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1972 war er Delegationschef der DVV-Nationalmannschaften bei den [[Olympische Sommerspiele 1972|Olympischen Sommerspielen 1972]] in [[München]]. Ab diesem Jahr war er in verschiedenen Positionen im Volleyball-Weltverband [[Fédération Internationale de Volleyball|FIVB]] tätig. Im Jahre 1973 nahm er den Ruf nach Berlin an die damalige Pädagogische Hochschule an, um am Lehrstuhl für Sportpädagogik als ordentlicher Professor zu wirken. Ab dem gleichen Jahr war er auch als Gutachter bei der [[Stiftung Deutsche Sporthilfe]] tätig.
 
Von 1975 bis 1988 nahm er die Position eines Vorsitzenden der Wissenschaftlichen Kommission im BundeausschussBundesausschuss Leistungssport ein. Er war Gründungsdirektor der 1980 gegründeten Führungs-Akademie des [[Deutscher Sportbund|Deutschen Sportbundes]].<ref>[http://www.fuehrungsakademie.de/dateien/news/news.php?news_id=58 Interview mit Rolf Andresen auf fuehrungsakademie.de]</ref> Im Jahr 1982 folgte er den Ruf an die [[Universität Bayreuth]] an den Lehrstuhl für Sportwissenschaft.<ref>Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 1992, Berlin 1992, S. 49</ref> In [[Bayreuth]] gründete er 1982 das ''Bayreuther Internationale Sportseminar''. Ab 1987 wurde er zum Vizepräsidenten des Europäischen Volleyballverbandes ernannt.
 
Von 1989 bis 1993 war Andresen leitender Direktor des ''Bundesausschuss Leistungssport''.<ref>[http://www.dsb.de/fileadmin/fm-dsb/downloads/dosb/Leistungssport_DSB.pdf Geschichte des DSB]</ref> Das [[Bundesverdienstkreuz]] wurde ihm 1990 verliehen. Zwischen 1991 und 1995 war er Präsident des [[Deutscher Volleyball-Verband|DVV]], danach bis 2001 Präsident des [[Confédération Européenne de Volleyball|CEV]], zu dessen Ehrenpräsident er später ernannt wurde.