„Deutsche Akademie der Darstellenden Künste“ – Versionsunterschied

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* [http://www.darstellendekuenste.de/ Website der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste]
* [http://www.darstellendekuenste.de/ Website der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste]


[[Kategorie:Kunstakademie|Frankfurt am Main]]
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[[Kategorie:Bensheim]]
[[Kategorie:Bensheim]]

Version vom 15. März 2006, 12:25 Uhr

Die Deutsche Akademie der Darstellenden Künste ist eine repräsentative Akademie mit rund 300 Mitgliedern, die aus allen Bereichen der Darstellenden Kunst kommen. Sitz der Akademie ist Bensheim und Frankfurt am Main.

Geschichte

Die Mitglieder der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste kommen aus den Bereichen Theater, Film und Rundfunk. Sie entscheiden mehrheitlich über die Zuwahl neuer Mitglieder. Erwin Piscator, der erste Präsident der Akademie, hatte sie als eine Arbeits- und Lehrakademie entworfen, für die es allerdings keine Realisierungsmöglichkeiten gab. (Daher der Ausdruck "repräsentative" Akademie.)

In Zusammenarbeit mit der ARD unterhält die Akademie eine Jury, die monatlich ein Hörspiel auszeichnet (Hörspiel des Monats), um, wie es in der Eigendarstellung heißt, "der gefährdeten Gattung permanente Aufmerksamkeit und Qualität zu sichern".

Theaterschauspieler werden im März jedes Jahres, gemeinsam mit der Stadt Bensheim und der dort ansässigen Ringelband-Stiftung, mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring für die beste Rollengestaltung ausgezeichnet. Für den Regie-Nachwuchs vergibt die Deutsche Akademie der Darstellenden Künste den Förderpreis für Regie.