„Cleveland Eaton“ – Versionsunterschied

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'''Cleveland Josephus Eaton II''' (* [[31. August]] [[1939]] in [[Fairfield (Alabama)|Fairfield]], [[Alabama]]) ist ein US-amerikanischer [[Jazz]]- und [[Funk (Musik)|Funk]]musiker ([[Kontrabass]], auch [[E-Bass]], [[Piano]], [[Saxophon]], [[Trompete]], [[Tuba]], [[Arrangement]], [[Komposition (Musik)|Komposition]]).
'''Cleveland Josephus Eaton II''' (* [[31. August]] [[1939]] in [[Fairfield (Alabama)|Fairfield]], [[Alabama]]) ist ein US-amerikanischer [[Jazz]]- und [[Funk (Musik)|Funk]]musiker ([[Kontrabass]], auch [[E-Bass]], [[Piano]], [[Saxophon]], [[Trompete]], [[Tuba]], [[Arrangement]], [[Komposition (Musik)|Komposition]]).



Version vom 23. Juni 2016, 11:16 Uhr

Cleveland Eaton (2007)
Cleveland Eaton mit dem Ray Reach Quartet auf dem 4th Avenue Jazz Festival in Birmingham (2008)

Cleveland Josephus Eaton II (* 31. August 1939 in Fairfield, Alabama) ist ein US-amerikanischer Jazz- und Funkmusiker (Kontrabass, auch E-Bass, Piano, Saxophon, Trompete, Tuba, Arrangement, Komposition).

Leben und Wirken

Eaton wuchs in einer Suburb von Birmingham (Alabama) auf und spielte Anfang der 1960er-Jahre in der Band von Donald Byrd und Pepper Adams (Hip Entertainment Vol. 1), 1963 in Chicago bei Bobby Gordon (Warm and Sentimental). In den 1960er-Jahren war er Mitgflied des Ramsey Lewis Trio, außerdem arbeitete er u. a. mit Bunky Green, Sonny Cox, Herb Lance, Kenny Burrell, im folgenden Jahrzehnt mit Gene Ammons/Dexter Gordon (1970), Sonny Stitt (1973). Ferner spielte er ab den 70ern unter eigenem Namen (Cleve Eaton and Co.) mehrere, z. T. Funk-orientierte Singles und LPs für Ovation und Black Jazz Records auf, darunter das Album Strolling with the Count mit Musikern der Basie-Band. In den frühen 1980er-Jahren war er Mitglied des Count Basie Orchestra. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1961 und 1995 an 84 Aufnahmesessions beteiligt.[1] In seinen späteren Jahren trat er auf lokaler Ebene in Birmingham auf.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 19. Juni 2016)