„Erich Kleinschmidt“ – Versionsunterschied

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Erich Kleinschmidt schloss sein Studium der [[Germanistik]] und [[Geschichte]] in [[Freiburg im Breisgau]] 1973 mit [[Promotion (Doktor)|Promotion]] ab. 1980 folgte seine [[Habilitation]] mit dem Titel ''Stadt und Literatur in der frühen Neuzeit. Voraussetzungen und Entfaltungen im südwestdeutschen, elsässischen und schweizerischen Städteraum''.
 
Von 1983 bis 1987 war er Professor für [[Neuere Deutsche Literatur]] an der [[Albert-Ludwigs-Universität Freiburg|Universität Freiburg]]. Von 1987 bis 1992 lehrte er als Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters und Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der [[Universität München]]. Dort gründete er zusammen mit [[Ina Schabert|Ina Schubert]] das Graduiertenkolleg „Geschlechterdifferenz und Literatur“. Seit 1992 war er Professor für Neuere Deutsche Literatur mit kulturwissenschaftlicher und kulturgeschichtlicher Ausrichtung an der [[Universität zu Köln]].<ref>[http://books.google.de/books?id=BS9VAAAAYAAJ&q=Erich+Kleinschmidt+25.09.1946+k%C3%BCrschners&dq=Erich+Kleinschmidt+25.09.1946+k%C3%BCrschners&hl=de&sa=X&ei=p8TyUqfGOsjJtQb6kYCwAg&ved=0CDsQ6AEwAA ''Erich Kleinschmidt.''] In: Gerhard Lüdtke, Hans Strodel, Hans Jaeger: ''Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender - Bände 1-3.'' Saur, 1996, S. 711.</ref>
 
Kleinschmidt hat neben zahlreichen Schriften und Buchpublikationen rund 150 Aufsätze zu den Themenkomplexen Frühe Neuzeit, 18. Jahrhundert, Klassische Moderne, klassische Moderne, Exilliteratur, Literatur- und Kulturtheorie, Ästhetik und Poetik und Sprachphilosophie verfasst.<ref>[http://books.google.de/books?id=BJ6IVnMJpfUC&pg=PA437&dq=Erich+Kleinschmidt+1946&hl=de&sa=X&ei=1H3BUearO4WmhAfcp4C4Bw&ved=0CD4Q6AEwAg#v=onepage&q=Erich%20Kleinschmidt%201946&f=false ''Erich Kleinschmidt.''] In: Wolf Gerhard Schmidt, Thorsten Valk: ''Literatur intermedial: Paradigmenbildung zwischen 1918 und 1968.'' de Gruyter, 2009, S. 437.</ref>