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== Leben ==
Andresen besuchte von 1932 bis 1936 die Volksschule in [[Flensburg]].<ref name="CK">Christian Kröger (Hg.), Zeitzeichen des Sports, Schorndorf, 1993</ref> Von 1936 bis 1943 absolvierte er die Oberschule in [[Plön]]. Diese war von 1933 bis 1945 eine [[Nationalpolitische Erziehungsanstalt]].<ref>52598852.de.strato-hosting.eu/schulportrait/historisches/?</ref>. Die folgendefolgenden zwei Jahre musste er noch als Soldat im Kriegsdienst und anschließender britischer Gefangenschaft verbringen. 1946 begann er ein Studium an der [[Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main]] in den Fächern [[Germanistik]], [[Pädagogik]] und [[Sport]]wissenschaft. Das Examen zum Sportlehrer bestand er im Jahr 1950.
 
An der [[TH Darmstadt]] war er von 1950 bis 1958 als Hochschulsportlehrer tätig. An der [[Universität Mainz]] errang er im Jahre 1958 die [[Promotion (Doktor)|Promotion]] zum [[Dr. phil.]].<ref>Dissertation: ''Gedanken über den Leib und seine Bewertung für eine ganzheitliche Erziehung in Ernst Moritz Arndts „Fragmenten über Menschenbildung 1805“''.</ref> Danach ging er 1959 an das Institut für Leibesübungen an der [[Westfälische Wilhelms-Universität|Westfälischen Wilhelms-Universität]], die ihn zum [[Akademischer Rat| Akademischen Rat]] ernannte.<ref name="CK" /> 1961 bestand er an der [[Universität Duisburg-Essen|Pädagogischen Hochschule Ruhr]] das Staatsexamen für Realschullehrer.