich zu taxieren ist und auch als beleidigend empfunden werden kann.

Aber was sind das überhaupt für ominöse Plurale? Sind es überhaupt welche? Normalerweise meint ein Plural , dass von einer Singularität mehrere subsumiert werden - oder eben nebeneinandergestellt. Eine solche quantifizierbare Einheit kann zum Beispiel "Familienmitglied" sein oder "Trägerin des Namens Inge" oder "Herde".

Der Plural von Herde sind Herden, aber mit "Herden" meint man nicht die Mitglieder einer Herde, sondern eben verschiedene Herden. Die Elbes sollen aber, wie aufgrund des eigentümlichen 'Pluralmorphems' "Familie" wohl angenommen werden soll, nicht mehrere Familien namens Elbe sein, sondern die Mitglieder einer bestimmten Familie Elbe. Da wird offenbar etwas als Plural bezeichnet, was keiner ist.

Ich bin nicht dagegen, dass WT grammatisch neue Formen schafft, aber wenn dann bitte überlegt und in wünschbarer Richtung. Die zwei Plurale von Elbe gehören - man verzeihe das homonyme Glucksen - tief in diese.

Man kann das schon irgendwie lösen, das wird zu diskutieren sein,

zB indem man es als Sonderform "familial" (anstatt Plural) angibt und im Wörterbuchführer, wo auch der Plural zu erklären sein wird, den innerfamiliären Ersatzplural für die Mitglieder einer Familien(namens)gemeinschaft darlegt und stilebenenmäßig charakterisiert,
oder indem man den vermeintlichen 2. Plural als saloppen Quasi-Plural benennt und damit die Mehrzahl von Trägerinnen oder Trägern desselben Namens (Ingen Ingen Ingen Ingen, Peter Peter Petern Peter) bezeichnet.

Man erwäge

••• Ich besuche den Elbe

- (iSv eine bestimmte männliche Person mit Namen Elbe) - Stilebene: rüd

••• Ich besuche die Elbe

- (iSv eine bestimmte weibliche Person mit Namen Elbe) - Stilebene: rüd
- (iSv eine bestimmte Familie mit Familiennamen Elbe) - Stilebene: rüd

••• Ich besuche die Elbes

- (iSv eine bestimmte Familie mit Familiennamen Elbe) - Stilebene: familiär, vertraulich
- (als verschiedene Familien, die alle den Familiennamen Elbe haben, wohl eher unverständlich)

••• Ich besuche Elbe

- (iSv eine bestimmte Familie mit Familiennamen Elbe) - Stilebene: schwankt nach Kontext
- (iSv eine bestimmte männliche Person mit Namen Elbe) - Stilebene: schwankt nach Kontext
- (als intendierter Plural wohl eher ganz unverständlich)

Gemeinhin gilt der Gebrauch von Namen mit bestimmtem Artikel als mindestens unhöflich, der Gebrauch von Namen ohne Titulierung (zB mit Herr, Frau, Familie) ist normalerweise unhöflich, freilich gibt es Sonderkontexte mit spezifischen Höflichkeitsformen und Namens-Nomenklaturen. Aber dies ist dann familial oder subkulturspezifisch: also zum Beispiel die Mitglieder eines Parlamentes untereinander, einer Arbeitsgruppe, eines wissenschafltichen Faches.

Doch gibt es auch allgemeine Regeln Gebührlichkeitserfordernisse, wie man zum Beispiel über Tote spricht oder über Kulturheroen. Ich will das hier nicht ausführen. Zur Assoziation verweise ich nur darauf, dass man in wissenschaftlichen Zitaten schreibt Kant schrieb aber nicht Herr Kant schrieb oder der Kant schrieb (Anbiederungsversuch). Wie also steht es nun mit den dank WT zu neuen pluralen Ehren promoteten "Elbes"?

Weißt du schon, Elbe ist gestorben?
Weißt du schon, Elbe sind verunglückt?
Weißt du schon, Elbes sind verunglückt?
Weißt du schon, der Elbe ist gestorben?
Weißt du schon, die Elbe ist gestorben?
Weißt du schon, die Elbe sind verunglückt?
Weißt du schon, die Elbes sind verunglückt?
Weißt du schon, Herr Elbe ist gestorben?
Weißt du schon, Frau Elbe ist gestorben?
Weißt du schon, Familie Elbe ist verunglückt?
Weißt du schon, der Herr Elbe ist gestorben?
Weißt du schon, die Frau Elbe ist gestorben?
Weißt du schon, die Familie Elbe ist verunglückt?

Auch das will ich jetzt nicht ausführen, aber es sollte deutlich sein, es geht hier nicht einfach nur um Flexion. Die Sache ist kompliziert, auch fachkundige Leute räumen die Pluralartigkeit mancher solcher Formen ein, nicht zuletzt - und mit guten Hinweisen zur Morphologie der 'Eigennamenvergattung': Duden Gutes und richtiges Deutsch 7. Auflage 2011, S. 721

Aber nicht sinnvoll zu bestreiten scheint mir, was der dtv-Atlas Namenkunde von Kunze und Paul zuanfangs festhält: Namen haben keine lexikalische Bedeutung, keine Etymolgie, sie schließen mit ihrer Individualisierungsfunktion den Plural aus und den bestimmten Artikel bereits ein.

Eine Intensivierung der Diskussion in der Teestube würde mich freuen - und ich meine, WT ist sich das schuldig bei solch weitreichenden grammatischen Innovationen. Die Pluralformen in der Box sollten wenn nicht gelöscht bitte wenigstens als nicht belegte Kunstform potentiell familialen/vertraulichen Charakters markiert werden. --Lexy (Diskussion) 07:04, 27. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]

das war interessant, danke --Susann Schweden (Diskussion) 11:15, 27. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]
Aber nicht sinnvoll zu bestreiten scheint mir, was der dtv-Atlas Namenkunde von Kunze und Paul zuanfangs festhält: Namen haben keine lexikalische Bedeutung, keine Etymolgie, sie schließen mit ihrer Individualisierungsfunktion den Plural aus und den bestimmten Artikel bereits ein. - also in meinem dtv-Atlas steht das so nicht - welche Auflage, welche Seite? --Balû Diskussion 12:00, 28. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]
Ich habe vielleicht etwas schwungvoll zusammengefasst, alles aus der Einleitung und von der einzigen Fundstelle von "Plural"; ich verwendete die Ausgabe der digitalen Bibliothek.


Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ Elbe (Familie) Elbe (die) Elbes
Genitiv Elbes (der Familie Elbe) Elbes'
der Elbes
Dativ Elbe (Familie) Elbe (den) Elbes
Akkusativ Elbe (Familie) Elbe (die) Elbes

Und wie ist der Plural von Leutheusser-Schnarrenberger

Hallo Elleff Groom, danke dir sehr für deine nachfolgende Antwort mit den Coseriu-Zitaten. Ich will natürlich nicht verbieten, dass ihr weiterhin "Buddenbrooks" oder "PyrenŠäen" sagt oder ins WT schreibt. Ich lese auch gerne, was du in der Hilfe geschrieben hast bzw schreiben wirst, - durch manches hier habe ich mich allerdings schon durchgekämpft.

So wie du schreibst, sehe ich keinen Dissens. Ich hatte auf die Doppelpluralvorlage - einmal mit Großmorphem, zum anderen mit Genitivapostroph - reagiert, mein Gott, da wär ein noch so schlecht programmierter bot nicht draufgekommen. Ich hole die aktuelle Fassung her. Gegen die von dir vorgeschlagene Fassung hätte ich keine Einwände formuliert. Allerdings sollten aus meiner Sicht für einen Wörterbucheintrag die Pluralformen auch wirklich für den jeweiligen Namen belegt sein. Sonst kommen bald auch noch Vergrösserungs-, Verkleinerungs- und weitere Koseformen, die regelmäßig gebildet werden können.

Was bleibt, nachdem es nun einmal zur Sprache kam, ist die Frage, ob solche Namensbeugungen (!) stilebenenqualifiziert und/oder belegt werden sollen. Man muss ja daran denken, dass jede Flexionsform auch noch ein eigenes Lemma bekommt. Zudem: Amtlich ist das alles ja nicht geregelt, womöglich könnten Betroffene klagen. Dr. Karl-Heinz Best ‎ sagt Inges, Duden Ingen - wer entscheidet das. Und wenn Inge Elbe sich zur Familie der Elbilim zählte, mit welcher Autorität dürften wir dann trotzdem Elbes schreiben?

Jedenfalls bin ich beruhigt, dass nicht alle für den Apostroph sind. --Lexy (Diskussion) 15:16, 28. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]


Singular 1 Singular 2 Plural
Nominativ der Elbe
(Elbe)
die Elbe
(Elbe})
die Elbes
Genitiv des Elbe/
des Elbes
(Elbes)
der Elbe
(Elbes)
der Elbes
Dativ dem Elbe
(Elbe)
der Elbe
(Elbe)
den Elbes
Akkusativ den Elbe
(Elbe)
die Elbe
(Elbe)
die Elbes
Also, ich kann nicht so richtig nachvollziehen, was jetzt das Problem mit dem Plural eines Familiennamens ist und warum der Eintrag deswegen – und nicht wegen der fehlenden Referenzen – auf der Löschkandidatenliste steht. Wenn ich in den Eintrag gucke, stelle ich fest, dass die Flexbox alles andere als optimal ist. Sinnvollerweise sollte dort das Rechtsstehende, die übliche Flexbox für deutsche Familiennamen, eingefügt werden. Diese ganzen Ausführungen zu stilistischen Fragen bei Familiennamen werde ich sehr bald endlich unter Hilfe:Vor-_und_Nachnamen/Grammatik_der_deutschen_Namen#Familiennamen niederlegen. Die Seite überarbeite ich gerade von Grund auf und dabei wird am Ende auch der Abschnitt zu den Familiennamen umfangreicher ausfallen als er bisher ist. Ich habe auch schon mehrfach erwähnt, dass ich es ganz wunderbar fände, wenn in den Flexboxen der Namen eine optionale Zeile eingeblendet werden könnte, die auf diese Seite verweist, damit der Leser diese Informationen besser finden kann als jetzt.
Falls es irgendwie in Zweifel gezogen wird, dass Namen einen Plural bilden:
  • „Er [der Plural von Familiennamen] bezeichnet ebenfalls [wie der Plural von Vornamen] Träger desselben Namens, und das heißt in diesem Falle gewöhnlich: Angehörige derselben Familie oder von Familien mit gleichem Familiennamen.“
    Wilfried Seibicke: Die Personennamen im Deutschen. Eine Einführung. 2. überarbeitete Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-020466-7, Seite 67.
  • Aufzählung von Fällen, in denen Eigennamen im Plural erscheinen: „a) Namen, welche eine Gesamtheit von Gegenständen bezeichnen: the Pyrenees, the United States; b) Namen, die sich auf eine Vielzahl jeweils gleich benannter Gegenstände beziehen: Johns, Marys, Romes; c) Namen, die auf eine Vielzahl von Mitgliedern derselben Familie verwendet werden: Tymperleys, Stuarts; d) Namen, die in der Bedeutung "Wesen wie ‌…" gebraucht werden: Edisons, Marconis, Switzerlands; e) Metonymien: two Rembrandts ('zwei Werke von Rembrandt').“
    Eugenio Coseriu: Der Plural bei den Eigennamen. In: Friedhelm Debus, Wilfried Seibicke (Herausgeber): Reader zur Namenkunde I. Namentheorie. Georg Olms Verlag, Hildesheim/Zürich/New York 1989, ISBN 3-487-09290-5, Seite 225 f. unter Rückgriff auf O. Jespersen: The Philosophy of Grammar. 4. Auflage. London 1948, Seite 64, 69
  • „die Wörter wie "John", "Mary", "Rome" werden hier zur Bezeichnung ganzer Klassen von Gegenständen verwendet, denen allen nur die jeweils individuelle Benennung mit den vieldeutigen Eigennamen John, Mary und Rome gemeinsam ist.“
    Eugenio Coseriu: Der Plural bei den Eigennamen. In: Friedhelm Debus, Wilfried Seibicke (Herausgeber): Reader zur Namenkunde I. Namentheorie. Georg Olms Verlag, Hildesheim/Zürich/New York 1989, ISBN 3-487-09290-5, Seite 228
  • „Mit dem Plural von Personennamen werden ferner sämtliche Mitglieder einer Familie, eines Geschlechtes oder verschiedene Träger des gleichen Namens bezeichnet […]: die Buddenbrooks; [die] Meyers, Müllers; die Ottonen; die Heinriche, die Gretchen.“
    Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die Grammatik. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6., neu bearbeitete Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1998, ISBN 3-411-04046-7, Randziffer 365.
Angesichts dieses kleinen Ausschnitts aus der Literatur zu dem Thema kann ich nicht nachvollziehen, wieso der Plural von Familiennamen eine Innovation und nicht belegte Kunstform sein (oder bezieht sich das nur auf den jetzigen Inhalt der Flexbox, der nicht richtig ist?) oder gar gelöscht werden soll.
Elleff Groom ➜ Коллоквиум 12:54, 28. Aug. 2013 (MESZ).[Beantworten]
mit Kunstformen meine ich solche, die (nicht emprisch erfasst, sondern) nach Schema gebildet werden, wenn diese nach Schema gebildeten Formen jedoch in der Wirklichkeit/Literatur belegt sind - wie die "Quints" oder die "Rockefellers", - dann ist alles unproblematisch; ich wende mich gegen - womöglich per bot - hergestellte Formen, die es in der Wirklichkeit nicht gibt.--Lexy (Diskussion) 15:45, 28. Aug. 2013 (MESZ)[Beantworten]
Könnten wir diese Diskussion vielleicht an einen anderen Platz verschieben? Zur Diskussion Elbe oder zur Hilfe zu Nachnamen? Einen konkreten Löschantrag kann ich hier gar nicht ersehen.--Seidenkäfer (Diskussion) 21:27, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Also, die bemängelte Apostroph-Form im Genitiv-Plural ist ja mittlerweile beseitigt und dass sämtliche Familiennamen einen Plural bilden, kann man auch nicht bezweifeln. Weitere Informationen stehen mittlerweile unter Hilfe:Vor-_und_Nachnamen/Grammatik_der_deutschen_Namen#Der_Plural_von_Familiennamen zur Verfügung. Deswegen sehe ich keinen Sinn in dieser Diskussion und halte das Archiv für den einzig geeigneten Ort, an den sie verschoben werden sollte. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 22:41, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

September

7. September

Die schriftliche Relevanz dieses Dialektausdrucks ist nicht bewiesen. — Ivadon (SichterDiskussion · Beiträge) 14:02, 7. Sep 2013 (MESZ)

Wäre wohl in der Dialekttabelle besser aufgehoben. --Seidenkäfer (Diskussion) 20:26, 25. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

9. September

Scheint tatsächlich zu existieren, aber ist noch unbelegt. --Yoursmile (Diskussion) 19:53, 9. Sep 2013 (MESZ)

Herbert Pfeiffer: Das große Schimpfwörterbuch. Über 10.000 Schimpf-, Spott- und Neckwörter. Eichborn, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-8218-3444-7 enthält es nicht. Elleff Groom ➜ Коллоквиум 22:36, 9. Sep 2013 (MESZ).
Szenewort (Quelle: Duden - Das neue Wörterbuch der Szenesprachen von Dirk Bathen, Josefine Sporer, eva Deinert und Martin Haiss von Bibliographisches Institut, Mannheim (22. September 2009) http://szenesprachenwiki.de/definition/arschkeks/) --MathiasNowak (Diskussion) 19:00, 21. Sep 2013 (MESZ)
2 Belege hinzugefügt. --Kronf (Diskussion) 19:28, 29. Sep 2013 (MESZ)

20. September

Nachweis des Begriffs in deutschsprachigem Fließtext erwünscht. — Ivadon (SichterDiskussion · Beiträge) 12:23, 20. Sep 2013 (MESZ)

2 Belege hinzugefügt, jetzt helfen wohl nur noch Bibliotheksrundgänge. --Kronf (Diskussion) 17:41, 20. Sep 2013 (MESZ)
Vorher könnte noch das angegebene Synonym Konkatenationsoperator analysiert und der Eintrag ggf. dorthin verschoben werden. — Ivadon (SichterDiskussion · Beiträge) 02:00, 24. Sep 2013 (MESZ)

Oktober

4. Oktober

keine Belegstelle, Relevanz fraglich — Ivadon (SichterDiskussion · Beiträge) 06:37, 4. Okt. 2013 (MESZ)[Beantworten]

Es wurde eine lexikalische Referenz eingetragen. — Ivadon (SichterDiskussion · Beiträge) 11:12, 15. Okt. 2013 (MESZ)[Beantworten]

12. Oktober

Keine Belegstelle. Gilt auch für alle 7 angegebenen Nebenformen. --Kronf (Diskussion) 14:49, 12. Okt. 2013 (MESZ)[Beantworten]

Mit Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 32: Zitate und Redewendungen, F.A. Brockhaus GmbH, Leipzig/Mannheim 1999, ISBN 3-7653-1172-3, DNB 957393091 könnte ich wo aber ein Aas ist, da sammeln sich die Geier nachweisen (Seite 798, „Wo aber ein Aas ist, da sammeln sich die Geier“). Elleff Groom ➜ Коллоквиум 16:29, 12. Okt. 2013 (MESZ).[Beantworten]
Maria Grazia Chiaro, Werner Scholze-Stubenrecht: Duden, Zitate und Aussprüche. In: Dudenredaktion (Herausgeber): Der Duden in 12 Bänden. 2., neubearbeitete und aktualisierte Auflage. Band 12, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2002, ISBN 978-3-411-04122-0, DNB 962265780, Seite 621, führt auch wo aber ein Aas ist, da sammeln sich die Geier. Sonst habe ich noch gefunden: wo Aas ist, da sammeln sich die Geier (Joe H. Kirchberger (Herausgeber): Sprichwörter von A–Z. Orbis Verlag, München 1993, ISBN 3-572-00627-9) und bei Wander stehen noch paar Versionen, aber keine hier angeführten Nebenformen.
Die Wendung mit „überall“ ist eher unüblich, ich finde sie nur in der im Artikel zitierten Einheitsübersetzung und in Wiktionary-Klonen, ist also in dem Sinne nicht sprichwörtlich geworden: also verschieben o. löschen. Wir hätten ja zusammen mit „wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier“ (Georg Büchmann, neu bearbeitet von Winfried Hofmann: Geflügelte Worte. der klassische Zitatenschatz. 42., aktualisierte und bearbeitete Auflage. Ullstein, München 2001, ISBN 3-550-06829-8, Seite 46, DNB 963507036) immerhin vier seriös belegte Formulierungen. Happy Halloween (hatte gerade Besuch v. 2 Gespenstern) --Edfyr (Diskussion) 18:40, 31. Okt. 2013 (MEZ)[Beantworten]
habe nach wo aber ein Aas ist, da sammeln sich die Geier verschoben, welcher nun Zentralartikel sein soll. Danke für die Referenzen! Nebenf. mit Raben gelöscht: kenne ich nicht, ist/war evtl. eigenes Sprichwort.--Edfyr (Diskussion) 17:22, 12. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Bei Wander gibt es das mit den Raben in der Form wo Aas ist, da versammeln sich die Raben. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 18:35, 12. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Betr. Geier: Für die Versionen mit den groß geschriebenen Anfangswörtern habe ich mit einen SLA gestellt. Alle Geier-Nebenformen ohne „Überall“ sind mit mindestens einem belegten Beispiel versehen, wie viele wollen wir haben? Die mit „Überall“ beginnenden Versionen sind meines Erachtens nicht sprichwörtlich geworden, für die befürworte ich das Löschen.
Betr. Raben: Bis jetzt ist außer im Wander kein belegtes Sprichwort aufgetaucht. Im Italienischen könnte es etwas geben Das Tier im Spiegel der Sprache, unten auf S. 145 wir sollten uns gezielt auf die Suche machen, falls wir nichts finden: Löschen. Gute Grüße, --Edfyr (Diskussion) 18:05, 2. Dez. 2013 (MEZ)[Beantworten]

14. Oktober

Es gibt starke Zweifel, ob „verwandt“ steigerbar ist. Siehe auch Diskussion:verwandt. --Tragopogon (Diskussion) 23:25, 14. Okt. 2013 (MESZ)[Beantworten]

Bedeutung 2 ist definitiv steigerbar. [6] [7] PοωερZDiskussion 23:36, 14. Okt. 2013 (MESZ)[Beantworten]

15. Oktober 2013

Schlecht klassifizierbar - eher wie ein Adverb, blablabla. Oder? Gelbrot (Diskussion) 16:20, 15. Okt. 2013 (MESZ)[Beantworten]

Noch ein Beispiel eingefügt. Empfinde ich als belegt genug. --Seidenkäfer (Diskussion) 21:02, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Als Substantiv und Nebenform von Blabla mE. genügend belegt. Behalten. — Ivadon (SichterDiskussion · Beiträge) 07:32, 5. Dez. 2013 (MEZ)[Beantworten]

18. Oktober

kein Nachweis dafür, dass das Bibelzitat als Redewendung benutzt wird. Elleff Groom ➜ Коллоквиум 16:07, 18. Okt. 2013 (MESZ).[Beantworten]

Bekanntes Zitat, aber nicht sprichwörtlich. Gehört nach Wikiqote, Ufer. --Edfyr (Diskussion) 11:32, 22. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Ich sehe das wie Edfyr, wobei ich nicht nachvollziehen kann, warum der Eintrag bei Wikiquote unter "Ufer" stehen sollte, das Wort kommt ja gar nicht vor. Aber, es ist leider wohl nur was für Wikiquote.--Seidenkäfer (Diskussion) 20:33, 25. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Aus irgend einem Grund hatte ich „an den Ufern von B.“ im Ohr. Natürlich q:Strom (Gewässer) oder q:Babylon, nur verlorengehen darf es nicht.--Edfyr (Diskussion) 18:33, 27. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Das passt doch gut in die Beispiele von Babel. PοωερZDiskussion 19:50, 27. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

 Info Ich habe es nach Wikiquote übertragen. --Stepro (Diskussion) 11:08, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

klasse, und ich habe das Zitat im Artikel Babel von Redewendung, was es nicht ist, zu Beispiel gemacht. Heine bezieht s auf den Psalm, was dann etwas doppelt gemoppelt ist, aber beide Stellen sind m.E. relevant. Wenn das ok ist, kann der betr. Eintrag sowie an den Strömen von Babel, da sassen wir und weinten gelöscht werden.--Edfyr (Diskussion) 18:15, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

 Erledigt gelöscht --Seidenkäfer (Diskussion) 18:47, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

23. Oktober

Bisher noch unbelegt, vielleicht hat ja jemand eine Referenz dafür. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 08:20, 23. Okt. 2013 (MESZ)[Beantworten]

Vielleicht meinte der Ersteller auch das schwedische Substantiv. --Yoursmile (Diskussion) 22:00, 26. Okt. 2013 (MESZ)[Beantworten]

28. Oktober

Die Grundform „old“ konnte ich in den Standardreferenzen nicht finden, nur einmal auf dieser Seite – dafür mehrmals oolt, den Eintrag also ggf. dorthin verschieben. — Ivadon (SichterDiskussion · Beiträge) 16:33, 28. Okt. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Auch meine Suche hat das ergeben. Da es hier nur um eine andere Schreibweise geht, würde ein Eintrag „oolt“ unter Ähnlichkeiten reichen. Guet gaohn, --Edfyr (Diskussion) 18:21, 31. Okt. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Sowohl oolt als auch olt existieren und ließen sich belegen, old wohl nicht. Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 19:00, 31. Okt. 2013 (MEZ)[Beantworten]
In diesen Druckwörterbüchern könnte man noch suchen:
  1. s:Wörterbücher#Niederdeutsch
  2. Renate Hermann-Winter: Kleines plattdeutsches Wörterbuch für den mecklenburgisch-vorpommerschen Sprachraum. 3. Auflage. Hinstorff Verlag, Rostock 1990, ISBN 3356003755
  3. Fehrs-Gilde (Herausgeber): der neue SASS, Plattdeutsches Wörterbuch. Plattdeutsch—Hochdeutsch, Hochdeutsch—Plattdeutsch, Plattdeutsche Rechtschreibung. 5., überarbeitete Auflage. Wachholtz, Neumünster 2009, ISBN 978-3-529-03000-0 (bearbeitet von Heinrich Kahl und Heinrich Thies)
Ivadon (SichterDiskussion · Beiträge) 19:15, 31. Okt. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Ich habe bereits u.a. bei Hermann-Winter und Sass hnachgeschaut. Dort ist es nicht verzeichnet. --Yoursmile (Diskussion) 19:22, 31. Okt. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Ein Versuchsballon der Lemmaschreibung, da wir das Problem immer wieder haben werden (siehe auch #Schwäbische Tagesbezeichnungen): Wiktionary Diskussion:Plattdeutsch. Dann wäre „old“ zu oolt zu verschieben. Gute Grüße, --Edfyr (Diskussion) 10:54, 1. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
In Wolfgang Lindow; Institut für niederdeutsche Sprache (Herausgeber): Plattdeutsch-hochdeutsches Wörterbuch. 3., überarbeitete Auflage. Verlag Schuster, Leer, ISBN 3-7963-0240-8 findet sich auf Seite 153 folgender Eintrag (Originalformatierung): „oolt, oold, old, adj. (Steigerungsformen öller, öllst[e]), alt, bejahrt (von Lebewesen und Sachen); (häufig in Vbdg. mit Subst. Ausdruck der Mißachtung oder Geringschätzung) alt, schlecht, wertlos, von o. Welt rückständig“. Schreibweise ließe sich damit doch belegen. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 18:47, 1. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Egel, ob old eine alternative Schreibweise oder eine Nebenform /ollt/ ist(was ich nicht glaube), die Sasssche Schreibweise legt fest, dass z.B auslautendes d/t entsprechend dem Hochdeutschen geschrieben wird. Hauptartikel also auf jeden Fall nicht unter old. Niedersächsische Wörterbuch listet unter ōlt nur wenige Beispiele mit der Orthographie old, ein Lemmaverweis wäre hier m.E. das höchste. --Edfyr (Diskussion) 17:51, 2. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Eintrag oolt erstellt, Alternative Schreibweisen noch nicht verlinkt. 2 Belege für old#old (Plattdeutsch). Vorschlag: wenn wir mehrere seriöse Belege und einen Hinweis in einer der Standardreferenzen (hier: Lindow, s. oben) finden, können wir mit Lemmaverweis arbeiten. Ich gebe zu, dass das etwas inkonsequent ist. --Edfyr (Diskussion) 00:50, 3. Dez. 2013 (MEZ)[Beantworten]

31. Oktober

SLA von Ivadon: „keine sinnvolle Abkürzung, außerdem unbelegt — Ivadon (Sichter • Diskussion · Beiträge) 10:39, 31. Okt. 2013 (MEZ)“; umgewandelt in LA. --Kronf (Diskussion) 15:36, 31. Okt. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Anm. z. „keine sinnvillo A.“: Bei diesen von Ivadon angemahnten Abkürzungen handelt es sich m.E. um übliche Kurzschreibungen in Lexika und Handbüchern unter Weglassung der Endungen wie -isch und -(o)logie. Betr. auch assyr.(Lexikontext als Bsp.!) und kirchenslaw.(Ref.: Duden und Bsp.: Handbuch). Wenn wir die alle aufnehmen — erzeugen wir dann nicht eine Flut von „Abkürzungen“, die kaum jemanden interessieren? --Edfyr (Diskussion) 18:43, 25. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Im Fall von französ. gibt es drei andere Abkürzungen (fr., frz., franz.), die offenbar bevorzugt werden. Der Abkürzungsduden verzeichnet französ. jedenfalls nicht. — Ivadon (SichterDiskussion · Beiträge) 03:22, 26. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

SLA von Ivadon: „kaum sinnvolle Abkürzung/zu wenig — Ivadon (Sichter • Diskussion · Beiträge) 11:35, 31. Okt. 2013 (MEZ)“; umgewandelt in LA. --Kronf (Diskussion) 15:36, 31. Okt. 2013 (MEZ)[Beantworten]

gola (erl., bleibt)

keine Belegstellen für tschechische Einträge. We are Borg 13:50, 31. Okt. 2013 (MEZ)

Belegstellen eingefügt. --Betterknower (Diskussion) 23:00, 21. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
 Erledigt Belege/Beispiele vorhanden. --Seidenkäfer (Diskussion) 18:54, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

zákazník (erl., bleibt)

keine Belegstellen für tschechische Einträge. We are Borg 13:50, 31. Okt. 2013 (MEZ)

Belegstellen eingefügt. --Betterknower (Diskussion) 23:00, 21. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Noch ein Wörterbuch eingefügt. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 12:50, 29. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
 Erledigt Belege vorhanden --Seidenkäfer (Diskussion) 18:55, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

žádost (erl., bleibt)

keine Belegstellen für tschechische Einträge. We are Borg 13:50, 31. Okt. 2013 (MEZ)

Belegstellen eingefügt. --Betterknower (Diskussion) 23:00, 21. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Noch ein Wörterbuch eingefügt. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 12:50, 29. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
 Erledigt Belege vorhanden --Seidenkäfer (Diskussion) 18:57, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

s tím, že (erl., bleibt)

keine Belegstellen für tschechische Einträge. We are Borg 13:50, 31. Okt. 2013 (MEZ)

Belegstellen eingefügt. --Betterknower (Diskussion) 23:00, 21. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
 Erledigt Zitate/Beispiele vorhanden --Seidenkäfer (Diskussion) 19:00, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

údaj (erl., bleibt)

keine Belegstellen für tschechische Einträge. We are Borg 13:50, 31. Okt. 2013 (MEZ)

Belegstellen eingefügt. --Betterknower (Diskussion) 23:00, 21. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Noch ein Wörterbuch eingefügt. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 12:50, 29. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
 Erledigt Belege vorhanden --Seidenkäfer (Diskussion) 19:01, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

November

01. November

Die zweite Bedeutung ist nicht belegt, außer mit zwei weinig belastbaren Zitaten (ein Internetforum und ein sehr altes Buch). Gemeint ist wohl verschalen. Bedeutung entfernen oder als veraltete Schreibweise führen.--Tragopogon (Diskussion) 16:29, 1. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Artikel wurde von einem Unternehmen erstellt, um Beweise für Markenrecht-Prozess zu produzieren. Kein Eintrag im Duden, kein Eintrag sonstwo. Pure Erfindung des Autors, welcher gewerblichen Hintergrund hatte und dafür bezahlt wurde.

Unfug. Referenzen sind vorhanden und welches Unternehmen sollte Interesse haben? Google, Yahoo? --Yoursmile (Diskussion) 21:22, 1. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Wenn dann ist das ja wohl ein deutsches Unternehmen. Die IP kam damals irgendwo aus dem Ruhrgebiet. PοωερZDiskussion 22:17, 1. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Im verlinkten Wikipedia-Eintrag steht nichts von dieser Bedeutung. Die andere Referenz halte ich für nicht besonders belastbar. Die Angaben des Antragstellers halte ich für durchaus möglich. --Kronf (Diskussion) 00:53, 4. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

02. November

matrigna (erl., Bedeutung entfernt)

Es fehlt eine Referenzen/ Belegstelle für Bedeutung 2 (Rabenmutter) Fisch21 (Diskussion) 17:46, 2. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
 Erledigt, unbelegte Bedeutung entfernt. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 17:25, 1. Dez. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Keine Referenzen für die Bedeutungen [4] und [5] vorhanden. --Seidenkäfer (Diskussion) 20:57, 2. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Eine Referenz für [5] hinzugefügt, da ließen sich auch noch mehr Fachbücher zur Fußballsprache finden. Bedeutung [4] kenne ich, kann aber absolut keine Nachweise finden. Eine Erwähnung in diesem Klappentext deutet darauf hin, dass es ein ostdeutscher Begriff sein könnte. --Kronf (Diskussion) 00:50, 4. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Weitere Referenz zugefügt: [1] Peter Schlobinski: Keeper, Elf und Gurkenpass, (K)ein Wörterbuch der Fußballsprache, Mannheim 2010 (Duden), ISBN 978-3-411-71343-1, Seite 38, Eintrag „Kirsche“; --Nasobema lyricum (Diskussion)
Ihr seid gut! :) – [5] ist ja dann auf jeden Fall schon mal erledigt. --Seidenkäfer (Diskussion) 15:57, 4. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 4. Band Haut–Kost, Klett, Stuttgart 1983, ISBN 3-12-570140-6, DNB 831065346 hat auf Seite 1484 zum Stichwort „Kirsche“ neben den Bedeutungen ‚Kopf‘, ‚Spiel-, Fuß-, Handball‘, ‚Hämorrhoiden‘ (Plural) und ‚Hoden‘ (Plural) auch „Freundin eines Jugendlichen. Sie ist wohl prall, drall und appetitanregend.“ Das ginge jedenfalls so ein bisschen in die Richtung der vierten Bedeutung. Wenn sich keine andere Quelle findet, würde ich das anhand von Küpper anpassen. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 18:53, 12. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

05. November

Von Ivadon vergessen. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 16:56, 5. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Von Yoursmile vergessen. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 16:56, 5. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Von TheIgel69 vergessen: „Wieso braucht die verneinte Form dieses Adverbs einen eigenen Eintrag? Außerdem ist er nicht belegt --TheIgel69 (Diskussion) 10:29, 4. Jul 2013 (MESZ)“. –Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 16:56, 5. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

platba (erl., bleibt)

Von Borg vergessen. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 16:56, 5. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Ein Wörterbuch eingefügt. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 12:50, 29. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Weitere Referenzen/Belegstellen eingefügt. --Betterknower (Diskussion) 19:41, 29. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
 Erledigt Belege sind vorhanden --Seidenkäfer (Diskussion) 21:05, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Von Ivadon vergessen. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 16:56, 5. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Von Ivadon vergessen. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 16:56, 5. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]


6. November

Bedeutung fast (Text in eckigen Klammern und „ursprünglichen“ fehlt) wortwörtlich aus dem Duden (Duden online „umfunktionieren“) übernommen. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 22:22, 6. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

In meinen Augen keine URV, da die Definition genug vom vermeintlichen Original abweicht. — Ivadon (SichterDiskussion · Beiträge) 12:05, 12. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

8. November

Großteils redundant zu w:Liste griechischer Präfixe, w:Liste griechischer Suffixe und auch w:Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern, die viel reichhaltiger ist. Kaum Verlinkungen/Kategorien/Bearbeitungen, außerdem sind die Herkunftsangaben unbelegt.
Anstelle dieser Listen sollte für jedes Lexem, falls noch nicht vorhanden, ein eigener Eintrag erstellt und die Informationen dort platziert werden. Die Vernetzung kann durch Kategorisierung, Navigationsleisten oder Thesauri erfolgen. — Ivadon (SichterDiskussion · Beiträge) 07:24, 8. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Bedeutung aus dem Duden, wo es heißt „Punkt, um den sich alles dreht; Hauptsache; Zentrum“. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 22:09, 8. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Na, ich weiß nicht: Diese Formulierung würde doch vielen sofort einfallen, ohne dass sie dazu irgendwo nachschlagen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es darauf ein Urheberrecht geben kann. --Seidenkäfer (Diskussion) 12:45, 10. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
URV halte ich hier auch für übertrieben. — Ivadon (SichterDiskussion · Beiträge) 12:05, 12. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Diese Formulierung würde mir nicht einfallen. Ich kam auch überhaupt nur darauf, dass die hiesige Beschreibung mit der im Duden so weitgehend übereinstimmt, weil ich dort nachgucken wollte, ob die das besser definiert haben. Mir fällt zu Angelpunkt eher ‚Mitte, um die sich etwas dreht‘ ein. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 18:28, 12. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

9. November

Keine Belege/Referenzen für die zweite Bedeutung --Yoursmile (Diskussion) 17:07, 9. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

13. November

Keine Belege. PοωερZDiskussion 00:15, 13. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

14. November

In dem caWP-Eintrag kommt nur oceà Glacial Àrctic vor und der Satz, aus dem das Beispiel gebildet wurde, lautet im Original „L'oceà Àrtic (també anomenat oceà Glacial Àrtic), situat a la zona del pol Nord, és el menor i el menys profund dels oceans mundials.“ Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 12:12, 14. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

16. November

Keine Referenz für die dritte Bedeutung. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 22:14, 16. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

18. November

Bitte wiederherstellen (Löschdiskussion) und nach WT:Urgermanisch/wambo verschieben. Referenz war gegeben.
Unter WT:Urgermanisch existieren weitere Einträge zu rekonstruierten Begriffen, welche offenbar akzeptiert oder zumindest nicht abgelehnt werden. Falls doch nicht, schlage ich die Löschung dieser Seiten vor. Allgemeine Diskussion in der TeestubeIvadon (SichterDiskussion · Beiträge) 12:00, 18. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Dann bitte unter WT:Urgermansich/*wambo. PοωερZDiskussion 09:11, 19. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Die anderen Einträge unter WT:Urgermanisch haben den Asterisk – wenn überhaupt – erst in der ersten Überschrift, nicht im Lemma. Soll davon hier abgewichen werden?
Allgemein: Von mir aus können solche Formen aufgenommen werden, wenngleich die existenten Einträge etwas mit Literaturquellen unterfüttert werden könnten. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 15:48, 22. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

19. November

keine Belegstellen für tschechische Einträge: We are Borg 08:45, 19. Nov. 2013 (MEZ)

in allen folgenden 36 tschechischen Einträgen sind nun Belege/Refs vorhanden. --Betterknower (Diskussion) 19:48, 29. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

20. November

Kein Beleg. --Seidenkäfer (Diskussion) 09:54, 20. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

23. November

nachgetragen, Löschantrag von IP 84.61.176.82 23:05, 23. Nov. 2013 (MEZ)
angegebener Grund: „erbärmlich kommt von Erbarmen, welches wiederum von arm abgeleitet ist. Falls das Wort wärmlich existieren sollte, können wir diese Reimseite beibehalten.“

Mein Kommentar: Laut Duden-Herkunftswörterbuch hat erbärmlich mit arm nur sehr entfernt zu tun. Die Reimseite ist mit erbärmlich und ärmlich vollkommen gerechtfertigt.--Tragopogon (Diskussion) 23:25, 23. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Ich sehe keinen Grund, die Seite zu löschen. --Seidenkäfer (Diskussion) 23:39, 23. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Wie sieht es mit Reim:Deutsch:-ɔɪ̯ʀo und Reim:Deutsch:-ɔɪ̯ʀos aus? --84.61.176.82 09:23, 24. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Ich würde das ganz pragmatisch angehen: Genau genommen ist -ɔɪ̯ʀo keine eigene Reimseite wert, weil es kein Reimwort gibt, das nicht von Euro abgeleitet ist, andererseits ist Euro ein so häufiger Begriff ... – na, was schadet die Reimseite? Angenommen auf Goethe würde sich außer Röte nichts reimen, na dann in Gottes Namen, soll halt auch (entgegen der "Regeln/Konventionen") auch mal ein Nachname herhalten. Aber wenn jemandes Nachbar "Rapkyrtsung" heißt und das der einzige Reim auf "Abkürzung" ist, wäre ich gegen die entsprechende Reimseite. --Seidenkäfer (Diskussion) 20:50, 24. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Diese Schribweise kommt in keiner der angegebenen Referenzen vor. Zur Behandlung von Dialekt-Lemmata wurden schon viele Diskussionen angestoßen (zuletzt in der Teestube) Meine Meinung hierzu siehe u. a. dort. "Chääs" gehört m. E. nur in die Dialektbox von Käse.--Tragopogon (Diskussion) 23:34, 23. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

24. November

Neologismus. Gebrauch des Wortes in der deutschen Sprache nicht hinreichend belegt. — Ivadon (SichterDiskussion · Beiträge) 11:17, 24. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

So könnte man es, glaube ich, laufen lassen: 5 Zitate aus verschiedenen Zeitungen zugefügt, Internet-Jargon-Box gesetzt.--Tragopogon (Diskussion) 18:36, 25. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Bin für behalten. --Seidenkäfer (Diskussion) 18:50, 25. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Bedeutung [3] ist nicht belegt. --Seidenkäfer (Diskussion) 19:30, 24. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

25. November

keine Belegstellen für tschechische Einträge: We are Borg 08:51, 25. Nov. 2013 (MEZ)

keine Belegstelle für hebräische Einträge

Belege eingefügt --Allexkoch (Diskussion) 20:40, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Belege eingefügt --Allexkoch (Diskussion) 20:41, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Belege eingefügt --Allexkoch (Diskussion) 20:41, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Belege eingefügt --Allexkoch (Diskussion) 20:42, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Belege eingefügt --Allexkoch (Diskussion) 20:42, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Belege eingefügt --Allexkoch (Diskussion) 20:42, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Belege eingefügt --Allexkoch (Diskussion) 20:43, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

26. November

keine Belegstellen für tschechische Einträge: We are Borg 08:23, 26. Nov. 2013 (MEZ)

s, Präposition

Ein Wörterbuch eingefügt. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 13:15, 29. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Ein Wörterbuch eingefügt. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 13:15, 29. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Ein Wörterbuch eingefügt. Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум 13:15, 29. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

4. Dezember

fehlende oder ungültige Belegstellen für tschechische Einträge: We are Borg 08:36, 4. Dez. 2013 (MEZ)

to Partikel

29. November

keine Belegstelle für diesen Eintrag. Unterschrift des Antragstellenden nachgetragen: 80.135.21.103, --Betterknower (Diskussion) 19:06, 29. Nov. 2013 (MEZ) Belege eingefügt --Allexkoch (Diskussion) 21:01, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

keine Belegstelle, falsches Lemma, hráškový existiert, siehe Diskussion:hraškový --Betterknower (Diskussion) 19:06, 29. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

30. November

Die zweite Bedeutung wird zwar durch die Wikipedia gedeckt, ist allerdings dort auch unbelegt. Hat jemand dazu Literatur oder Zitate? Schöne Grüße --Yoursmile (Diskussion) 20:41, 30. Nov. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Dezember

01. Dezember

Keine Belege/Referenzen --Yoursmile (Diskussion) 08:24, 1. Dez. 2013 (MEZ)[Beantworten]

unbelegt, einzige Referenz ist der Wikipedia-Artikel, dessen einzige Referenz dieser Wiktionary-Eintrag ist --Stepro (Diskussion) 11:19, 1. Dez. 2013 (MEZ)[Beantworten]

Beleg eingefügt (Langenscheidt Wörterbuch). Es gibt auch unzählige weitere Belege vom Theaterstück "Der Entaklemmer" vom Thaddäus Troll bis zur Skulptur in Bad Cannstatt, die auch entsprechend heißt. --Edelweisspirat (Diskussion) 12:39, 1. Dez. 2013 (MEZ)[Beantworten]
Steht in Fischers Wörterbuch natürlich auch drin.--Tragopogon (Diskussion) 15:56, 1. Dez. 2013 (MEZ)[Beantworten]