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{{Infobox Ort in Slowenien
|Name = Kranj
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|AnschriftStraße =
|AnschriftOrt =
|WebpräsenzWebsite = https://www.kranj.si/
|Schutzpatron =
|Stadtfest =
}}
'''Kranj''', {{deS|'''Krainburg'''}}, ist mit 38.024 Einwohnern in der Kernstadt die viertgrößte Stadt [[Slowenien]]s und Hauptort der gleichnamigen [[Stadtgemeinde Kranj|Stadtgemeinde]] ''(Mestna občina)''. Die gesamte Stadtgemeinde mit allen Ortsteilen zählt 57.185 Einwohner (beides Stand 2021).
 
<div style="float:right;">
[[Datei:Kranj.jpg|mini|hochkant=1.2|Kranj]]
</div>
 
== Lage ==
Kranj liegt auf 350 bis 406&nbsp;m Seehöhe in der [[Krain#Territoriale Gliederung des Landes|Oberkrain]] (Gorenjska) in einer Ebene, die von den [[Karawanken]], den [[Steiner Alpen]] und den [[Julische Alpen|Julischen Alpen]] gesäumt ist, an der Mündung der [[Kokra]] in die [[Save]]. Hier kreuzen sich verkehrsgünstig die Straßen in Richtung Österreich von [[Ljubljana]] zum [[Loiblpass]] bzw. zum [[Karawankentunnel (Autobahn)|Karawankentunnel]] bei [[Jesenice]] und von [[Škofja Loka]] zum [[Seebergsattel]].
 
Die gut erhaltene [[Mittelalter|mittelalterliche]] Altstadt liegt am Zusammenfluss der Flüsse [[Kokra]] und [[Save]]. Bei [[Gemeinde Preddvor|Preddvor]] tritt die Kokra in das [[Laibacher Becken]] ein und schneidet in ihrem Verlauf bei Kranj tief in das [[Konglomerat (Gestein)|Konglomeratgestein]] der im [[Pleistozän]] abgelagerten [[Sedimente und Sedimentgesteine|Sedimente]] ein und bildet eine 40 Meter tiefe Schlucht. Teile des Canyons können über einen Wanderweg erreicht werden. Unterhalb von Kranj bei Drulovka bildet auch die Save eine 40 Meter tiefe Schlucht durch das Konglomerat; aufgrund des Staudamms des Wasserkraftwerk Mavčiče etwa fünf Kilometer flussabwärts fließt der Fluss dort heute sehr langsam.
 
== Etymologie ==
Der Name Kranj leitet sich vom spätantiken [[Kelten#keltoromanisch|kelto-romanischromanischen]]en ''Carniola,'' der „kleinen Carnia“, für das umgebende Gebiet der späteren [[Krain#Territoriale Gliederung des Landes|Oberkrain]] ab. Im 5. Jahrhundert ist Kranj als Carnium, später dann als Chreinariorum, Creina, Chreina, Chrainburch und Krainburg belegt. Der lateinische Name leitet sich wahrscheinlich von der keltischen Wurzel ''*karno'' „Gipfel, Hügel, Steinhaufen“ ab, der hier Teile der [[Südliche Kalkalpen|Südlichen Kalkalpen]] bezeichnete. Das jüngere ''[[krajina]]'' der slawischen Sprachen bedeutet „Gegend, Landschaft, Region“ und „Mark, Grenzland“ und überlagerte und verstärkte den kelto-romanischen Ursprung.<ref>vgl. zur Etymologie auch Marko Snoj: ''Etimološki slovar slovenskih zemljepisnih imen.'' Modrijan, Ljubljana 2009, S. 210.</ref>
 
== Ortschaften der Stadtgemeinde ==
== Lage ==
[[Datei:Kranj-Valvasor.jpg|mini|Blick auf Krainburg von [[Janez Vajkard Valvasor]], 1689]]
Die gut erhaltene [[Mittelalter|mittelalterliche]] Altstadt der Stadt liegt am Zusammenfluss der Flüsse [[Kokra]] und [[Save]]. Bei [[Preddvor]] tritt die Kokra in das [[Laibacher Becken]] ein und schneidet in ihrem Verlauf bei Kranj tief in das [[Konglomerat (Gestein)|Konglomeratgestein]] der im [[Pleistozän]] abgelagerten [[Sediment]]e ein und bildet eine 40 Meter tiefe Schlucht. Teile des Canyons können über einen Wanderweg erreicht werden. Unterhalb von Kranj bei Drulovka bildet auch die Save eine 40 Meter tiefe Schlucht durch das Konglomerat; aufgrund des Staudamms des Wasserkraftwerk Mavčiče etwa fünf Kilometer flussabwärts fließt der Fluss dort heute sehr langsam.
{{Hauptartikel|Stadtgemeinde_Kranj#Ortschaften_der_Stadtgemeinde}}
 
== {{Anker|Geschichte}} Geschichte bis zum 19. Jahrhundert ==
== Ortsteile der Stadtgemeinde ==
Im Gemeindegebiet wurden [[Archäologie|archäologische]] Funde durchgehend bis zurück in die [[Jungsteinzeit]] gefunden. Während der [[Langobarden]]zeit (6. Jhdt.) erfolgte die erste Nennung als ''Carnium'', woraus sich die späteren Namen ableiteten.<ref>[https://www.kranj.si/KRANJ_SI,,o_kranju,zgodovina.htm kranj.si]</ref>
<div style="column-width: 25em">
* [[Babni Vrt]], (deutsch: Frauenberg)
* [[Bobovek]], (Bobouk)
* [[Brdo pri Kranju]], (Egg bei Krainburg)
* [[Breg ob Savi]], (Ranndorf an der Sau)
* [[Britof]], (Freithof)
* [[Čadovlje (Kranj)|Čadovlje]], (Sankt Katharina)
* [[Čepulje]], (Zäppelsdorf)
* [[Golnik]], (Gallenfels)
* [[Goriče (Kranj)|Goriče]], (Goritschach)
* [[Hrastje (Kranj)|Hrastje]], (Grest)
* [[Ilovka]], (Illauk)
* [[Jama (Kranj)|Jama]], (Gruben)
* [[Jamnik (Kranj)|Jamnik]], (Jamnig)
* [[Javornik (Kranj)|Javornik]], (Jauerburg)
* [[Kokrica]], (Kokritz)
* '''Kranj''', (Krainburg)
* [[Lavtarski Vrh]], (Walterskogel)
* [[Letenice]], (Lettenz)
* [[Mavčiče]], (Mautschitz)
* [[Meja (Kranj)|Meja]], (Meje)
* [[Mlaka pri Kranju]], (Haußenstein)
* [[Nemilje]], (Nemichle)
* [[Njivica]], (Kreulach)
* [[Orehovlje (Kranj)|Orehovlje]], (Wür)
* [[Pangršica]], (Pangerschitz)
* [[Planica (Kranj)|Planica]], (Ahrnau)
* [[Podblica]], (Podbliza)
* [[Podreča]], (Unterbach)
* [[Povlje]], (Powelach)
* [[Praše]], (Präsche)
* [[Predoslje]], (Prädaßel)
* [[Pševo]], (Begscheid)
* [[Rakovica (Kranj)|Rakovica]], (Hallegg in der Oberkrain)
* [[Rupa]], (Rupp)
* [[Spodnja Besnica]], (Niederfesnitz)
* [[Spodnje Bitnje]], (Niederfeiding)
* [[Srakovlje]], (Srakowlach)
* [[Srednja vas – Goriče]], (Mitteldorf)
* [[Srednje Bitnje]], (Mitterfeiding)
* [[Suha pri Predosljah]], (Sucha bei Prädaßel)
* [[Sveti Jošt nad Kranjem]], (Sankt Jobst bei Krainburg)
* [[Šutna (Kranj)|Šutna]], (Schutten)
* [[Tatinec]], (Tattintz)
* [[Tenetiše (Kranj)|Tenetiše]], (Tennetischach)
* [[Trstenik (Kranj)|Trstenik]], (Trestenig)
* [[Zabukovje (Kranj)|Zabukovje]], (Kukenplat in der Oberkrain)
* [[Zalog (Kranj)|Zalog]], (Breitenau bei Krainburg)
* [[Zgornja Besnica, Kranj|Zgornja Besnica]], (Oberfesnitz)
* [[Zgornje Bitnje]], (Oberfeiding)
* [[Žabnica (Kranj)|Žabnica]], (Safnitz)
* [[Žablje]] (Krottenhulben)
</div>
 
== Geschichte ==
[[Datei:Kranj-Valvasor.jpg|mini|Blick auf Krainburg von [[Janez Vajkard Valvasor]], 1689]]
[[Datei:Kranj.jpg|mini|hochkant=1.5|Kranj]]
Im Gemeindegebiet wurden [[Archäologie|archäologische]] Funde durchgehend bis zurück in die [[Jungsteinzeit]] gefunden. Während der [[Langobarden]]zeit (6. Jhdt.) erfolgte die erste Nennung als ''Carnium'', woraus sich die späteren Namen ableiteten.<ref>https://www.kranj.si/KRANJ_SI,,o_kranju,zgodovina.htm</ref>
 
Die Stadt gehörte bis etwa 600 n.&nbsp;Chr. zum Einflussbereich der Langobarden, bis sie vermutlich um 610 von den [[Awaren]] zerstört und nicht mehr zurückerobert werden konnte, die langobardische Funde brechen um diese Zeit ab.<ref>Wilfried Menghin: ''Die Langobarden. Archäologie und Geschichte.'' Theiss, Stuttgart 1985, ISBN 3-8062-0364-4 ''(Geschichte der Langobarden aus archäologisch-historischer Sicht)''.</ref> Im Anschluss daran, etwa seit dem 7. Jahrhundert begann die slawische Besiedlung. Um die Jahrtausendwende war Kranj Sitz der Grafen und Kultur- und Verwaltungszentrum der Krain, eine Rolle, die später an Ljubljana überging. Aus dem Jahr 1060 datiert die erste Nennung als ''Chreina''. Die Stadt war namensgebend für das [[Krain#Herzogtum Krain|Herzogtum Krain]].
 
1221 wurden die Einwohner „cives“ (Bürger) genannt,<ref>Miha Kosi: ''Stadtgründung und Stadtwerdung. Probleme und Beispiele aus dem slowenischen Raum''. In: ''Pro Civitate Austriae. Informationen zur Stadtgeschichtsforschung in Österreich.'' Neue Folge, Heft 14, Österreichischer Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung, Linz 2009, S.&nbsp;7.</ref> 1256 erfolgte die erste Nennung als Stadt. Vom [[Erdbeben im Friaul 1348|Erdbeben von Friaul 1348]] sind Schäden überliefert.<ref>[[Christa Hammerl]]: [https://emidius.mi.ingv.it/RHISE/ii_20ham/ii_20ham.html#4 ''Conclusion: Effect distribution of the earthquake &#x5B;January 25th, 1348&#x5D;.''] In: P.&nbsp;Albini, A.&nbsp;Moroni (Hrsg.): ''Materials of CEC Project.'' In: ''Review of Historical Seismicity in Europe.'' Bd.&nbsp;2, CNR, Milano 1994.</ref>
 
Die Markgrafen von [[Krain]] residierten auf Burg Kieselstein (Kislkamen). Aus dem 15. Jahrhundert datiert die Stadtmauer. Ebenso erhielt die Stadt das Recht, Gericht und Rat selbst zu wählen. In dieser Zeit wechselte die Stadt mehrmals den Besitzer: vom [[Diözese Bozen-Brixen|Bistum Brixen]] an die [[HabsburgerHabsburg]]er ''([[Österreichisches Küstenland|Litorale]])'', an die [[Grafen von Cilli]] und wieder an die Habsburger, wo sie schließlich in den [[Österreichische Habsburgermonarchie#Erblande|österreichischen Erblanden]] des [[Heiliges Römisches Reich|Heiligen Römischen Reiches]], seit 1804 im [[Kaisertum Österreich]] bzw. seit 1867 in [[Österreich-Ungarn]] als Stadt im [[Krain#Herzogtum Krain|Herzogtum Krain]] bis 1918 verblieb.
 
Im 16. Jahrhundert erlebte die Stadt einen Aufschwung durch die Blüte des Bergbaus in der Krain und in [[Kärnten]]; mit dessen Niedergang verlor auch die Stadt stark an Bedeutung.
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1890 hatte die Stadt rund 2.000 meist slowenische Einwohner und war Sitz der [[Bezirkshauptmannschaft]] [[Bezirk Krainburg|Krainburg]] und eines [[Bezirksgericht (Österreich)|Bezirksgerichtes]], das den [[Gerichtsbezirk Krainburg]] verwaltete. 1894 wurde das Gymnasium als ''Kaiser Franz Joseph-Gymnasium'' eröffnet. Im späten 19. Jahrhundert erwachte die slowenische Nationalbewegung und fand unter anderem im Turnverein ''Krainer Falke'' einen vehementen Träger.
 
{{Siehe auch|Stadtgemeinde Kranj#Geschichte|titel1=Geschichte von Kranj im 20. Jahrhundert}}
1906 wurde als Teil eines großen [[k.k.]] Eisenbahninfrastrukturprojektes („[[Neue Alpenbahnen]]“) zur Verbindung Westösterreichs und Süddeutschlands mit dem Hafen von [[Triest]] der [[Karawankentunnel (Eisenbahn)|Karawankentunnel]] von Jesenice nach Kärnten eröffnet und die Verbindung 1909 mit der Fertigstellung der [[Tauernbahn]] nach [[Salzburg]] vollendet. Kranj hatte damit direkten Zugang auch zum deutschen Markt.
 
Nach der Gründung des [[SHS-Staat|Staates der Serben, Kroaten und Slowenen]] am Ende des Ersten Weltkrieges, 1918, entwickelte sich die Gegend in der Zwischenkriegszeit, wesentlich durch ausländisches Kapital finanziert, zu einem bedeutenden industriellen Zentrum. Im Zweiten Weltkrieg geriet Kranj ab 1941 bis Mai 1945 unter die totalitäre [[Nationalsozialismus|NS]]-Herrschaft, gegen die die [[Partisan]]en der [[Jugoslawische Volksbefreiungsarmee|Jugoslawischen Volksbefreiungsarmee]] kämpften.
 
Staatschef [[Josip Broz Tito|Tito]] nützte Schloss [[Brdo pri Kranju|Brdo (Egg bei Krainburg)]] als eine seiner Residenzen. Das Schloss wird heute von der [[Slowenien|slowenischen Regierung]] bei offiziellen Staatsbesuchen und ähnlichen Anlässen genutzt.
 
== Sehenswürdigkeiten ==
[[Datei:Pedestrian in Cankar Street, Kranj, 2013.jpg|mini|hochkant|Kranj, Straße]]
* [[Muttergottes-Rosenkranz-Kirche]] (Anfang 16. Jh.)
* [[Muttergottes-Rosenkranz-Kirche]] (Anfang 16. Jh.)
* Schloss Kislkamen / Kieselstein, einst Sitz der Markgrafen von [[Krain]]
* Schloss Kislkamen / Kieselstein, einst Sitz der Markgrafen von Krain
* Schloss Brdo / Egg mit Schlosspark in [[Brdo pri Kranju|Egg bei Krainburg]]
 
<gallery widths="170" heights="150">
== Sport ==
Zu den bekanntesten Sportarten in Kranj zählt [[Wasserball]], wobei der heimische AKV Triglav mehrfach slowenischer Meister geworden ist. In dem Schwimmbad der Stadt fand 2003 die [[Wasserball-Europameisterschaft|A-Europameisterschaft]] der Männer statt.
Im Wettkampfklettern findet, organisiert von der [[International Federation of Sport Climbing]], regelmäßig ein World Cup der Disziplin [[Leadklettern|Schwierigkeitsklettern]] in Kranj statt.
 
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Tussen Kranj en Naklo, panorama foto2 2011-07-20 14.28.jpg|Panorama zwischen Kranj und Naklos
Kranj, straatzicht3 foto3 2011-07-20 14.47.jpg|Kranj, Straße
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Kranj (Primskovo) - cerkev Marijinega vnebovzetja.jpg|Kranj, Straße mit Kirche (auf dem Weg nach Britof)
Gimnazija Kranj 01.jpg|Kranj, Gymnasium
Cankarjeva ulica, Kranj.jpg|Kranj, Straße
Kranj 03.jpg|Blick auf Kranj vom Berg Šmarjetna
Kranj - panorama 03.jpg|Panorama von Kranj
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Kranj - skakalnica Bauhenk.jpg|[[Bauhenk]] Skisprungschanze
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== Sport ==
Zu den bekanntesten Sportarten in Kranj zählt [[Wasserball]], wobei der heimische AKV Triglav mehrfach slowenischer Meister geworden ist. In dem Schwimmbad der Stadt fand 2003 die [[Wasserball-Europameisterschaft|A-Europameisterschaft]] der Männer statt.
Im Wettkampfklettern findet, organisiert von der [[International Federation of Sport Climbing]], regelmäßig ein World Cup der Disziplin [[Leadklettern|Schwierigkeitsklettern]] in Kranj statt.
 
== Söhne und Töchter der Stadt ==
{{Mehrspaltige Liste |liste=
* [[France Prešeren]] (1800–1849), Autor
* [[France Prešeren]] (1800–1849), Schriftsteller
* [[Bartholomäus Widmer]] (1802–1883), Bischof von Laibach
* [[Janez Bleiweis]] (1808–1881), Politiker, Herausgeber, Journalist, Arzt und Tierarzt im Kronland Krain
Zeile 153 ⟶ 99:
* [[Mitja Demitrij Černač]] (* 1951), internationaler [[Dressurreiten|Dressurtrainer]]
* [[Jernej Zaplotnik]] (1952–1983), Bergsteiger
* [[Milena Kordež]] (* 1953), Skilangläuferin
* [[Bogdan Norčič]] (1953–2004), Skispringer
* [[Ivan Bizjak]] (1956–2023), Mathematiker und Politiker
Zeile 164 ⟶ 111:
* [[Janez Lampič (Radsportler)|Janez Lampič]] (* 1963), Radsportler
* [[Darjan Petrič]] (* 1964), Schwimmer
* [[Janez Stirn]] (* 1966), Skispringer
* [[Mitja Leskovar]] (* 1970), römisch-katholischer Geistlicher, Erzbischof und Diplomat des Heiligen Stuhls
* [[Andrej Miklavc]] (* 1970), Skirennläufer
Zeile 175 ⟶ 123:
* [[Rok Flander]] (* 1979), Snowboarder
* [[Matic Osovnikar]] (* 1980), Leichtathlet
* [[Edo Terglav]] (* 1980), Eishockeyspieler
* [[Jurij Goličič]] (* 1981), Eishockeyspieler
* [[Robert Kranjec]] (* 1981), Skispringer
* [[Andrej Šporn]] (* 1981), Skirennläufer
Zeile 183 ⟶ 133:
* [[Vladimir Kerkez]] (* 1984), Radrennfahrer
* [[Žan Košir]] (* 1984), Snowboarder
* [[Andrej Tavželj]] (* 1984), Eishockeyspieler
* [[Jure Bogataj]] (* 1985), Skispringer
* [[Gregor Ftičar]] (* 1985), Jazzmusiker
* [[Maja Vidmar]] (* 1985), Sportkletterin
* [[Barbara Jezeršek]] (* 1986), australisch-slowenische Skilangläuferin
Zeile 197 ⟶ 149:
* [[Peter Prevc]] (* 1992), Skispringer
* [[Martin Šušteršič]] (* 1992), Fußballspieler
* [[Matej Mohorič]] (* 1994), Radrennfahrer
* [[Miha Hrobat]] (* 1995), Skirennläufer
* [[Jan Luxa]] (* 1996), Dreispringer
* [[Cene Prevc]] (* 1996), Skispringer
* [[Kristjan Arh Česen]] (* 1997), Fußballspieler
* [[Rok Ferlan]] (* 1997), Sprinter
* [[Marko Gajić]] (* 1997), Fußballspieler
* [[Polona Klemenčič]] (* 1997), Biathletin
* [[Ema Klinec]] (* 1998), Skispringerin
* [[Lovro Mesec Košir]] (* 1999), Sprinter
* [[Domen Prevc]] (* 1999), Skispringer
* [[Alex Cisar]] (* 2000), Biathlet
* [[Mia Krampl]] (* 2000), Sportklettererin
* [[Rok Markelj]] (* 2000), Mittelstreckenläufer
* [[Živa Klemenčič]] (* 2001), Biathletin
* [[Liza Šajn]] (* 2002), Langstreckenläuferin
* [[Maj Bizjak]] (* 2005), Stabhochspringer
* [[Brina Likar]] (* 2005), Weitspringerin
* [[Nika Prevc]] (* 2005), Skispringerin
}}
 
== Städtepartnerschaften ==
Zeile 214 ⟶ 174:
 
== Literatur ==
* {{MerianTopo |Titel=Craynburg |Band=10 |Seite=68}}
* {{MerianTopo |Titel=Craynburg (Anhang) |Band=10 |Seite=15}}
* {{OeML|Krain_Stadt|Krain (Kranj)|RF}}
 
Zeile 219 ⟶ 181:
{{Commonscat}}
{{Wiktionary}}
{{Wikisource|Topographia Austriacarum: Craynburg|Craynburg in der Topographia Austriacarum (Mathäus Merian)}}
{{Wikisource|Topographia Austriacarum: Craynburg (Anhang)|Craynburg im Anhang der Topographia Austriacarum (Mathäus Merian)}}
* [https://www.kranj.si/ Offizielle Website] der Stadtverwaltung (slowenisch und englisch)
 
Zeile 228 ⟶ 188:
{{Navigationsleiste Städte und Gemeinden in der Region Gorenjska}}
 
{{Normdaten|TYP=g|GND=4264631-5|LCCN=n/85/149657n85149657|VIAF=158341431}}
 
[[Kategorie:Ort in Slowenien]]