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Harvey Hart begann 1952 als Regisseur und Produzent beim kanadischen Rundfunksender CBC. 1963 übersiedelte er in die USA und arbeitete an verschiedenen [[Fernsehserie]]n, unter anderem ''Ben Casey'', ''[[Raumschiff Enterprise]]'', ''[[Laredo (Fernsehserie)|Laredo]]'' und ''[[Columbo]]'' (Regie in vier Folgen 1974–1976).
 
Später stand er in den USA und Kanada mehr für eigenständige Produktionen hinter der Kamera, so 1981 für die [[Miniserie]] ''[[Jenseits von Eden]]'' (nach [[John Steinbeck]]), die zwei [[Golden Globe Awards 1982|Golden Globes]] gewann (Beste Miniserie, Beste Hauptdarstellerin) sowie zudem für vier [[Emmy]]s nominiert war und dem [[Artdirector]]Art Director Ray Storey für das [[Szenenbild]] den Emmy einbrachte.<ref>[https://www.emmys.com/awards/nominees-winners/1981/outstanding-art-direction-for-a-miniseries-or-movie Emmy Award 1981], abgerufen am 2. Januar 2023.</ref> 1976 gewann Harvey Hart den Kanadischen Filmpreis für die beste Regie im Film ''Goldenrod''. Im für das Fernsehen unter seiner Regie entstandenen Filmdrama ''[[Der Callgirl Club]]'' (1986) waren unter anderem [[Faye Dunaway]], [[Melody Anderson]] und [[Donna Dixon]] zu sehen.
 
Im Jahr 1989 startete Harvey Hart die Fernsehserie ''Christine Cromwell'', bei der er neben [[Leo Penn]] und E.&nbsp;W.&nbsp;Swackhamer auch Regie führte. Er starb jedoch bald nach Beginn der Produktion an einem Herzinfarkt.