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Die aus dem [[Chiemgau]] stammende Schusterstochter kam 1827 als 14-jährige Dienstmagd nach [[Altötting]]. Ein Jahr später wechselte sie Ihren Dienstort nach München. Dort wurde sie Ausläuferin (Dienstbotin) im Spielwarengeschäft des Kaufmanns Auracher in der [[Brienner Straße|Briennerstraße]]. Als solche lieferte sie auch das Spielzeug für die Königskinder an den bayerischen Hof und fiel dort König Ludwig I. wegen ihrer Schönheit auf. Vom Hofmaler [[Joseph Karl Stieler]] wurde sie in Altmünchner Tracht um 1830 für die Schönheitengalerie des Königs porträtiert und galt als der Inbegriff der ''schönen Münchnerin''.
:"... für Helene Sedlmayr kaufte der König gar die Tracht: ‚… der ich eine schöne silberne [[Riegelhaube]], silberne Ketten für das Mieder, ein Halstuch, Kleid gegeben…‘, vermerkt er am 13. Dezember 1830." <ref> "Die Schönheitsgalerie König Ludwig I. / Gerhard Hojer. 4.Aufl. - Regensburg : Schnell & Steiner, 1997 (Aus bayerischen Schlössern) S.19</ref>
1834 heiratete sie König Ludwigs Kammerdiener Hermes Miller (1804–1871) und wurde Mutter von insgesamt zehn Kindern (neun Söhne und eine Tochter). König Ludwig ließ sich zweimal als Taufzeuge für jeweils einen Sohn, Ludwig Miller durch Vertreter eintragen (beide starben jung), durch Vertreter eintragen. Königin Therese war Taufzeugin für Therese Miller, Max von Bayern für Maximilian Miller, (später Hofgärtner) und Prinz Luitpold von Luitpold Miller (starb ebenfallsebenfals jung). Die Ehe galt als glücklich. Helene Miller starb 85-jährig am 18. November 1898 in München.
 
==Grabstätte==