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== Leben und Werk ==
Koepp besuchte zunächst in Berlin die Schule und machte 1962 das Abitur in [[Dresden]]. Danach schloss er eine Lehre als Maschinenschlosser an, die er 1963 mit einem Facharbeiter-Zeugnis in der Turbinenfabrik Dresden absolvierte. KoeppDanach konntestudierte nuner bis 1965 an der [[Technische Universität Dresden|Technischen Universität Dresden]] weiterstudieren.
{{Belege fehlen|Statt lediglich allgemein auf angegebene Literatur zu verweisen, bzw. Leser und Bearbeiter raten zu lassen, ob sich im Abschnitt „Literatur“ oder „Weblinks“ Belege zu Feststellungen, die im Artikel getroffen werden, verbergen, sollten einzelne Passagen unter Verwendung von Fußnoten nachvollziehbar referenziert werden.}}
Koepp besuchte zunächst in Berlin die Schule und machte 1962 das Abitur in [[Dresden]]. Danach schloss er eine Lehre als Maschinenschlosser an, die er 1963 mit einem Facharbeiter-Zeugnis in der Turbinenfabrik Dresden absolvierte. Koepp konnte nun bis 1965 an der [[Technische Universität Dresden|Technischen Universität Dresden]] weiterstudieren.
 
Von 1965 bis 1969 erhieltabsolvierte er die Möglichkeit zu einemein Sonderstudium an der [[Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam|Deutschen Hochschule für Filmkunst]] in [[Potsdam-Babelsberg]]. Doch 1968Dort stand Koepper 1968 kurz vor seinerder Exmatrikulation, da er mit [[Thomas Brasch]] befreundet war, der in Flugblättern gegen den [[Prager Frühling#Einmarsch der Truppen der Warschauer Pakt-Staaten|Einmarsch]] der Truppen des Warschauer Pakts in die ČSSR protestiert hatte. In krassem Widerspruch dazu steht jedoch die Wahrnehmung ehemaligervon Kommilitonen von Koepp an der Filmhochschule, die ihn 1968 als Mitglied der FDJ-Leitung und in dieser Eigenschaft als treibende Kraft bei der Exmatrikulation von Mitstudenten erlebt haben, die unter falschen, politisch motivierten Anschuldigungen vom Studium ausgeschlossen wurdenerlebten. Zunächst sollte er sich Koepp „in der Produktion bewähren“, doch wurde seinem Widerspruch mit Hinweis auf seine Facharbeiterausbildung wurde stattgegeben, und Koepper konnte stattdessen mit ''Wir haben schon eine ganze Stadt gebaut'' noch 1968 einen Übungsfilm drehen.
 
1970 erhielt er trotz allem eine Festanstellung als Regisseur im [[DEFA]]-Studio für Dokumentarfilme als Regisseur, dochstand standnun eraber vermehrt unter der Beobachtung der Staatssicherheit. Seine SED-Mitgliedschaft während dieser Zeit und seine Privilegierung mit einem Visum für [[West-Berlin]] zuerscheinen einer Zeit,Nachgeborenen als DDR-Bürger, die sich für Reisefreiheit einsetzten, schweren Repressalien ausgesetzt waren, erscheinen als seltsame biografische Kontrastlinien. Später arbeitete Koepp als freier Regisseur, Autor und Produzent.
 
1975 begann er eine Reihe von FilmenFilmreihe über [[Wittstock/Dosse|Wittstock]] zu drehen, die er überjahrelang mehrereauch Jahre hinwegselbst produzierte. International bekannt wurde er mit dem Film [[Herr Zwilling und Frau Zuckermann]] (1999) und der Folge-Dokumentation [[Dieses Jahr in Czernowitz]] (2003/2004).
 
1993 hattetrat Koepp eine Gast-Professur an der [[Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam]] an und nahm eine Lehrtätigkeit an der Filmakademie Baden-Württemberg auf. 1996 wurde er Mitglied der [[Akademie der Künste (Berlin)|Akademie der Künste in Berlin und Brandenburg]] und, 2010 wurde er zum [[Professur#Professor h.c.|Professor ehrenhalber]] des Landes Brandenburg bestellt.
 
Koepp lebt in Berlin.
 
== Mitgliedschaften ==
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== Rezeption ==
:{{Zitat|''Koepps Können erweist sich darin, uns die Geschichte eines halben Lebens als Geschichte eines Lächelns glaubhaft werden zu lassen: ein Lächeln, das entdeckt, das vergeht und das schließlich in jenen melancholischen, milden Blick am Ende'' […] ''aufgehoben zu sein scheint.''|[[Stefan Reinecke]] über „Wittstock, Wittstock“, Filmbulletin, 18. April 1997 <ref>[http://www.dhm.de/magazine/lebenslaeufe/wittstock.html „Die Geschichte eines Lächelns. Die Wittstock-Filme von Volker Koepp“]</ref>}}
:{{Zitat|''Koepps Mikrophone sind immer offen für die Geräusche des Windes, der Bäume, der Vögel und Insekten. So genau hat der Kinozuschauer nicht mehr hingehört, seit er Kind war und alles um ihn neu und spannend. Und so wird auch ihm eine Vergangenheit heraufbeschworen, die voller Wunder war.''|[[Andreas Platthaus]], 2004 <ref>[http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/berlinale-forum-wundertaeter-durch-beweis-11233405.html „Wundertäter durch Beweis“], [[Frankfurter Allgemeine Zeitung|FAZ]], 9. Februar 2004.</ref>}}
:{{Zitat|''Koepp hat mit eindrucksvollen Filmen wie z.&nbsp;B. ''Kalte Heimat'' oder ''Herr Zwilling und Frau Zuckermann'' Orte und Regionen im östlichen Europa von [[Ostpreußen]] bis [[Czernowitz]] aus dem Vergessen hervorgeholtgeholt und sie in einen neuen Kontext gestellt. Die Filme sind geprägt von einer sehr individuellen Ästhetik und einem sensiblen, tiefen Verständnis für den Gegenstand.''|aus der Laudatio anläßlich der Verleihung des [[Georg Dehio-Kulturpreis]]es 2005<ref>[http://www.kulturforum.info/de/article/1006629.georg-dehio-kulturpreis-geht-an-den-dokumentarfilmer-volker-koepp-und-die-tschechische-brgerinitiative-antikomplex.html ''Georg Dehio-Kulturpreis 2005 geht an den Dokumentarfilmer Volker Koepp und die tschechische Bürgerinitiative »Antikomplex«'']. Auf kulturforum.info.</ref>}}
 
== Filmografie ==
{{Mehrspaltige Liste|
* 1967 ''Sommergäste bei Majakowski''
* 1968 ''Wir haben schon eine ganze Stadt gebaut''
* 1968 Wir haben schon eine ganze Stadt gebaut
* 1970 ''Die Rolle des Meisters im System der sozialistischen Betriebswirtschaft''
* 1970 ''Der Oktober kam''
* 1971 ''[[Schuldner'' (Film)|Schuldner]]
* 1971/72 ''Treffpunkt Kino'' – 12 Folgen für DDR-TV
* 1972 ''Musik in Scheiben''
* 1973 ''Grüße aus Sarmatien'' (Für den Dichter Johannes Bobrowski)
* 1973 ''Teddy''
* 1973 ''[[Gustav J.'']]
* 1974 ''[[Aus meiner Kindheit'']] (Szenarium)
* 1974 ''Slatan Dudow-Filmessay über einen marxistischen Künstler''
* 1975 ''[[Er könnte ja heute nicht schweigen]]''
* 1975 ''[[Mädchen in Wittstock'']]
* 1976 ''[[Wieder in Wittstock'']]
* 1976 ''Das weite Feld''
* 1977 ''Ich erinnere mich noch''
* 1977 ''Hütes Film''
* 1978 ''[[Wittstock III'']]
* 19781979 ''[[Am Fluss'' (1979)|Am Fluss]]
* 1979 ''[[Tag für Tag (1979)|Tag für Tag]]''
* 1980 ''[[Haus und Hof'']]
* 1981 ''[[Leben und Weben – Wittstock IV'']]
* 1982 ''In Rheinsberg''
* 1982 ''DEFA-Kinobox''
* 1983 ''Alle Tiere sind schön da''
* 1984 ''[[Leben in Wittstock'']]
* 1983/1985 ''Afghanistan 1362 – Erinnerung an eine Reise''
* 19851986 ''[[An der Unstrut'']]
* 1986 ''Die F 96'' – DEFA mit Krüger Filmproduktion für NDR
* 19871988 ''[[Feuerland (1988)|Feuerland]]''
* 1988/891989 ''[[Märkische Ziegel'']]
* 1989 ''Arkona-Rethra-Vineta – Eine Reise zu versunkenen Orten'' – DEFA mit Krüger Filmproduktion für NDR, WDR, und LA SEPT
* 1990 ''[[Märkische Heide, Märkischermärkischer Sand'' (Film)|Märkische Heide, märkischer Sand]]
* 1991 ''[[Märkische Gesellschaft mbH'']]
* 1991 ''In Karlshorst'' – Ö-Filmproduktion für WDR
* 1991 ''In Grünberg'' – für ARD-Sendung „Der erste Sommer“ Ö-Filmproduktion
* 1991/921992 ''Neues in Wittstock'' DEFA mit LA September.
* 1993 ''Sammelsurium – Ein ostelbischer Kulturfilm''
* 1993 ''Die Wismut'' – Ö-Filmproduktion mit WDR
* 1994/951995 ''Kalte Heimat'' – Dok-Babelsberg mit WDR und MDR
* 1995/961996 ''Fremde Ufer'' – Brandenburger Filmbetrieb 96 mit WDR, SWF, MDR
* 1997 ''Wittstock, Wittstock'' – Kruschke Film- und Fernseh-Produktion mit BR, ORB, SFB
* 1998 ''Schöne Erde Mutterland''
* 1998 ''Die Gilge'' – Eigenproduktion des SWR
* 1999 ''Herr Zwilling und Frau Zuckermann'' – Vineta-Film mit MDR, WDR, SFB
* 2001 ''Kurische Nehrung'' – Thomas Geyer-Filmproduktion/Vineta Film mit SWR/ARTE (IFF Berlin 2001)
* 2001/022002 ''Uckermark'' – Vineta Film mit SWR, WDR, ORB
* 2003 ''Ewige Orte''
* 2004 ''Dieses Jahr in Czernowitz'' – Vineta Film mit SWR, WDR, RBB, MDR
* 2004 ''Frankfurter Tor'' – Chronik TV für RBB
* 2005 ''Schattenland – Reise nach Masuren'' – SWR mit Vineta Film
* 2005 ''Pommerland'' – SWR mit Vineta Film
* 2007 ''Söhne'' – Thomas Geyer Film mit Vineta Film, SWR/WDR
* 2007 ''Holunderblüte'' – Vineta Film mit SWR/RBB
* 2008 ''Memelland'' – SWR mit Vineta Film
* 2009 ''Berlin-Stettin'' – Vineta Film mit SWR/RBB
* 2010 ''Im Wind'' – Dokfilm für rbb
* 2011 ''Livland'' – SWR mit Vineta Film
* 2013 ''In Sarmatien'' – SWR mit Vineta Film
* 2016 ''[[Landstück'']] - Vineta Film mit RBB.
* 2017 ''Wiederkehr – Reisen zu Johannes Bobroswki''Bobrowski, rbb
* 2018 Seestück. Dokumentarfilm über die Ostsee.
* 2023 Gehen und Bleiben - Vineta Film mit RBB und MDR
}}
 
== Werkschau ==
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== Auszeichnungen ==
* 1974 Silberner Drache/ Dokumentarfilmfestival KrakowKraków für ''Gustav J.''
* 1976 Silberne Taube/ Dokumentarfilmwoche[[Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm|Dokumentarfilmfestival Leipzig]] für ''Das weite Feld''
* 1978 Hauptpreis Filmfestival Oberhausen für ''Hütes-Film''
* 1980 Bester Dokumentarfilm /Filmfestival Tampere (Finnland) für ''In Rheinsberg''
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* 1999 Artur Brauner Preis für ''Herr Zwilling und Frau Zuckermann''
* 2002 „Freedom Award“ der American Cinema Foundation, Los Angeles
* 2003 Preis der [[DEFA-Stiftung]] zur Förderung der deutschen Filmkunst
* 2005 [[Georg-Dehio-Kulturpreis]] (Hauptpreis)
* 2007 Grand Prix Visions du Reel Nyon/Schweiz für ''Söhne''
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* 2009 Deutscher Dokumentarfilmpreis/Preis der Stadt Ludwigsburg für ''Holunderblüte''
* 2014 [[Heimatfilmfestival]], Würdigungspreis der Stadt Freistadt
* 2014 [[Bundesverdienstkreuz|Verdienstkreuz 1. Klasse]]<ref>[http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Berichte/DE/Joachim-Gauck/2014/10/141006-Verdienstorden-Tag-der-deutschen-Einheit.html ''Ordensverleihung zum Tag der Deutschen Einheit'']. Am 1. Oktober 2014 auf bundespraesident.de.</ref>
 
== Literatur ==
* [[Hans-Michael Bock]]: ''Volker Koepp – Dokumentarfilmregisseur.'' In: ''[[CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film]]'', Lieferung 3, 1985.
* Ralf Schenk: ''„Ich sage nicht, was es bedeutet…“ Der Dokumentarist Volker Koepp – Skizzen zu einem Porträt.'' In: ''[[film-dienst]]''. 57. Jahrgang Nr. 3/2004, S. 62–64, {{ISSN|0720-0781}}.
* [[Peter W. Jansen]]: ''Ostwärts. Hinterm Horizont geht’s weiter. Die Filme des Volker Koepp.'' in: apropos: Film 2004; Red.: Ralf Schenk, Hrsg. von der [[DEFA]]-Stiftung, Berlin 2004, ISBN 3-929470-29-2, S.&nbsp;110–128.
* [[Grit Lemke]]: ''Unter hohen Himmeln. Das Universum Volker Koepp''. [[Bertz + Fischer Verlag]], Berlin 2019. ISBN 978-3-86505-416-6.
* Caroline Moine: ''Zwischenräume im Schatten der Geschichte. Volker Koepps filmische Erinnerungen an Czernowitz.'' In: Kirstin Buchinger (Hrsg.): ''Europäische Erinnerungsräume.'' Campus, Frankfurt am Main, New York 2009, ISBN 978-3-593-38865-6, S. 164–180.
* Andrea Rota: ''Wiedersehen mit der Familie, Wiedersehen in der Heimat. SÖHNE von Volker Koepp.'' In: Erhard Schütz, Elena Agazzi (Hg.): ''Heimkehr: eine zentrale Kategorie der Nachkriegszeit. Geschichte, Literatur und Medien.'' Duncker & Humblot, Berlin 2010, S.&nbsp;257-268257–268. ISBN 978-3-428-53379-4.
* [[Ralf Schenk]]: ''„Ich sage nicht, was es bedeutet…“ Der Dokumentarist Volker Koepp – Skizzen zu einem Porträt.'' In: ''[[film-dienst]]''. 57. Jahrgang Nr. 3/2004, S. 62–64, {{ISSN|0720-0781}}.
* {{WWW-DDR|1802|Koepp, Volker}}
* {{WWW-DDR|id=volker-koepp|lemma=Koepp, Volker|autor=|band=1|idNum=1802}}
 
== Quellen ==
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== Weblinks ==
* [http://www.volker-koepp-film.de/ „Offizielle Homepage von Volker Koepp“] auf [http://www.volker-koepp-film.de/ „http://www.volker-koepp-film.de“]
* [http://www.koepp-kollektion.de/ „Volker Koepp Kollektion und Information über Volker Koepp“] auf [http://www.koepp-kollektion.de/ „koepp-kollektion.de“]
* {{IMDb|nm0462899}}
* [https://m.bpb.de/mediathek/207554/maedchen-in-wittstock Mädchen in Wittstock], erster Teil der Wittstock-Reihe bei der [[Bundeszentrale für politische Bildung]]. Dort sind auch die anderen sechs Teile der Reihe zugänglich.
* [http://www.bundesarchiv.de/imperia/md/content/abteilungen/abtfa/107.pdf „Biofilmographie“] vom [[Bundesarchiv (Deutschland)|Bundesarchiv]]-Filmarchiv Berlin, [[PDF|pdf]]-Datei, 31 S. (292&nbsp;kB)
* [http://www.bundesarchiv.de/imperia/md/content/abteilungen/abtfa/112.pdf „Volker Koepp“ Menschen – Landschaften. Filme von Wittstock bis Czernowitz.] Retrospektive des Bundesarchiv-Filmarchivs vom 20. bis 24. Oktober 2004 in Leipzig, pdf-Datei, 55 S. (1,99&nbsp;MB)
* [http://www.filmportal.de/df/73/Uebersicht,,,,,,,,277586D3D02744309B6A596359B59D1A,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,.html Bio- und Filmographie] auf [[Filmportal.de]]
* [http://www.film-zeit.de/home.php?action=result&sub=person&person_id=316 Biographie und Filmographie] auf ''film-zeit.de''
* [http://www.kulturforum.info/de/startseite-de/1019453-preise-stipendien/1006400-georg-dehio-kulturpreis/1019458-dehio-kulturpreis/2456-1007932-feierliche-verleihung-des-georg-dehio-kulturpreises-an-volker-koepp-und-antikomplex Informationen zum Georg Dehio-Kulturpreis 2005], Deutsches Kulturforum östliches Europa
* [http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/berlinale-forum-wundertaeter-durch-beweis-11233405.html „Wundertäter durch Beweis“], [[Frankfurter Allgemeine Zeitung|FAZ]], 9. Februar 2004
* [http://www.salzgeber.de/presse/pressehefte/czernowitz_ph.pdf Presseheft zu: „Dieses Jahr in Czernowitz“], [[PDF|pdf]]-Datei, 8 S. (159&nbsp;kB)
 
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{{SORTIERUNG:Koepp, Volker}}
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[[Kategorie:Geboren 1944]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Mitglied der Deutschen Filmakademie]]
 
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