„Dimitri Alexandrowitsch Wentzel“ – Versionsunterschied

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1934 wurde Wentzel zum [[Promotion B|Doktor der technischen Wissenschaften]] promoviert, zum Professor ernannt und Leiter des [[Lehrstuhl]]s für [[Luftfahrt]][[ballistik]] der Moskauer [[Militärakademie für Ingenieure der Luftstreitkräfte „Prof. N. J. Schukowski“]] berufen. 1935 wurde er zum [[Brigade]][[ingenieur]] und 1943 zum [[Generalmajor]] befördert. 1946 wirkte er an der Gründung der Moskauer Akademie der Artilleriewissenschaften mit (1953 aufgelöst, 1994 als Russische Akademie für Raketen- und Artilleriewissenschaften neu gegründet), deren Wirkliches Mitglied er dann war. Im Mittelpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit standen die [[Außenballistik|Außen-]] und [[Innenballistik]], für die er zwei Lehrbücher verfasste.<ref>{{Literatur|Autor=Wentzel D. A.|Titel=Внешняя баллистика (учебник)|Auflage=|Verlag=ВВИА им. Н. Е. Жуковского|Ort=Moskau|Datum=1952|ISBN=|Seiten=}}</ref><ref>{{Literatur|Autor=Wentzel D. A.|Titel=Внутренняя баллистика (учебник)|Auflage=|Verlag=ВВИА им. Н. Е. Жуковского|Ort=Moskau|Datum=1948|ISBN=|Seiten=}}</ref> [[Jewgeni Iwanowitsch Sababachin]] war einer seiner Schüler.
 
Wentzel war verheiratet mit der [[Mathematiker]]in [[I. Grekowa|Jelena Sergejewna geborene Dolginzewa]]. Der Mathematiker [[Alexander Dmitrijewitsch Wentzel|Alexander Wentzel]] und der [[Militäringenieur]] Michail Dmitrijewitsch Wentzel waren ihre Söhne.
 
Wentzel starb an einem [[Myokardinfarkt|Herzinfarkt]]. Er wurde auf dem Moskauer [[Donskoi-Friedhof]] begraben.<ref>[http://sm.evg-rumjantsev.ru/desingers/ventsel-grave.html Wentzels Grab] (abgerufen am 29. Juni 2018).</ref>