„Friedrich von Ahlefeldt (Gutsherr, 1662)“ – Versionsunterschied

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Version vom 26. August 2016, 08:05 Uhr

Friedrich von Ahlefeldt, Stich von Christoph Weigel

Graf Friedrich von Ahlefeldt (* 21. September 1662 in Flensburg; † 10. Januar 1708 in Regensburg, Bayern) war Herr der Herrschaften Rixingen, das er 1703 an seinen Schwager Friedrich Ludwig von Nassau-Ottweiler verkaufte, und Langeland, General und Statthalter von Schleswig-Holstein.

Leben

Friedrich von Ahlefeldt war der Sohn von Friedrich von Ahlefeldt (1623–1686) und Margarethe Dorothea von Rantzau-Breitenburg und Herr auf Rixingen (Réchicourt) und Langeland, wo er auch Statthalter war. Er war ebenfalls Herr auf Ballegård bei Sønderborg, Gråsten und Seegaard bei Kliplev, Geheimrat, Landrat, Kammerherr und Ritter des Dannebrog-Ordens. Ahlefeldt war General der Infanterie und kommandierte 1700–1708 ein dänisches Korps und die kaiserlichen Hilfstruppen, mit denen er in Bayern und Ungarn diverse Siege verbuchen konnte und für die er ausgezeichnet wurde. Am 31. Juli 1688 erhielt er auf Schloss Friedrichsburg den Elefanten-Orden.

Literatur

  • Freiherr von Leopold Zedlitz: Neues preussisches Adels-Lexicon oder genealogische und diplomatische Nachrichten, Erster Band, Seite 87 (Leipzig 1836)
  • Schleswig-Holsteinische Ritterschaft: Beitrag zur Adelsgeschichte Deutschlands und Dänemarks, Seite 11 (Schleswig 1869)