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''[[Das Superweib]]'' drehte Wortmann nach eigener Aussage, um zu beweisen, dass "aus erfolgreichen Büchern auch erfolgreiche Filme gemacht werden können". ''[[Der Campus]]'' entstand nach demselben Prinzip, hatte aber schon deutlich weniger Zuschauer.
Filme wie ''[[Mr. Bluesman]]'' und der dramatische Episodenfilm ''[[St. Pauli-Nacht]]'', für den Wortmann gute Kritiken erhielt, wurden kommerzielle Flops und hielten sich nur sehr kurz im Kino. ''[[Der Himmel von Hollywood]]'', nach dem Welterfolg von [[Leon de Winter]], den er 2001 mit sehr guter amerikanischer Besetzung in Amerika drehte, kam in Deutschland erst 2004 in die Kinos, lief aber nur kurz. DenAls seinen größten Erfolg bezeichnete Sönke Wortmann selbst als ''[[Das Wunder von Bern]]'', der derzum erfolgreichsteerfolgreichsten deutschedeutschen Kinofilm [[2003]] wurde.
 
Seit dem [[Konföderationen-Pokal 2005|Confederation Cup 2005]] und während der [[Fußball-Weltmeisterschaft 2006]] begleitete er das deutsche Team mit der Kamera. Integriert in die Mannschaft saß er bei jedem Spiel mit auf der Trainerbank und bereitete während der WM im Auftrag von Bundestrainer [[Jürgen Klinsmann]] Filme vor, die den Spielern vor jedem Spiel vorgeführt wurden und sie auf das Spiel einstimmten. Der zweistündige Dokumentarfilm über die WM, hergestellt aus über 100 Stunden Filmmaterial, wurde am 14. August 2006 der Deutschen Fußballnationalmannschaft als Preview vorgeführt und lief am 5. Oktober 2006 unter dem Titel ''[[Deutschland. Ein Sommermärchen]]'' in den Kinos an. Der Film war mit mehr als 3,8 Millionen Zuschauern ein großer Erfolg. Der [[Reinerlös]] der DVD wurde den [[SOS-Kinderdorf|SOS-Kinderdörfern]] gespendet.