„Samson und die weißen Sklavinnen“ – Versionsunterschied

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== Kritik ==
Der ''[[Filmdienst]]'' äußerte sich kritisch über den Alleingang Samsons, der „eine ganze Schiffsbesatzung allein besiegt, die eisernen Tore des Gefängnisses spielend aus den Angeln hebt, mit einem Pappkrokodil […] auf Leben und Tod kämpft und den Palast des Piratenchefs zum Einsturz bringt“. Das ''Lexikon des Fantasy-Films'' stellt fest, dass es Samson „offenbar mal wieder quer durch die Zeiten verschlagen hat, ohne daß der gerissene Autor […] in der Lage wäre, dem erstaunten Publikum eine logische Erklärung zu liefern“.<ref>[[Ronald M. Hahn]]/Volker Jansen, [[Norbert Stresau]]. München 1986, S. 426/427</ref> Auch der ''[[epd Film|Evangelische Film-Beobachter]]'' hält nicht viel von dem Streifen. Er bezeichnet ihn als „Monumental-Konfektion aus Italien“ und zieht das Fazit, er sei „naiv gemacht und überwiegend langweilig“.<ref>Evangelischer Presseverband München, Kritik Nr. 373/1965</ref>
 
Auch die einheimische Kritik hielt das Werk für „ohne Originalität geschrieben, ohne Fantasie erzählt und eindruckslos gespielt und inszeniert“.<ref>Segnalazioni Cinematigrafiche</ref>