Vo de Alemannen kopierd

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Da Goidne Schnitt (lat. sectio aurea) is as Vahäidtnis zwischn zwoa Zoin vo grob 1:1,618. In da Kunst und da Architektur werd des oft aa oiß d'ideale Proportion vo zwoa Längen zuaranand ogseng und guit oiß der Inbegriff vo Ästhetik und Harmonie. Mehra no gibts des Vahäidtnis vom goidnen Schnitt aa in da Natur, wora se durch mehrane mathematische Eignschaftn auszeichnen duad. Gnennd werda aa stetige Teilung und göttliche Teilung.
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Såizburg (hochdeitsch: Salzburg) is de Hauptståd vo dem östareichischn Bundeslånd, wås à Såizburg hàßt. Gemeinsåm mid'n Bezirk Såizburg-Umgéwung is's da Flåchgau, da nördlichste vo de fünf Gaue vom Lånd Såizburg. In da Ståd Såizburg wohnan ungefähr 150.000 Leid (Stånd vo 2006); damid is s'de viertgresste Ståd vo Östareich (nåch Wean, Gràz und Linz). In da gånzn Stådregion (Agglomarazion) sand's zirka 210.000 Leid.
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Berchtsgoan (houdeitsch: Berchtesgaden) is a Moakt im Südn vom Berchtsgoana Land, gaunz im südöstlichstn Zipfi vo Obabaian, Baian unn Deitschland drin, mittn im Hochgebiag und glei in da Näh vom Keenigssää unn vom Watzmo. In Berchtsgoan wohnan so ungfäa 8.000 Leit, des san de Moaktara und seit 1972 aa de Soijzbeaga, de Gera und de aus Oba- und Untaau. De naxt graißane Stoodt is Reichahoi.
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D'Gschicht vo da Ståd Såizburg is lång - Siedlungen håd's scho in da Stâzeid gém, dånn wår's a Römaståd, is da Sitz vo an Erzbischof und dånn a eingständigs Fürsterzbistum worn. In Höhepunkt vo seina Måcht håd Såizburg im 17. Jåhrhundat ghåbt. Nåch'm Weana Kongress is's zu Östareich kumma. Im 19. Jåhrhundat wår's a ziemli unwichtige Ståd, dés håd si erscht g'ändat, wia in de 1920a-Jåhr de Såizburga Féstspüle gründt worn san.
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De Sahara is mit nei Miljonen Quodratkilometa d'greßte Trocknwüstn vu unsam Planetn und noch da Eiswüstn in da Antarktis de zwoatgreßte Wüstn übahaupt. Im Noadn vu Afrika gleng, glaungts vum Atlantik im Westn bis ins Rode Mea im Ostn, vum Mittlmea und im Atlasgebiage im Nordn bis ind Sahelzone und zum Niger im Südn. Genauso is de Sahara a Kuiturgrenzn: Nördli davau san arabische Lända und im Südn faungt Schwoazafrika au.
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Des Wort Photographie kimmt ausm Griechischn. S'bedeit sovui wia "Zeichnen mit Liacht". Gmoant san olle Sachan, wo unbewegte Buidln rauskemma. Wia ma am griechischn Wort scho sigt, wead des Buidl irngwie mit Liacht auf wos Lichtempfindlichen aufgnomma. Des ko a chemisch beschichts Papier oda a Fuim sei. Seid neierm wean a vui Buidl mit lichtempfindliche elektronische Sensorn aufgnomma. Do red ma dann vo da Digital-Photographie.
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A Druide oda Druid woa a Priesta und Gsetzgeba vo de Köitn. Gem hods as in Frankreich, wos domois Gallien ghoaß'n hod, und in Englond drentn. Bei de Iren woans a. Sunst woaß mas ned so genau, oba ma kos scho onehma. Obs a Weibaleid ois Druidn gebm hod, woaß ma ned a. Oba Priesterinnen homs scho a ghobt. De Wissnschoft moant, daß de Druidn a recht a hoche Stöllung ghobt homd a da köitischn Gsöschoft.
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Des Violoncello (umgongssprochlich a Cello gnonnt; Plural: Violoncelli; Abk.: Vc; ital. kleiner Violone) is a aus verschiedene Hoizorten gfertigts Streichinstrument aus da Viola-da-braccio-Familie. Sei Bauweise entspricht an Wesentlichn der vo da Violine, owa es is um einiges greßa, und de Zargen sand im Vahötnis zan Umfong deitlich hecha. Des Violoncello wead van Violoncellisten mit an Bogen gstrichn.
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Untam Begriff Ecstasy (oda à XTC) fåsst ma a Grubbm vô voisinthetisch hergstöide Drogn zåmm, dé kémisch gseng Åbkömmling vô dé Àmfetamine san, bei dénen dé Grundstruktur åba erhåitn bleibt. Zua dé Derivàte ghern vaschiedene Stoffe, dé unta dé Nåmen MDMA, MDA, MDEA, MDE, MBDB, DOB und åndane bekånnt san. XTC wird in àn Åtemzug åis éntàktogéne, Designer-, psîchedelische (Psîchostimmulànzien), Mode-, Pàrty- und sînthetische Drong bezeichnet.
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