„Bérig-Vintrange“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
alte Namen |
→Literatur: veraltete Literatur entfernt |
||
(4 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 22:
== Geographie ==
Die Gemeinde liegt in [[Lothringen]], 54 Kilometer südöstlich von [[Metz]], dreißig Kilometer südwestlich von [[Forbach (Moselle)|Forbach]] und drei Kilometer südwestlich von [[Großtänchen]] sowie 17 Kilometer südlich von [[Saint-Avold]] (''Sankt Avold'') an der Fernstraße zwischen [[Sarreguemines|Saargemünd]] nach [[Château-Salins]]. Sie besteht aus den beiden Ortsteilen Bérig (''Berg'') und Vintrange (''Wintringen'').
== Geschichte
Die Ortschaft gehörte früher zum [[Hochstift Metz|Bistum Metz]],<ref name="Huhn">[[Eugen Hugo Theodor Huhn|Eugen H. Th. Huhn]]: ''Deutsch-Lothringen. Landes-, Volks- und Ortskunde'', Stuttgart 1875, S. 383 ([https://books.google.de/books?id=lFthAAAAcAAJ&pg=PA383 Google Books]).</ref> einem [[Fürstbistum]] des [[Heiliges Römisches Reich|Heiligen Römischen Reichs]]. Ältere
Der Graf von Hemstedt verlieh 1698 den Einwohnern das Weiderecht im nordöstlich gelegenen Bischwald bei [[Bistroff]] (''Bischdorf'').<ref name=Huhn />
Der im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] zerstörte Ortsteil Wintringen wurde bereits
Durch den [[Frankfurter Friede]]n vom 10. Mai 1871 kam das Gebiet von Frankreich zurück an Deutschland, und das Dorf wurde dem [[Kreis Forbach]] im [[Bezirk Lothringen]] des [[Reichsland Elsaß-Lothringen|Reichslandes Elsaß-Lothringen]] zugeordnet. Die Dorfbewohner betrieben Ackerbau und Viehzucht.<ref name=Huhn /> ▼
▲Durch den [[Frankfurter Friede]]n vom 10. Mai 1871 kam das Gebiet
Nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] musste das Gebiet aufgrund der Bestimmungen des [[Versailler Vertrag]]s 1919 an Frankreich abgetreten werden. Im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war die Region von der deutschen [[Wehrmacht]] besetzt, und der Ort stand bis 1944 unter deutscher Verwaltung.▼
▲Nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] musste das Gebiet
=== Bevölkerungsentwicklung ===
Zeile 53:
</gallery>
== Literatur ==
* Georg Lang: ''Der Regierungs-Bezirk Lothringen. Statistisch-topographisches Handbuch, Verwaltungs-Schematismus und Adressbuch'', Metz 1874, S. 135–136 ([https://books.google.de/books?id=Zb1fAAAAcAAJ&pg=PA135 Google Books]).
== Weblinks ==
{{Commonscat}}
==
<references/>
|