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{{Zitat|Er ist Vater und Mutter, Priester, Psychologe, Freund, Autor, Schauspieler, Photograph, Kostümbildner, Elektronikfachmann, Musiker, graphischer Künstler und spielt noch ein Dutzend andere Rollen.|[[Alan A. Armer]]|Lehrbuch der Film- und Fernsehregie}}
 
Der Ausbildungsgang ist nicht einheitlich geregelt; Filmregie kann in Deutschland an verschiedenen [[Filmhochschule]]n studiert werden. Theaterregisseure werden an vergleichbaren Instituten ausgebildet (zum Beispiel an der [[Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch]] in Berlin, an der [[Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg]] und der [[Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main]]). Die Zugangsvoraussetzungen sind von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich; eine Aufnahmeprüfung ist meist vorgeschrieben. An vielen Hochschulen gibt es ein Mindestalter, das zwischen 17 und 21 Jahren liegt.<ref>Bühnenverein, [http://www.buehnenverein.de/de/jobs-und-ausbildung/berufe-am-theater-einzelne.html?view=34 buehnenverein.de''Berufsbild''], abgerufen am 11. März 2022</ref> Vorherige Praxiserfahrung, zum Beispiel als Regiepraktikant oder Regieassistent, ist zumeist erwünscht und erhöht die Aufnahmechancen. Eine Alternative zum Studium und bis heute üblicher ist die direkte praktische Aneignung der erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten über eine Tätigkeit als Regiepraktikant bzw. [[Regieassistent]] bei einer [[Filmproduktion]].
 
=== Kritik ===