„Diskussion:Linksfaschismus/Archiv2“ – Versionsunterschied

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Servus!<br>[[Benutzer:Kopilot]] hat [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Linksfaschismus&diff=133738873&oldid=133720575 meine Bearbeitung rückgängig gemacht]; praktischerweise mit zwei ''Begründungen'', die alle beide Wertungsaussagen sind (''zu viel''; ''zu wenig'') und daher im Grunde genommen nicht diskutierbar. Und weil sie nicht diskutierbar sind, bitte ich entweder um '''diskutierbare''' Argumente, oder um zusätzliche Meinungen.<br>Gruß, [[Benutzer:Ciciban|Ciciban]] ([[Benutzer Diskussion:Ciciban|Diskussion]]) 08:15, 5. Sep. 2014 (CEST)
Servus!<br>[[Benutzer:Kopilot]] hat [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Linksfaschismus&diff=133738873&oldid=133720575 meine Bearbeitung rückgängig gemacht]; praktischerweise mit zwei ''Begründungen'', die alle beide Wertungsaussagen sind (''zu viel''; ''zu wenig'') und daher im Grunde genommen nicht diskutierbar. Und weil sie nicht diskutierbar sind, bitte ich entweder um '''diskutierbare''' Argumente, oder um zusätzliche Meinungen.<br>Gruß, [[Benutzer:Ciciban|Ciciban]] ([[Benutzer Diskussion:Ciciban|Diskussion]]) 08:15, 5. Sep. 2014 (CEST)
:Das war imho der einzigste Artikel der dort Sinn machte. Was an den stehengelassenen, nun gelöschten, Verweisen, insbesondere Islamfaschismus und Klerikalfaschismus, "linksfaschistisch" ist, hätte ich gerne gewusst. --[[Spezial:Beiträge/82.198.204.170|82.198.204.170]] 08:23, 5. Sep. 2014 (CEST)

Version vom 5. September 2014, 08:23 Uhr

Zum Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Geschichtsrevisionist Nolte? (erl., Störer gesperrt)

gibt es aus reputabler Quelle einen klaren Beleg, dass die "große Mehrheit der Historiker" Nolte als Revisionisten ansieht? Herr Huber 13:15, 30. Mär. 2008 (CEST) (Habe diese Punkt gerade aus dem Archiv geholt, hatte aus versehen ins Archiv geschrieben. Herr HuberBeantworten

Wo steht denn im Artikel, was du oben zitierst?
Ich finde nur den richtigen Satz, dass viele Geschichtsrevisionisten sich auf Nolte berufen. Nicht, dass er einer ist.
Der Satz, den du gelöscht hast, benannte die Hauptthese Noltes - Nationalsozialismus = Reaktion auf Stalinismus - und ist in beiden Wikilinks (Historikerstreit, Ernst Nolte) ausführlich dargestellt.
(Alte Archivbeiträge reißt man nicht aus dem Kontext, zumal wenn der Artikel längst verändert wurde seitdem.) Jesusfreund 13:57, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
@Jesusfreund: Du hast den von mir eingestellten Beitrag verfälscht und aus dem Zusammenhang gerissen, so ist keine Diskussion möglich. [1] Herr Huber 16:10, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Nein. Ich habe deine Frage exakt beantwortet, sowohl hier als auch im Text. Siehe jetzige Version.
Die alten Archivbeiträge sind damit ebenfalls beantwortet. Das waren sie vorher auch schon, da der Artikel ja schon lange geändert wurde und die damaligen Einwände überholt sind.
Deshalb habe ich sie gelöscht, was weder deine Frage noch die Antwort darauf in irgendeiner Weise verfälscht. Alte schon beantwortete Einwände hervorkramen, als seien sie noch aktuell, verfälscht einen Diskussionsverlauf dagegen sehr wohl. Jesusfreund 16:20, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Unter Historikerstreit ist Nolte ausführlich zitiert:
„Vollbrachten die Nationalsozialisten, vollbrachte Hitler eine ‚asiatische‘ Tat vielleicht nur deshalb, weil sie sich und ihresgleichen als potentielle oder wirkliche Opfer einer ‚asiatischen‘ Tat betrachteten? War nicht der ‚Archipel Gulag‘ ursprünglicher als ‚Auschwitz‘? War nicht der ‚Klassenmord der Bolschewiki‘ das logische und faktische Prius des ‚Rassenmords‘ der Nationalsozialisten?“
Dort findest du unschwer auch zugehörige Referenzen u.a. aus dem hier erwähnten Hauptwerk.
Da hier die - allgemein bekannte - Hauptthese nur in einem Satz referiert ist, ist kein Einzelbeleg über die Wikilinks hinaus erforderlich; es handelt sich ja nur um eine (unbestreitbar korrekte) Zusammenfassung dieser Hauptthese.
Falls du deinen edit war trotz dieser klar nachlesbaren Belege am richtigen Ort fortsetzt, muss ich die VM bemühen für dich. Das mache ich dann auch. Jesusfreund 19:13, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Wikipedia ist keine Quelle, sonst bekommen wir inzestuöse Zuständen. Ein pauschaler Verweis auf Links oder gar die Wikipedia genügt folglich nicht; eine so tiefgreifende Unterstellung muss per Quellenzitat samt Seitenangabe aus einem reputablen wissenschaftlichen Werk (z.B. eine Dissertation oder ein Beitrag in einer Fachpublikation) erhärtet werden. Und zwar ist die Referenz in dem Lemma, dessen Formulierung strittig ist, zu erbringen und nirgendwo sonst. Herr Huber
Wo steht die Regel die du behauptest? Bitte präzises Regelzitat, Seiten- und Abschnittsangabe mit konkretem Bezug auf diesen Streitpunkt.
Da Nolte hier nicht zitiert ist und seine Position hier nur erwähnt, nicht thematisiert wird - andere berufen sich auf ihn, das ist das Relevante - und seine Hauptthese in beiden verlinkten Wikiartikel doppelt und dreifach erklärt und belegt ist, brauchen wir hierfür keine Ref.
Wenn du neue Dekrete aufstellst, wäre es dir auch ein Leichtes gewesen, eine dieser Refs zu dem o.g. Zitat aus dem anderen Artikel selber hierherzukopieren.
Dass du stattdessen als Neuling, der hier noch nichts beigetragen hat, gleich einen edit war führst und meinst andere über nicht vorhandene Regeln belehren zu müssen, zeigt mir, dass von dir keine konstruktive Mitarbeit zu erwarten ist. EOD. Jesusfreund 10:51, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
@Jesusfreund: Gerne beantworte ich deine Frage wo die Regel steht, dass Lemmata belegt sein sollen Du siehst dort klar: Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. – Sie liegt nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter gelöscht werden. Mit liebem Gruß Herr Huber 11:23, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Hier geht es nicht um einen Beleg für das "Lemma" und allgemeine Belegpflicht, die jeder weiß, der mehr als 200 edits beigetragen hat.

Sondern: WO GENAU steht, dass bloße Zusammenfassungen einer Position, die nur erwähnt wird, aber in eigenen Artikeln dargestellt ist, belegt werden muss? Du wurdest aufgefordert, diese konkrete Behauptung zu belegen.

("Liebe Grüße" lässt du bitte, wir schreiben hier keine Liebesbriefe, sondern eine Enzyklopädie) Jesusfreund 11:30, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten


Nochmals in aller Ruhe: Die gelöschte Passage ist unbelegt. Wenn du einen Beleg erbringen kannst, dann tu das doch bitte und schon kann die Passage wieder hinein. Freundlicher Gruß Herr Huber 11:43, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Der Passus ist mit zwei Primärbelegen belegt, etliche reputable Sekundärbelege sind mühelos über die Wikilinks auffindbar. Habe dich wegen deiner Argumentsresistenz auf der VM gemeldet. Jesusfreund 11:46, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist falsch. Es wird pauschal auf links verwiesen. Einen beleg erbringt man per ref-/ref samt Zitat und Seitenzahl. Dann ist es nachprüfbar. Gruß Herr Huber 11:48, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Falsch. Die eine Ref ist ein Rededokument und besteht ohnehin nur aus einer Seite, da kann und muss man keine Seitenzahl angeben. Die andere ist als ganzes Buch der Ausführung jener These gewidmet, die der Satz benennt und für die Nolte spätestens 1986 allgemein bekannt wurde. Jesusfreund 11:53, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
(BK) Vielelicht hattest Du die Einzelnachweise nicht lesen können/wollen, weil das <references /> am Ende gefehlt hatte. Ich sehe diese ENs schon als Quelle an, es wird ja auf die Rede und das Buch, und nicht auf einzelne Sätze Bezug genommen. Ich habe trotzdem den Artikel für 2 Tage gesperrt, damit man darüber hier, und nicht in der Versionsgeschichte des Artikels weiterdiskutiert. --Andibrunt 11:53, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Vermutlich war es genau das. Danke jedenfalls fürs einfügen Andibrunt. Da du ein ganzes Buch als Referenz angegeben hast, wäre es schön, wenn du noch die Seitenzahl und am besten sogar das Primärzitat liefern könntest. Gruß Herr Huber 11:56, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Das Primärzitat steht schon oben und in einer der beiden Refs. Für das Buch hast du nun die Möglichkeit, dir selber eins deiner Wahl rauszusuchen, da das ganze Buch sich um die genannte These Noltes dreht.
Ich habe alle relevanten Argumente genannt, dem ist nichts hinzuzufügen. Da du nicht drauf eingegangen bist, ist die Sperre gut, damit sich wahrscheinliche Socken, die nur Störmöglichkeiten suchen und keine Eigenbeiträge leisten, nicht in einer History über Gebühr verewigen können. Jesusfreund 12:01, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Überblick (erl., Teil eingebaut)

Vorschlag für straffere und präzisiere Version, Zitat:


Der Begriff wurden in verschiedenen Zusammenhängen verwendet:

Der Begriff dient in der Bundesrepublik Deutschland seit 1967 fast nur zur polemischen Abwertung von politisch linksgerichteten Gruppen und Parteien. Er enthält den Vorwurf, die von ihnen angestrebte Gesellschaftsordnung und ihre Politik auf dem Weg dorthin weise ihrerseits faschistische, anti-liberale und totalitäre Elemente auf. Dies greift das Selbstverständnis vieler linksgerichteter Gruppen als Antifaschisten an und wendet es gegen sie. Dies wirkte als diffamierende pauschale Gleichsetzung des Faschismus mit emanzipatorischen Gesellschaftstheorien.

Anders als den Faschismusbegriff verwendet die Politologie den Begriff nicht zur wissenschaftlichen Beschreibung einer Ideologie oder Gesellschaftsordnung. (Zitat Ende)

Jesusfreund 12:44, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Vorschlag finde ich nicht gut, da zu theoriebildend und unbelegt. Herr Huber 12:49, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Ein Überblick fasst nur das zusammen, was der Artikel dann ausführt. Dort, nicht im Überblick, sind Einzelbelege gefragt. Jesusfreund 12:51, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn dem so wäre, wäre dagegen nichts einzuwenden. Ist aber nicht so. Vielmehr behauptet der Vorschlag dinge die so nicht im Artikel stehen und auch durch keinerlei Quellen gestützt werden. Herr Huber 12:55, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Behauptung ohne Beleg. Jesusfreund 13:01, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten


Oskar Negt, der liberale Hund, behauptete 1968 doch tatsächlich...

Der Vorwurf des Linksfaschismus ist Ausdruck einer Zerfallsstufe des bürgerlich-liberalen Bewußtseins, das von der fühlbaren Brüchigkeit der Institutionen und Regeln betroffen ist und doch in den sozialistischen Alternativen nur das Ende aller Sicherheit und Freiheit zu entdecken vermag.... Der Linksfaschismus ist die Projektion der systemimmanenten Faschisierungstendenzen auf leicht diskriminierbare Randgruppen...Wer die Sicherheit der Freiheit dem Staat...überläßt, ist Opfer einer fatalen Illusion: er glaubt an die Existenzfähigkeit einer Demokratie ohne Demokraten. Giro 23:07, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Diese Zitate habe ich mal angehängt, weil ich den Eindruck habe, der Artikel schreit ständig „Diffamierung“ anstatt die Debatte von 1968 wiederzugeben. Giro 23:07, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Super, dann fehlt nur die Quelle und -- rein damit. Jesusfreund 23:09, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Gefällt Dir, das Zitat? War mir klar. Einbauen sollst Du das, ich habe mich schon dran gewöhnt, von Dir zu anderen Artikeln weggeschickt zu werden, das hast Du nun davon. Quelle ist Oskar Negt: Studentischer Protest - Liberalismus - „Linksfaschismus“ in: Hans Magnus Enzensberger (Hrsg.): Kursbuch 13, Juni 1968, Suhrkamp Verlag, Frankfurt 1968, S. 179 ff. Giro 23:23, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Geschichtsrevisionisten und Rechtsextremisten

Zitat: "Seit dem Historikerstreit 1986 verwenden Geschichtsrevisionisten den Begriff, um den Nationalsozialismus als „Spielart“ des linken Totalitarismus einzuordnen. Damit soll auch der Holocaust relativiert werden: Stalins Verbrechen sollen als gleichrangige oder schlimmere Vorläufer und Vorbilder für die Verbrechen des Hitlerregimes erscheinen."

Diese Behauptung ist schlicht falsch. Bereits in dem Werk "Liberalismus" von Ludwig von Mises aus den zwanziger Jahren geht glasklar hervor, dass viele Liberale (auch er selbst!) damals schon den Nationalsozialismus als eine von vielen linken sozialistischen "Spielarten" ansahen. Auch heute sehen viele Liberale dies genauso - nicht, weil man irgendwelche Massenmorde als schlimmer oder weniger schlimm ansehen will, sondern wegen der Merkmale "linker" bzw. "rechter" Politik. Die Merkmale des Nationalsozialismus werden im Wesentlichen als "links" angesehen: antireligiös, antiständisch, sozialistisch-umverteilerisch, gegen den Adel, gegen viele Traditionen usw. - hinzu kommt die Tatsache, dass der Nationalgedanke historisch überhaupt nicht von "rechts" kam, sondern von links (=Französische Revolution). In Deutschland wurden die Nationalen jahrzehntelang von den "Rechten" verfolgt. Die Versöhnung der Rechten mit dem nationalen Gedanken kam für diese in Deutschland erst viel später - und Bismarck z.B. war bis zu seinem Lebensende "Preuße" und "Monarchist" - und dann erst "Deutscher". Hitler selber lamentierte übrigens noch 1945 darüber, keinen "Schlag gegen rechts" (sic!) geführt zu haben. Übrigens: Bei der Zahl der linken Massenmorde hat wirklich niemand es nötig, den NS aus Feigenblattgründen nun unbedingt als "links" darstellen zu müssen. Die Gründe der politischen Systematik legen dies jedoch nah, da bei einem politischen Extrem die Eigenschaften ins Superlativ gesteigert werden müssten, und nicht ins Gegenteil. MV --79.199.189.62 11:45, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Mag ja alles sein oder auch nicht, nur was hat das mit diesem Artikelthema zu tun? Hat Mises den Begriff Linksfaschismus oder Rotfaschismus oder ähnlich gebraucht? Wenn nein, ist dies hier irrelevant. Jesusfreund 18:04, 14. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Kpds Faschismen

Hatte die kpd nicht eine ganze Reihe von Faschismen, vom Sozialf. bis zum Brüningschen, eine flächendeckende rote Totalitarismusidee? Sozialfaschismus kommt glaube ich nicht erst 28, sondern schon nach den 1923er Niederlagen (natürlich von der SPD mitverantwortet) und dem anschließenden Linksruck der kpd? Von Rühle zu behaupten er habe Stalinistische Begriffe benutzt klingt ziemlich schief, war Rühle nicht schon früh Trotzki Sympatisant? (Es gab mal eine ausfüjrliche Ausgabe dieser Rühlschen Schriften bei Rowohlt) Andererseits ist die Denunziation der spd durch die kpd doch ganz logisch und vernünftig, die kpd mußte die ewige blutige Verteidigung des Weimarer Systems doch als hinterhältigen Verrat ansehen. Hannah Arendt und der Maoismus? Könnte da KAWittfogel dazwischen gekommen sein? Es gibt aber nicht nur Wittfogel, sondern ein ganze Reihe knallharter deutscher Kommunisten die durch die Erfahrungen (der Stalinschen Bolschewistenverfolgungen, der stalinistischen Todesschwadrone im spanischen Bürgerkrieges und) des Hitler Stalin Paktes einen Chok bekamen und zu einer neuen Sicht auf die Welt gelangen. Der französische Faschismus hängt teilweise sehr eng mit der KPF zusammen (Zeev Sternheel). Schüddekopfs Werk über die "rechten Leute von links" absolut großartig, dort auch eine faire Darstellung der nordeutschen Nationalkommunistischen Revolutionäre, die von der radikalen Linken immer noch nur dämlich denunziert werden. Interessant für die ideologische Zusammenarbeit von recht und links gegen Ende der Weimarer Zeit ARPLAN (Ag Planwirtschaft), Propaganda dieser von nationalistischen Ökonomen, in rechtsradikalen Kreisen (Jünger u.a.), aber Zusammenarbeit mit Leuten wie Lukacs und Wittfogel, Reisen in die SU usw.--Radh 17:38, 29. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

"Politischer Kampfbegriff"

Das in der Einleitung kommt mir nicht gerade NPOV vor ... --JensMueller 10:05, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

einseitiger Beitrag

Der gesamte Artikel ist einseitig und suggeriert, es gäbe keinen Linksfaschismus, sondern nur böse Rechte (oder Rechtsradikale, diese Begriffe werden heutzutage gerne ausgetauscht), welche die armen Linken mit diesem Begriff diffamieren. Ich schlage vor, den Artikel zu löschen und vollständig neu aufzubauen. 84.60.201.216 10:05, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Du kannst deinen "Vorschlag" ja bei Metapedia ausprobieren. Jesusfreund 10:10, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo "Jesusfreund". Es wäre nett, wenn Du nicht versuchen würdest, jeden kritischen Einwand gleich mit Polemik zu bekämpfen. Auch wenn ich es schöner fände, wenn der anonyme Beitragsschreiber nicht anonym wäre, hat er recht. Es wird so getan, als werde der Begriff Linksfaschismus nur von Rechtsextremen verwendet. Das ist definitiv falsch. Und der Artikel ist tatsächlich alles andere als neutral. Ich plädiere entschieden dafür, den Begriff wertneutral darzustellen. --Kaffeefan 19:01, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
"Es wird so getan, als werde der Begriff Linksfaschismus nur von Rechtsextremen verwendet. Das ist definitiv falsch." Genau. Und der Artikel tut auch gar nicht so, dazu ist er zu ausführlich und thematisch genau aufgeteilt. Sondern nur einige Kollegen tun so, denen es offenkundig nicht passt, dass überhaupt Rechtsextremisten als Begriffsokkupanten vorkommen. Denen ist mit Metapedia am besten geholfen, dort besteht deren Problem nicht. Alles, was links vom Faschismus ist, ist dort Linksfaschismus. Diese Art Neutralität wird es hier niemals geben. Jesusfreund 23:26, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Nun, es heißt dort, vor allem Rechtsextremisten würden den Begriff verwenden. Der Begriff ist allerdings in der politischen Diskussion ziemlich gebräuchlich. Ich finde, dort sollte stehen:
"Rechtsextremisten verwenden den Begriff auch für soziale Elemente der eigenen Ideologie. Seit dem „Historikerstreit“ 1986 dient der Begriff Geschichtsrevisionisten dazu, den Stalinismus als Vorläufer und Vorbild des Nationalsozialismus zu deuten und die NS-Verbrechen als Reaktion darauf zu relativieren."--Kaffeefan 15:51, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das einzige, was an dem Satz falsch war, war die Stellung von "vor allem": geändert.
Da es zutrifft, dass Rechtsextremisten damit vor allem als links angesehene Gegner diffamieren - das ist weiter unten ja ausgeführt und belegt - , sollte man das natürlich nicht weglassen. Warum auch, zuvor wurde ja ebenfalls zutreffend gesagt:
Seitdem dient der Begriff in der Bundesrepublik Deutschland meist zur Polemik gegen politisch linksgerichtete Gruppen und Parteien.
Polemik ist etwas anderes als Diffamierung; auch ist damit der behauptete Eindruck ausgeschlossen. Jesusfreund 18:13, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Rühles Brauner und Roter Faschismus

war nicht in erster Linie gegen die SPD gerichtet, wie dieser Artikel "suggeriert", sondern gegen die SU Stalins. Was ntürlich nicht heißt, daß Rühle mit allem was er da schrieb recht hatte.--Radh 18:32, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Material (erl.)

Kopilot 03:54, 15. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Dieses Material wurde ausgewertet. Kopilot 15:47, 15. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

"Rechtsextremismus|Rechtsextremisten]] verwenden den Begriff vor allem zur Diffamierung ihrer Gegner, manchmal auch für soziale Elemente der eigenen Ideologie. "

Gibt es dafür einen Beleg? Gruß, --Φ (Diskussion) 22:05, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Das soll die Ausführungen des Artikels zusammenfassen. Belege dort. MFG, Kopilot (Diskussion) 10:44, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Habe den Satz trotzdem gelöscht; der erste Satzteil ist schon in "hauptsächlich zur Diiffamierung politischer Gegner" impliziert, der zweite Satzteil war tatsächlich nicht direkt belegt. Danke für den Hinweis. Kopilot (Diskussion) 10:55, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

GiftBot (Diskussion) 05:51, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Habermas Zitat - Original im Video - Fälschung derzeit im wikipedia Artikel

ORGINAL: Ich hätte gerne Herrn Dutschke folgendes gefragt, ich bin aus dem Auto wieder zurückgekommen, weil ich es für richtig hielt doch nicht zu schweigen. Ich bin der Meinung, er hat eine voluntaristische Ideologie hier entwickelt, die man im Jahre 1848 utopischen Sozialismus genannt hat und die man unter heutigen Umständen - jedenfalls ich glaube Gründe zu haben, diese Terminologie vorzuschlagen - linken Faschismus nennen muß.

(ca Min 23.30-24.30)

http://www.youtube.com/watch?v=YnPAZ427sLg

Wüßte gern wieso das Zitat von Gretchen Dutschke-Klotz nach […] noch weitergeht, warum sie es falsch wiedergibt etc - oder hier falsch wiedergegeben wird...

Ansonsten wer sich den heutigen Werdegang vom ehemaligen Freund Rudi Dutschkes, Bernd Rabehl anschaut, sollte eine gewissen Vorsicht an den Tag legen, was derartige Zeitzeugen betrifft !

--Über-Blick (Diskussion) 09:25, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten

  • Das Video zeigt nur einen Redeausschnitt. Zwar geht Habermas nach dem Satz zum linken Faschismus weg vom Pult, aber man sieht nicht, was er möglicherweise vorher und nachher, etwa unten im Saal, sagte.
  • Dazu gibt es mehrere unabhängig voneinander edierte Quellen von Zeitzeugen, die ich jetzt ergänzt habe.
  • Gedruckte Ausgaben reputabler Autoren sind - zumal wenn sie darin übereinstimmen - einem Video allemal vorzuziehen. Siehe WP:Belege.
  • Trotzdem Danke für den Hinweis auf den Fehler in dem entscheidenden Satz, der mit "Ich bin der Meinung" anfing. MFG, Kopilot (Diskussion) 11:10, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Danke das du meine Anmerkungen aufgegriffen und den Artikel überarbeitet hast. Du schreibst "Gedruckte Ausgaben reputabler Autoren sind - zumal wenn sie darin übereinstimmen - einem Video allemal vorzuziehen." Sorry aber der ORGINALWORTLAUT einer Rede, ist aus meiner Sicht relevanter als irgentwelche "gedruckte Ausgaben reputabler Autoren". Du schreibst weiter "zumal wenn sie darin übereinstimmen - einem Video allemal vorzuziehen". Soll das heißen wenn mehrere "reputabler Autoren" das Gleiche schreiben ist es relevanter als das Orginaldokument ? Wenn du das ernsthaft so meinst und zwar mit Bezugnahme auf wikipedia Grundlagen, bleibt zu konstatieren, das einiges im Argen liegt, was den derzeitigen Stand so mancher wikipedia Regeln betrifft." Was sagtst du zu meinen Argumenten ?

Gruß --Über-Blick (Diskussion) 14:38, 30. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ich sage dazu: Na klar wäre "das Originaldokument" wichtig als Primärquelle. Nur haben wir es hier ja nicht.
Das Video ist eben kein "Originaldokument", da es nur einen Ausschnitt zeigt, nicht die ganze letzte Stellungnahme von Habermas. Videos sind nicht automatisch verlässlicher als Bücher, sie können geschnitten sein usw.
Darum müssen wir uns auf gedruckte Quellen von anerkannten Autoren und Verlagen verlassen, die die Rede ganz oder teilweise abgedruckt haben.
Und wenn es da leichte Widersprüche gibt, können wir eben nur das daraus zitieren, was übereinstimmt bzw. Unterschiede nur zitieren, wenn wir sie zuordnen und belegen.
Das habe ich getan und damit muss es gut sein. Kopilot (Diskussion) 18:25, 30. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Etwas ot: Ohne Video stünde die AfD-Lüge von 20 Linksautonomen, die Lucke in Bremen auf der Waldbühne mit dem Messer angegriffen hätten, mittlerweile in der Wikipedia. Der Polizeibericht hatte das nämlich so dokumentiert. --JosFritz (Diskussion) 19:19, 26. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die Darstellung ist recht gut geraten. Im Einleitungsabschnitt ganz oben sollte jedoch m.E. kurz erwähnt werden, dass Habermas seine Äußerung später zurückzog. Ich kann das gerne einarbeiten, will mich aber erst Eurer Zustimmung vergewissern. --PanchoS (Diskussion) 03:08, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Reaktionen von 68ern - Zitat von Oskar Negt - Leitmotiv für den Weg "von Rot nach Grün"

Negt sah den Vorwurf des "Linksfaschismus" als Projektion einer Gesellschaft, die selbst einen neuen Faschismus entwickle, auf die radikaldemokratische Studentenbewegung. Sie entwickle ihn selbst und schiebe ihn der Studentenbewegung in die Schuhe. In der Henne-Ei-Frage, was ist Ursache, was ist Wirkung, legte er sich auf eine Lösung fest. Er verglich die Ereignisse von 1968 mit der Weimarer Republik, in der eben nicht die "ordnungsbesessenen Horden, welche die Straßen unsicher machten", den Untergang des deutschen Staates im NS-Staat bewirkt hätten, sondern die Dienstwilligkeit der staatlichen Apparate gegenüber dem aufkommenden Faschismus. Soweit seine Sichtweise. Es war allerdings nicht nur Negts Sichtweise, sondern eines der Grundmotive der außerparlamentarischen Opposition bis in die 1980er Jahre hinein. Die Terrorismusbekämpfung der 1970er Jahre (Justiz, Polizei), die staatlichen Reaktionen auf die Friedensbewegung, auf die Anti-Atomkraft-Bewegung (Justiz, Polizei, Schnüffelstaat). Die Institutionen der westlichen Staaten würden in ihrer technokratischen Rationalität, die demokratisch nicht kontrolliert werde, aus sich heraus einen neuen Faschismus entwickeln. Der Artikel hier ist listenartig aufgebaut, eine gute Möglichkeit, diesen Zusammenhang einzubauen, sehe ich deswegen momentan leider nicht. Vielleicht hat jemand anderes trotzdem eine Idee, vielleicht in einem anderen Artikel? Ich würde nämlich gerne vom Artikel Daniel Cohn-Bendit darauf verlinken, weil ich keine Möglichkeit sehe, es in seiner Bio kurz und verständlich unterzubringen. Für Cohn-Bendit (wie für viele andere außerparlamentarische Linke), war das nämlich eine der Schienen, die sie in die Ökologie-Bewegung und schließlich zur Gründung der Grünen führte. Nach dem Scheitern radikaldemokratischer Wege (so bei Cohn-Bendit) (oder dem Scheitern wegen gähnender Langeweile wirkungsloser marxistisch-leninistischer Propaganda-Zirkel wie KBW - Beispiel Trittin) sollte nunmehr auf dem vorhandenen institutionellen Weg der demokratische Einfluss hergestellt und der Staat vor der totalitären Übermacht seiner Apparate gerettet werden. So, oder ähnlich funktionierte "von Rot nach Grün" häufig. Giro Diskussion 13:07, 31. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Sloterdijk zu Sarrazin in die verlängerte 1968er Debatte

Meines Erachtens gehören Sloterdijks Äußerungen durchaus noch in den Kontext der (verlängerten) 1968er-Debatte, schließlich bemüht er dasselbe (nur ebenso verlängerte) Argument. Es gehört dahin ebenso wie Sarrazins Äußerung, die dort bereits eingeordnet ist.
Der dazwischenliegende Abschnitt "Bezeichnung für „Nationalen Sozialismus“" stellt hingegen verwirrenderweise eine vollkommen andere Begriffsbedeutung dar. Letzterer sollte daher aus dem Kapitel ausgegliedert werden, das dann wohl eher "Deutschland (1968er Debatte und Nachwirklungen)" heißen sollte.
Was meinen andere? --PanchoS (Diskussion) 03:02, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Eher nicht. Ich finde die Gliederung recht klar, weil sie sowohl Unterschiede als auch Kontinuitäten zeigt. Der Abschnitt zum "nationalen Sozialismus" ist ja schon "ausgelagert", gehört aber natürlich auch in die deutsche Geschichte seit den 1960ern.
Sarrazin gehört m.E. einfach in die Tradition des von der Springerpresse seit dem Habermasdiktum etablierten Denunziationsstils. Er fühlt sich gestört und angegriffen und schlägt einfach mal unreflektiert verbal zurück mit einem verfügbaren etablierten "Schlag"wort. Das kann man nicht mit einer philosophischen Analyse eines Sloterdijk vergleichen.
Sloterdijk ist Sloterdijk. Sicher, auch er reagiert auf Habermas, klar - aber erst in den 1990ern und auf einer viel umfassenderen philosophischen Ebene, die eben den ganzen "Realsozialismus" betrifft. Weniger nur innenpolitische Gruppen.
Dahinter steht natürlich ein Generationen- und Positionswechsel in der politischen Philosophie und der Zusammenbruch des Ostblocks 1990. Ist also durchaus richtig und auch proportional angemessen, dem einen eigenen Abschnitt zu widmen. - OK? Kopilot (Diskussion) 08:11, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Unterschiede zwischen Sarrazin und Sloterdijk hinsichtlich Niveau und Analyse wollte ich damit nicht einebnen, und Sloterdijk kann auch gerne seinen eigenen Abschnitt behalten. Nur die Tatsache, dass zwischen diesen zeitlich wie hinsichtlich des Anknüpfungspunkts nah beieinanderliegenden Diskursen der in sich jeder Hinsicht davon unterscheidende Abschnitt zum „Nationalen Sozialismus“ liegt, stößt mir massiv auf, nein: es macht deutlich, dass eine rein zeitliche Einordnung in 1930er Jahre vs. Nachkriegszeit so nicht tragfähig ist.
Was spricht denn gegen die von mir oben vorgeschlagene Lösung ("Letzterer sollte...")? --PanchoS (Diskussion) 14:46, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hmh. Ich verstehe schon, dass dir das inhaltliche Hin und Her zwischen den verschiedenen Begriffsdeutungen nicht gefällt.
"Auslagern" muss man deswegen aber nichts. Denn auch die analytische Verwendung des Begriffs für "Nationalen Sozialismus" gehört zeitlich in den Hauptteil, in dem sie jetzt steht.
Der Artikel ist ja bereits zeitlich (vor und nach Habermas) eingeteilt, damit man in die Hauptteile dann die verschiedenen Bedeutungen einordnen kann.
Man könnte einfach die beiden letzten Teile tauschen. Dann kann man die Habermasfolgen am Stück lesen.
Auch innerhalb des dann letzten, jetzt noch vorletzten Teils kann man einiges zeitlich-thematisch besser anordnen. Mach ich mal. Kopilot (Diskussion) 17:58, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Das klingt gut – die Reihenfolge steht tatsächlich im Zentrum meines Anliegens. Danke fürs Umsetzen. --PanchoS (Diskussion) 18:29, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hannah Arendt und Irving Louis Horowitz

Gibt es eine zuverlässige Informationsquelle, die Hannah Arendt und Irving Louis Horowitz in einen Zusammenhang mit dem mE törichten Begriff des Linksfaschismus rückt? Wenn nicht, sind die entsprechenden Abschnitte lemmafremd und sollten entfernt werden. --Φ (Diskussion) 21:46, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Horowitz (so heißt er, das "stund" war nur irgendwie in die Ref gerutscht) selber bezog sich auf Arendt: [6], unten. (Dieser Aufsatz stammt von Lewis Samuel Feuer: hier das Original. Horowitz hat ihn neu herausgegeben, weil er ähnliche Positionen vertritt. Beide waren früher Marxisten und wurden um 1968 neokonservativ. Siehe Personenartikel en:WP)
Walter Laqueur bringt den Begriff mit Arendts Totalitarismustheorie in Zusammenhang: [7].
Ich verstehe dein Problem durchaus: Arendt selber hat den Begriff nicht verwendet. Eben das macht der Passus zu ihr ja deutlich. Kopilot (Diskussion) 00:03, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nordkorea

Ich denke es ist offensichtlich dass Nordkorea von relevanten Menschen als "Links" wahrgenommen wird, vondaher finde ich es erwähnenswert dass es auch als "faschistisch" wahrgenommen wird, schließlich geht es um "Linksfaschismus". Bemerkenswert ist auch das direkt darüber auf den Kampfbund Deutscher Sozialisten verwiesen wird der den Begriff "Linksfaschismus" selbst nicht verwendet, dessen auffälligstens Merkmal aber seine postive Haltung zu Nordkorea ist. Warum sollte dann Nordkorea als "Original" nicht erwähnt werden? --87.79.58.251 01:29, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Wer benutzt denn für Nordkorea den Begriff "Linksfaschismus"? (Beim KDS ist das klar: Schüddekopf.) Kopilot (Diskussion) 01:41, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Siehe auch: Nationalbolschewismus

Servus!
Benutzer:Kopilot hat meine Bearbeitung rückgängig gemacht; praktischerweise mit zwei Begründungen, die alle beide Wertungsaussagen sind (zu viel; zu wenig) und daher im Grunde genommen nicht diskutierbar. Und weil sie nicht diskutierbar sind, bitte ich entweder um diskutierbare Argumente, oder um zusätzliche Meinungen.
Gruß, Ciciban (Diskussion) 08:15, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Das war imho der einzigste Artikel der dort Sinn machte. Was an den stehengelassenen, nun gelöschten, Verweisen, insbesondere Islamfaschismus und Klerikalfaschismus, "linksfaschistisch" ist, hätte ich gerne gewusst. --82.198.204.170 08:23, 5. Sep. 2014 (CEST)Beantworten