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Der Sohn eines Kaufmanns und einer [[Antifaschismus|antifaschistischen]] Mutter studierte ab 1954 an der [[Salzburg]]er [[Universität Mozarteum Salzburg|Mozarteum-Universität]] [[Schauspiel]] sowie [[Regie]]. Darauf wirkte er am [[Salzburger Landestheater]] als [[Dramaturg]] und am [[Schauspielhaus Graz]] als [[Oper]]n- und Schauspiel-Regisseur. Ab 1967 arbeitete Gmeiner als [[Regisseur|Oberspielleiter]] am [[Theater St. Gallen|Stadttheater St. Gallen]]. In den Jahren 1971 bis 1996 produzierte er im [[ORF-Landesstudio#Salzburg|ORF-Landesstudio Salzburg]] zirka 400 Hörspiele nicht nur auf der Grundlage von Hörspielmanuskripten. Seine Spezialität war daneben die Adaption von Prosa-Arbeiten für den Hörfunk. Gmeiner war in der Jury der [[Rauriser Literaturtage]] tätig. Ab 1985 [[Inszenierung|inszenierte]] der in Salzburg und Wien lebende Regisseur in der Nachfolge von [[Oscar Fritz Schuh]] Stücke für das [[Salzburger Straßentheater]].
 
[[Peter Simonischek]] würdigte das Werk Gmeiners und wies auf seinedessen Inszenierungen von Werken der Autoren [[Jean Anouilh|Anouilh]], [[George Bernard Shaw|Shaw]], [[Eugene O’Neill|O’Neill]], aber auch [[Ferdinand Raimund|Raimund]], [[Johann Nestroy|Nestroy]], [[Arthur Schnitzler|Schnitzler]] und [[Hugo von Hofmannsthal|Hofmannsthal]] hin.<ref>[http://www.kulturfonds.at/fileadmin/_migrated/content_uploads/Gmeiner.pdf Anerkennung für das Lebenswerk. Klaus Gmeiner] auf ''kulturfonds.at'' (PDF 383 KB)</ref>
 
== Regie ==