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Hatte Cohn schon unter Woody Herman als Arrangeur gearbeitet und später Arrangements für Broadway-Produktionen wie ''Raisin'' und ''[[Sophisticated Ladies]]'' geschrieben, konzentrierte er sich in seinen letzten Jahren auf das Spielen und Aufnehmen.
 
Mit [[Jack Kerouac]] und [[Zoot Sims]] nahm Al Cohn ein Album auf, auf dem die beiden Jazzer über Blues-Themen improvisierten während Kerouac [[Haiku]]s rezitierte.<ref>{{Internetquelle|url=https://www.spiegel.de/kultur/musik/tageskarte-jazz-der-beat-poet-und-seine-hoerner-a-541015.html|titel= Der Beat-Poet und seine Hörner|zugriff=2012-11-27}}</ref> Zu hören war er u.&nbsp;a. auchauf [[Dave Frishbergs]]s Album ''[[You’re a Lucky Guy (Album)|You’re a Lucky Guy]]'' (1978). Sein Sohn [[Joe Cohn]] wurde als Gitarrist bekannt.
 
Der Nachlass Al Cohns wurde von der ''Al Cohn Memorial Jazz Collection'' betreut und ist seit 1988 in der Kemp Library an der East Stroudsburg University in East Stroudsburg, [[Monroe County (Pennsylvania)|Monroe County]] (Pennsylvania) untergebracht; die ''Al Cohn Memorial Jazz Collection'' veröffentlicht drei Mal jährlich die Zeitschrift ''[[The Note]]''.<ref> [https://issuu.com/esupublications/stacks/2462590fe60f403fbd3d08465b8a6da8 Webpräsenz der Al Cohn Memorial Jazz Collection] </ref>