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Mit der erbeuteten Kutsche trifft Juan bald danach auf den als Terroristen gesuchten irischen Sprengstoff-Experten Seán „John“ Mallory, der ihn und seine Bande ignorierend auf seinem Motorrad vorbeifährt. Um John am Weiterfahren zu hindern, schießt Juan den Hinterreifen seines Motorrades kaputt, woraufhin John, um „quitt“ zu sein, ein Loch ins Dach von Juans Kutsche sprengt. John behauptet, für den Minenbesitzer Aschenbacher nach Silber zu suchen. Juan sieht in ihm aber den idealen Partner für seinen alten Traum: der Bank von Mesa Verde ihre Goldvorräte zu rauben. John soll die Banktür und den Safe aufsprengen.
 
Der intellektuell-arrogante John (er liest den [[AnarchistAnarchismus|Anarchisten]]en [[Michail Alexandrowitsch Bakunin]]) will nicht an diesem Plan mitwirken und macht Anstalten, den triebhaften Juan und seine Bande mitsamt einer Kirche in die Luft zu sprengen. Tatsächlich gehen aber Aschenbacher, ein Hauptmann und drei Soldaten in die Kirche, und Juan, der John und Aschenbacher hereingelegt hat, löst die Sprengung aus. Auf dem Weg nach Mesa Verde kann John auf einen Zug springen und so Juan abhängen.
 
Die Bande fährt John hinterher; im Zug begegnen sie zufällig einem der Anführer der [[Mexikanische Revolution|mexikanischen Revolution]], dem belesenen Arzt Dr. Villega, der Juans Mord an zwei Polizisten im Zug deckt, ihm sogar hilft. In Mesa Verde angekommen stellen sie fest, dass die Stadt voller Soldaten ist – Revolution und Konterrevolution sind vor ihnen angekommen. Auch John ist da, und er zeigt sich bereit, doch am Überfall auf die Bank teilzunehmen.