„Diskussion:Fememord“ – Versionsunterschied
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bezieht sich auf den Begriff "Fememord". Das Inverbindungbringen dieses Begriffes mit den Ereignissen politischer Morde während der Weimarer Republik ist ahistorisch und unwissenschaftlich, denn die Feme war bereits seit Jahrhunderten erloschen, als die Weimarer Republik entstand! Genauso "gut" (nämlich ebensowenig!) könnte man die politischen Morde der Weimarer Republik mit dem Begriff "Inquisition", oder "Blutrache" in Verbindung bringen. Die Autoren des Artikels waren offensichtlich lediglich zu faul, für diese - übrigens nicht nur in der Weimarer Republik, sondern in der gesamten Menschheitsgeschichte beobachtbaren, mit jeweils mehr oder weniger staatlihcher Duldung verübten Mordserien aus meist (aber durchaus nicht immer!) politische Motiven einen geeigneten (längst überfälligen!) neuen Begriff zu suchen und zu finden, weil die Begriffsfindung in der Tat sehr schwierig ist, da häufig private und staatliche (Teil-) interessen sehr häufig nicht voneinander trennbar sind: Nicht selten ist irgendein Staat - wenn nicht gar verdeckter Initiator, so doch häufig (siehe statistik!) auffallend(!) stillhaltender, stiller Teilhaber an diesen Taten. Viele dieser Morde sind wohl auch eher Geheimdienstmorde, an deren Verschleierung natürlich zu ALLEN Zeiten ein "staatliches Interesse" bestand und - besteht ... DAVON legt der Artikel in seiner heutigen, ganz offensictlich und in plumpester Weise irreführenden Form allerdings ein sehr beredtes Zeugnis ab! Ich werde ihn deshalb als Zeitzeugnis archivieren, obwohl er enzyklopädisch wertlos ist. {{unsigniert|109.41.131.9|17:19, 27. Mai 2020 (CEST)}}
:Hör bitte auf, in allen möglichen Diskussionen deine Einfälle zu verbreiten, deren sachlicher Gehalt in umgekehrtem Verhältnis zu ihrer Aufgeregtheit steht. - Was du hier anführst, ist gegenstandslos, denn der Begriff "Fememord" stammt nicht, wie du zu glauben vorgibst, von "den Autoren des Artikels", sondern ist [https://archive.org/stream/DieWeltbhne21-21925#page/n757/mode/2up ein zeitgenössischer] und als solcher Gegenstand der angegebenen geschichtswissernschaftlichen Quellen. --[[Benutzer:Logograph|Logo]] 17:50, 27. Mai 2020 (CEST)
::Soll das heißen, daß man in Wikipedia jeden logischen Nonsens schreiben kann, solange der von den Wikipedia-Chefideologen als "zeitgenössisch" "klassifiziert" ist? Was bitte hat das noch mit Enzyklopädik zu tun?! Fakt ist: in den zwanziger Jahren gab es keine Feme! Also ist der Begriff sachlich Nonsens - die Begriffsverwendiung damit rein demagogisch - und sowas gehört nicht unkommentiert(!) in eine seriöse(!) Enzykloädie!! punkctum Wenn du hier faktenfreie Propaganda betreiben willst, dann kennzeichne das bitte als solche! ansonsten sollte der begriff historisch korrekt eingeordnet und eine eventuell "übertragene" Bedeutung als solche auch klar und faktenorientiert benannt werden. Den sachlichen Gehalt meines Hinweises ignoridert du einfach: Es gab in den Zwanzigern keine Feme! Vor diesem Hintergrund ist die ahistorische Verwendung des Begriffes enzyklopädisch erklärungsbedürftig. (btw.: Wärst Du in einem Druckausgabe-Team einer enzyklopädie, wärst du jetzt scon aufgrund Deines unsachliche Diskussionstiles gefeuert! Na gut,jeder blamiert sich so gut er kann - die Fachwelt feixt sowieso schon über Euch "Enzykloädisten" und Euer methodisches "Niveau". Da war ja manche Enzykloäde des 17. Jh. methodisch sauberer - obwohl auch da schon unlauter begrifflich manipuliert wurde, daß sich die Balken bogen ... ) Übrigens: für den Inhalt eines enzykloädische artikels sind dessen autoren verantwortlich, nicht die Allgemeinheit. Wen Ihr hier Stuß schreibt,indem Ihre methodisch wichtige Erklärungen weglsaßt, dann liegt es nicht an den autoren der Primärquellen! die dürfen schreiben, was ihne beliebt - die enzyklopädisch und historisch korrekte Einordnung auch der Primärquellen obliegt den Autoren der Enzyklopädie! einfach abschreiben und unkritisch übernehmen hat mit Enzyklopädik nichts zu tun und hat eher was von einem Papagei im Verlautbarungsmodus ... Enzyklopädik ist was anderes - das sage ich : Ganz unaufgeregt, aber deshalb nicht minder deutlich.
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