Nick Kergozou

neuseeländischer Radrennfahrer
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Nicholas „Nick“ Kergozou de la Boessiere (* 29. April 1996 in Invercargill) ist ein neuseeländischer Radrennfahrer.

Nick Kergozou
Nick Kergozou (2018)
Nick Kergozou (2018)
Zur Person
Vollständiger Name Nicholas Kergozou
de la Boessiere
Geburtsdatum 29. April 1996
Nation Neuseeland Neuseeland
Disziplin Bahn (Ausdauer) / Straße
Zum Team
Aktuelles Team St George Continental
Cycling Team
Funktion Fahrer
Internationale Team(s)
2018
2022–
Mobius-BridgeLane (bis 20. 8.)
St George Continental Cycling Team
Wichtigste Erfolge
UCI-Bahn-Weltmeisterschaften
2023 Bronzemedaille – Mannschaftsverfolgung
2017 Silbermedaille – Mannschaftsverfolgung
Ozeanienmeisterschaften
2019/20 – 1000-Meter-Zeitfahren
2015 – Mannschaftsverfolgung
Letzte Aktualisierung: 6. November 2023
Kergozou im Zeitfahren bei der WM 2020 in Berlin

Sportliche Laufbahn

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2014 wurde Nicholas Kergozou de la Boessiere dreifacher neuseeländischer Junioren-Meister; bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2014 errang er gemeinsam mit Regan Gough, Luke Mudgeway und Jack Ford die Bronzemedaille in der Mannschaftsverfolgung. Im Jahr darauf wurde er in dieser Disziplin Ozeanienmeister mit Aaron Gate, Hayden Roulston und Luke Mudgeway. 2017 errang er bei den Ozeanienmeisterschaften zwei Silbermedaillen, eine in der Einerverfolgung sowie eine zweite mit Thomas Sexton, Jaryd Gray und Hugo Jones in der Mannschaftsverfolgung. Beim Lauf des Bahnrad-Weltcups 2017/18 in Milton gewann der neuseeländische Vierer mit Kergozou und mit Campbell Stewart, Sexton und Gray. 2020 wurde er Ozeanienmeister im 1000-Meter-Zeitfahren. Bei den Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2020 belegte er in dieser Disziplin Platz sieben.

Ehrungen

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2015 wurde Nick Kergozou vom New Zealand Herold als Future star award ausgezeichnet.[1]

2014
2015
2017
2017/18
2019
2019/20
  •   Ozeanienmeister – 1000-Meter-Zeitfahren
2020
2021
2022
2023
2024
2022
2023
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Commons: Nick Kergozou – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Youth sport: Future stars awards for six athletes. New Zealand Herald, 19. Juni 2015, abgerufen am 21. März 2017.