Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.

Aub is a Stod im untafränkischn Landkroas Wiazbuag und Sitz vo da Vawoitungsgmoaschoft Aub.

Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stod Aub
Aub
Deitschlandkoatn, Position vo da Stod Aub heavoaghobn

Koordinaten: 49° 33′ N, 10° 4′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Untafrankn
Landkroas: Landkroas WiazbuagVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Aub
Hechn: 310 m ü. NHN
Flächn: 17,54 km2
Eihwohna: 1506 (31. Dez. 2015)Vorlage:Infobox Verwaltungseinheit in Deutschland/Wartung/Noch nicht auf Metavorlage umgestellt
Bevökarungsdichtn: 86 Einwohner je km2
Postleitzoi: 97239
Voawoi: 09335
Autokennzeichn: WÜ, OCH
Gmoaschlissl: 09 6 79 114
Stodgliedarung: 7 Stodtei
Address vo da
Stodvawoitung:
Marktplatz 1
97239 Aub
Webseitn: http://www.stadt-aub.de
Buagamoasta: Robert Melber

Eadkunde

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De Stod liegt an da Gollach in da Nächn vo da Landesgrenz zu Bodn-Wiattmbeag.

Stodtei

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Es existian foigande Gemarkunga: Aub, Baldersheim, Burgerroth.

Literatua

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  • D. Geißendörfer & K. Hochgeschwender: Führer durch Aub mit kurzer Chronik. Aub 1931.
  • Konrad Hoos: Baldersheim im Ochsenfurter Gau. Ein Rückblick über seine Geschichte. Ochsenfurt: Buch- und Offsetdruckerei Weltz, 1972.
  • Georg Menth: Stadt Aub: Baldersheim, Burgerroth. Wolfratshausen: Aubanusverlag, 1988. ISBN 3-924178-05-4.
  • Anton Ott: Die katholische Kirche in Aub (Unterfranken: Tilman Riemenschneider). Minga: Verlag Schnell & Steiner, 1940.

Im Netz

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  Commons: Aub – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien