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Siemens

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Siemens AG)
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.
Fia andane Bedeitunga schau: Siemens (Begriffsklearung).
Siemens AG
Siemens Logo
Rechtsfoam Aktiengsejschoft
ISIN DE0007236101
Grindung 12. Oktoba 1847
Siitz Berlin und Minga, Deitschland

Loatung

  • Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzenda
  • Gerhard Cromme, Aufsichtsratsvorsitzenda
Midorwata 348.000[1] (2015)
Umsotz 75,636 Mrd. Euro[1] (2015)
Branchn Elektro-, Antriebs-, Medizin-, Kraftwerkstechnik
Hoamseitn www.siemens.com


Siemens AG is a deitsches Untanehmen, des 1847 unter da Leitung vo Werner Siemens und Johann Georg Halske ois „Telegraphen-Bauanstalt von Siemens & Halske“ in Berlin gründt worn is. De heitige Aktiengsejschoft mit Sitz in Berlin und Minga is im DAX an da Frankfurter Wertpapierbörsen notiat. Da Konzernvabund is in 190 Lända af da ganzn Wejd vatretn und hod alloa in Deitschland 125 Standorte.

Siemens hod noch eiganen Ogom wejdweit rund 342.000 Mitorwata (2015), davo rund 130.000 (2008) in Deitschland[2]. Im Gschäftsjoa 2007 hod da Gsamtumsatz vom Konzern 72,448 Mrd. Eiro, nach 87,325 Mrd. Eiro im Joa 2006 und 75,445 Mrd. Eiro im Joa 2005. Da Gwinn nach Steian is vo 3,058 Mrd. Euro 2005 iaba 3,033 Mrd. Euro 2006 af 4,038 Mrd. Eiro im Joa 2007 gstiegn. [3]

  •  Ute Böhme, Universität Erlangen-Nürnberg (Hrsg.): Die Enteignung von Großbetrieben und der Aufbau einer sozialistischen Planwirtschaft in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). 1945 bis 1949. Am Beispiel der Firma Siemens. Erlangen-Nürnberg 2006 (Dissertation, Volltext, owgruafa am 14. Jenna 2009).
  •  Wilfried Feldenkirchen: Siemens. Von der Werkstatt zum Weltunternehmen. 2. Auflage. Piper, Minga 2003, ISBN 3-492-04534-0.
  •  Wilfried Feldenkirchen, Eberhard Posner: Die Siemens-Unternehmer. Kontinuität und Wandel 1847–2005. Zehn Portraits. Piper, Minga 2005, ISBN 3-492-04801-3.
  •  Heidrun Homburg: Rationalisierung und Industriearbeit: Arbeitsmarkt, Management, Arbeiterschaft im Siemens-Konzern Berlin 1900–1939. Haude & Spener, Berlin 1991, S. 306-310.
  •  Miron Mislin: Industriearchitektur in Berlin 1840-1910. Wasmuth Verlag, Tübingen 2002, ISBN 3-8030-0617-1.
  •  Carola Sachse: Siemens, der Nationalsozialismus und die moderne Familie: eine Untersuchung zur sozialen Rationalisierung in Deutschland im 20. Jahrhundert. Rasch & Röhring, Hamburg 1990.
  •  Friedrich Christian Delius: Unsere Siemens-Welt - Eine Festschrift zum 125jährigen Bestehen des Hauses S.. Erweiterte Neuausgabe, 1. Auflage. Rotbuch-Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-88022-480-3.
WikiNews
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Wikinews: Portal:Siemens – Nochrichtn
  • Hoamseitn
  • Dietmar H. Lamparter: Nur Gewinner dürfen bleiben – Skandale, Krisen – und neues Wachstum: Die Siemens-Welt wird umgekrempelt. Eine Reise zu den Baustellen des Großkonzerns; Die Zeit vom 5. Oktoba 2006 (41/2006).
  1. 1,0 1,1 Infoblatt Siemens AG
  2. heise.de Meldung; Mitarbeiterzahlen im 3. Absatz
  3. Bezugsangabe