„Diskussion:Pädophilie“ – Versionsunterschied

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Sonnenmond32 in Abschnitt Revert vom 17:09, 24. Apr. 2024
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::Die revertierte Artikelveränderung war keine Verbesserung. Die Revertierung war damit gerechtfertigt. Das bedeutet nicht, dass diese Formulierung von nun an in Stein gemeißelt wäre. Ggf. was vorschlagen, gleich mit Belegen und Begründung. Das war bisher nicht durchgängig überzeugend.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 10:09, 25. Apr. 2024 (CEST)
::Die revertierte Artikelveränderung war keine Verbesserung. Die Revertierung war damit gerechtfertigt. Das bedeutet nicht, dass diese Formulierung von nun an in Stein gemeißelt wäre. Ggf. was vorschlagen, gleich mit Belegen und Begründung. Das war bisher nicht durchgängig überzeugend.--[[Benutzer:Meloe|Meloe]] ([[Benutzer Diskussion:Meloe|Diskussion]]) 10:09, 25. Apr. 2024 (CEST)
:::Meine bevorzugte Lösung wäre recht einfach: Den ganzen Abschnitt bis auf das "siehe auch" ganz streichen, er ist imho völlig redundant. Meines Wissens ist es für die Folgen bei überlebenden sexuellen Missbrauchs völlig egal, ob die Täterperson pädophil motiviert war oder nicht. Man beachte, dass das ganze unter der Überschrift "Sexueller Missbrauch an Kindern durch Pädophile" steht (wobei ich das "an Kindern" etwas kurios finde, gibt es andere Zielgruppen von Pädophilen?), wir also sexuelle Übergriffe voraussetzen (und nicht den Pädophilen, dem es reicht, etwa Kindern beim Planschen zuzusehen) --[[Benutzer:Auf Maloche|Auf Maloche]] ([[Benutzer Diskussion:Auf Maloche|Diskussion]]) 11:08, 25. Apr. 2024 (CEST)
:::Meine bevorzugte Lösung wäre recht einfach: Den ganzen Abschnitt bis auf das "siehe auch" ganz streichen, er ist imho völlig redundant. Meines Wissens ist es für die Folgen bei überlebenden sexuellen Missbrauchs völlig egal, ob die Täterperson pädophil motiviert war oder nicht. Man beachte, dass das ganze unter der Überschrift "Sexueller Missbrauch an Kindern durch Pädophile" steht (wobei ich das "an Kindern" etwas kurios finde, gibt es andere Zielgruppen von Pädophilen?), wir also sexuelle Übergriffe voraussetzen (und nicht den Pädophilen, dem es reicht, etwa Kindern beim Planschen zuzusehen) --[[Benutzer:Auf Maloche|Auf Maloche]] ([[Benutzer Diskussion:Auf Maloche|Diskussion]]) 11:08, 25. Apr. 2024 (CEST)
::::An Auf Maloche: Deine Private Meinung was Psychotherapeuten Patienten einreden, intessiert mich in soweit wie du diese auch belegen kannst. Was Traumafolgestörungen angeht, so setzten diese, zwingend ein erlebtes Trauma vorraus und das muss gesagt werden dürfen. Es ist nun mal Fakt das Kinder welche vergewaltigt werden, Traumafolgestörungen ausbilden können, ich hoffe in diesem Punkt können wir uns einig sein oder? <ref>{{Literatur |Autor=Chu JA, Frey LM, Ganzel BL, Matthews JA |Titel=Memories of childhood abuse: dissociation, amnesia, and corroboration |Datum=1999 |DOI=10.1176/ajp.156.5.749}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Dorothy Otnow Lewis, M.D., Catherine A. Yeager, M.A., Yael Swica, B.A., Jonathan H. Pincus, M.D., and Melvin Lewis, M.B.B.S., F.R.C.Psych., D.C.H. |Titel=Objective Documentation of Child Abuse and Dissociation in 12 Murderers With Dissociative Identity Disorder |Datum=1997 |DOI=10.1176/ajp.154.12.1703}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Yael Swica, Dorothy Otnow Lewis, Melvin Lewis |Titel=Child Abuse and Dissociative Identity Disorder/Multiple Personality Disorder: The Documentation of Childhood Maltreatment and the Corroboration of Symptoms |Datum=1996 |DOI=10.1016/S1056-4993(18)30374-2}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Gleaves, D. H., Hernandez, E., & Warner, M. S. |Titel=Corroborating premorbid dissociative symptomatology in dissociative identity disorder. |Datum=1999 |DOI=10.1037/0735-7028.30.4.341}}</ref>
::::Das Argument "Außerdem ist keinesfalls immer von einem „Trauma“ auszugehen." ist kein Argument. Ja Andrea hat da Recht, aber darum geht es überhaupt nicht. Noch mal eine Traumafolgestörun setzt ein erlebtes Trauma vorraus, da spielt es keine Rolle ob die Vergewaltigung immer, nur manchmal oder gar nicht als Trauma erlebt wird, wenn eine Traumafolgestörung vorliegt ging dieser ein erlebtes Trauma vorraus, das ist die Zweckursache einer Traumafolgestörung.
::::An Andrea: Ich weiß gar nicht ob ich dir überhaupt antworten möchte, wie üblich unterstellst du mir Dinge die ich so nicht gesagt habe und gehst in keinster Weise inhaltlich darauf ein was ich gesagt habe sondern eröffnest diverse Nebenschauplätze.
::::An Meloe
::::Da du oben in der Diskussion zu 3M Kritik hinsichtlich der Abkürzungen vorgetragen hattest hier ein weiterer Vorschlag, mit Quellen:
::::----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
::::Gelingt die Integration des Traumas nicht, können Traumafolgestörungen wie die [[Posttraumatische Belastungsstörung]], die komplexe Posttraumatische Belastungsstörung, sowie die (partielle) [[dissoziative Identitätsstörung]] die Folge sein.<ref>{{Literatur |Autor=van der Hart, Nijenhuis, Steele |Titel=Das verfolgte Selbst |Hrsg=Junfermann |Datum=2008 |ISBN=978-3-87387-671-2 |Seiten=24}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Gysi, J |Titel=Diagnostik von Traumafolgestörungen: Multiaxiales Trauma-Dissoziations-Modell nach ICD-11 |Verlag=hogrefe |Datum=2020 |Seiten=52 u. 53}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Nijenhuis E |Titel=Die Trauma-Trinität: Ignoranz-Fragilität-Kontrolle Die Entwicklung des Traumabegriffs /Theorie und Praxis traumabedingter Dissoziation: Konzept und Fakten |Hrsg=Vandenhoeck & Ruprecht Verlage |Band=2 |Seiten=402-405}}</ref> Kinder die [[Sexueller Missbrauch von Kindern|Missbrauch]] erlebt haben können auch das [[Borderline-Persönlichkeitsstörung|Borderline-Muster]] entwickeln<ref>{{Literatur |Autor=Jerold J. Kreisman,Hal Straus |Titel=Ich hasse dich - verlass mich nicht |Verlag=Kösel |Datum=2012-06-18 |ISBN=3466303265 |Seiten=93}}</ref>, an [[Dissoziation (Psychologie)|dissoziativen Störungen]]<ref>{{Literatur |Autor=van der Hart, Nijenhuis, Steele |Titel=Das verfolgte Selbst |Hrsg=Junfermann |Datum=2008 |ISBN=978-3-87387-671-2 |Seiten=24}}</ref> und [[Depression|Depressionen]] leiden, sowie eine sogenannte [[Desorganisierte Bindung|D-Bindung]] ausbilden, welche es dem Betroffenen schwierig macht, stabile Beziehungen einzugehen.<ref>{{Literatur |Autor=Liotti, G. |Titel=Disorganization of attachment as a model for understanding dissociative psychopathology. |Datum=2009}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Childhood experiences of trauma and loss have different relations to maternal Unresolved and Hostile-Helpless states of mind on the AAI |Titel=Lyons-Ruth K, Yellin C, Melnick S, Atwood G. Childhood |Datum=2003 |DOI=10.1080/14616730310001633410}}</ref>
::::-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
::::Argumente warum ich diese Formulierung so besser finde:
::::1. Es wird die allgemeine Lehrmeinung wieder gegeben und nicht von "Selbstheilungskräften" geredet.
::::2. Strittige Quellen (Michalea Huber) wurden durch andere ersetzt.
::::3. Einzelne Behauptungen, werden anders als in der aktuellen Fassung, belegt.
::::4. D-Bildung ist verlinkt und belegt.
::::5. Es werden die aktuellen Begrifflichkeiten benutzt 1. "Borderline-Muster" statt "Borderline-Persönlichkeitsstörungen" und "dissoziative Identitätsstörung" statt "multiple Persönlichkeitsstörungen"
::::Gerne können die 3 bereits angegeben Quellen ebenfalls in den Text eingebunden werden.
::::sollte dieser Vorschlag ebenfalls abgelehnt werden würde ich mich freuen wenn die Gegenseite
::::1. belegt das dass aktivieren von Selbstheilungskräften verhindern kann das Störungen entstehen können die bis ins Erwachsenenalter vortbestehen. [[WP:Belege]] Punkt. 2
::::2. spezifiziert was mit "Störungen" gemeint ist? Angststörung? Affektstörung? Persönlichkeitsstörung etc...?
::::3. Begründung weshalb alte Bezeichnungen wie "Borderline-Persönlichkeitsstörungen" und "multiple Persönlichkeitsstörungen" dem Vorrang gegeben werden soll.
::::4. Begründung welchen Sinn es macht von der Mehrzahl zu reden anstatt, wie üblich die Einzahl zu verwenden. --[[Benutzer:Sonnenmond32|Sonnenmond32]] ([[Benutzer Diskussion:Sonnenmond32|Diskussion]]) 19:46, 25. Apr. 2024 (CEST)

Version vom 25. April 2024, 19:46 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Pädophilie“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Folgen für die Opfer des sexuellen Missbrauchs

Würde gerne eine Änderung für folgenden Satz vorschlagen: "Gelingt eine Regulierung nicht, können bis ins Erwachsenenalter fortbestehende Störungen die Folge sein. Darunter finden sich Beeinträchtigungen, die die Fähigkeit zur Gestaltung befriedigender Beziehungen und Partnerschaften einschränken, aber auch Depressionen und schwere Krankheitsbilder aus der Psychopathologie. Dazu werden posttraumatische Belastungsstörungen und Borderline-Persönlichkeitsstörungen gerechnet oder dissoziative Störungen und sogenannte multiple Persönlichkeitsstörungen."

zu:

"Gelingt die Integration des Traumas nicht, können Traumafolgestörungen wie die PTBS (ICD-11 6B40), kPTBS (ICD-11 6B41), sowie die partielle dissoziative Identitätsstörung (ICD-11 6B65) oder die vollausgebildete dissoziative Identitätsstörung (ICD-11 6B64) die Folge sein. Kinder aus solchen Verhältnissen können auch das Borderline-Muster (ICD-11 6D11.5) entwickeln, an dissoziativen Störungen und Depressionen (ICD-11 6A71) leiden, sowie eine sogenannte D-Bindung ausbilden, welche es dem Betroffenen schwierig macht, stabile Beziehungen einzugehen."

Hier wird klarer formuliert, was die Folgen eines Traumas sind, sprich die Traumafolgestörungen und differenziert zwischen Traumafolgestörungen und anderen Erkrankungen. --Sonnenmond32 (Diskussion) 19:43, 14. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Ich habe das revertiert. Ob irgendwas klarer formuliert wird, ist Ansichtssache. Die Leser gleich im ersten Satz mit Diagnosen zu bombardieren halte ich für ungeeignet. Was „Kinder aus solchen Verhältnissen“ sein sollen, bleibt unklar und was eine „D-Bindung“ sein soll, ebenfalls. Außerdem ist keinesfalls immer von einem „Trauma“ auszugehen. --Andrea (Diskussion) 07:05, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
1. Habe ich nicht geschrieben das "immer" von einem Trauma auzugehen ist, sondern "Gelingt die Integration des Traumas nicht, können Traumafolgestörungen...", dies ist die offizielle Lehrmeinung und ethabliertes Wissen, siehe beispielsweise Nijehuis, van der Hart, Gysi etc... Bitte genau lesen was ich geschrieben habe und nicht wieder was rein interpretieren was dort nicht steht.
2. Habe ich die die Folgen klarer formuliert nicht wie es im Text steht: "fortbestehende Störungen" oder "Depressionen" oder "schwere Krankheitsbilder aus der Psychopathologie" sondern klare Diagnosen benannt.
3. Ist es sehr unsuaber formuliert von "Depressionen", "posttraumatische Belastungsstörungen" oder "multiple Persönlichkeitsstörungen" zu schreiben, es gibt klare Diagnoseschlüssel dafür, zumal es die "multibe Persönlichkeitsstörungen" weder im ICD 11 noch im DSM 5 gibt, dort heißt es wie von mir angegeben Dissoziative Idenitätsstörung.
4. Soweit ich das sehen kann ist es der 4te Absatz in dem Abschnitt also keineswegs der erste Satz.
5 Es ist vollkommen klar ersichtlich was eine D-Bindung ist. da es dort beschrieben steht.
Ich mache deine Änderung deshalb Rückgängig. --Sonnenmond32 (Diskussion) 07:40, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Hatte grad gesehen das du Michaela Huber auch entfernt hattest, bitte lass sie in den Einztelnachweisen im Artikel stehen, sie ist eine angesehene Psychotherapeutin und hat sehr viel für Traumatisierte getan. --Sonnenmond32 (Diskussion) 07:49, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn Du revertierst, gibt es VM. Es gibt für Deine Änderung keinen Konsens! Auch nicht über die Bewertung von Frau Huber! --Andrea (Diskussion) 07:58, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Der Übeberschichtshaler hier einmal meine Bergündung weshalb ich den Satz oben abändern möchte.
1. "Gelingt eine Regulierung nicht." Regulierung ist hier das falsche Wort, die allgemein anerkannte Lehrmeinung ist, das wenn das Trauma nicht integirert wird, es dann zu einer Traumafolgestörung kommt, deswegen ja auch das Wort, Trauma -> folge -> Störung, nicht Regulierungsstörung, dies wäre dann eher eine Affektstörung.
2. "können bis ins Erwachsenenalter fortbestehende Störungen die Folge sein." Das ist soweit korrekt, jedoch ist klar das Traumafolgestörungen chronisch sind und wenn nicht behandelt, fortbestehen.
3. Die zwei Folgesätze hören sich für mich sehr Laienhaft an, es gibt keine "posttraumatische Belastungsstörungen" oder "Borderline-Persönlichkeitsstörungen", es gibt die Posttraumatische Belastungsstörung und das Borderline Muster.
4. Es wird veraltetes Vokabular benutzt. "Borderline-Persönlichkeitsstörungen" wird inzwischen "Borderline-Muster" genannt und "multiple Persönlichkeitsstörungen" schon seit Jahren "dissoziative Identitätsstörung" --Sonnenmond32 (Diskussion) 12:45, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Im Abschnitt vor der 3M sollte nicht mehr verändert oder ergänzt werden, vor allem nicht, wenn bereits Meinungen geäußert wurden: Das verfälscht den Diskussionsverlauf. Genauso wie man nicht Abhandlungen und Änderungsvorschläge mitten in eine Diskussion klatscht. Das ist einfach nur miese Diskussionskultur und zeigt, dass demjenigen die Diskussionsregeln egals sind, wenn es um die eigenen Beiträge geht.--Auf Maloche (Diskussion) 13:00, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
+1 Ich habe diesen Artikel vor länglicher Zeit überarbeitet, doch nun hat jemand die Regie übernommen, der sich für den einzig wahren Kenner der Materie hält. Und wieder weg. --Andrea (Diskussion) 13:23, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

3M

3M: Ich halte die ursprüngliche Fassung zwar auch nicht für optimal. ohne konkret beschreiben zu können, was mich (außer dem Begriff Regulierung, der für mich als Juristen vermutlich eine andere Bedeutung hat...) stört, und die zweite Fassumng grausig: Das Traume wird zwingend vorausgesetzt, dann stuft diese Fassung in meinen Augen Opfer mit Problemen zu Personen mit Diagnosen herab. Was "Kinder aus solchen Verhältnissen" sein sollen, erschließt sich mir auch nicht. D-Bindung ist mitnichten ausreichend erklärt und nicht einmal verlinkt, das kann man so nicht machen. Und insgesamt würde ich die Passage, egal in welcher Form, erst nach dem Absatz zur möglichen zweiten Viktimisierung stellen, auch die kann solche Folgen auslösen. Tobias, --Auf Maloche (Diskussion) 09:47, 24. Apr. 2024 (CEST) (reguliert Schulden)Beantworten

Also es geht wohl um diesen "Editwar". Ja, die ICD-Version von Sonnenmond ist nicht WP:OmA-tauglich. Insofern stimme ich meinen Vorrednern zu. Möglicherweise findet sich ja ein Kompromiss, indem die verständlichere Version noch mit ICD angereichert wird, aber ganz behutsam bitte. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:11, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

3M: Ich denke ebenfalls, dass eine Häufung von ICD-Nummern in der Einleitung nicht Opa-tauglich ist. --Jossi (Diskussion) 12:00, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Ich möchte auf Punkt 3 von 3M hinweisen: "Deine Haltung sowohl zum Konfliktthema als auch zu den beteiligten Benutzern muss neutral sein. Du solltest vorher nicht in diesen Konflikt, in Konflikte verwandter Themengebiete oder in Konflikte mit den beteiligten Benutzern verwickelt gewesen sein"

User AufMaloche steht mir nicht neutral gegenüber und fordert regelmäßig Sanktionen gegen mich in VMs[1] [2] und beteiligt sich am Schiedsgerichtsverfahren zwischen Saidmann und mir.[3][4]

User Mirji beteiligt sich ebenfalls im Schiedsgerichtverfahren zwischen Saidmann und mir an einer Aussage gegen mich.[5]

Bitte löscht eure Beiträge aus der 3M Sektion wieder raus, danke.--Sonnenmond32 (Diskussion) 12:20, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Ich habe bereits vor über zwanzig Jahren mit Opfern sexuellen Missbrauchs gearbeitet, ich lasse mir nicht vorschreiben, wo ich meine Meinung äu0ere und wo nicht.--Auf Maloche (Diskussion) 12:24, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

3M: Die vorschlagene Formulierung ist aus meiner Sicht keine Verbesserung. die Abfolge von Abkürzungen ist abschreckend und für Benutzer, die nicht vom Fach sind, unverständlich.--Meloe (Diskussion) 16:12, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

3M: +1 zu genau dem Statement von mir. --Korrupt (Diskussion) 17:36, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Diskussion von 3M

<offtopic>: Darf ich als Frau im Oma-Alter zum wiederholten mal darum bitten, sich die längst abgeschaffte und in ihrer ursprünglichen Bedeutung höchst beleidigende Abkürzung OmA (Ohne mindeste Ahnung) abzugewöhnen? Wie wäre es alternativ mit WP:LAIE und laientauglich? Gleichwohl grüßt freundlich die --Andrea (Diskussion) 10:26, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Hmmm für mich wäre es in Ordnung wenn die Diagnoseschlüssel komplett raus fliegen, ja das kann sein das dies die Leserlichkeit nicht erhöht.
Ein aderer kritisierter Punkt ist "Kinder aus solchen Verhältnissen". Für mich als Leser wäre klar, dass es sich bei dem "aus solchen Verhältnissen" um Verhltnisse handelt in denen es um Pädohpilie geht, den darum handelt sich ja der Artikel, trotzdem hier eine andere Formulierung: "Kinder welche Missbrauch erlebt haben..."
Hier also der neue Vorschlag:
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Gelingt die Integration des Traumas nicht, können Traumafolgestörungen wie die PTBS, kPTBS, sowie die (partielle) dissoziative Identitätsstörung die Folge sein. Kinder die Missbrauch erlebt haben können auch das Borderline-Muster entwickeln, an dissoziativen Störungen und Depressionen leiden, sowie eine sogenannte D-Bindung ausbilden, welche es dem Betroffenen schwierig macht, stabile Beziehungen einzugehen.
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Also einmal ohne Diagnoseschlüssel, andere Formulierung, und D-Bindung verlinkt. Wäre dieser Vorschlag annhembar? --Sonnenmond32 (Diskussion) 12:32, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Nein. Er geht von Trauma aus. --Andrea (Diskussion) 12:57, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist korrekt, eine Traumafolgestörung setzt ein erlebtes Trauma vorraus, das ist Fakt. Ohne Trauma keine Traumafolgestörung, deswegen auch das Wort Trauma -> folge -> Störung. Das ist die allgemeingültige Lehrmeinung, ich weiß nicht wo du da das Problem siehst Andrea. --Sonnenmond32 (Diskussion) 13:00, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Huber als Quelle

Was Frau Huber angeht, wenn du nun nach deiner Logik handeln möchtest sollte dir klar sein das es in diesem Falle ebenfalls keinen Konsens gibt, heißt Frau Huber bleibt als Einzelnachweis im Artikel stehen. --Sonnenmond32 (Diskussion) 08:33, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Solltest Du sie erneut einfügen, wäre das der nächste Editwar! --Andrea (Diskussion) 08:52, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Nein Andrea, denn du hast den ersten Revert hinsichtlich Huber gemacht, dieser Edit War würde von deiner Seite ausgehen... --Sonnenmond32 (Diskussion) 08:57, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, ich habe Huber entfernt. Das ist zulässig. Mit Wiedereinfügung würde der Editwar beginnen! --Andrea (Diskussion) 09:09, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Nein Andrea, Huber stand schon vor meinen Revert im Artikel drin, ich habe keine weiteren Quellen hinzugefügt, nur den Satz umformuliert.
Deine Begründung "ausgerechnet Frau Huber braucht es hier nicht" im Revert, teile ich nicht, noch ist dies überhaupt eine Begründung. --Sonnenmond32 (Diskussion) 09:18, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Brauchst mich nicht zu belehren! Ist mir bekannt. Huber wurde 2010 von einer IP eingefügt und bei meiner Komplettüberarbeitung hab ich das übersehen. Insofern: da ich entfernt habe, wäre eine Wiedereinfügung Editwar. --Andrea (Diskussion) 09:31, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Habt ihr denn geklärt, dass Michaela Huber in dem Zusammenhang eine äußerst fragwürdige Quelle ist? @Sonnenmond32, es ist an dir zu begründen, warum du diese Quelle im Artikel haben willst, anstatt und bevor du sie wieder einsetzt. --Fiona (Diskussion) 21:15, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Also ich fasse zusammen. Andrea löscht die Quelle mit der Begründung "ausgerechnet Frau Huber braucht es hier nicht" und daraufhin muss ich begründunen weshalb ich sie weiter im Artikel haben will?
Wie wäre es wenn Andrea ihr Anliegen erst einmal begründet. Michela Huber ist eine angesehene Therapeutin und hat für ihre Arbeiut so einige Auszeichnungen erhalten, sie ist eine seriöse Quelle. --Sonnenmond32 (Diskussion) 21:29, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Sie ist ganz sicher keine seriöse Quelle: Michaela Huber#Kritik --Alraunenstern۞ 21:58, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Das Buch von Frau Huber ist ein Sachbuch, das sich an das allgemeine Publikum wendet. Dergleichen ist als Beleg bei einem medizinischen Thema unbrauchbar. Generell. Eigentlich ausnahmslos, es sei denn, es geht spezifisch um Rezeption. Als inhaltlicher Beleg ist es nicht verwendbar.--Meloe (Diskussion) 07:49, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, ist sie nicht. --Fiona (Diskussion) 10:23, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Revert von 12:54, 24. April 2024‎

Der revertierende Benutzer will mit dem Kopf durch die Wand → Diff. Die Revertbegründung muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: „kein ethabliertes Wissen, an der Integration eines Traumas ist viel mehr beteiligt als die "Selbstheilungskräfte"“. Hier scheint jemand überzeugt, andere Leute seien mit dem Klammerbeutel gepudert. Solcherlei ist mir keine Grundlage für eine Diskussion. Ich bin damit hier raus. Mögen sich andere um diesen Artikel kümmern. --Andrea (Diskussion) 13:07, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Revert vom 17:09, 24. Apr. 2024

Hey @Mirji, es mag zwar sein das der neue Satz, deiner Meinung nach, verständlicher ist, er bleibt trotzdem falsch. Wenn man großzügig auf dieses Satz schauen würde und meinen könnte das mit "Selbstheilungskräfte" die Realisation, Personifikation, Präsentifikation und Integration des Traumas gemeint ist, so stellen diese "Selbstheilungskräfte" nur einen Teil des Genesungsprozesses dar. Es mag sein das es allegmein verständlicher sein könnte wenn es so geschrieben wird, dadurch wird es jedoch nicht richtiger, sondern bleibt falsch. Die allgemein anerkannte Lehrmeinung ist so wie ich sie wieder gegeben habe und ich denke so sollte sie Wikipedia ebafalls wiedergeben und auf eigene Wortkreationen verzichten. --Sonnenmond32 (Diskussion) 22:26, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Regulieren können mag ich Affekte. Eine "Regulierung" der Pädophilie ist schlicht Nonsense.--Meloe (Diskussion) 07:52, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Zum ersten würde ich zustimmen, beim zweiten einemal der Hinweis darauf das es nicht um die Regulierung der Pädophilie geht, sondern um die "Regulierung" des Traumas.
Da neuer Diskussionsabschnitt, wiederhole ich oben gesagtes noch einmal. Ich bin der Meinung das weder "Regulierung" noch "Selbstheilungskraft" als Begriff passend ist, ein Trauma wird integiert, scheitert diese Integration kommt es zu einer Traumafolgestörung. Dies ist die aktuelle Lehrmeinung, siehe beispielsweise Njienhus, van der Hart, Gysi etc.
Andrea hingegen meint, sofern ich sie richtig verstanden habe[1], dass für eine Traumafolgestörung kein Trauma notwendig ist, finde ich tatsächlich unlogisch denn es heißt ja Trauma-> folge -> Störung und nicht Selbstheilungskräfte-> Störung oder Regulierungs->Störung. Darüberhinaus wiederspricht die Aussage jeglicher wissenschaftlicher Evidenz auf diesem Gebiet. --Sonnenmond32 (Diskussion) 08:32, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Andrea schrieb: "Außerdem ist keinesfalls immer von einem „Trauma“ auszugehen.", was ich dahin interpretiere, dass sie (wie ich auch) die Auffassung vertritt. dass nicht jede von Pädophilie betroffene Person (Ich mag den Begriff "Opfer" nicht) zwangsläufig auch traumatisiert sein muß (das (und das ist jetzt meine ganz exklusive private Meinung) hätten die ganze Psychobranche gerne, die vom Verkaufen von Therapien usw. lebt, was im Extremfall dann zu Auswüchsen führte, dass Traumata herbeitherapiert wurden oder gar ganze traumatisierende Ereignisse eingeredet wurden). Von daher ist jede Formulierung im Artikel, die zwingend von einem Trauma ausgeht, zu vermeiden. Im übrigen bin ich weiterhin der Meinung, dass der Absatz hinter dem zur Möglichkeit der Revikztimisierung eingeordent werden muss.--Auf Maloche (Diskussion) 09:08, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
(BK & quetsch) Nun muss ich doch noch mal was sagen.
Dank an unseren Malocher für den Hinweis auf das, was ich schrieb. Wie man auf die Idee kommen kann, mir zu unterstellen, ich hielte Selbstheilungskräfte für die Behebung von Traumafolgestörungen für hinreichend, ist mir ein Rätsel, es sei denn, man hielte mich für brumsbummeldumm. Allerdings: anzunehmen, dass Traumafolgestörungen heilbar wären, halte ich für eine Verleugnung der Wirklichkeit, wenn es denn tatsächlich um ein Trauma geht. Dieser Begriff unterliegt bedauerlicherweise einem inflationären Gebrauch für allerlei.
Dem Unbehagen für das Wort Opfer schließe ich mich an. Ich spreche lieber von Geschädigten, denn der Begriff Opfer ist zwingend mit dem Erleben einer ohnmächtigen Position verknüpft und es ist zu hoffen, dass Betroffene sich wenigstens aus der Ohnmacht befreien und damit den Opferstatus verlassen konnten. Fortan gelten sie als Geschädigte, wenn man sie denn irgendwie bezeichnen will.
Wenn auch ich mich mal wiederholen darf: ich habe in meinen Seminaren an der Humboldtuni schon vor mehr als 30 Jahren, als es nur betroffene Mädchen gab, den Studis gesagt, ihnen werde noch Hören & Sehen vergehen, wenn erstmal die Männer den Mund aufmachen. War, wie sich zeigte, nicht so verkehrt. Und ich sagte ihnen, dass es die Ausnahme darstellt, wenn ein Kind erwachsen wird, ohne je einen sexuellen Übergriff erlebt zu haben. Darüber spricht nur keiner, weil die Leute nicht als gestört, traumatisiert, behandlungsbedürftig oder sonstwas gelten wollen. Die meisten Kinder stecken sowas mit einer guten Resilienz besser weg, als sich Erwachsene heute das vorzustellen bereit sind, wenn, ja wenn man sie in Ruhe lässt. Kluge Kinder sagen es niemandem. Und kluge Kinder haben ein gefühltes Wissen über die Frage, ob sie damit allein fertig werden oder es doch so schlimm war, dass sie Hilfe brauchen.
Lnl danke ich den neu hinzugekommenen Diskutierenden für ihre Beiträge. --Andrea (Diskussion) 10:27, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Die revertierte Artikelveränderung war keine Verbesserung. Die Revertierung war damit gerechtfertigt. Das bedeutet nicht, dass diese Formulierung von nun an in Stein gemeißelt wäre. Ggf. was vorschlagen, gleich mit Belegen und Begründung. Das war bisher nicht durchgängig überzeugend.--Meloe (Diskussion) 10:09, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Meine bevorzugte Lösung wäre recht einfach: Den ganzen Abschnitt bis auf das "siehe auch" ganz streichen, er ist imho völlig redundant. Meines Wissens ist es für die Folgen bei überlebenden sexuellen Missbrauchs völlig egal, ob die Täterperson pädophil motiviert war oder nicht. Man beachte, dass das ganze unter der Überschrift "Sexueller Missbrauch an Kindern durch Pädophile" steht (wobei ich das "an Kindern" etwas kurios finde, gibt es andere Zielgruppen von Pädophilen?), wir also sexuelle Übergriffe voraussetzen (und nicht den Pädophilen, dem es reicht, etwa Kindern beim Planschen zuzusehen) --Auf Maloche (Diskussion) 11:08, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
An Auf Maloche: Deine Private Meinung was Psychotherapeuten Patienten einreden, intessiert mich in soweit wie du diese auch belegen kannst. Was Traumafolgestörungen angeht, so setzten diese, zwingend ein erlebtes Trauma vorraus und das muss gesagt werden dürfen. Es ist nun mal Fakt das Kinder welche vergewaltigt werden, Traumafolgestörungen ausbilden können, ich hoffe in diesem Punkt können wir uns einig sein oder? [1][2][3][4]
Das Argument "Außerdem ist keinesfalls immer von einem „Trauma“ auszugehen." ist kein Argument. Ja Andrea hat da Recht, aber darum geht es überhaupt nicht. Noch mal eine Traumafolgestörun setzt ein erlebtes Trauma vorraus, da spielt es keine Rolle ob die Vergewaltigung immer, nur manchmal oder gar nicht als Trauma erlebt wird, wenn eine Traumafolgestörung vorliegt ging dieser ein erlebtes Trauma vorraus, das ist die Zweckursache einer Traumafolgestörung.
An Andrea: Ich weiß gar nicht ob ich dir überhaupt antworten möchte, wie üblich unterstellst du mir Dinge die ich so nicht gesagt habe und gehst in keinster Weise inhaltlich darauf ein was ich gesagt habe sondern eröffnest diverse Nebenschauplätze.
An Meloe
Da du oben in der Diskussion zu 3M Kritik hinsichtlich der Abkürzungen vorgetragen hattest hier ein weiterer Vorschlag, mit Quellen:
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Gelingt die Integration des Traumas nicht, können Traumafolgestörungen wie die Posttraumatische Belastungsstörung, die komplexe Posttraumatische Belastungsstörung, sowie die (partielle) dissoziative Identitätsstörung die Folge sein.[5][6][7] Kinder die Missbrauch erlebt haben können auch das Borderline-Muster entwickeln[8], an dissoziativen Störungen[9] und Depressionen leiden, sowie eine sogenannte D-Bindung ausbilden, welche es dem Betroffenen schwierig macht, stabile Beziehungen einzugehen.[10][11]
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Argumente warum ich diese Formulierung so besser finde:
1. Es wird die allgemeine Lehrmeinung wieder gegeben und nicht von "Selbstheilungskräften" geredet.
2. Strittige Quellen (Michalea Huber) wurden durch andere ersetzt.
3. Einzelne Behauptungen, werden anders als in der aktuellen Fassung, belegt.
4. D-Bildung ist verlinkt und belegt.
5. Es werden die aktuellen Begrifflichkeiten benutzt 1. "Borderline-Muster" statt "Borderline-Persönlichkeitsstörungen" und "dissoziative Identitätsstörung" statt "multiple Persönlichkeitsstörungen"
Gerne können die 3 bereits angegeben Quellen ebenfalls in den Text eingebunden werden.
sollte dieser Vorschlag ebenfalls abgelehnt werden würde ich mich freuen wenn die Gegenseite
1. belegt das dass aktivieren von Selbstheilungskräften verhindern kann das Störungen entstehen können die bis ins Erwachsenenalter vortbestehen. WP:Belege Punkt. 2
2. spezifiziert was mit "Störungen" gemeint ist? Angststörung? Affektstörung? Persönlichkeitsstörung etc...?
3. Begründung weshalb alte Bezeichnungen wie "Borderline-Persönlichkeitsstörungen" und "multiple Persönlichkeitsstörungen" dem Vorrang gegeben werden soll.
4. Begründung welchen Sinn es macht von der Mehrzahl zu reden anstatt, wie üblich die Einzahl zu verwenden. --Sonnenmond32 (Diskussion) 19:46, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
  1. Chu JA, Frey LM, Ganzel BL, Matthews JA: Memories of childhood abuse: dissociation, amnesia, and corroboration. 1999, doi:10.1176/ajp.156.5.749.
  2. Dorothy Otnow Lewis, M.D., Catherine A. Yeager, M.A., Yael Swica, B.A., Jonathan H. Pincus, M.D., and Melvin Lewis, M.B.B.S., F.R.C.Psych., D.C.H.: Objective Documentation of Child Abuse and Dissociation in 12 Murderers With Dissociative Identity Disorder. 1997, doi:10.1176/ajp.154.12.1703.
  3. Yael Swica, Dorothy Otnow Lewis, Melvin Lewis: Child Abuse and Dissociative Identity Disorder/Multiple Personality Disorder: The Documentation of Childhood Maltreatment and the Corroboration of Symptoms. 1996, doi:10.1016/S1056-4993(18)30374-2.
  4. Gleaves, D. H., Hernandez, E., & Warner, M. S.: Corroborating premorbid dissociative symptomatology in dissociative identity disorder. 1999, doi:10.1037/0735-7028.30.4.341.
  5. van der Hart, Nijenhuis, Steele: Das verfolgte Selbst. Hrsg.: Junfermann. 2008, ISBN 978-3-87387-671-2, S. 24.
  6. Gysi, J: Diagnostik von Traumafolgestörungen: Multiaxiales Trauma-Dissoziations-Modell nach ICD-11. hogrefe, 2020, S. 52 u. 53.
  7. Nijenhuis E: Die Trauma-Trinität: Ignoranz-Fragilität-Kontrolle Die Entwicklung des Traumabegriffs /Theorie und Praxis traumabedingter Dissoziation: Konzept und Fakten. Hrsg.: Vandenhoeck & Ruprecht Verlage. Band 2, S. 402–405.
  8. Jerold J. Kreisman,Hal Straus: Ich hasse dich - verlass mich nicht. Kösel, 2012, ISBN 3-466-30326-5, S. 93.
  9. van der Hart, Nijenhuis, Steele: Das verfolgte Selbst. Hrsg.: Junfermann. 2008, ISBN 978-3-87387-671-2, S. 24.
  10. Liotti, G.: Disorganization of attachment as a model for understanding dissociative psychopathology. 2009.
  11. Childhood experiences of trauma and loss have different relations to maternal Unresolved and Hostile-Helpless states of mind on the AAI: Lyons-Ruth K, Yellin C, Melnick S, Atwood G. Childhood. 2003, doi:10.1080/14616730310001633410.