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== Positionen ==
Eine Zusammenarbeit mit der [[Partito Democratico|Demokratischen Partei]] und der [[Fünf-Sterne-Bewegung]] lehnt sie kategorisch ab. Meloni spricht sich für eine konservative Gesellschaftspolitik aus und spart dabei [[Agitation|Agitationen]] gegen [[Homosexualität|Homosexuelle]] nicht aus. Über die Gründung der FdI sagte Meloni, dass die Rechte in der Spätphase Berlusconis damals zu verschwinden drohte und dass sie und ihre FdI-Mitgründer den Gedanken nicht ertragen hätten, „als die Generation in die Geschichtsbücher einzugehen, die die Rechte ermordet hatte“. Sie wolle die Rechte »stärker denn je« machen und der italienischen »Nation wieder eine patriotische Regierung geben«. Zum [[Faschismus]] gab sie einmal an »ein unbeschwertes Verhältnis« zu haben. Eigenen Angaben zufolge hat sie sich nie rassistisch und homophob geäußert.<ref name=":0" /> Aussenpolitisch vertritt Meloni dezidiert USA-freundliche, transatlantische<ref>{{Internetquelle |url=https://m.tagesspiegel.de/politik/giorgia-meloni-bringt-sich-in-stellung-wird-diese-faschisten-hoffnung-bald-italien-regieren/28542706.html |titel=Wird diese Faschisten-Hoffnung bald Italien regieren? |sprache=de |abruf=2022-07-22}}</ref> Positionen und tritt - anders als etwa ihre rechtslastigen potentiellen Bündnispartner [[Matteo Salvini|Salvini]] oder [[Silvio Berlusconi|Berlusconi]] - ausdrücklich für die weitere Unterstützung der Ukraine durch Italien gegenüber Russland in dessen [[Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine|Angriffskrieg]] gegen Ukraine ein, und zwar auch in Form devon Waffelieferungen. <ref>{{Internetquelle |autor=Salzburger Nachrichten |url=https://www.sn.at/politik/weltpolitik/meloni-will-bei-wahlsieg-weiter-waffen-an-kiew-liefern-124616902 |titel=Meloni will bei Wahlsieg weiter Waffen an Kiew liefern |sprache=de |abruf=2022-07-22}}</ref>
 
== Literatur ==