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'''Willie Bobo''' (eigentlich: ''William Correa''; * [[28. Februar]] [[1934]] in [[New York City]]; † [[15. Dezember]] [[1983]] in [[Los Angeles]]) war ein [[USA|US-amerikanischer]] [[Jazz]]-Perkussionist und gilt als einer der bedeutenden Vertreter des [[Latin Jazz]] der 1960er Jahre.
 
Bobo erhielt eine Ausbildung an den [[Timbales]] und der [[Conga (Trommel)|Conga]] bei [[Mongo Santamaría]] und [[Armando Peraza]]. Er begann seine professionelle Laufbahn in den frühen 1950er Jahren als Bandmitglied bei [[Machito]]. Peraza machte ihn mit [[George Shearing]] bekannt, auf dessen Album ''The Shearing Spell'' er spielte. Daneben wirkte er mit verschiedenen Musikern, u.a. auch [[Stan Getz]] und [[Gábor Szabó (Musiker)|Gabor Szabo]] als Studiomusiker zusammen und trat als Sideman von [[Dizzy Gillespie]], [[Sonny Stitt]], [[George Shearing]], [[Herbie Hancock]] und [[Herbie Mann]] auf.
 
[[1960]] nahm er mit seinem ehemaligen Lehrer Santamaria das Album ''Sabroso!'' auf. Sein Durchbruch kam [[1965]], als er an [[Cal Tjader]]s erfolgreichem Latin-Jazz-Album ''Soul Sauce'' mitwirkte. Er bekam einen Vertrag beim Plattenlabel [[Verve Music Group|Verve]], wo als erstes einer Reihe von Alben ''Spanish Grease'' erschien.