„Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus“ – Versionsunterschied

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{{Infobox Unternehmen
| Name = Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus
| Logo = [[Datei:Bibliographisches Institut.svg|130px]][[Datei:Brockhaus.svg|130px]]
| Unternehmensform = [[Aktiengesellschaft (Deutschland)|Aktiengesellschaft]]
| Gründungsdatum = 15. Oktober 1805
| Auflösungsdatum = 20. März 2009
| Sitz = [[Mannheim]], [[Deutschland]]
| Leitung =
| Mitarbeiterzahl =
| Umsatz =
| Branche = Verlag
| Homepage =
}}
 
'''Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG''' war bis 2009 ein Verlag mit Sitz in [[Mannheim]] mit den Marken [[Brockhaus Enzyklopädie|Brockhaus]], [[Duden]], [[Meyers Konversationslexikon|Meyers]], [[Harenberg Verlag|Harenberg]] und [[Kunstverlag Weingarten|Weingarten]] – Entstanden war das Verlagshaus 1984 durch die Vereinigung der ''[[Bibliographisches Institut]] AG'' mit ''F. A. Brockhaus''.

Mit dem Verkauf der [[Brockhaus Enzyklopädie|Brockhaus]]-Markenrechte und aller Contents<ref name="boersenblatt">[{{Internetquelle |url=https://www.boersenblatt.net/artikel-interview_zum_brockhaus-verkauf.archiv/297107.html |titel=»Wir ziehen uns komplett aus dem Geschäftsfeld „lexikalischeslexikalisches Nachschlagen“Nachschlagen zurück« in|datum=2008-12-17 Boersenblatt.net,|sprache=de 16. Dezember 2008]|abruf=2024-04-28}}</ref> an die [[Bertelsmann]]-Tochter [[Arvato]] und der Übernahme der Aktienmehrheit durch die [[Cornelsen Verlag]]sholding wurde die [[Aktiengesellschaft]] zerschlagen. Der als Rechtsnachfolger verbliebene [[Buchverlag]], der sich komplett aus dem Geschäftsfeld lexikalischer Nachschlagewerke zurückgezogen hat, firmiertfirmierte heutebis 2022 unter [[''Bibliographisches Institut]] GmbH''.
 
== Geschichte ==
[[Datei:MannheimAlbum Brockhausder 20120611Sächsischen Industrie Band 2 0097.jpg|mini|Hauptsitzhochkant|links|F.A. Brockhaus in MannheimLeipzig (1856)]]
[[Datei:F. A. Brockhaus in Leipzig, 1899.jpg|mini|hochkant|Verlag und Druckerei F.A. Brockhaus im Leipziger Graphischen Viertel zwischen Querstraße (unten) und Salomonstraße, oben die ehemalige ''Villa Brockhaus'' Salomonstraße 17 (1899)]]
[[Datei:Album der Sächsischen Industrie Band 2 0097.jpg|mini|links|F.A. Brockhaus in Leipzig 1856]]
Als Beginn des Verlages F. A. Brockhaus wird die Gründung des Verlages „Rohloff & Co.“ am 15. Oktober 1805 in Amsterdam durch den Kaufmann [[Friedrich Arnold Brockhaus]] angesehen, der zuvor mit einem Handel für Wollstoffe gescheitert war. Da Brockhaus kein Mitglied der örtlichen Buchhändlergilde war, erfolgte die Gründung über einen Strohmann, den Buchdrucker J.&nbsp;G. Rohloff. 1807 erfolgte die Umbenennung in „Kunst- und Industrie-Comptoir“. Bis 1809 versuchte sich Brockhaus in der Einfuhr französischer und deutscher Werke. 1810 konnte Brockhaus das „[[Brockhaus Enzyklopädie#Vorgänger-Lexikon von Löbel und Franke und die Anfänge des Brockhaus ab 1808|Conversations-Lexikon]]“ fertigstellen, das er 1808 in Leipzig in unvollendetem Zustand erworben hatte. Nach einem kurzen Aufenthalt in Leipzig zog er 1811 nach [[Altenburg]] um.
[[Datei:Brockhaus Monument.JPG|mini|hochkant|Denkmal für F.A. Brockhaus im Innenhof des ehemaligen Verlagsgeländes in Leipzig, dem heutigen Brockhaus-Zentrum]]
[[Datei:fabrockhaus logo3.jpg|mini|Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG in Mannheim (altes Firmenschild)]]
Als Beginn des Verlages F. A. Brockhaus wird die Gründung des Verlages „Rohloff & Co.“ am 15. Oktober 1805 in Amsterdam durch den Kaufmann [[Friedrich Arnold Brockhaus]] angesehen, der zuvor mit einem Handel für Wollstoffe gescheitert war. Da Brockhaus kein Mitglied der örtlichen Buchhändlergilde war, erfolgte die Gründung über einen Strohmann, den Buchdrucker J.&nbsp;G. Rohloff. 1807 erfolgte die Umbenennung in „Kunst- und Industrie-Comptoir“. Bis 1809 versuchte sich Brockhaus in der Einfuhr französischer und deutscher Werke. 1810 konnte Brockhaus das „[[Brockhaus Enzyklopädie#Vorgänger-Lexikon von Löbel und Franke und die Anfänge des Brockhaus ab 1808|Conversations-Lexikon]]“ fertigstellen, das er 1808 in Leipzig in unvollendetem Zustand erworben hatte. Nach einem kurzen Aufenthalt in Leipzig zog er 1811 nach Altenburg um.
 
Im Jahr 1814 wurde das Geschäft in „F. A. Brockhaus“ umbenannt, und zwischen 1817 und 1818 zog der Verlag nach Leipzig in dessen [[Graphisches Viertel]] um, wo Brockhaus später dann auch eine eigene Druckerei betrieb.
 
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde der Leipziger Verlag 1953 verstaatlicht und als ''[[Volkseigener Betrieb|VEB]] Brockhaus Leipzig'' weitergeführt. Der private Verlag Brockhaus bestand in Wiesbaden indes weiter, zunächst unter dem Namen des jüngsten Sprosses der Familie, Eberhard Brockhaus (gest. 1947<ref>{{Literatur |Titel=Eberhard Brockhaus |Sammelwerk=Der Spiegel |Datum=1947-09-26 |ISSN=2195-1349 |Online=https://www.spiegel.de/politik/eberhard-brockhaus-a-ea053fa0-0002-0001-0000-000041121948 |Abruf=2024-05-25}}</ref>). Nach der Enteignung in Leipzig nannte das Wiesbadener Haus sich wieder „F. A. Brockhaus“.
 
[[Datei:Brockhaus Monument.JPG|mini|hochkant|Denkmal für F.A. Brockhaus im Innenhof des ehemaligen Verlagsgeländes in Leipzig, dem heutigen Brockhaus-Zentrum (2008)]]
Die beiden deutschen Lexikonverlage „F. A. Brockhaus“ und „[[Bibliographisches Institut]] AG“ fusionierten 1984 zu „Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG“. 1985 wurde [[Mannheim]] Unternehmenssitz des Verlags. Die Weiterentwicklung des bis dahin vom Bibliographischen Institut herausgegebenen „[[Meyers Konversations-Lexikon]]s“ wurde 1986 zugunsten der [[Brockhaus Enzyklopädie]] eingestellt. 1988 wurde der Verlag [[Langenscheidt]] KG zum Mehrheitsaktionär der Gesellschaft.
[[Datei:Mannheim Brockhaus 20120611.jpg|mini|Hauptsitz in Mannheim (2012)]]
[[Datei:fabrockhaus logo3.jpg|mini|Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG in Mannheim, (altes Firmenschild (2004)]]
Die beiden deutschen Lexikonverlage „F. A. Brockhaus“ und „[[Bibliographisches Institut]] AG“ fusionierten 1984 zu „Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG“. 1985 wurde [[Mannheim]] Unternehmenssitz des Verlags. Die Weiterentwicklung des bis dahin vom Bibliographischen Institut herausgegebenen „[[Meyers Konversations-Lexikon]]s“ wurde 1986 zugunsten der [[Brockhaus Enzyklopädie]] eingestellt. 1988 wurde der Verlag [[Langenscheidt]] KG zum Mehrheitsaktionär der Gesellschaft. Im Sektor Tourismus erschien von 1985 bis 1991 die Reihe [[Brockhaus-Souvenir]].
 
Nach der [[Deutsche Wiedervereinigung|Deutschen Wiedervereinigung]] nahmen die Verlage des Unternehmens ihre Tätigkeit auch in Leipzig wieder auf, der dortige VEB Brockhaus wurde von der [[Treuhandanstalt|Treuhand]] an die Verlagsgruppe verkauft. Von 1993 bis 1995 wurde an der Stelle des alten Verlagsgebäudes das sogenannte Brockhaus-Zentrum erbaut, ein Bürokomplex und Hotel, in dessen Innenhof seitdem das Denkmal für F.A. Brockhaus steht.
 
Der fusionierte Verlag hielt 1991 das Copyright für ''[[Meyers Memo]]'' als erstes thematisch gegliedertes Kompaktlexikon, das durch die Redaktion aus Meyers Lexikonverlag in Mannheim erstellt worden war. Seit der [[CeBIT]] 2000 bot dann der Verlag Teile seines Textbestandes unter dem Namen [[xipolis.net]] im Internet an.
 
Im Jahr 2001 wurde der Verlag im Sinne einer [[Profitcenter|Profit-]]/[[Servicecenter]]-Organisation umgebaut, die Aktivitäten im elektronischen Bereich bündelte man in der 100%igen Tochter [[Brockhaus Duden Neue Medien|Brockhaus Duden Neue Medien GmbH]]. 2003 wurde der [[Harenberg-Verlag]] gekauft und in die Firmengruppe eingegliedert, 2006 wurde der [[Kunstverlag Weingarten]] übernommen, der vor allem für Kunstkalender bekannt ist. Seit 2007 erscheint das ''[[Guinness-Buch der Rekorde]]'' bei Brockhaus.
 
Seit 2006 bot der Verlag rund 150.000 Artikel aus ''Meyers Lexikon in 24 Bänden'' unter ''lexikon.meyers.de'' kostenlos im Internet an. Nach Verlagsangaben wurde das Angebot 14&nbsp;Millionen Mal pro Monat abgerufen.<ref>[http{{Internetquelle |autor= |url=https://www.zdnet.de/news39189023/tkommstarttermin-fuer-online-brockhaus-verschoben/0,39023151,39189023,00.htm] |titel=Starttermin für Online-Brockhaus verschoben |datum=2008-04-01 |sprache=de |abruf=2024-04-28}}</ref> Im Zuge des Verkaufs der Brockhaus-Rechte wurde dieses Angebot im März 2009 eingestellt.
 
Im Februar 2008 kündigte das Unternehmen die Umstellung seines Spitzenprodukts auf eine Online-Version an. Weitere gedruckte Auflagen der zuletzt 30-bändigen [[Brockhaus Enzyklopädie]] werde es nicht mehr geben. Stattdessen solle der ''Brockhaus'' als [[Portal (Informatik)|Portal]] im [[Internet]] angeboten werden, finanziert über Online-Werbung. Damit zog der Verlag die Konsequenzen aus den schlechten Verkaufszahlen des gedruckten Werkes, die Marktanalysen zufolge auf eine Veränderung des Nutzerverhaltens zurückgehen.
 
Zum 1. Juni 2009 übernahm die ''[[Wissen Media Verlag|wissenmedia GmbH]]'', ein Unternehmen der [[Bertelsmann]]-Dienstleistungstochter [[Arvato]], alle Rechte an der Marke ''Brockhaus'' (einschließlich der Inhalte des Meyer-Lexikons). Das [[Bundeskartellamt]] stimmte dieser Übernahme im April 2009 zu.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.bundeskartellamt.de/wDeutsch/aktuelles/2009_04_30.php | wayback=20090505083238 | text=Pressemeldung des Bundeskartellamtes vom 30. April 2009: Bundeskartellamt gibt Übernahme des Brockhaus Verlages durch Bertelsmann frei}}</ref> Mit Bertelsmann gibt es damit auf Verlagsseite nur noch einen dominierenden Lexikonanbieter in Deutschland.<ref>[http://www. name="boersenblatt.net" /297107/]</ref> Entgegen den vorausgegangenen Ankündigungen plant Arvato, die gedruckte Ausgabe der ''Brockhaus Enzyklopädie'' nun doch fortzuführen; das im Februar 2008 angekündigte Online-Portal soll hingegen nicht realisiert werden.<ref>Meldungen bei [httphttps://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,597053,00.html Spiegel Online] und {{Webarchiv |url=http://www.sueddeutsche.de/kultur/198/451906/text/ |wayback=20091221002529 |text=Sueddeutsche.de |archiv-bot=2018-08-29 12:18:45 InternetArchiveBot }}.</ref>
 
Im Juli 2009 übernahm der [[Cornelsen Verlag]] die Mehrzahl der Anteile des vormaligen Lexikonverlags von der [[Langenscheidt]]-Gruppe und der Familie Brockhaus. Es folgte die Umfirmierung in das [[Bibliographisches Institut|''Bibliographische Institut'']].
 
Das Archivgut der Verlage F. A. Brockhaus und Bibliographisches Institut aus der Zeit der Verlagsgründungen bis 1945, sowie von den in Leipzig nach 1945 weitergeführten DDR-Verlagen VEB F. A. Brockhaus und VEB Bibliographisches Institut, befindet sich im Sächsischen Staatsarchiv, [[Staatsarchiv Leipzig]].<ref>Bestand [httphttps://www.archiv.sachsen.de/archiv/bestand.jsp?oid=09.22&bestandid=21083 21083 F. A. Brockhaus, Leipzig] im Staatsarchiv Leipzig</ref> Das Staatsarchiv Leipzig übernahm im Jahr 2009 auch Unterlagen der in diesem Jahr aufgelösten Leipziger Brockhaus-Redaktion.
 
== Bereiche ==
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* Dudenverlag
* Meyers Lexikonverlag
* [[B. I. Taschenbuchverlag]]
* Weingarten, Kalenderverlag Mannheim
* Harenberg, Kalenderverlag Dortmund
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== Literatur ==
<small>(chronologisch geordnet)</small>
* {{Gartenlaube |Wikisource=Das Conversationslexikon und seine Gründer |Autor=[[Hermann Francke]] |Jahr=1872 |Heft=43 |Seite=706–708}}
* Hermann Francke: ''Das Conversationslexicon und seine Gründer.'' In: [[Die Gartenlaube]]. Heft 43. Verlag von Ernst Keil, Leipzig 1872, S. 706–708 ([https://de.wikisource.org/wiki/Das_Conversationslexikon_und_seine_Gr%C3%BCnder Online]).
* [[Heinrich Brockhaus]] (Hrsg.): ''Vollständiges Verzeichniss der von der Firma F. A. Brockhaus in Leipzig seit ihrer Gründung durch Friedrich Arnold Brockhaus im Jahre 1805 bis zu dessen hundertjährigem Geburtstage im Jahre 1872 verlegten Werke. In chronologischer Folge mit biographischen und literarhistorischen Notizen.'' Brockhaus, Leipzig 1872–1875 ({{archive.org|vollstndigesve00brocuoft|Blatt=n8}}).
* [[Alfred Wilhelm Dove]]: ''Brockhaus und Meyer.'' In: Alfred Wilhelm Dove: ''Ausgewählte Schriftchen vornehmlich historischen Inhalts.'' Duncker & Humblot, Leipzig 1898, S. 548–554; ([https://{{archive.org/details/|ausgewhlteschri00dovegoog/page/|Blatt=n565 Digitalisat] im [[Internet Archive]])}}.
* [[Heinrich Eduard Brockhaus]]: ''Die Firma F. A. Brockhaus von der Begründung bis zum hundertjährigen Jubiläum.'' Brockhaus, Leipzig 1905. (Faksimile: In: ''Zweihundert Jahre Brockhaus.'' Brockhaus, Leipzig 2005, ISBN 3-7653-0184-1).
* [[Arthur Hübscher]] (Hrsg.): ''Hundertfünfzig Jahre F. A. Brockhaus.'' Brockhaus, Wiesbaden 1955.
* Gert A. Zischka: ''Index lexicorum. Bibliographie der lexikalischen Nachschlagewerke.'' Verlag Brüder Hollinek, Wien 1959. (Neudruck, Hollinek, Wien 1980, ISBN 3-85185119-19165165-X).
* Friedrich Schultheiss: ''Bibliographische Anmerkungen zu einer Enzyklopädie und vier Lexika des 19. und 20. Jahrhunderts.'' In: ''Die wissenschaftliche Redaktion. Beiträge, Aufsätze, Vorträge aus dem Bibliographischen Institut.'' Heft 6. Bibliographisches Institut, Mannheim 1971, S. 33–48.
* Heinz Sarkowski: ''Das Bibliographische Institut. Verlagsgeschichte und Bibliographie 1826–1976.'' Bibliographisches Institut, Mannheim/Wien/Zürich 1976, ISBN 3-411-01368-0.
* [[Thomas Keiderling]]: ''F. A. Brockhaus 1905–2005.'' In: Thomas Keiderling (Hrsg.): ''Zweihundert Jahre Brockhaus.'' Brockhaus, Leipzig/Mannheim 2005, ISBN 3-7653-0284-8.
* Thomas Keiderling: ''Von der Querstraße zum Johannisfriedhof. Bibliographisches Institut und F. A. Brockhaus in Leipzig werden zu Grabe getragen.'' In: ''Leipziger Blätter.'' Heft 54/2009,. Leipzig 2009, {{ISSN|0232-7244}}, S. 76–77.
* Thomas Keiderling: ''Enzyklopädisten und Lexika im Dienst der Diktatur? Die Verlage F. A. Brockhaus und Bibliographisches Institut („Meyer“) während des Nationalsozialismus.'' In: ''[[Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte]].'' Heft 1/2012. München 2012, {{ISSN|0042-5702}}, S. 69–92 ([https://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/2012_1_3_keiderling.pdf? PDF]).
 
== Weblinks ==
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{{Wikisource|Geschichtliche und statistische Notizen über die Firma F. A. Brockhaus}}
{{Wikisource|Brockhaus Enzyklopädie}}
{{Wikisource|Meyers Konversations-Lexikon}}
* [https://www.lexikon-und-enzyklopaedie.de/Brockhaus-Lexikon-Enzyklopaedie-Auflagen/ Brockhaus] und [httphttps://www.lexikon-und-enzyklopaedie.de/meyerskonversationslexikon.php Meyer]. In: Lexikon und Enzyklopädie.de
* [https://www.konversations-lexikon.de/#!Die_Brockhaus_Auflagen Brockhaus] und [https://www.konversations-lexikon.de/#!Die_Meyer_Auflage Meyer]. In: Konversations-Lexikon.de
* [httphttps://archiv.sachsen.de/archiv/bestand.jsp?oid=09.22&bestandid=21083 Bestand 21083 F. A. Brockhaus, Leipzig] im [[Staatsarchiv Leipzig]]
* [https://archiv.sachsen.de/archiv/bestand.jsp?oid=09.22&bestandid=21094 Bestand 21094 Bibliographisches Institut, Leipzig] im [[Staatsarchiv Leipzig]]
 
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Buchverlag (Deutschland)]]
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[[Kategorie:Aufgelöst 2009]]
[[Kategorie:Cornelsen Verlag]]
[[Kategorie:Brockhaus (Familie)]]