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Die Kreuzritter hatten keine Klöster, sondern Kommenden, die einem Komtur unterstanden.
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Der Ort wurde in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts von [[Boleslav II. (Böhmen)|Boleslav II.]] als eine königliche Burg gegründet. Aus dieser Zeit stammt die Stadtburg auf einem Felsvorsprung an der Mündung der Klenice in die Jizera.
 
Im Jahr 1255 wurde im Ort eineine [[Kloster]]Niederlassung des [[Johanniterorden]]s gegründeterrichtet. Die [[Stadtrecht]]e erhielt Mladá Boleslav zum Teil im Jahr 1334 und zum Teil im Jahr 1436.
 
Im Frühjahr 1279 brachte Markgraf Otto V., Oberhaupt der ottonischen Linie Brandenburgs, er war seit dem Tod König Ottokars II. von Böhmen der bestellte Vormund des Kronprinzen Wenzel, seinem Neffen und Reichsverweser Böhmens, den siebenjährigen Thronfolger sowie dessen Mutter, Königinwitwe Kunigunde, nach Jungbunzlau, wo beide unter harten Bedingungen auf der dortigen Burg festgehalten wurden. Der Königin gelang bald darauf die Flucht und sie erhob schwere Anschuldigungen gegen den Markgrafen und seine Dienstmannen.